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Kommentare: 3 | Lesungen: 8700 | Bewertung: 8.06 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 13.04.2005

Das Geschenk

von

I.

Jochen überlegte schon wieder, was Svenja ihm morgen zum Geburtstag schenken würde. Eigentlich war er sonst nicht neugierig, und die letzten Jahre hatten sie sich ohnehin lediglich Kleinigkeiten geschenkt, aber beim Frühstück hatte sie angedeutet, dass sie sich dieses Mal etwas Besonderes ausgedacht hatte. „Du hast es dir vor längerer Zeit ganz sehnlich gewünscht“, hatte sie ihm versichert – aber zu weiteren Hinweisen war sie nicht bereit gewesen. Er überflog die Wünsche der letzten Zeit, aber die Digitalkamera hatten sie sich schon für den Urlaub zugelegt, und einen neuen Computer würde sie ihm ganz sicher nicht schenken. Sie hasste es, wenn er abends noch im Internet stöberte – erst vor ein paar Tagen hatte sie ihn mitten aus einer Auktion gelockt, in dem sie sich im Bademantel neben ihn an den Schreibtisch gestellt und mit sich gespielt hatte, bis er den Blick nicht mehr von ihren rot lackierten Fingernägeln wenden konnte, die sich langsam in ihre Spalte geschoben hatten. Der Anblick hatte ihn so überwältigt, dass er nicht bis zu ihrem Höhepunkt warten konnte, sondern sie gleich über den Schreibtisch gelegt und von hinten genommen hatte. Er grinste in sich hinein – es war noch eine heiße Nacht geworden, an die er sich gerne zurückerinnerte…

Er musste seine Gedanken abbrechen – er war bei seinem Kunden angekommen. Jochen war Immobilienmakler, und wie fast jeden Tag hatte er einen Termin, diesmal am Stadtrand. Ein frei stehendes Haus sollte verkauft werden, am Telefon klang es eigentlich nach einem schwer vermittelbaren Objekt: alt, renovierungsbedürftig und „verkehrsgünstig“ gelegen – direkt an der Landstraße. Umso überraschter war er, als er in die Auffahrt bog und eine mit Efeu bewachsene, zweigeschossige Villa erkannte. Aus der Nähe machte sie zwar einen etwas herunter gekommenen Eindruck, aber die kleine Treppe vor der hölzernen Eingangstür ließ durchaus noch den alten Charme erkennen.

Zu seiner weiteren Überraschung öffnete nicht der ältere Herr, mit dem er telefoniert und den Termin vereinbart hatte, sondern eine attraktive junge Frau im knappen Kostüm mit hochhackigen Pumps. Sie erklärte ihm, dass ihr Vater kurzfristig verhindert sei, aber sie ihn durchs Haus führen könne. Bei der Begehung der Räume, die zwar noch möbliert waren, aber nicht mehr bewohnt schienen, stellte sich heraus, dass ihr Vater vor einigen Monaten in den Süden verzogen war und jetzt das Haus verkaufen wollte. Sie selbst, erklärte die Tochter, besitze ein Penthouse in der City und habe das Haus nur noch gelegentlich genutzt. Sie erinnerte Jochen an eine Börsenmaklerin oder Bankerin, und er musterte sie interessiert. Sein Interesse stieg, als sie lebhaft durch die Räume schritt, ihn auf Details hinwies und dabei auch kurze Blicke in ihr tiefes Dekolleté ermöglichte. Er fühlte sich ertappt, als sie ihn bei einem Blick auf ihre sich unter dem Blazer abzeichnenden üppigen Brüste angrinste. „Alles echt“, bemerkte sie zweideutig mit einer Armbewegung zu den massiven Holzmöbeln im Speisezimmer. „Und auch alles zu haben?“, erkundigte sich Jochen schlagfertig– eine Frage, die sie wiederum zweideutig mit einem „das kommt auf den Interessenten an“ beantwortete. Jochen fühlte sein Glied anschwellen, als sie vor ihm die Treppe hinaufging. Unter ihrem knappen Rock zeichnete sich nur der Rand eines String ab, und ihr knackiger Po schwenkte vor ihm einladend von links nach rechts. „Hier oben befinden sich Schlafräume und Bäder“ erklärte sie ihm und öffnete die Türen. „Dies war früher mein Zimmer“ erläuterte sie, als sie sich in einen modernen, niedrigen Sessel fallen ließ. Sie knöpfte ihren Blazer auf, und Jochen spürte sein Glied pochen, als er erkannte, dass sich unter dem Top statt einem BH deutlich feste Brüste mit beringten Brustwarzen abzeichneten. Intimpiercing hätte er bei dieser Frau nicht erwartet – überhaupt verlief dieser Termin ganz anders als erwartet. Sie sprang wieder auf und stellte sich ans Fenster. „Von hier hat man einen herrlichen Blick in den Garten“, sagte sie einladend. Jochen stellte sich direkt neben sie und roch ihr Parfüm. Er beugte sich etwas aus dem Fenster und legte dabei seinen Arm um ihre Hüfte. „Wirklich ein toller Ausblick“ bemerkte er und schaute seitlich in ihren Ausschnitt. Sie beugte sich etwas vor, und seine Hand wanderte auf ihren Po. „Ja, und von der Straße praktisch nicht einsehbar“ fuhr sie fort, während seine Hand jetzt an ihrem Rock nach unten fuhr. Als er ihren Oberschenkel berührte, öffnete sie leicht ihre Beine, und seine Hand glitt sofort dazwischen. Sie stöhnte leicht auf, als sein Finger am String vorbei in ihre Muschi glitt. Sie war heiß, nass und offenbar frisch rasiert. Jochen fühlte sich wie im Traum. Er trat hinter sie, schob den Rock nach oben und massierte mit einer Hand die Muschi, mit der anderen ihren festen Po. Sie hatte sich jetzt mit dem Oberkörper auf das Fensterbrett gelegt, die Beine noch weiter gespreizt und ließ sich genüsslich von ihm verwöhnen. Es war ein völlig verrückter Anblick. Er schob gerade zwei weitere Finger in ihre feuchte Grotte, als sein Handy klingelte. Sie zuckten beide zusammen. Jochen versuchte hektisch, das Handy aus der Tasche zu holen und auszustellen, aber sie hatte bereits ihren Rock heruntergezogen und den Blazer geschlossen. Es war Svenja, und resigniert nahm er den Anruf an. „Kannst du auf dem Rückweg noch Sekt für morgen mitbringen?“ fragte sie ihn. Er seufze. „Natürlich. Ich bin in einer Stunde zu Hause“ fügte er hinzu, als er die junge Frau vor ihm die Treppe wieder hinunter gehen sah. Des restliche Gespräch verlief knapp und sachlich; sie unterschrieb den Auftrag und überließ ihm ein Satz Schlüssel. Als er die Haustür abschloss, fuhr bereits ihr roter Mini aus der Einfahrt.

II.

Jochen war immer noch erregt, als er zu Hause ankam. Svenja hatte für sie beide gekocht, und bedauernd stellte er fest, dass sie bequem in Jeans und T-Shirt gekleidet war. Als könne sie seine Gedanken lesen, kündigte sie an, dass sie sich noch zum Essen umziehen wolle. Während sie den Tisch deckte, ging er ins Arbeitszimmer, legte die Unterlagen weg und hing noch ein wenig seinen Gedanken nach. Sie waren jetzt 19 Jahre verheiratet, und ihr Sexleben hatte doch einiges nachgelassen. Vor der Heirat hatten sie fast alles ausprobiert, war man zu zweit im Bett machen konnte, aber sein anstrengender Beruf und auch die Geburt ihrer Tochter Maren hatten ihren Tribut gefordert. Zwar war Maren vor einigen Monaten probeweise zu ihrem Freund gezogen, so dass sie häufiger ungestört waren, aber viel mehr als Kuschelsex lief bei ihnen nur selten. Gelegentlich hatte er tagsüber wilde Fantasien, die von hemmungslosem Sex auf einem Parkplatz bis zu ganzen Orgien reichten. Die Vorstellung, dass er eben beinahe spontanen Sex mit einer scharfen Unbekannten gehabt, überwältigte ihn fast. Am liebsten hätte er Svenja sofort über den Tisch gelegt und einfach gefickt. Aber offenbar war ihr nicht danach, obwohl sie vor der Heirat oft und gerne auch spontanen Sex im Freien geliebt hatte.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Svenja zum Essen rief. Sie hatte ganz romantisch für zwei gedeckt, mit Kerzen, Weingläsern und Stoffservietten. Hatte er nicht erst morgen Geburtstag? Ihr Anblick war ebenfalls verheißungsvoll – sie trug ein kurzes Sommerkleid mit nettem Ausschnitt. „Es ist ja schon spät, und ich dachte, wir könnten in deinen Geburtstag reinfeiern“, begrüßte sie ihn. Tatsächlich, es war schon halb elf! Sie aßen gemütlich, und Jochen roch, dass Svenja sein Lieblingsparfüm aufgelegt hatte. Als sie den Nachtisch brachte, griff er ihr spontan unter den Rock, doch sie entzog sich ihm, lachte und fragte neckisch, ob er denn gleich einen zweiten Nachtisch wolle. „Ja, am liebsten würde ich jetzt gleich dich haben“, antwortete er ehrlich, aber sie winkte ab: „Du Gierhals!“

Nachdem sie gemeinsam abgedeckt hatten, schenkte Svenja zwei Gläser Sekt ein, schaute auf die Uhr und wünschte ihm genau um Mitternacht alles Gute zum Geburtstag. Er erinnerte sich an ihre Andeutung und war gespannt. Aber Svenja schien auf einmal etwas angespannt, als sie ihm einen Briefumschlag reichte und erklärte, dies sei ihr Geschenk. „Es ist wirklich etwas Besonderes, aber ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob es auch wirklich deinen Wünschen entspricht. Bitte, schau es dir alleine an; ich gehe schon vor ins Bad“. Jochen war irritiert. Ein Gutschein? Aber warum dann diesen Aufstand? Er schaute ihr nach, als sie aus dem Zimmer ging, und war einerseits verwirrt, andererseits wütend auf sie. Erst hatte sie seine Traumfrau vertrieben, und ihn jetzt auch noch abblitzen lassen, nachdem sie ihm einen romantischen Abend bereitet hatte.

Er riss den Umschlag auf und fand einen kurzen Brief. „Mein Liebling, ich weiß, dass unser Sexleben in den letzten Jahren langweilig geworden ist. Wir haben früher oft überlegt, was wir noch alles ausprobieren könnten, aber zu mehr als Tagträumen reichte es bei mir einfach nicht. Jetzt haben wir wieder mehr Zeit und Gelegenheit, und ich möchte diese immer mit dir nutzen. Mit diesem Gutschein bekommst du mich – für einen Tag, an dem du alle Fantasien mit mir ausleben kannst. Alle – ganz egal, was du dir vorstellst. Probier den Gutschein einfach aus; ich gehöre dir mit Haut und Haaren“.

Jochen war aufgewühlt. „Ich gehöre dir, mit Haut und Haaren“ stand da. Meinte sie das wirklich? Und wenn ja, was glaubte sie, dass er sich wünschen würde? Ihm wurde klar, dass sie seine innersten Vorstellungen nicht kennen konnte. Würde sie sich im Park vögeln lassen? Mit Zuschauern? Analsex – er wusste dass sie ihn nicht so gerne mochte. Ihn in ihren Mund spritzen lassen? Er wollte fragen, was sie sich dabei gedacht hatte, und ging ins Bad. Sie saß auf dem Hocker, offensichtlich ebenfalls gespannt, und beantwortete seine Fragen. „Ich meine es so, wie es dort steht. Alles. Wenn du mich nackt durch den Park führen willst, werde ich es tun. Wenn du mich schlagen willst, mach es. Soll ich es mit anderen treiben, sag es.“ Jochen hatte es einen Moment die Sprache verschlagen. Konnte er das machen – seine Frau praktisch als Sklavin nehmen? Aber es war ihr Geschenk – und offenbar ja auch ihr Wunsch. Er erinnerte sich daran, dass sie einmal darüber fantasiert hatten und er ihr erzählt hatte, was er alles mit ihr machen würde. Sein Unterleib meldete sich. Er war den ganzen Tag abwechselnd geil und frustriert gewesen – wenigstens das könnte sie wieder gut machen. „Ich nehme dein Geschenk gerne an – und zwar gleich. Zieh dein Kleid aus und bück dich“. Jochen hatte mit Absicht barsch gesprochen. Svenja stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf, drehte sich um und bückte sich. Sie hatte unter dem Kleid nur einen String getragen, und der Anblick der Frau vom Nachmittag schoss Jochen durch den Kopf. Er schob seinen Finger an dem String vorbei in Svenjas Möse. Sie war klatschnass. Er wollte schon seine Hose ausziehen, überlegte es sich jedoch anders. „Mach mir die Hose auf“. Sie tat es willig, holte seinen steifen Schwanz heraus und hielt in der Hand. „Jetzt blas mir einen – und ich will in deinen Mund spritzen“. Das hatte sie bis jetzt noch nie gemacht, und er erwartete, dass sie den Schwanz im letzten Moment herausziehen würde. Doch sie nahm in tief in den Mund, leckte seine Eichel, nahm den Schwanz wieder tief in den Mund und lutschte ihn, bis er sich in ihren Mund ergoss. Sie würgte kurz, aber schluckte sein Sperma herunter und leckte seine Eichel, bis der Samen spurlos verschwunden war. Jochen zitterten die Knie. „Hast du noch einen Wunsch?“ fragte Svenja – zu seiner Überraschung ohne Ironie oder Widerwillen. Er überlegte einen Moment, dann befahl er ihr, sich die Muschi zu rasieren. Er schaute ihr dabei zu, und als sie die letzten Härchen entfernte, war er bereits wieder erregt. Auf seine Anordnung ging sie ins Schlafzimmer und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Sie hatte die Augen geschlossen, aber er konnte erkennen, dass sie erregt war. Jochen ging zu ihrer „Spielzeugkiste“, einem Fach im Nachttisch mit allerlei über die Jahre angesammelten Sex-Spielzeugen, die sie schon lange nicht mehr benutzt hatten. Ein Vibrator – dick und metallisch – den er einmal im Sexshop gekauft hatte, fiel ihm in die Hände. Die Batterie war zwar alle, aber der Anblick des goldenen Schaftes, den er in ihre Muschi schob, erregte ihn weiter. Er fickte sie damit, bis sie zu zittern anfing, ließ sie aber nicht zum Orgasmus kommen. Eigentlich wollte er etwas anderes. „Dreh dich um und knie dich hin“, ordnete er an. Sie spreizte von alleine die Beine soweit sie konnte, und zog mit den Händen die Pobacken auseinander. Er griff nach einer Tube Gleitgel, schob einen Finger davon in ihre Rosette, und setzte den Vibrator dort an. Ihr enges Loch leistete Widerstand, doch es gelang ihm, das Teil langsam in ihren Darm zu schieben. Der Anblick erregte ihn noch mehr, auch wenn er bemerkte, dass sie verkrampft aussah. „Bleib so“, befahl er ihr, und hob ihren Oberkörper etwas an, damit er auch ihre Brüste besser sehen konnte. „Tut das weh?“, fragte er sie neugierig, als er den Vib weiter in sie schob. Sie bejahte, machte aber keine Anstalten, ihre Lage zu ändern. Interessiert begann er, ihre Klitoris zu massieren und die Brüste zu kneten, was binnen weniger Sekunden zu einem heftigen Orgasmus bei ihr führte. Stöhnend ließ sie sich auf das Bett fallen, den Vibrator noch im Darm. Sie zuckte, als er ihn herauszog, aber kniete sich erneut vor ihn und fragte, ob er sie gerne in den Arsch ficken würde. Jochens Schwanz war inzwischen steinhart, und er wollte es wissen. Ohne die sonst beim Analsex übliche Behutsamkeit legte er ihn vor die immer noch leicht geöffnete Rosette und drang mit einem Stoß in sie ein. Es war ein herrliches Gefühl, die enge Öffnung auszufüllen, und als er nach wenigen Stößen kam, keuchte auch Svenja. Er rollte sich neben sie und schlief schnell ein.

III.

Am nächsten Morgen wachte er alleine im Bett auf. Im ersten Moment erschrak er, doch dann hörte er das Klappern des Frühstücksgeschirrs. Kurz darauf erschien Svenja im Bademantel mit einem Tablett. „Du wünscht dir bestimmt ein Frühstück im Bett“, meinte sie und sah gut dabei aus. Als sie sich vorbeugte und das Tablett auf seinen Knien abstellte, schaukelten ihre Brüste nach vorne. „Gefällt dir der Anblick“, wollte Svenja wissen. Jochen nickte, aber dann erinnerte sich an den vergangenen Tag. „Deinen Nippeln fehlt nur ein schöner Schmuck“, erwiderte er. „Ich sollte dir Ringe daran befestigen lassen“. Ihm fielen ihre Ohrclips ein. Er ließ sie die Schmuckschatulle holen und suchte sie heraus. Langsam klemmte er sie an die linke Brustwarze, an der nun eine kleine Goldkette baumelte. Svenja verzog das Gesicht, aber sagte nichts. Sie nahm statt dessen den anderen Clip und befestigte ihn langsam an der rechten Brustwarze. Beide Warzen schwollen an und nahmen eine dunkelrote Färbung an. „Möchtest du noch etwas“, wollte Svenja wissen. Sein Blick fiel auf ihre rasierte Muschi, aber sie hatte nur ein Paar Clips. „Nein, du kannst dich jetzt neben das Bett knien“, erwiderte Jochen frech. Svenjas williges Verhalten gefiel ihm, und er war neugierig, wie weit sie tatsächlich noch gehen würde. Er schmierte sich einen Honigtoast und ließ sie davon abbeißen. Etwas Honig tropfte auf seine Brust. Nachdem sie ihn nicht unwillig abgeleckt hatte, ließ er etwas mehr auf seinen Schwanz tropfen, der zu wachsen begann. Svenja begann ihn sauberzulecken, und er kam erneut in ihren Mund. „Das war dein Frühstück“, sagte er provozierend. Sie kniete wieder nackt vor dem Bett, die Nippel immer noch steif und rot, die Beine gespreizt. Es war Samstag morgen, und eigentlich mussten sie für den Besuch am Abend noch einkaufen. Eine Fantasie begann in ihm Gestalt anzunehmen. Nach dem er zu Ende gefrühstückt hatte, nahm er ihr die Clips ab, reichte ihr einen Mantel und erklärte ihr, dass sie ihn so beim Einkauf begleiten müsse. Er merkte ihr an, dass sie erregt und verängstigt zugleich war. Als sie ins Auto stiegen, befahl er ihr den Mantel zu öffnen, so dass sie nackt neben ihm saß. Auf dem Autobahnring ging er einen Schritt weiter, Sie lehnte sich auf seine Anweisung zurück, spreizte die Beine und begann zu masturbieren. Jochen musste sich konzentrieren, um noch auf den Verkehr zu achten – erst recht als er bemerkte, dass ein LKW-Fahrer neben ihm ungenierte herunterstarrte, als sein Wagen langsam vorbeizog. Svenja hatte die Augen geschlossen und stöhnte laut.

Als er den Wagen in der Tiefgarage des Kaufhauses einparkte, ließ er sie den Mantel wieder schließen. „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ wollte er doch vermeiden. Er führte sie zunächst zu einem Sexshop, wo er verschiedene Dildos und Vibratoren aussuchte. Als er mit ihr an der Kasse war, fragte er die Verkäuferin, ob sie nicht auch SM-Zubehör hätten. Die Verkäuferin führte sie in einen Nebenraum, den er nicht bemerkt hatte. Fesseln, Peitsche und Lederbekleidung in allen Varianten fingen seine Blicke und auch Svenjas Blick schweifte über die Gerätschaften und blieb bei Lederhalsbändern, Fesseln und Klemmen hängen. „Können wir die Sachen auch anprobieren“, fragte er die Verkäuferin. Sie bejahte gelassen und zeigte ihnen eine mit einem Vorhang abgetrennte Kabine. „Sie müssen aber die Unterwäsche aus hygienischen Gründen anlassen, oder die Ware bezahlen“ ermahnte sie die beiden. Jochen und Svenja grinsten – welche Wäsche…? Rasch reichte Jochen einen an den entscheidenden Stellen offenen Lederbody sowie breite Länderbänder für Arme, Beine und Hals in die Kabine, wo Svenja schon den Mantel ausgezogen hatte. Er half ihr beim Anlegen, und ihm stockte fast der Atem. So hatte er sie sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Zur Vervollständigung befestigte er noch scharfe Klemmen mit kleinen Gewichten an ihren Brustwarzen. Obwohl sie weh tun mussten, sagte Svenja nichts, sondern wirkte sehr erregt. Beide zuckten zusammen, als die Tür aufging und noch ein anderes Paar den Raum betrat. Svenja griff nach dem Vorhang, aber Jochen hielt ihn fest. „Dreh dich doch mal um, damit ich dich besser sehen kann“, wies er sie stattdessen an. Sie drehte sich langsam um und bückte sich leicht nach vorne. Ihre Brüste, die aus dem Body hervorstanden, schaukelten leicht. Jochen fuhr mit der Hand über ihren Rücken, den Po, die Brüste, zog dann gemächlich den Vorhang zu und beschloss, alles zu kaufen. Auch eine martialisch aussehende Peitsche mit kurzem Griff und mehreren weichen Riemen sowie einen Plug packte er dazu. Das Pärchen hinter ihm begann sich betont unauffällig im Raum umzusehen, aber Jochen bemerkte den steifen Schwanz des Mannes. Wenige Minuten später standen sie mit einer großen Tüte wieder auf der Straße. „Du bist fantastisch“, flüsterte er Svenja ins Ohr, die sichtlich stolz schien. Sie gingen in eine kleine Espressorbar, vor allem, weil sie dringend eine Toilette suchten. Es gab nur eine, und Jochen war dies nur recht. Er ließ Svenja vor, gab ihr aber noch kurze Anweisungen auf den Weg. Nachdem er die Bestellung aufgegeben hatte, ging er ebenfalls zur Toilette. Er öffnete die Tür und sah Svenja wie befohlen über den Waschtisch gebeugt. Statt des Mantels trug sie den eben erworbenen Body, an den Brustwarzen klemmten die Gewichte. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine gespreizt. Leise trag er hinter sie, öffnete seine Hose und begann sie wortlos von hinten zu stoßen. Sie war klatschnass, und neben dem Summen des Lüfters waren nur die klatschenden Geräusche seiner Stöße, ihr schwerer Atem und das Klappern der Gewichte zu hören, die gegen das Waschbecken stießen. Er packte sie fester an der Hüfte und stieß seinen Schwanz immer heftiger in sie, bis er sich zuckend entlud. Im Spiegel bemerkte er, dass sie die Augen immer noch geschlossen hatte. Schweigend zog er den Schwanz aus ihr heraus, schloss die Hose wieder und verließ die Toilette. Die Getränke standen bereits auf dem Tisch, der Ober ließ nicht erkennen, ob er etwas bemerkt hatte. Kurz darauf erschien Svenja, mit roten Flecken im Gesicht, und nahm vorsichtig neben ihm Platz. „Mit den Gewichten muss ich mich vorsichtig bewegen, sonst fangen die Warzen noch an zu bluten“ erläuterte sie. Er griff in ihren Ausschnitt, nahm sie vorsichtig ab und steckte sie ein. „Du sollst mir ja schon heile zur Verfügung stehen“, grinste er sie an und bemerkte, dass der Ober sich schnell wieder abwandte. Er knöpfte Svenja den Mantel etwas weiter auf, so dass ihre Brüste gut zu sehen waren, und forderte sie auf, beim Ober zu bezahlen. Sie zögerte, stand dann aber auf und ging zum Tresen. Neugierig sah Jochen zu, wie der Ober hektisch abrechnete und dabei abwechselnd auf Svenjas B

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Kommentare


Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 02.05.2005:
»Hallo geile Geschichte, aber sie endet etwas abrupt, was auf eine Fortstzung hoffen lässt
mach weiter so und lasse uns nicht zu lange warten«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 16.10.2006:
»Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe, bitte mehr davon
beppo56«

reddevil
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 13.03.2014:
»geile Geschichte, turnt mächtig an. Hoffe es gibt eine Fortsetzung«



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