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Lesungen: 4223 | Bewertung: 6.82 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 15.11.2005

Aufenthalt in München

von

Es war noch früh am Tag. Eine gute Gelegenheit, sich die neue Allianz- Arena im Norden der Stadt anzugucken.


Also machte ich mich gleich auf den Weg. Oder genauer gesagt, wollte mich auf den Weg machen.


Kaum hatte ich die kleine Seitenstraße verlassen, stand ich auch schon im Stau. Aber egal, in welche Richtung ich gefahren wäre. Auch in die andere Richtung war Stau.


Ich hasste den Verkehr in München. Egal, wann ich her war, immer stand ich mir hier die Reifen platt.


Auch diesmal ging eine Baustelle in die andere über.


Vielleicht wird zur Fußball- WM 2006 alles fertig?

Nachdem ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, mein Ziel noch am selben Tag zu erreichen, baute sich die Allianz- Arena bereits links vor dem Horizont auf. Die blauen Letter waren nicht zu übersehen.


Was für ein Stadion!?


Ich war völlig aus dem Häuschen, mein Herz raste! Der Fan kam in mir durch!


Fast so als wenn ich eine Frau fesseln würde.

Da kein Spiel bevorstand, war die Parkplatzfindung kein Problem. Es war überhaupt fast menschenleer hier. Nur ein paar Touristen, meist Familien mit Kindern strömten mit mir dem Eingang entgegen.

Unterhalb der Tribünen des Oberranges stand leider ein Bauzaun, der das Weiterkommen bis zu den Sitzplätzen verhinderte. Nur teilweise war dadurch der Blick auf das Spielfeld frei.

Hier sollte also auch mein FC Hansa nächste Saison spielen. Allerdings nur gegen 1860.


Ich war wütend! 2. Liga! Und dann konnte man nicht mal auf das Spielfeld gucken.


Dafür war ich nun über 600 km gefahren?

Missgelaunt schlenderte ich weiter. Im Bayern- Fanshop war nicht all zu viel los.


Ich hatte noch nicht einmal den Ständer mit den neuen Trikots erreicht, als bereits eine Verkäuferin neben mir stand.


Ihr Äußeres lenkte mich so ab, dass es mir schwer fiel, mich auf das Trikot von Michael Ballack zu konzentrieren.


Denn sie trug ein schwarzes Top, einen fast knielangen, engen Lederrock, schwarze, blickdichte Strumpfhosen und Pumps mit halbhohen Absätzen.

„Kann ich Ihnen helfen?“


Sie bemerkte sofort, dass sich meine Aufmerksamkeit sofort mehr auf sie richtete und mir das Ballack- Trikot nur noch zum Festhalten diente. Fragend schaute sie mich immer noch an. Ich musste reagieren.


“Kann man denn sich von irgendwo das Spielfeld ankiecken?“ schnauzte ich sie unbewusst an.


“Tut mir leid. Das ist nur mit einer Führung möglich“ erwiderte sie höflich.

„Prima Idee“ meinte ich jetzt auch etwas freundlicher „und wie lange dauert die?“


“70 Minuten. Die nächste fängt um 16.00 Uhr an.“


“70 Minuten, nur um einmal auf das Spielfeld kiecken zu können“ überlegte ich laut.


Eigentlich hatte ich ja Zeit. Ich hatte Urlaub…

Pünktlich um 16.00 Uhr stand ich mutterseelenallein am Treffpunkt für die Führung.


Endlich! Ein typische Bayer bewegte sich langsam um die Ecke.


“Sünd Sü da ahnzischte?“


Ich blickte mich vorsichtshalber um. „Ja, sieht so aus“


“Also nua füa a Saupreuß machen wia hia ka Führung“ meinte er nur und verschwand genauso langsam wie er gekommen war.


Die Gastfreundschaft hier begann mich zu amüsieren. Naja. So schlimm war es nun auch wieder nicht.

Da stand ich nun. Missmutig ging ich noch mal am Bayern-Shop vorbei.


Die nette Verkäuferin lächelte mir zu. „Na, alles gesehen?“


“Heute keine Führung mehr“ sagte ich missmutig.


“Wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen das alles“


“Also das wäre ja großartig“ meine Augen wurden immer größer.


“In einer halben Stunde habe ich Feierabend, Wenn sie so lange warten können?“


“In Ordnung“, innerlich aufgewühlt verließ ich den Fanshop.

Eine halbe Stunde später ging die Privatführung los.


„Ich heiße übrigens Jochen“ bot ich ihr an, als wir in den ellenlangen Gängen verschwanden.


“Veronika“ erwiderte sie.


“Angenehm“ murmelte ich nur und dackelte ihr hinterher.


Vor allem vor den Treppen ließ ich natürlich den Vortritt. Nicht nur aus Höflichkeit. Sondern auch, um ihre bezaubernden Beine betrachten zu können. Schwarze, blickdichte Strumpfhosen waren zwar nicht hochmodern. Doch für mich hatten sie was.

Wenn ich jetzt die Kleine noch fesseln könnte, wäre das ein Aufenthalt, von dem die Fachwelt träumt…


Und schon schwand mein sportliches Interesse wie im Fluge. Nur? Wie die Bogen kriegen?


Ob ich es einfach mal so gerade heraus sage? Ich meine, mich kennt hier keiner. Und wer weiß, wann ich wieder nach München komme? Mehr als „Nein“ sagen konnte sie ja nicht.

Als wir in den VIP- Lounges waren, nahm ich allen Mut der Welt zusammen.


:“Ich würde Dich gern fesseln“


Sie starrte mich an. Halb erschrocken, halb fordernd. Ihr Blick verunsicherte mich total. Was dachte sie gerade?


Sekunden wurden zu Stunden….. War das spannend!


Doch sie wich der Frage aus.


“Nun, ich denke, ich zeige dir erst einmal das Fitnessstudio“ lächelte sie verschmitzt und ging weiter.


Na, das war doch schon ein Teilerfolg. Sie hätte mir ja auch eine Backpfeife geben können.


Der Weg zum Fitnessstudio war endlos lang. Um mich herum interessierte mich nichts mehr. Das konnte man sich immer noch ein anderes Mal angucken.

Endlich waren wird da. Das Fitnessstudio war supermodern eingerichtet.


Gerade die Krafttrainingsanlagen hatten es mir angetan. Ideale Plätze für eine Fesselung.


Und wie es der Zufall wollte, hingen gleich daneben Springseile an der Wand.


Doch dann traute ich meinen Augen nicht!


Veronika legte die Seile auf die Trainingsbank und schaute mich an.


Völlig verwundert über ihre Direktheit griff ich eines der Seile und stellte mich vor sie. Doch war ich nicht genauso direkt gewesen?

Zärtlich berührte ich ihre Arme. Und fuhr dabei mit den Seilenden über ihre zarte Haut.


Unwillkürlich bekam sie eine Gänsehaut, ansonsten rührte sie sich nicht. Sie ahnte, was jetzt kommen würde. Und war offensichtlich bereit dazu.


“Hier wird täglich fast rund um die Uhr trainiert“ erzählte sie weiter. Sie hätte Reiseführerin werden können.


Ganz behutsam drehte ich sie um und führte ich ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. Noch einmal ließ ich sie kaum merklich los. Und legte sie anschließend über Kreuz zusammen. Wieder war k

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