Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 1719 | Bewertung: 5.32 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.05.2005

Der Rosengarten

von

Der kurze Regenschauer hatte gut getan, an diesem schwülen Samstagnachmittag. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und wanderte ziellos durch

den menschenleeren Campus.

Der Regen verdampfte auf dem nassen Pflaster, nahm ihr den Atem und verlieh der Welt etwas unwirkliches. Während sie so lief, wanderten ihre

Gedanken, wie so oft, zu ihren geheimen Phantasien, bestärkt durch das nasse Kleid, die drückend feuchte Luft die unwirkliche Menschenleere des

ansonsten so belebten Campus...

Sie wanderte, einen Fuss vor den anderen setzend, ohne Ziel, als sie zu einer grossen Freitreppe kam. Langsam, wie im Traum, stieg sie die Treppe

zu dem alten Unigebäude hinauf... Als sie einmal aufsah, was sie sich nicht sicher, ob sie den Mann, der oben auf der Treppe stand, wirklich sah

oder ihn nur träumte - eine in schwarzes Leder gekleidete Gestalt mit schweren Stiefeln und langem wehendem schwarzen Haar... Sie stieg weiter,

und als sie wieder aufsah, war er verschwunden. "Wieder nur ein Traum", dachte sie ein wenig lächelnd und bog, da das Unigebäude verschlossen

war, nach links ab, um vielleicht einen Weg um das Gebäude herum zu finden... Sie hatte Zeit, und als sie ein geöffnetes Tor fand, welches zu

einem schattigen Garten führte, ging sie hindurch, fühlte das nasse Gras unter ihren Füssen. Wie von weit her hörte sie eine Stimme, die zu fragen

schien, was sie hier wolle und sie fing an zu lachen, überzeugt davon, dass ihre überschwengliche Phantasie sie wieder einmal narrte...

Sie ging weiter, als plötzlich ein paar Hände ihre Handgelenke griffen. Sie zuckte zusammen, zu erschrocken, um sie umzudrehen, spürte sie den

festen Griff, der nun beide Handgelenke zusammenhielt und hörte eine Stimme. "Hallo!" Es klang nicht unfreundlich. Die Stimme war leise, fast sanft

und so ganz im Widerspruch zu dem harten Griff mit dem er jetzt ihren Kopf festhielt, damit sie sich nicht mehr umdrehen konnte... "was haben wir

denn da ?"

Verzweifelt versuchte sie sich gegen die Stimme zu wehren, die sie so viel mehr fesselte, als seine Hände... "Verzeihung, ich ..." unwillkürlich senkte

sie den Blick. Sie wusste längst, dass sie verloren war. "Dieser Garten gehört mir, meine Kleine, und hier gelten meine Gesetze, hast Du verstanden

?" Stumm nickte sie. Kurz fragte sie sich noch, warum sie nicht schrie oder sich wehrte, aber sie wusste es bereits, dass dieser ziellose Spaziergang

sie ans Ziel geführt hatte, in einen Garten, in dem weder Raum noch Zeit zu existieren schienen, machtlos, ohnmächtig ausgeliefert einer harten

Hand und einer fesselnden Stimme...

"Du kannst jetzt noch gehen, wenn Du möchtest, wenn Du bleibst, dann akzeptierst du diese Regeln. Was auch immer es für dich bedeutet, dann

gehörst Du zu mir, zu meinem Eigentum, wie dieser Garten:"

Dieser Teufel, er wusste doch längst, dass sie verloren war. Seine Hand liess ihren Hals los, wanderte über ihre Brüste, ihren Bauch und schob sich

unter ihren kurzen Rock, befühlte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen ausgebreitet hatte und nun noch mehr wurde, unter seinem Griff.

Sein belustigt tadelndes "Aber, aber ..." liess sie noch weiter ihm verfallen...

"Zieh dein Kleid aus und knie dich hin und dann sag mir, ob Du bleiben willst. Wirst Du das tun ?" Mit zitternden Knien zog sie ihr Kleid über den Kopf

und kniete sich in das nasse Gras, welches angenehm ihre nackte Scham kühlte den Blick gesenkt, die Hände auf dem Rücken, ihre Brüste

hervorgereckt ...

Nach einer Ewigkeit, wie es ihr schien, trat er hinter ihr hervor. Sie sah ein paar schwarzer Stiefel und eine schwarze Lederhose. Lächeln registrierte

sie, dass es der Mann von der Treppe war. "Hmm?" Sie wusste, dass er die Antwort längst kannte. "Ja; Herr, ich möchte bleiben.. Bitte!" "Brav!"

Seine Hand strich über ihr Haar, legte sich um ihr Kinn, hob ihren Kopf, so dass sie ihn sehen konnte. Sie blickte in seine Gesicht, nur einen Moment

lang, bevor er ihren Kopf gegen seine Hose presste. Sie genoss den Geschmack des warmen Leders, den Geruch, während sie mit ihrer Zunge sein

Geschlecht durch die Hose liebkoste. Seine Hand hielt ihren Kopf in Position, während er mit der ander

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden.


Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige