Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 925 | Bewertung: 7.65 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 09.02.2018

Crossdressing Adventures - Martinas Weg

von

In den Wochen nach Eriks Besuch lebte Martina vollkommen als Frau. Sie hatte ihr männliches Ich schon komplett abgelegt, bis eine Postkarte der Stadtverwaltung es ihr wieder ins Gedächtnis rief. Martinas Personalausweis lief demnächst aus und musste verlängert werden. Da sie noch keinen Schritt weiter war mit ihrer Entscheidung, ob sie nun für immer und auch offiziell die Wandlung zur Frau machen wollte, musste sie sowohl das neue Foto als auch den Termin im Rathaus als Mann erledigen. Wieder einmal setzte sie sich mehrere Abende vor den Computer und durchforstete das Internet, um sich über den Weg zur Frau zu informieren. Je mehr Informationen sie fand, desto skeptischer wurde sie, ob es für sie der richtige Weg war. An einem Abend diskutierte sie intensiv mit Astrid darüber, die immer noch hoffte, dass Martina den Weg gehen würde. Astrids Vorstellung war aber, dass Martina die letzte geschlechtsangleichende Operation dann nicht durchführen ließ und damit ihren Penis behielt. Je mehr Astrid drängte, den Weg einzuschlagen, desto mehr sträubte sich Martina dagegen. Auf der einen Seite liebte sie ihr weibliches Äußeres und konnte sich nicht mehr vorstellen, nur noch in Männersachen zu leben. Auf der anderen Seite hatte sie große Angst davor, dass sich durch die dann notwendigen Therapien ihr Wesen sehr verändern würde. Natürlich wäre es schön, auf die Körperrasur und das ankleben der Brustprothesen verzichten zu können, aber dafür waren ihr die Einschränkungen im Sexleben und ein Gefühlschaos wie in der Pubertät ein zu hoher Preis. Außerdem hatte sich ihr tägliches Umfeld im Büro inzwischen daran gewöhnt, dass es nur noch Martina gab. Sie war inzwischen nur noch “die Kollegin”, einige neue Kollegen kannten sie gar nicht als Mann. Martina fand eines Abends bei ihren Recherchen eine Selbsthilfegruppe in ihrer Nähe und beschloss, zum nächsten Treffen einfach mal hinzugehen.


Etwas über eine Woche später war es dann soweit. Martina machte sich auf den Weg in die Stadt in eine bekannte Studentenkneipe. Kaum trat sie dort ein, sah sie auch schon eine Gruppe Frauen, von denen ein paar noch sehr männlich wirkten. Sie ging selbstbewusst auf die Runde zu: “Guten Abend, ist das hier der der Trans-Stammtisch?” Eine Dame lächelte Martina an und nickte: “Ja, herzlich Willkommen. Ich bin Jeanette. Setz Dich gerne dazu. Du bist das erste Mal hier?” Martina lächelte in die Runde, als sie sich setzte. Die anderen Anwesenden grüßten sie auch freundlich zurück, aber etwas zurückhaltender als Jeanette. “Erzähl mal etwas von Dir”, forderte Jeanette gleich auf. Martina überlegte kurz und plauderte dann los. “Okay, dann erstmal etwas zu mir: Ich heiße Martina, bin 36 Jahre alt und lebe meine weibliche Seite schon seit einigen Jahren aus. Zuerst heimlich und nur in Teilen, seit gut zwei Jahren dann aber auch in der ganzen Verwandlung. Ich bin geschieden und seit einigen Monaten nun auch öffentlich geoutet, was dazu führt, dass ich eigentlich nur noch als Frau lebe. Meine neue Freundin versucht mich zu überzeugen, dass ich die Geschlechtsangleichung angehen soll, aber ich bin mir nicht sicher, ob es das ist, was ich will. Deswegen bin ich auch hier, um mit anderen darüber sprechen zu können”, erzählte Martina. Jeanette strahlte sie regelrecht an: “Das heißt, Du hast noch keinen Schritt in Richtung Geschlechtsangleichung gemacht?” Martina schüttelte den Kopf. Eine andere Anwesende des Stammtischs schaute Martina anerkennend an: “Du meinst, Du nimmst keine Hormone, hast noch keinen Arzt deswegen besucht und bist laut Ausweis immer noch Mann?” Martina bejahte alles. “Respekt, Du siehst eher aus, als wenn Du schon den Weg hinter Dir hast und das auch noch mit beachtlichem Erfolg. Ach, entschuldige, ich bin Marion”, gab Martinas gegenüber etwas neidisch zu. “Freut mich, Marion. Ja, ich bin früher als Junge auch oft wegen meines mädchenhaften Aussehens gehänselt worden, was es mir jetzt etwas leichter macht, Martina zu sein.”


Dann stellten sich auch die anderen vor und danach plauderten sie, als ob sie sich schon Ewigkeiten kennen würden. Am Ende fühlte sich Martina sehr wohl in der Runde. “Mädels, auch wenn ihr mich nur von heute Abend kennt: Was soll ich Eurer Meinung nach machen: So weiterleben wie bisher, also einfach Martina sein und den ganzen offiziellen Weg weglassen? Oder auch endlich offiziell zu Martina werden?” Das löste eine wilde Diskussion unter den Anwesenden aus. Eine halbe Stunde später hatte Martina ein Meinungsbild, was sie auch nicht schlauer machte: Die Hälfte riet ihr, alles so zu lassen, wie es war, die andere Hälfte meinte, es führe für sie kein Weg an der Geschlechtsangleichung vorbei. Trotz dieses unbefriedigenden Ergebnisses stand es für Martina fest, jetzt regelmäßig an den Treffen teilzunehmen. Zwischendurch hatten sie sich über diverse kleine Probleme im Alltag unterhalten und über ihre Erfahrungen berichtet. Das machte auch Martina Mut, vorerst so weiterzuleben. Als sie mit Astrid darüber sprach, merkte Martina, dass ihre Freundin enttäuscht war. Sie wusste, Astrid wünschte sich Martina ganz offiziell als Frau mit dem kleinen etwas zwischen den Beinen, aber Martina hatte immer noch Vorbehalte. Sie fürchtete, durch den Wandel mehr Schwierigkeiten zu haben als im Moment, denn schließlich lief bisher alles nahezu ohne Probleme. Natürlich störte Martina inzwischen auch, dass sie nur Brustprothesen trug und diese regelmäßig auf die Haut kleben musste. Ebenso störte es sie, dass man schon deutlich sah, dass es künstliche Brüste waren. Aber das alleine war für Martina noch kein Grund, den aus ihrer Sicht beschwerlichen Weg der Geschlechtsangleichung aufzunehmen.


Es dauerte noch weitere drei Monate und auch Stammtischtreffen, bis Martina den Mut fasste, sich bei der Psychologin zu melden, die sie damals auf dem Rückflug aus den USA kennengelernt hatte. Nach einem längeren Telefonat hatte Martina dann doch einen Termin für sich gemacht. Auch wenn es bis nach Hamburg anderthalb Stunden Fahrt waren, war sich Martina sicher, die richtige Begleitung für den weiteren Weg ausgesucht zu haben. Gut drei Wochen später machte sich Martina auf den Weg nach Hamburg. Sie fuhr mit dem Zug, denn Dr. Heinrich hatte ihre Praxis mitten in der Innenstadt und Parken war Martina in Hamburg einfach zu teuer. Außerdem hatte sie so noch etwas Zeit und Ruhe, über sich selber nachzudenken. Martina dachte an ihre geheimsten Wünsche seit ihrer Jugend. Schon damals kam manchmal der Wunsch in ihr durch, ein Mädchen zu sein. Insbesondere nach den ersten sexuellen Erfahrungen hätte sie gerne mal gewusst, wie es sich als Mädchen angefühlt hätte. Sie war gern der Junge und genoss den Sex mit ihren Freundinnen, aber hätte irgendjemand eine Pille erfunden, die ein zeitweises wechseln des Geschlechts ermöglichen würde, Martina hätte sie sofort ausprobiert. Und so ging es ihr auch heute noch: Manchmal würde sie gerne erleben, was Astrid beim Sex spürt. Sie würde es einfach gerne selber fühlen. Seit ihrem ersten Erlebnis mit Erik hatte sie einen kleinen Eindruck davon, wie es sich anfühlt, wenn ein Penis in sie eindringt. Aber es war halt doch nur ihr Po und keine Vagina, die ihr diese Gefühle näher bringen konnten. Dann kamen ihre Gedanken auf ihr jetziges Leben als Martina. Seit ihrem Outing und besonders nach der Scheidung von Claudia lebte sie ausschließlich als Martina und sie genoss es. Endlich konnte sie die Kleidung tragen, die sie als elegant und sexy empfand und musste nicht mehr mit den langweiligen Sachen aus der Herrenkollektion auskommen. Trotzdem war es für sie noch lange nicht klar, ob sie ihr Geschlecht auch offiziell ändern wollte oder sich gar ganz umoperieren lassen wollte. Sie hoffte, dass ihr dabei Dr. Heinrich helfen konnte, das nun herauszufinden.


In Hamburg angekommen, hatte Martina noch etwas Zeit bis zu ihrem Termin. Somit setzte sie sich in ein Starbucks in der Nähe des Hauptbahnhofs und holte sich einen Kaffee. Rechtzeitig vor dem Termin betrat Martina dann die Praxis von Dr. Heinrich. Sie musste kurz nach der Anmeldung noch etwas warten und wurde in ein modern eingerichtetes Wartezimmer geführt. Rund 20 Minuten später bat die Arzthelferin Martina zur Behandlung. Dr. Heinrich begrüßte sie herzlich. „Ich glaube, wir können ein paar der Eingangsfragen überspringen, Sie sind ja sozusagen schon im Alltagstest“, begann sie dann. Martina lächelte: „Wenn Sie meinen. Mir ist erstmal wichtig, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, was ich wirklich will. Ich liebe es als Frau zu leben, bin aber beim Sex ebenso gerne der Mann. Andererseits habe ich erste Erfahrungen mit Männern gesammelt, die mich nicht loslassen. Sie sehen, ein ganz schön verzwickter Fall.“ Dr. Heinrich lächelte wissend und machte sich ein paar Notizen. Dann begann sie, Martina über ihre Kindheit und Jugend auszufragen. Bereitwillig erzählte Martina, welches Verhältnis sie zu ihren Eltern hatte und wie Sie Ihre Kindheit erlebte. Die geplanten zwei Stunden vergingen wie im Fluge und am Ende meinte Dr. Heinrich: „Martina, Sie sind gar. Kein so komplizierter Fall, wie sie denken. Aber natürlich sind ihre Gefühle gespalten. Ich glaube, wir brauchen noch ein paar Sitzungen, bis wir im Detail ergründet haben, was sie wirklich möchten. Und genau dabei werde ich versuchen, Ihnen bestmöglich zu helfen.“ Martina war etwas erleichtert. Es half ihr schon, mit jemandem offen darüber reden zu können, ohne dem anderen die Hoffnung auf die eine oder die andere Entwicklung zu nehmen.


Martina genoss noch den Tag in Hamburg, sie bummelte etwas die Mönckebergstraße hinauf und probierte hier und da auch ein paar schicke Sachen an. Als sie dann am späten Nachmittag wieder am Bahnhof war, hatte sie entgegen ihres Plans doch ein paar Tragetaschen mit neuen Klamotten. Am Abend saß sie dann mit Astrid zusammen, die sie neugierig aus fragte. Martina blieb aber nur sehr allgemein, gab keine Details des Gesprächs preis. Je mehr Martina sich verschloss, desto mehr bohrte Astrid nach. Aber Martina war nicht willens, ihrer Lebensgefährtin die Details zu erzählen. Irgendwann gab Astrid etwas beleidigt auf. Leider war die Stimmung dann nicht mehr so euphorisch, wie Martina es sich gewünscht hatte, denn sie wollte Astrid noch ihre Neuerwerbungen vorführen. Um Astrid wieder etwas versöhnlich zu stimmen, kuschelte sich Martina an sie: „LIebling, bitte hab etwas Geduld. Bevor ich nicht selber weiß, was ich wirklich will und wie es weitergeht, möchte ich das nicht teilen. Ich liebe Dich und weiß, dass Du mich nur unterstützen möchtest. Aber ich weiß auch, dass Du Deine eigene Vorstellung hast, welchen Weg ich nehmen soll. Und ich möchte mich dabei unvoreingenommen mit meinen Wünschen beschäftigen, denn es geht doch auch um mein Leben. Natürlich möchte ich das weiterhin mit Dir verbringen, aber schon auch nach meinen Vorstellungen.“ Astrid schaute sie etwas beleidigt an, nickte dann aber zustimmend. Sie schmusten etwas, bevor Martina vor Müdigkeit die Augen zu fielen und sie in Astrids Armen einschlief.


Am nächsten Morgen weckte Astrid ihre Freundin und sie frühstückten ausgiebig. Da es ein Samstag war, kuschelten sie sich nach dem Frühstück wieder ins Bett. Astrid fing an, Martina zärtlich zu streicheln. Genussvoll drückte sich Martina in die Kissen. Astrids Zärtlichkeiten wurden immer intensiver und erregten Martina sichtlich. Kurz bevor sich Martina nicht mehr hätte halten können, unterbrach Astrid ihre Bemühungen. Sie zog setzte sich über Martinas Gesicht und drückte ihr fordernd ihre nasse Lustspalte auf den Mund. Gierig leckte Martina zwischen den Schamlippen hindurch, was Astrid ein lautes Stöhnen entlockte. Als auch Astrid kurz vor ihrem Höhepunkt war, beugte sie sich herunter und nahm Martinas Schwanz in ihren Mund. Tiefer als sonst drückte sie die Eichel in ihren Rachen. Dieses unerwartete Gefühl ließ bei Martina alle Dämme brechen und sie spritzte Astrid ihre Ladung ohne weitere Vorwarnung tief in den Rachen. Dabei saugte sie sich an Astrids Kitzler fest und brachte so auch ihre Freundin zum Orgasmus. Nachdem sich beide wieder etwas gefangen hatten, schmiegte sich Astrid an ihre Freundin: „Das war unheimlich geil. Ich über schon lange mit einem Dildo, aber Deinen Schwanz so zu spüren und das Zucken im Rachen zu merken war einfach unglaublich.“ Martina küsste Astrid auf die Stirn und antwortete: „Das habe ich gemerkt, Du warst so nass wie sonst selten.“ Sie küssten sich und dann wollte Martina endlich ihre neuen Sachen vorführen. Astrid setzte sich nur mit ihrem Seidenkimono bekleidet auf das Sofa und Martina kam im ersten Outfit aus dem Schlafzimmer. Sie hatte ein dunkelrotes Businesskostüm gekauft und darunter nur farblich passende Spitzenunterwäsche an. Der Ausschnitt des Blazers war schon gewagt ohne Bluse, denn der BH zeigte sich ziemlich offensichtlich. Martina hatte auch farblich passende High Heels gefunden und trug dazu hauchzarte Strümpfe. Astrid schaute sie begeistert an: „Wundervoll, Süße! Das sieht Hammer aus!“ Martina öffnete den Blazer und zog den Reißverschluss des Rocks auf. Der Rock fiel zu Boden und auch den Blazer ließ Martina einfach fallen. Dann stand sie in BH, String und Strapsgürtel vor Astrid. Sie ging auf ihre Geliebte zu, öffnete den Kimono und setzte sich auf ihren Schoß. Dann küsste sie Astrid wild und leidenschaftlich. Astrid erwiderte die Küsse und konnte ihre Hände wieder nicht bei sich behalten. Bevor sie aber wieder von ihrer Lust übermannt wurden, stand Martina auf, nahm die am Boden liegenden Sachen und verschwand im Schlafzimmer.


Sie hatte noch zwei andere Outfits erstanden, die sie Astrid noch zeigen wollte. Martina zog sich um und präsentierte das zweite Outfit: Einen dunkelgrauen Jumpsuit, der von der Hüfte aufwärts nur einen Neckholder hatte und somit komplett rückenfrei war. Dazu trug Sie Ihre schwarzen High Heels. Astrid schob sich bei Martinas Anblick direkt die Hand in ihren Schritt und rieb sich hart ihren Kitzler. „Süße, Du siehst so geil aus, besonders, weil ich Deinen wundervollen Schwanz unter dem leichten Stoff erahnen kann. Du hast nichts drunter, richtig?“, fragte Astrid. Martina nickte nur, denn genau das hatte sie beabsichtigt. Dieses Outfit wollte sie tragen, wenn sie mal wieder auf einem erotischen Wochenendtrip waren. „Das nimmst Du hoffentlich nächsten Monat mit zur Konferenz? Das ist genau das richtige für das Abend-Event“, schlug Astrid vor, wobei sie Martina gleich klar machte, dass es eigentlich kein Vorschlag sondern eher ein Befehl war. Martina schluckte etwas, denn auf der Konferenz trafen sie alle Kollegen der verschiedenen Landesorganisationen ihrer Firma und auch wenn sie mit den meisten inzwischen schon als Martina kommunizierte, war es für sie immer wieder eine Überwindung, sich als sexy Frau Kollegen zu präsentieren, die sie schon als Mann kannten. Andererseits hatte sie bisher nur selten negative Erfahrungen gemacht, daher versuchte sie gar nicht, es Astrid auszureden. Das dritte Outfit war dann ein kurzes, schwarzes Kleid, was aus einer leicht transparenteren Unterschicht und einer aufgenähten Schicht aus schwarzen Spitze bestand. Dazu hatte sich Martina Stiefel in Wildleder-Optik mit Stiletto-Absatz gekauft. Auch hier trug sie außer halterlosen Strümpfen nichts drunter, da sie fand, man würde die Abdrücke der Unterwäsche allzu deutlich sehen. Astrid schaute sie fasziniert an und rieb sich immer heftiger, bis sie zum Höhepunkt kam. Martina grinste, denn sie hatte ihre Freundin nur durch eine sexy Modenschau so erregt. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, stand Astrid auf und ging auf Martina zu. Sie zog ihre Liebste in die Arme und küsste sie wild. Kurz darauf fiel das Kleid zu Boden und Astrid massierte Martinas Penis. Ohne damit aufzuhören, drehte sie sich um und dirigierte Martinas Eichel vor ihre Lustspalte. Martina schob sich ganz langsam in die nasse Spalte hinein und genoss das Gefühl. „Komm, Süße, fick mich hart“, forderte Astrid auf, aber dieses Mal folgte Martina nicht. Sie glitt genießerisch langsam hinaus und wieder hinein, bis auch sie sich nicht mehr halten konnte. Schlagartig änderte Martina das Tempo und stieß tief und hart. Astrid war so überrascht, dass sie kurz aufschrie. Martina drückte sich nun immer wieder so t

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


lucky3
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 23.02.2018:
»Tolle Story, ich hoffe die Geschichte geht noch weiter«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 14.03.2018:
»Habe alle Teile fast ohne Pause durchgelesen. Es ist eine klasse und auch geile Geschichte. Auf die Fortsetzung und auf die Entscheidung von Martina bin ich sehr gespannt.
i love it«

Zofe_gerd
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 23.04.2018:
»Einfach eine absolut geile und wahnsinnig gut geschriebene Story.
Wenn man die Neigung dazu hat geht man vollkommen in der Geschichte auf.
Ich hoffe wirklich es geht bald weiter.«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 135
schrieb am 14.05.2018:
»sehr einfühlsam und echt geschrieben!
was wird denn nun aus Martina?«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht