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Kommentare: 24 | Lesungen: 13877 | Bewertung: 8.54 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.03.2005

Das Spiel

von

Es war ein heißer Sommertag, an dem es nichts Besseres zu tun gab, als ins Freibad zu gehen. Folglich lag Jonas auf seinem Handtuch und döste. Nach schwimmen war ihm nicht mehr zumute. Das hatte er vorhin schon ohne rechte Freude getan. Es war einfach zu voll. Er hatte schon überlegt zu gehen, als zwei junge Frauen, die er vom sehen schon kannte, in seiner Nähe nach einem Platz suchten. Sie mochten etwa 18 bis 20 Jahre alt sein (er war 27) und die Jugend war ihren Körpern anzusehen. Nachdem sie sich nicht weit von ihm entfernt niedergelassen hatten, beschloss er, noch zu bleiben. Der Kleidung, die sie trugen, hatten sie sich schnell entledigt, die Bikinis hatten sie drunter. Sie trugen diese in seinen Augen neumodischen Teile, bei denen die Bikinihose unten relativ gerade geschnitten ist und das Oberteil die Brüste völlig verdeckt. Frauen nennen so etwas sportlich, dachte er. Die beiden lagen nun auf ihren Handtüchern und sonnten sich. Bewundernd glitt sein Blick über ihre Körper. Die Haut war noch ganz straff, über Cellulite hatten sie bislang nur gelesen und ihre Brüste, soviel war dann doch zu erkennen, trotzten der Schwerkraft noch ohne weiteres. Insgesamt hatte die Dunkelhaarige, die andere hatte blonde Haare, mehr Rundungen zu bieten, wobei sie aber noch immer so schlank war, dass die meisten Frauen in Jonas Alter vor Neid erblassen würden. Als sie aufstanden und schwimmen gingen, schaute Jonas versonnen ihren knackigen, sich bewegenden Hintern hinterher. Anfassen müsste man dürfen, dachte er sich und legte seinen Kopf zufrieden auf das Handtuch.

Nach etwa einer Viertelstunde kamen sie wieder. Erfreut sah er, dass die Nässe dazu führte, dass die Oberteile sich direkt an die Haut schmiegten und so die Konturen ihrer Brüste deutlich erkennen ließen, bei der Blonden drückten sogar ihre Brustwarzen, die durch das Wasser hart geworden waren, gegen den Stoff. Glücklich darüber, dass die Natur solche Schönheiten zustande bringt, sah er ihnen dann beim Abtrocknen zu. Leider zogen sie nicht, worauf er insgeheim gehofft hatte, die nassen Sachen aus. Es war so heiß, dass sie auch so schnell trockneten. Jonas überlegte, welche der beiden er hübscher fand, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann hörte er Fetzen eines Gesprächs, die keinen Sinn ergaben. Nur vereinzelte Wörter erreichten sein Ohr. Es schien, als würden sie sich über das Abitur unterhalten, dass sie gerade gemacht hatten.

Schon nach einer Stunde, sie waren mittlerweile das zweite Mal geschwommen, die Bikinis das zweite Mal getrocknet, begannen beide, ihre Sachen zu packen, so dass auch Jonas aufstand und sich anzog, da ihn hier nichts mehr hielt; er war ohnehin länger geblieben, als er eigentlich wollte. Beim Ausgang ergab es sich am Drehkreuz, dass er direkt hinter ihnen stand, was aber purer Zufall war. Die Blonde hatte aber einen anderen Eindruck und fragte Jonas: „Sag´ mal, verfolgst du uns?“, woraufhin Jonas sie erst erstaunt anguckte, denn daran hatte er wirklich nicht gedacht, und dann, nach einem kurzen Blick auf die Körper der beiden, sie trugen T-Shirts, kurze Röcke und Latschenartige Schuhe, mit einem sympathischen Lächeln antwortete: „Nein, obwohl ihr mir allen Grund dazu bieten würdet.“ Die Blonde musste schmunzeln und antwortete auf die Frage von Jonas, der die Gelegenheit beim Schopfe packte, ob sie drei nicht noch ein Eis zusammen essen wollten, nach einem kurzen Seitenblick zur Dunkelhaarigen, die mit den Schultern zuckte: „Warum eigentlich nicht?“ Die Eisdiele war direkt gegenüber und so saßen sie schon zwei Minuten später vor ihren Eisbechern. Jonas erfuhr, dass die Blonde Annika und die Dunkelhaarige Daniela hieß, dass beide Freundinnen seien und tatsächlich vor kurzem das Abitur gemacht hätten. Auf die Frage von Daniela, was er denn so mache, antwortete Jonas wahrheitsgemäß, dass er Student der Kunstgeschichte sei, woraufhin Annika einen Lachanfall bekam. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, erklärte sie, dass sie an den Lieblingsspruch ihres Kunstlehrers habe denken müssen, wonach alle Maler, die nichts könnten, Kunstgeschichte studieren würden. Daniela musste nun ebenfalls lachen, stockte aber, als sie mitbekam, dass Jonas das überhaupt nicht witzig zu finden schien. Nach einem Moment fragte sie dann: „Jetzt sag´ nicht, dass du...“ Sie musste gar nicht zuende sprechen, Jonas nickte schon. Annika rief überrascht: „Das gibt´s doch nicht!“ und fragte nach einer Pause um die Situation zu entspannen: „Was malst du denn?“ „Das werde ich dir jetzt bestimmt nicht mehr sagen“, antwortete Jonas verärgert. „Ach, bitte...“, erwiderte Daniela in einem langgezogenen Ton, den nur Frauen drauf haben. Mit den Worten: „Das kann man sowieso nicht beschreiben“, wollte Jonas nun eigentlich seine Ruhe haben, Daniela ließ aber nicht locker und sagte trotzig: „Dann schauen wir es uns an!“ Jonas, der bis eben noch keine Lust gehabt hatte, sich weiter darüber zu unterhalten, weil die beiden seine Malerei ohnehin nicht ernst nehmen würden – er malte tatsächlich und er nahm sie ernst – stellte nun zu seiner Verblüffung fest, dass dies ein vorzüglicher Weg war, sie in seine Wohnung zu bekommen. Daher sagte er sich scheinbar geschlagen gebend: „Na gut.“

Bald darauf waren sie in seiner Wohnung, die er zum Glück gerade gestern aufgeräumt hatte. Daniela wollte sofort die Bilder sehen, Annika bestand aber darauf, sich zunächst die Wohnung anzugucken. „Guckt nur“, sagte Jonas. Soviel gab es in der Wohnung nicht zu sehen, daher saßen sie schon bald vor der Bildermappe, die Jonas unterm Tisch herausgeholt hatte. Als sie sahen, was er gemalt hatte, es waren ganz überwiegend Zeichnungen, aber auch viele Aquarelle, vor allem von Landschaften, waren sie begeistert. Zu seiner Genugtuung erklärte Annika in festlichem Tonfall: „Hiermit erkläre ich feierlich: Mein Lehrer hat sich geirrt.“ Daniela wollte wissen, ob er denn keine Menschen zeichne. Jonas dachte kurz nach – sollte er ihnen auch die anderen Bilder zeigen? -, sagte dann aber: „Nein, dafür interessiere ich mich nicht“, womit Daniela sich zufrieden gab, obgleich es sie wunderte.

Als Jonas dann, nachdem er aus der Küche etwas zu trinken geholt hatte, zurück ins Wohnzimmer ging, konnte er nicht mehr verhindern, dass Annika mit den Worten „Und was ist da drin?“ seine andere Zeichenmappe unter dem Tisch hervorholte. Jonas sagte sofort: „Das ist privat“, aber Annika nahm das nicht ernst und öffnete mit den Worten „Stell dich nicht so an“ die Mappe.

Gleich die erste Zeichnung zeigte, was er lieber im Verborgenen gelassen hätte: Zu sehen war eine Frau, die eine kurze, eng anliegende Hose anhatte, oben herum nackt war und an den Handgelenken mit Seilen gefesselt war, die die Arme seitlich nach oben hielten. Daniela und Annika sagten erst mal nichts. Jonas hielt den Atem an und beobachtete nervös, wie sie das aufnehmen würden. Was würden sie jetzt von ihm denken? Er konnte sie auch nicht weiterblättern lassen. Die heftigen Bilder kamen ja erst noch! Es war Daniela, die die Spannung löste, indem sie grinsend zu Annika sagte: „Von wegen, für Menschen interessiert er sich nicht.“ Beide prusteten los und Jonas lachte mit. Die nächste Zeichnung, Daniela hatte umgeblättert, zeigte eine Frau von vorn, die nackt auf dem Boden sitzt, den Po auf den Fersen abgelegt, die Arme seitlich hinunterhängend. Dieses Bild brauchte Jonas nicht peinlich zu sein. Es war ihm sehr gut gelungen. Und tatsächlich sagte Daniela spontan: „Das gefällt mir!“ Sie wusste nicht, dass es das erste Bild einer Serie war. Das nächste zeigte dieselbe Frau mit auf dem Rücken verbundenen Armen, danach folgte das selbe Motiv, nun aber hatte die Frau die Beine etwas geöffnet, wodurch ihre dunkle Scham zu sehen war. Annika wurde jetzt etwas unsicher, sie fragte Daniela, ob sie die Mappe jetzt nicht lieber zumachen sollten, Daniela aber sagte: „Nein, ich will sehen, wie es weitergeht“ und blätterte um. Als die Frau auf dem nächsten Bild allerdings mit so weit gespreizten Beinen gezeichnet war, dass schon Details zu sehen waren, klappte Daniela die Mappe doch lieber zu.

Zunächst sagte keiner etwas. Jeder grübelte. Jonas fragte sich, ob die beiden durch das gemeinsame Betrachten der Bilder erregt worden waren, während Daniela einfach nur überlegte, ob sie jetzt nicht lieber gehen sollten. Dann aber fragte Annika: „Sag´ mal, wie kriegst du eigentlich die Frauen dazu, dir in solchen Posen Modell zu stehen?“ und es war ihr anzumerken, dass es sie wirklich interessierte. „Gar nicht“, antwortete Jonas. Als beide Mädchen verblüfft guckten, erläuterte er, dass er noch keine Frau gefunden habe – schon gar nicht seine Ex -, die dazu bereit gewesen wäre. Deshalb zeichne er nach Fotografien. „Aber geht das denn?“, wollte Daniela mit plötzlich erwachtem Interesse wissen. „Eigentlich nicht“, sagte Jonas, „aber hast du eine bessere Idee?“ „Vielleicht“, antwortete Daniela geheimnisvoll und fragte dann: „Wie lange brauchst du für eine Zeichnung?“ „Kommt ganz darauf an, so ein oder zwei Stunden“, antwortete Jonas. Dann sagte Daniela, was Jonas sich schon gedacht, woran er aber nicht geglaubt hatte: „Okay, du kannst mich zeichnen. Aber nur, wenn ich eine Kopie kriege und du keine Serie draus machst.“ Annika guckte Daniela entgeistert an: „Du willst dich vor ihm ausziehen?“ „Na ja“, erwiderte Daniela etwas kleinlaut, „ich dachte mir, ich könnte den Bikini anbehalten.“ Das beruhigte Annika, die dann zur Überraschung aller, und eigentlich auch zu ihrer eigenen Verwunderung, mit Bestimmtheit sagte: „Dann suche ich die Pose aus.“ Daniela wurde dadurch völlig überrumpelt. Schon nahm Annika die Mappe zur Hand, öffnete sie, stockte gleich beim ersten Bild, schmunzelte und sagte dann schelmisch grinsend: „Das ist es!“ Es war das Bild, das sie als Erstes gesehen hatten, das mit der mit Seilen gefesselten halbnackten Frau.

Obwohl Daniela eher an etwas ohne Fesseln gedacht hatte, wollte sie jetzt nicht mehr kneifen und sagte: „Einverstanden!“ Jonas konnte gar nicht fassen, was sich daraufhin abspielte: Daniela zog sich in seiner Wohnung ihre Klamotten aus, stand nun im Bikini vor ihm und fragte, wo sie sich hinstellen sollte, während Annika von ihm wissen wollte, ob er Seile habe. Natürlich hatte er keine. Wer hat schon Seile im Haus? Da fiel ihm ein, dass er im Keller verschiedene Schnüre hatte, die zum Zelt gehörten. Mit den Worten „Ich bin gleich wieder da“, ging er in den Keller. Schnell hatte er sie gefunden. Als er mit mehreren Schnüren zurückkam, bekam er gerade noch mit, wie die beiden seine Zeichenmappe schnell zurücklegten. Jetzt hatten sie sich also doch noch die pornografischen Zeichnungen angesehen. Leider war ihnen nicht anzumerken, ob es ihnen gefallen hat, fragen wollte er nicht.

Ein wenig Probleme bereitete ihnen die Frage, wo sie das andere Ende der Schnüre befestigen sollten. Schließlich fanden sie eine Möglichkeit an einem Schrank. Die Arme würden so zwar nicht nach seitlich oben, sondern ziemlich senkrecht zum Körper zur Seite zeigen, das wäre aber vielleicht sogar gut, da es für Daniela besser auszuhalten sein dürfte. Als Annika ihre Hände verbunden hatte, sie benutzte dafür noch ein Handtuch je Handgelenk, damit Daniela sich nicht wehtut, störte sie irgend etwas. Jonas fand das gar nicht. In seinen Augen sah sie fantastisch aus. Der hellblaue Bikini passte perfekt zu ihrer leicht gebräunten Haut und dadurch, dass Daniela die Arme zur Seite hielt, wurden ihre Brüste leicht angehoben, so dass sie sich deutlich unter dem Oberteil abzeichneten. Danielas ganzer Körper sah jung und sportlich aus. Als Annika noch einmal die Mappe zu Rate zog und auf das Bild der gefesselten Frau schaute, sagte sie plötzlich: „Jetzt weiß ich, was es ist!“ Daniela und Jonas guckten sie fragend an. „Das geht so nicht“, sagte sie, dann forderte sie Daniela auf: „Du musst dein Oberteil ausziehen!“ Jonas und Daniela dachten, sie hörten nicht recht. Aber Annika fuhr unbeirrt fort: „Auf dieser Zeichnung gibt es einen so gewaltigen Sog zu den Brüsten hin, das ist unglaublich. Das liegt daran, dass sie nackt sind.“ Nach einer kurzen Pause sagte sie zu Daniela: „Wenn du sie nicht zeigst, wirkt es nicht richtig.“ Daniela betrachtete sich noch einmal das Bild, dann war sie einverstanden. Sie ließ Annika die Schnüre lösen und zog sich dann zu Jonas Erstaunen völlig unbefangen das Oberteil aus. Sie machte überhaupt keine Anstalten, Jonas den Rücken zuzudrehen. Warum auch? Gleich würde er sowieso freie Sicht haben. Fasziniert schaute Jonas auf ihr zu. Er nahm jetzt noch keine Einzelheiten wahr, sah aber, dass ihre Brüste toll aussahen und größer waren, als er gedacht hatte.

Erneut band Annika Daniela fest. Diesmal achtete sie darauf, dass Daniela sich von allein nicht lösen konnte, weil, so sagte sie, das erst die richtige Stimmung gebe. Jonas schluckte, als er Daniela angebunden vor sich sah. Dadurch, dass ihre Innenseiten der Arme und ihre Handflächen nach vorne zeigten, schien es ihm, als forderten ihre Brüste ihn auf, sie anzufassen. Nun nahm er auch wahr, dass die Brustwarzen von Daniela hart geworden waren. Der Kommentar seiner Ex, den sie in solchen Situationen immer abgegeben hatte, kam ihr in den Sinn: „Vielleicht ist ihr auch kalt.“ Lächelnd nahm er seine Zeichenutensilien in die Hand. Bewundernd ließ er dann den Blick über Danielas Körper gleiten, betrachtete vor allem ihre Brüste, an denen er sich gar nicht satt sehen konnte. Dann fing er an.

Nachdem er fünf Minuten gezeichnet hatte, er war immer noch dabei, Skizzen zu machen, fragte Annika, ob er Wein im Haus habe. Er holte eine Flasche Zinfandel, öffnete sie und schenkte ein. Annika und Jonas ließen es sich schmecken, und als Daniela ebenfalls zu trinken verlangte, hielt ihr Annika das Glas an den Mund. Es blieb nicht aus, dass einige Tropfen nicht im Mund landeten, sondern vorbei gingen. Ganz langsam liefen sie an der Wange herunter, verweilten etwas am Unterkiefer und tropften dann auf Danielas Brüste. Annika hatte dem Schauspiel wie auch Jonas interessiert zugesehen, weshalb Daniela etwas verärgert von Annika verlangte: „Nun wisch´ das endlich ab.“ Ich weiß nicht, ob es am Wein lag, so viel hatte Annika noch gar nicht getrunken, jedenfalls fragte sie Jonas: „Oder willst du das abwischen?“ und plötzlich schlug die Stimmung um. Vorher war es lustig gewesen, angehaucht von ein bisschen Erotik, nun aber ging es eindeutig um Sex. Jonas bemerkte es daran, dass sich sein kleiner Freund pochend zu Wort meldete. Annika sah das sofort und warf Jonas einen kurzen Blick zu, ging jedoch nicht weiter darauf ein. Stattdessen nahm sie ein Taschentuch und wischte Danielas Mund und dann auch ihre Brüste sauber. Bei den Brüsten hielt sie sich länger auf, als es nötig gewesen wäre. Jonas, der aufmerksam verfolgte, wie die Brüste durch das Hinüberstreichen leicht ins Schwingen gerieten, dachte, dass Annika jetzt aber gleich fertig sein müsste, als er sie zu ihm sagen hörte: „Irgendwie ist es aufregend, über ihre Brüste zu streichen, wenn sie nichts dagegen tun kann.“ Sofort war sein Schwanz hart. Wieder war es nur Annika, die das sah. Diesmal aber ließ sie das nicht unkommentiert, sondern sagte zu Daniela, auf seine Hose deutend: „Guck´ mal wie ihn das anmacht“, woraufhin Daniela ebenfalls sah, was er nicht mehr verbergen konnte. Annika hatte Lust, Jonas noch weiter zu reizen, also warf sie das Taschentuch weg, berührte mit ihren Fingerspitzen Danielas flachen Bauch und begann dann, Daniela dort sanft zu streicheln. Daniela, die bislang nichts gesagt hatte, bat leise: „Hör´ auf damit“, was Annika jedoch ignorierte. Stattdessen fragte sie Jonas, der die Bewegungen ihrer Finger genau verfolgte: „Wo würdest du am liebsten streicheln?“ Jonas antwortete nicht, sondern sah zu, wie Annika nun mit ihren Fingern zärtlich Danielas Hals liebkoste und dabei fragte: „am Hals?“, dann über die nackten Oberarme zur Taille wanderte: „an der Taille?“, und schließlich wieder zum Bauch zurückkehrte und fragte: „oder doch am Bauch?“, wobei Annika es verstand, ihrer Stimme bei jeder Frage einen lockenden Klang zu geben. Als Jonas nicht reagierte, sagte Annika zu sich selbst: „Nein, du bist ein Mann. Du möchtest natürlich am liebsten ihre Brüste anfassen“, und langsam, ganz langsam, ließ Annika die Spitzen ihres rechten Zeige- und Mittelfingers vom Bauch hinaufgleiten, hinauf bis sie die linke Brust fast erreicht hatten, dann bogen sie ab und wanderten in großem Bogen seitlich an ihr vorbei, um in der Mitte zwischen beiden Brüsten wieder nach unten zu wandern. „Schau dir nur mal ihre Brustwarzen an!“, forderte Annika Jonas dann auf. Sie hätte ihn nicht darauf hinweisen müssen. Auch so hatte er verfolgt, wie ihre dunkelroten Warzenhöfe sich zusammengezogen hatten, in deren Mitten die Brustwarzen nun steil hervorragten. Annika fuhr fort: „Man kann ja den Eindruck bekommen, Daniela wartet nur darauf, dass ich endlich ihre Titten anfasse“, und legte Daniela, die etwas dieser Bemerkung entgegentreten wollte, begleitet von einem zur Folgsamkeit gemahnenden „Psst“ die Finger ihrer anderen Hand auf die Lippen. Als Annika sicher war, dass Daniela nichts mehr sagen würde, nahm sie die Finger wieder weg. Jetzt begann sie, ihre Kreise enger werden zu lassen, betrat das verbotene Gebiet. Verfolgt von den Augen von Jonas und Daniela, die beide atemlos zusahen, kreisten Annikas Finger inzwischen ganz sanft rund um Danielas linke Brustwarze, wobei die Finger noch immer Abstand hielten. Nun konnte man Daniela schon atmen hören, als dann aber Annika plötzlich und unerwartet die Brust fest in ihre rechte Hand nahm, sie ein paar Mal knetete und dabei zu Jonas sagte: „Du kannst sie auch einfach fest in die Hand nehmen. Sie kann nichts dagegen tun“, gab Daniela ein lautes Seufzen von sich, das eindeutig erkennen ließ, dass die Qual, die sie erlitt, süß war. Während Annika nun auch die andere Brust in gleicher Weise knetete, erklärte sie Jonas: „Die meisten Frauen mögen es nicht, auf diese Weise begrapscht zu werden, ihr aber scheint es zu gefallen“, und wie zum Beweis griff sie noch ein bisschen fester zu. Dann aber lockerte sie ihren Griff und nahm zielgerichtet Danielas Brustwarzen zwischen ihre Daumen und Zeigefinger. Ann

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Kommentare


Pikasso1
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 8
schrieb am 04.03.2005:
»wow sehr geil bitte um viele Fortsetzungen«

pectus
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 4
schrieb am 04.03.2005:
»Kann mich nur anschließen!! Schön, daß der Anruf auf eine baldige Fortsetzung hoffen läß!«

klaun
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
lucky
schrieb am 04.03.2005:
»- sehr schön beschrieben!
- toll wie sich deine Geschichte immer weiter steigert!
- hervorragend wieviel prickelnde Lust von ihr ausgeht!

Danke dir! freue mich schon jetzt auf weitere Veröffentlichungen von Dir

Gruß Lucky«

revierlöwe
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 04.03.2005:
»Absolut geniale Story. Super erotisch und immer mehr steigernd. Konnte gar nicht genug davon bekommen.

Bitte bitte noch ein paar Fortsetzungen so bald wie möglich«

lions
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 10
schrieb am 04.03.2005:
»zum Glück beendet der Verfasser diese Story mit einem Anruf..das lässt auf Fortsetzung(en) hoffen...bitte unbedingt mehr !!!!

zuzsammengefasst alles gut und stimmig geschrieben..Story, Plot und Stil....

freue mich schon jetzt von diesem Autor mehr zu lesen...

Für meinen Geschmack könnte noch ein wenig Dessous-und High-Heel Anteil in die Stories....

insgesamt ...bitte in diesem Niveau weitermachen«

witreu
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 32
schrieb am 04.03.2005:
»Geile gut geschriebene Geschichte, die sich gut als "Vorlage" liest und gute nasse Gefühle hervorruft.«

danton11
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 8
schrieb am 04.03.2005:
»Gratuliere dem Autor zu seiner Kreativität. Sehr gute Story. Anders als die andern. Kompliment.

Danton«

shutter
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 04.03.2005:
»Mehr davon, bin schon ganz gespannt auf eine Fortsetzung.«

carmen1
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 33
schrieb am 04.03.2005:
»super geschrieben, gerne mehr. für was kunst nicht alles gut ist, vor allem mit einem guten pinsel.«

bad1
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 2
schrieb am 04.03.2005:
»Tolle geschichte

man glaubt gedanken zu lesen nicht worte
mehr davon !

«

fresie1
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 7
schrieb am 05.03.2005:
»wunderschön. einfach klasse! «

anhtu
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 8
schrieb am 06.03.2005:
»Verstehe nicht, warum diese Story nur 4 von 5 möglichen Punkten erhält. Absolut genial, fesselnd und erotisch. Mehr davon..!!! Biiitttteee«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 06.03.2005:
»Tolle Geschichte, bitte mehr davon.
Gruß
Thomas«

arsnova
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 27
schrieb am 06.03.2005:
»Hoffe bald mehr von dem Trio zu lesen, fängt ja vielversprechend an!«

zombies
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 07.03.2005:
»Klasse geschrieben ! Würde mich über Fortsetzungen freuen, vielleicht geht es ja mit dem Hinterürchen weiter ?! ;-)

Danke und weiter so!!«

schnuffie
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 4
schrieb am 07.03.2005:
»Eine schöne, herrlich geil geschriebene Geschichte. Ich hoffe es gibt bald eine Vortsetzung!«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 07.03.2005:
»Nette Geschichte, hat mir gefallen sie zu lesen :-) weiter so Anja«

gerdis
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 95
schrieb am 10.03.2005:
»Eine der besten Geschichten überhaupt, schreit nach Fortsetzung.

Nicht nur Sex, sondern geballte knisternde Erotik, sehr stark auch auf die Lust der Frauen geschildert.«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 20.03.2005:
»jaaaa, das ist doch mal ein richtig schönes geschichtchen, sehr fantasievoll und knisternd. aber das verpflichtet leider leider zu einer fortsetzung lieber thomas, aber das ist doch kein problem, oder ?«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 30.12.2011:
»Schöne Geschichte, so gut geschrieben, das sie wahr sein könnte. Sehr erotisch und erregend.«

koehlerbonn
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 17
schrieb am 19.12.2014:
»wunderbare geschichte! der autor sollte dringend eine fortsetzung schreiben ;-)«

Guro
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 1
schrieb am 02.04.2022:
»super geil geschrieben«

36929
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 5
schrieb am 03.04.2022:
»ich finde es ganz ganz tolll. Danke dafür«

eBiker
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 21
schrieb am 12.10.2022:
»wann passiert mir so was mal ?«



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