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Kommentare: 2 | Lesungen: 2309 | Bewertung: 3.31 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.06.2005

500 Hiebe

von

500 Hiebe

Jetzt war es endlich wieder soweit, ich hatte einen neuen Termin bei ihr. Diesmal sollte es eine besonders harte Bestrafung werden. Ich dachte an 500 Hiebe, 300 mit der Peitsche und 200 mit dem Rohrstock.


Ich war schon 2 Tage vorher richtig geil und stellte mir immer wieder vor, wie mein Arsch danach aussehen würde. Ich glaubte, dass ich danach nicht mehr würde sitzen könne. Diese Gedanken machten mich noch geiler als ich schon war, so dass ich es kaum noch aushielt. Doch nun war es endlich soweit, ich stand vor der Studiotür und klingelte. Ich hörte Schritte und dann öffnete Lady Marlon die Tür. Sie sah wie immer toll aus, nach der Begrüßung geleitete Sie mich ins Empfangszimmer und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich erzählte Ihr, dass ich so richtig geil nach Peitsche und Rohrstock wäre und wenn möglich 500 Hiebe haben möchte.


Lady Marlon lächelte und sagte, die kannst du gerne haben, hoffentlich hältst du es auch aus. Sie geleitete mich ins Badezimmer, wo ich mich auszog. Während ich mich auszog, wurde mir doch etwas mulmig. Ich hatte Angst, die 500 Hiebe nicht auszuhalten und mich bei Lady Marlon als Großmaul zu blamieren. Während ich so in Gedanken versunken war, kam auch schon Lady Marlon. Sie fragte, ob ich fertig währe und geleitete mich ins Studio. Dort befahl Sie mir, ihre Stiefel zu küssen und die Sohlen abzulecken. Während ich Ihre Stiefel leckte, merkte ich wie mein Schwanz beim Anblick Ihrer herrlichen Beine immer steifer wurde. Lady Marlon, der das nicht verborgen blieb, sagte. dass Sie sich schon freue, mir die Geilheit austreiben zu können. Dann ging es auf den mir schon bekannten Bock. Mein geiler Schwanz wippte bei jeden Schritt auf und ab. Dort angekommen musste ich mich rauflegen und meinen steifen Schwanz durch ein eigens dafür vorhandenes Loch stecken. Als ich in richtiger Position war, band mich Lady Marlon fest und begann meinen Arsch mit der Peitsche warm zu machen. Nach etwa 5 Minuten war Sie der Meinung, dass es reicht. Sie hielt mir die Peitsche vors Gesicht und sagte: "Mit ihr bekommst du erst einmal 50 von links und 50 Hiebe von rechts. Ich möchte, dass Du laut mitzählst und deinen Arsch dabei still hältst, wenn du schreist, bekommst einen Knebel in den Mund, also streng dich an. Außerdem wirst du dich, wenn ich die Peitsche wechsle, für die erhaltenen Hiebe bedanken. Solltest du es vergessen, bekommst du 5 Hiebe extra, ist das klar?"


Ich sagte, jawohl Herrin und dann ging es auch schon los. Hieb für Hieb ging auf meinen Arsch nieder und nach etwa 20 tat es schon ganz schön weh und ich begann meinen Arsch hin und her zu drehen, konnte es aber noch recht gut aushalten. Die nächste Peitsche tat schon deutlich mehr weh und nach etwa 10 Hieben fing ich schon an zu jammern, so dass ich froh war, als nach 25 Seitenwechsel war und mein Arsch eine kleine Verschnaufpause bekam. Anschließend kamen 2 geflochtene Peitschen zum Einsatz, die noch mehr weh taten. Schon nach wenigen Hieben konnte ich meinen Arsch nicht mehr still halten, erst als Lady Marlon mit 5 extra Hieben drohte, klappte es einigermaßen. Während Sie es bei der ersten geflochtenen Peitsche noch durchgehen ließ, bekam ich bei der zweiten, die wie ich fand noch mehr weh tat, die 5 Extrahiebe. Nun holte Lady Marlon eine weitere Peitsche, von der ich erst dachte, dass sie gar nicht so weh tun würde. Als aber Lady Marlon diese als giftige Natter vorstellte schwante mir nichts gutes. Was dann folgte, tat höllisch weh und mein Arsch tanzte mit der Peitsche um die Wette und auch Lady Marlons Drohung half nicht, nach 25 war wieder Seitenwechsel, mein Arsch brannte schon jetzt wie Feuer und ich glaubte noch mal 25 nicht auszuhalten. Lady Marlon legte eine kleine Pause und streichelte mit der giftigen Natter einige Male über meinen Arsch und dann ging es auch schon weiter. Während sie bei den ersten 25 Hieben kleine Pausen machte, musste ich die folgenden 25 ohne Pause aushalten. Die Hiebe taten so weh, dass ich vergaß mich zu bedanken. Die Strafe folgte umgehend, 10 fürs nicht still halten

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Kommentare


zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 11.06.2005:
»schöne Grüße nach Berlin und in Richtung Avalon, scheint als hätte dir dein Besuch wirklich gefallen«

rudiskvl
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 1
schrieb am 28.03.2014:
»sehr schöne geschichte werde ich mit geringerer menge das we nach erleben«



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