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Kommentar: 1 | Lesungen: 366 | Bewertung: 5.97 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 12.04.2024

Der orientalische Laden

von

Ich wusste gar nicht mehr, was mich mehr angemacht hat, die geilen Sets mit Satin-Nachthemden und -Negligees oder der Ladeninhaber. Aber der Reihe nach. Auf dem Weg zu einem Twermin in einer fremden, von meiner rund 100 km entfernten Stadt, sah ich ein Geschäftäden , in dessen Schaufenster orientalische Kleider und Sexy Sets aus langen, sehr femininen Satin-Nachthemden und -Negligees ausgestellt waren. Eine merkwürdige Kombination, das eine so muslimisch-konservativ und das andererecht freizügig und erotisch. Aber wohl nicht so ungewöhnlich, denn in meiner Stadt gab es einen ähnlichen Laden mit dieser seltsamen Kombi, in den ich mich aber nie hinein getraut hätte. Ich kann mir die Kombi nur damit erklären, dass die muslimischen Kundinnen dieser Läden, sich draußen sehr züchtig kleiden, in den eigenen vier Wänden sich aber ihrem Mann sehr erotisch präsentieren sollen.

Wie auch immer: Als Bi-Mann und Crossdresser, der besonders gerne solche Nachthemden und Negligees trägt, konnte ich in der fremden Stadt dem Angebot nicht widerstehen.Ich musste mir die Sachen wenigstens ansehen und fühlen, anprobieren würde ich natürlich auch gerne, mich aber sicher nicht trauen.

Tja, und dann sah ich den Ladeninhaber: Arabisch aussehende Männer sind eigentlich nicht unbedingt mein Fall, aber der sah einfach super aus; schlank, schmales Gesicht mit sehr feinen Gesichtszügen, Dreitagebart.

Mit leicht schlotternden Kniern und zittrigen Händen betrat ich den Laden und stellte zufrieden fest, dass außer ihm niemand im Laden war. Ich sah mich erst scheinbar planlos um, steuerte aber dann doch zielgerichtet auf die Ecke mit den traumhaften Nachthemden und Negligees zu. Ich schob sie auseinander, um sie einzeln näher betrachten zu können. Siesahen nicht nur toll aus sondern fühlten sich auch super an, was für mich ja noch wichtiger ist, weil ich so darauf stehe, solche zarten Stoffe auf meiner Haut zu spüren.

DEr Ladeninhaber schien mich erst kaum zu beachten, schaute aber doch immer mal verstohlen zu mir herüber. Als ich dies bemerkte und immer noch niemand sonst in den Laden gekommen war, fasste ich mir ein Herz und fragte mit etwas brüchiger Stimmen, nach den leider nicht ausgezeichneten Größen. Daraufhin kam er zu mir, erläuterte mir das System der Größen, mit dem ich aber nur wenig anfangen konnte. So müsste ich, um vielleicht auch was kaufen zu können, nun all meinen Mut zusammennehmen und fragte mit noch leiseren Stimme, ob ich denn wohl mal was davon anprobieren könne. Der Ladeninhaber schaute zur Ladentür, sah, dass, es war schon kurz vor Ladenschluss, niemand kam, und sagte dann: Ja, warum nicht. Er zeigte mir die etwas versteckt liegende Kabine, in der ich mit zwei wunderschönen Sets verschwand. Nach einer Weile fragte er, ob bei mir alles okay sei. Ich sagte: „Ja, schon, aber ich weiß nicht recht, ob es passt.“ Wie erhofft, konnte der Ladeninhaber nicht anders, als mir als seinem Kunden nun seine Hilfe anzubieten, was ich gerne annahm. So kam er nun zur Kabine, zog den Vorhang ein Stück zur Seite und sah mich an. Schon das war für mich total schön, geile Damensachen mal nicht nur alleine zuhause zu tragen sondern mich auch mal jemandem darin zeigen zu können. Ob ihm gefiel, was er sah, wusste ich zunächst nicht, aber immerhin kam keinerlei negative Reaktion. Auf meine Frage hin, ob es wohl passen würde, fasste er sogar an zwei Stellen zu, um was zurecht zu ziehen. Dann drehte ich mich mit meiner Vorderseite zur Stirnseite der Kabine, an der ein großer Spiegel hing, so das ich mich gut sehen konnte und er so hinter mir stand, dass ich auch ihn sehen konnte. Dann fasste ich mir noch einmal ein Herz und fragte scheinheilig, ob das Nachthemd denn auch am Po gut sitzen würde. Ob er das nur gezwungenermaßen als Kundenservice machte oder auch schon geil fand, wusste ich nicht, aber wie erhofft, fasste er mir an den Po und fühlte wie der Stoff dort anlag. Und irgendwie kam es mir schon so vor, als ob er meinen Po dabei etwas länger und intensiver anfasste als es für den erbetenen Zweck notwendig gewesen wäre. Und so quittierte ich die schon fast streichelnde Berührung mit einem Laut, der deutlich zum Ausdruck brachte, dass mir das gefiel. Ich überlegte, wie ich nun weitermachen sollte. Es erst einmal dabei bewenden lassen und sagen, ich wolle nun das andere Nachthemd anprobieren oder gleich in die Offensive gehen. Ich entschied mich für Letzteres, bewegte mich gleich nach seiner Berührung an meinem Po deutlich nach hinten, so dass sich unsere Körper berührten. Da er nicht auswich, ließ ich nun noch meinen Oberkörper leicht nach hinten fallen, so dass er schon fast auf ihm lag. Auch da wich er nicht aus und schob seine Körpeermitte noch einwenig vor, so dass ich spüren konnte, dass sein Schwanz mittlerweile ganz steif geworden war. Ich rieb meinen Po an ihm, er wanderte mit seinen Händen zu meinem Oberkörper und streichelte mit seinen feinen Händen meine Brüste, und dann auch mein Gesicht. Ich konnte nicht mehr anders und drehte mich zu ihm um und gab ihm zu verstehen, dass ich nun von ihm auch geküsst werden woll

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Kommentare


pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 79
schrieb am 07.05.2024:
»Sehr geil beschriebener Einkauf , der mir einen extrem steifen Schwanz bescherte. Leider ohne das ein so schnuckelischer Verkäufer und so zarte erregende Kleider vorhanden waren.«



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