Die Business-Trip-Sklavin 7: Das Quartett
von schreiberling
Es kam, wie es kommen musste. Cora war einfach zu gut. Ich meine jetzt nicht ihre sexuellen Fähigkeiten. Jedenfalls nicht nur. Natürlich erzielte Cora ihre Erfolge auch durch gelegentlichen Körpereinsatz, aber ohne Clevernis und Kompetenz hätten ihr in unserer Firma die D-Titten alleine nicht viel genutzt. Ich war nicht ganz unbeteiligt, aber abgesehen von der Aktion bei Frau Y bestand mein Beitrag am Erfolg aus rein fachlicher Tätigkeit. Deren Intensität und Qualität wurden durch Coras motivierenden Gefälligkeiten natürlich nicht unerheblich gesteigert. Sie verstand es, mich immer wieder bei Laune zu halten und dafür die einen oder andere Dienstleistung einzufordern.
Coras Leistung (ich meine die fachliche Seite) sprach sich natürlich auch bei der Konkurrenz rum. Wir hatten ihnen den einen oder anderen lukrativen Auftrag weggeschnappt, das bleibt auf Dauer nicht unbemerkt. Und wie sagt ein altes Sprichwort: „Wenn du einen Feind nicht besiegen kannst, dann mache ihn Dir zum Freund.“
In Coras Fall sah das so aus, dass sie mit einem lukrativen Vertrag weggelockt wurde. Das war natürlich völlig ok, mehr Geld und eine neue Stufe auf der Karriereleiter sind Argumente, die überzeugen.
Es kam ganz unverhofft. Eines Tages saßen wir in einem Meeting bei unserem Abteilungsleiter. Cora fehlte, was für sie absolut nicht typisch war. Abgesehen von ihren geheimen sexuellen Eskapaden erlaubte sie sich in der Firma auch nicht die kleinste Nachlässigkeit.
Wir begannen ohne Cora mit dem Meeting und waren fast fertig, als die Tür aufgerissen wurde. Der ganz große Chef erschien im Türrahmen. Besonders umgänglich sah er ja nie aus, aber in diesem Moment war er wirklich zum fürchten.
Mit grimmiger Stimme teilte er uns mit, dass Cora gekündigt hätte und mit sofortiger Wirkung freigestellt wäre und natürlich die Firma nicht mehr betreten dürfte.
Wir sahen uns alle ganz verdattert an. Niemand, auch ich nicht, hatte vorher irgend etwas geahnt. Bis gestern war Cora wie immer gewesen.
Ich scannte unauffällig die Gesichter meiner Kollegen. Einige konnten, ebenso wie ich, ganz gut mit Cora. Sie machten alle nachdenkliche Gesichter. Nur der dicke Wendler grinste unauffällig in sich herein. Er hatte sich durch langjähriges Schleimen eine gute Ausgangsbasis für den Abteilungsleiterposten geschaffen, fachlich hatte er wenig zu bieten. Hätte es Cora darauf angelegt, hätte sie ihn ganz locker rechts überholen können. Nun bestand dieses Risiko für ihn nicht mehr.
Ich überlegte auch, ob Cora freiwillig gegangen war oder ob der Chef sie -aus welchen Gründen auch immer- gefeuert hatte. Aber so aufgebracht und enttäuscht wie er war, schien die Initiative von Cora ausgegangen zu sein.
Zurück in meinem Büro war mir danach, mir einen Denkbeschleuniger zu gönnen. Aber es war nicht mal Mittag. Verzichten war in diesem Fall besser.
Ich stellte das Telefon leise, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und legte die Beine auf den Schreibtisch. Es war keine vier Wochen her, dass Cora mir in dieser Stellung den Schwanz geblasen hatte. Nach der Mittagspause. Sie meinte, sie hätte kein Dessert gehabt.
Er wurde mir wieder hart, als ich daran dachte. Aber es war nicht die Zeit für erotische Tagträume. Ich grübelte vor mich hin und versuchte abzuschätzen, ob Coras Weggang positiv oder negativ für mich war. Inzwischen hatte ich genügend eigene Kontakte, um auch ohne die zusätzlichen Krümel von Coras Teller über die Runden zu kommen.
Gegenüber anderen Kollegen hatte ich nie für oder gegen Cora Stellung bezogen. Es war allgemein bekannt, dass wir zusammen das eine oder andere erfolgreiche Projekt durchgezogen hatten, aber niemand kannte die entscheidenden Details. Meines Wissens wurde auch nicht über uns getuschelt. Genau so wenig wusste ich irgend etwas über eventuelle Intrigen Cora's, die man jetzt mir anlasten könnte. Das war einfach nicht ihr Stil.
Also nahm ich die Sache gelassen. Ich war sogar ein wenig erleichtert. Einige von unseren Schweinereien waren recht riskant gewesen, irgendwann hätte uns bestimmt jemand erwischt und verpfiffen. Lieber Arbeit ohne Sex als keinen Job und keinen Sex.
Genug gegrübelt. Ich wollte gerade nach einer Fachzeitschrift greifen, um die restliche Zeit bis zum Mittag zu überbrücken, als mein privates Handy klingelte.
„Hallo Süßer.“
Cora, wer sonst.
„Na, das hat Euch heute wohl etwas überrascht?“
Ich sah kein Problem, ihr ehrlich zu antworten.
„Ja, hat es. Hat man Dich gefeuert oder bist Du von selbst gegangen?“
„Na aber, mich feuert man doch nicht. Natürlich bin ich auch nicht selbst gegangen. Xxx hat mich gezwungen. Mit Geld natürlich.“
Da also weht der Hase her.
„Na, dann wünsche ich Dir viel Erfolg. Seh'n wir uns nochmal?“ Diese Blöße wollte ich mir eigentlich nicht geben, aber mein Schwanz hatte das gefragt, nicht ich. Sie lachte sofort los.
„Wer hätte das gedacht, Du bist wohl auf den Geschmack gekommen?“ Ich überlegte nach einer witzigen Antwort, aber so auf die Schnelle fiel mir nichts ein. Aber Cora redete ohnehin schon weiter.
„Ich werde für xxx nach Hamburg gehen. Das ist hinreichend weit weg, um alle alten Bindungen hinter sich zu lassen. Wenn ich den Job wechsle, dann wechsle ich auch mein Privatleben. Also hat das mit uns nun ein Ende. Sei nicht traurig, so ist das nun mal.“
Endlich viel mir eine Entgegnung ein, die mich nicht ganz so bedröppelt aussehen ließ.
„Nun, meine liebste Cora. Ich dachte nicht an Sex. Aber Du hast noch ein Tonband, das Du jetzt nicht mehr brauchst.“
Ich erinnerte mich dunkel, dass sie mir mal versprach, das Band mit den Aufnahmen von unserer ersten Dienstreise zurück zu geben. In der Vergangenheit nutzte sie diese Aufnahme immer mal, um mich unter Druck zu setzen. Die Sache war zwar lange her, aber so ein Tonband hat kein Datum. Es konnte nicht schaden, sich das Band zurückzuholen. Wer weiß, auf welche Gedanken Cora im Laufe der Zeit kommen würde. Peinlich wäre es schon, wenn irgendeiner meiner Bekannten oder Kollegen erfahren würde, wie ich mit Cora umgesprungen war.
„Ach so“ Cora schien enttäuscht. „Ich erinnere mich, irgendwann wollte ich es Dir geben. Nun scheint der passende Zeitpunkt dafür zu sein, da hast du recht.“
Sie machte einer ihrer Kunstpausen, um die Spannung zu steigern.
„Aber so ganz ohne Gegenleistung kann ich dir das Band nicht geben, das verstößt gegen meine Prinzipien. Wir machen das so: du lebst jetzt bis Samstag enthaltsam. Samstag Abend pünktlich um 19:00 erscheinst Du bei mir. Da wirst du dich nochmal nützlich machen. Und wenn ich mit deiner Leistung zufrieden bin, dann bekommst Du das Band. Alles klar?“
Was blieb mir anderes übrig als ja zu sagen.
„Na prima, dann also bis Samstag. Bring was zu trinken mit!“ Sprach's und legte auf.
Zufrieden lehnte ich mich zurück. Ein Abschiedsfick mit Cora und das Band zurück, das versprach ein nettes Wochenende zu werden. Die Sache mit der Enthaltsamkeit war nicht so schlimm. Meine aktuelle Entsafterin war diese Woche auf Dienstreise und am Wochenende wollte sie zu ihren Eltern. Wir hatten uns am zurückliegenden Wochenende heftigst verausgabt. Ich brauchte also ohnehin etwas Erholung.
Drei Tage später machte ich mich auf den Weg. In bestimmten Dingen war Cora preußischer als der Alte Fritz. Also stand ich genau um 18:59 mit zwei Flaschen Schampus im Arm und zwei prallen Eiern in der Hose vor Coras Wohnungstür und drückte auf den Klingelknopf.
Ich gestehe, ich war extrem gespannt. Sex mit Cora war fast immer überraschend. Für heute hatte sie sicherlich etwas besonders spezielles auf Lager. Außerdem war ich noch nie in Coras Wohnung gewesen. Unergründlicher Weise wollte ich wissen, wie Cora wohnte. Ich konnte mir immer noch kein komplettes Bild von ihr machen und hoffte, dass der Anblick ihrer Wohnung mir einige Erkenntnisse bringen würde.
Hinter der Tür raschelte es. Als Cora öffnete, kam ein kräftiges und ehrliches „Wow“ aus meinem Mund. So hatte ich Cora noch nie gesehen. Im Büro gab sie sich immer recht edel und gepflegt, aber auf keinen Fall sexy. Die Frau aber, die mir eben die Tür geöffnet hatte, war extrem sexy. Die Haare gemacht, kräftiges, geiles Make up, alles allererste Sahne. Aber am besten war das Kleid. Schwarzer Stretch, hauteng und verboten kurz. Das bogenförmige Dekolleté ließ einen Blick auf das Tal zwischen ihren Brüsten zu, ohne jedoch allzu viel zu zeigen. Einen BH trug sie jedenfalls nicht, das war offensichtlich.
Sie wartete einen Moment, bis ich den Anblick verdaut hatte. Sie blickte prüfend an mir rauf und runter. Mit dem, was sie sah war sie offensichtlich zufrieden.
„Na, dann komm rein.“
Sie drehte sich um und ging vor. Das Kleid war hochgerutscht. Oder hatte sie es absichtlich hochgezogen? Auf jeden Fall lag der untere Rand ihrer Pobacken frei. Hochhackige Schuhe sorgten für eine besonders geile Bewegung der beiden prallen Kugeln, als sie vor mir her schlenderte. Am liebsten hätte ich mich gleich hier im Flur auf sie gestürzt und sie von hinten genommen, aber sie war zu schnell.
Der kurze Flur ging in ein großes Wohnzimmer über. Edel aber konventionell eingerichtet. Weiße Wände, ein paar gerahmte Fotos, Couchtisch, weiße Ledersessel. Wie aus dem Katalog. Echt öde. Die typische Einrichtung für eine Karrieremaus. Zu Cora wollte das aber nicht passen. Toll war nur das riesige Fenster, das über die gesamte Breite und Höhe des Zimmers ging. Man hatte einen wahnsinnigen Blick über den Park und die dahinter liegende Altstadt, hinter der gerade die Sonne versank.
„Du kannst den Champagner schon mal in den Kühlschrank stellen.“
Die Küchenzeile an der Rückwand hatte ich noch nicht bemerkt. Gehorsam verstaute ich die beiden Flaschen im Getränkefach. Dann drehte ich mich wieder um.
Cora stand an einer Schmalseite des Zimmers neben einer Glastür, die in eine mit Büchern und Nippes gefüllte Regalwand eingelassen war.
„Komm, wir sind nebenan!“
Wir? Davon hatte sie nichts gesagt. Wen hatte sie noch eingeladen? Frau Y? Obwohl ich bei der ganze Arbeit geleistet hatte, konnte ich ihre offensichtlich vorhandenen lesbische Neigung natürlich nicht bedienen. Hatte Cora dies getan? Oder hatte sie noch eine Freundin dazu geholt?
In freudiger Erwartung ging ich zur Tür. Den Blick immer schön auf Coras Arsch gerichtet.
Auf er anderen Seite rief ich dann zum zweiten mal „Wow“. Das Zimmer war noch etwas größer als das, aus dem ich gerade kam. Auch hier bestand die Außenwand fast komplett aus Glas. An der gegenüberliegenden Seitenwand flackerte in einem Zimmerkamin eine spärliche Flamme, die gerade so ausreichte, um das weiße Fell auf dem Fußboden in ein sanftes Licht zu tauchen.
Vor dem Fenster stand ein großer Sessel. Er zeigte in Richtung Zimmer. Seine Armlehnen waren recht niedrig, aber gut gepolstert. Die Lehne stand nicht aufrecht sondern war etwas nach hinten geneigt. Auf zwei kleinen Tischchen rechts und links neben dem Sessel leuchtete jeweils eine Tischlampe vor sich hin. Deren Schirme waren so gedreht, dass sie nur den Sessel mit einem gleichmäßigen, nicht zu kräftigen Licht erhellten.
Sonst gab es nicht viel zu sehen. Ein ledernes Day bed, ein Sideboard mit einer kleinen Hifi-Anlage, ein paar Kissen auf dem Fußboden.
Die Farbe der Wände konnte ich nicht so recht erkennen. Es schien ein dunkles Rot zu sein. Aus der Entfernung sahen sie fast aus wie echter Stoff. Die Decke war in einem ähnlichen Farbton gestrichen. Auch der Fußboden war rot. Dicke, flauschige Auslegware, etwas dunkler als die Wände.
Kurz gesagt, ein super Fickzimmer.
„Na komm schon, Besichtigung ist später! Die anderen warten schon!“ Cora stöckelte in Richtung Sideboard. Die Anderen? Ich hatte es schon mal mit zwei Frauen getrieben, aber noch mehr?
„Hallo Frank“, begrüßte mich eine Stimme rechts von mir. Ich erkannte sie. Es war nicht die von Frau Y. Es war nicht mal eine Frauenstimme. Es war Robert, der Referent des Chefs. Also derjenige, der die eigentliche Arbeit macht. Ein weiteres Hallo veranlasste mich, aus der Erstarrung zu erwachen und meinen Kopf zu drehen. Ich entdeckte Daniel, einen gerade mit der Ausbildung fertig gewordenen Computerfreak. Er war für unseren Computerkram und die sonstige Technik zuständig. Er dürfte höchstens 20 oder 21 sein, also deutlich jünger als Cora.
Die beiden saßen auf einem breiten Sofa, das mir noch nicht aufgefallen war, weil mein Blick vom Kamin und dem vielversprechend beleuchteten Sessel gefangen war.
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Cora hatte gelegentlich erwähnt, dass sie in der Firma neben mir noch andere Stecher hatte. Einmal hatte sie auch eine Ladung fremdes Sperma auf meinen Akten verteilt. Die beiden waren es also.
Dass sie sich Robert warm hielt, war verständlich. Er war die graue Eminenz in der Firma. Aber warum Daniel?
„Setz dich, damit wir anfangen können.“ Cora deutete auf das Sofa. Immer noch etwas neben der Spur nickte ich Robert und Daniel zu und nahm Platz.
Von unserer Position aus konnten wir genau auf den einzeln stehenden Sessel vor dem Fenster blicken. Kaum saß ich, schon servierte Cora jedem ein Glas Champagner. Sie gönnte sich auch ein Glas und nahm auf dem Sessel Platz.
Grazil prostete sie uns zu.
Sie sah einfach geil aus. Das weiche Licht flutete um ihren Körper und ließ jedes Detail hervortreten. Die Beine hielt sie züchtig geschlossen. Das kurze Kleid verbarg ihre Schenkel aber nicht. Und die heizten meinen schmutzigen Gedanken kräftig ein.
Nach einem kleinen Schluck blickte Cora uns erwartungsvoll an. Wir hingen an ihren Lippen.
„Nun meine lieben Freunde, irgendwann geht alles zu Ende. Ich freue mich aber, dass die Umstände recht glücklich sind. Ich mache einen kräftigen Karrieresprung. Ihr habt einiges dazu beigetragen, mehr oder weniger freiwillig.“
Ich bezog den letzten Satz auf mich. Umso erstaunter war ich, als ich bemerkte, dass sie dabei Robert anblickte.
„Aber auch über die Arbeit hinaus hatte ich viel Spaß mit Euch.“ Auch der Blick zu diesem Satz galt nicht mir sondern Daniel.
Schließlich blickte sie mich an. „Es ist halt schön wenn man Kollegen hat, auf die man sich bedingungslos verlassen kann.“ So konnte man es natürlich auch sehen.
„Ich möchte euch daher für euren Einsatz der letzten beiden Jahre danken. Heute möchte ich mich von euch verabschieden. Lasst uns das Glas auf diese Nacht erheben!“
Mit einem kräftigen Schluck leerte Sie das Glas.
„Zur Einstimmung habe ich mir ein kleines Spiel ausgedacht. Auf dem Tisch vor Euch liegt ein Würfel. Wer eine Sechs würfelt, darf sich etwas von mir wünschen. Aber nur etwas, was ich tun kann, ohne meinen Sessel zu verlassen. Und Ihr müsst auch sitzen bleiben! Robert fängt an.“
Der ließ sich nicht lange bitten. Aber es dauerte drei Runden, bis endlich Daniel eine Sechs warf. Er wünschte sich, dass Cora die Beine spreizen sollte. Sie lehnte sich etwas zurück öffnete die Schenkel.
Das Licht der beiden Lampen fiel exakt unter ihr Kleid und leuchtete ihren Schritt perfekt aus. Unter dem Kleid trug sie irgendein Teil aus Spitze. Es machte scharf, ihre Muschi blieb uns leider verborgen.
Eigentlich ist der Anblick eines Slips nicht so erregend. Doch Coras Präsentation war perfekt. Und das bloße Bewusstsein, ihr unter das Kleid zu schauen, tat ein übriges. Wir wurden heiß. Wir würfelten schneller.
Eine Runde später hatte Robert eine Sechs. Er überlegte einen Augenblick. Vom Büro kannte ich ihn als Strategen, der an langfristigen Erfolgen interessiert ist. Würde er hier genau so handeln oder bevorzugte er im Privaten den schnellen Lustgewinn?
Er blieb auch hier der vorausschauende Typ. Er wollte nur, dass ich Cora nach vorn beugt und die Titten knetet. Das tat sie natürlich gern. Da sie keinen BH trug, hingen ihre Brüste nach unten. Das großzügige Dekolleté gab viel von ihrem Fleisch frei, und als sie auch noch anfing, die Brüste zu kneten und sie teilweise aus dem Kleid heraus drückte, fing Robert an, sich den Schritt zu reiben.
Selbstbewusst lächelnd blickte sie uns ins Gesicht, während wir in ihren Ausschnitt starrten. Als unsere Blicke sich festsaugten, richtete sie sich wieder auf. Die Beine spreizte sie aber nicht wieder.
Der Nächste, der beim Würfeln Glück hatte, war ich.
„Zieh dein Höschen aus.“ Ich konnte es nicht mehr erwarten.
Und da war es wieder, das überhebliche Lächeln in Coras Gesicht. Es erschien immer dann, wenn sie jemanden verarschen konnte.
Sie blickte mir unentwegt ins Gesicht, als sie aufstand und die Hände unter ihr Kleid schob. Unendlich langsam strich sie den Slip nach unten. Dann ließ sie ihn fallen und stieg aus dem Höschen heraus.
Leider verdeckte ihr Kleid, so kurz es auch war, die ganze Zeit ihre Muschi. Und als sie sich setzte, presste sie die Beine wieder zusammen. Dumm gelaufen.
Allerdings nicht lange. Daniel hatte den nächsten Wunsch frei. Er war jetzt auch geil und wollte mehr sehen.
„Knie dich mit dem Arsch zu uns auf den Sessel.“
Das war ein Wunsch nach unserem Geschmack.
Cora tat uns den Gefallen und streckte ihren Po weit heraus. Die dicken, sauber rasierten Schamlippen lagen im Licht der beiden Lampen und machten uns geil.
„Aber nicht wichsen!“ rief sie uns zu. Natürlich hatte noch keiner von uns die Hand in der Hose, aber wir alle rubbelten über unseren Schwänze, die anfingen, unsere Hosen auszubeulen.
Gleich darauf hatte Daniel nochmal Glück. Er ging aufs ganze und forderte Cora auf, sich ganz auszuziehen.
„Ich dachte schon, ihr kommt nie drauf“ frotzelte sie vor sich hin, als sie das Kleid sich unten abstreifte.
Mit unschuldiger Miene drehte sie sich etwas hin und her.
Robert ließ die nächste Flasche Schampus knallen und füllte uns allen nach. Während Cora ein wenig an sich rumspielte, kippten wir den Inhalt der Flasche in uns rein, um unsere Erregung etwas zu dämpfen.
Die Wünsche der nächsten Runden wurden naturgemäß härter. Cora sollte ihre Schamlippen auseinanderziehen, sich wichsen, die Finger in die Muschi stecken. All die Schweinereien, von denen Männer so träumen.
Robert nahm manchmal etwas Dampf raus und beschränkte sich auf Titten kneten oder eine Rückansicht. Aber trotz allem waren wir in kürzester Zeit extrem geil.
Daniel war der erste, der seinen Schwanz nicht mehr in der Hose behielt. Er knöpfte seine Hose auf und ließ seinen Prügel herausspringen.
In dem Moment verstand ich auch, warum Cora auf ihn stand. Er hatte den mit Abstand größten Schwanz, den ich je in natura gesehen hatte. Schätzungsweise um die Hälfte länger als meiner.
Als Robert und ich sahen, dass Daniel sich selbst verwöhnte, zögerten wir auch nicht lange.
„Na Jungs, ich sehe, ihr seid jetzt in Stimmung.“
Wir bejahten ehrlichen Herzens.
„Ich möchte Euch natürlich in Guter Erinnerung behalten und Eure Telefonnummern in meinem Handy mit den passenden Bildern versehen. Die Personalfotos aus dem Intranet kann ich dafür aber nicht gebrauchen. Also kommt mal her und setzt euch in den Sessel. Ich möchte eigene Fotos von Euch machen. Aber zieht euch vorher aus, ich komme mir sonst so unanständig vor.“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Schnell wie der Blitz waren wir aus unseren Klamotten.
Ich war der erste, den Cora in den Sessel dirigierte. Etwas eitel wie ich nun mal bin setzte ich mich aufrecht hin und drehte mich so, dass Cora mein Profil sah.
„Ja mein Süßer, was soll denn das?“
Coras Stimme klang ausgesprochen heiter.
„Sitz bequem. Lehn dich an, stell den linken Fuß auf den Boden und das rechte Bein hängst du über die Armlehne.“
Nun begriff ich. Cora wollte nicht unsere Gesichter fotografieren sondern unsere Schwänze. Die Position, in die Cora mich dirigierte bot einen hervorragenden Blick auf Schwanz und Eier.
Mit ihrem Handy machte sie von jedem von uns ein paar Fotos. Um ein gutes Bild abzugeben, wichsten wir uns noch ein wenig, damit unsere Schwänze wirklich ihre volle Härte erreichten. Obwohl wir Cora gebeten hatten, uns steif zu blasen, lehnte sie kategorisch ab.
Daniel kam als letzter dran. Als sie die Photos von ihm machte, überraschte sie uns mit einer neuen Idee.
„Wenn ich Daniels Prügel so sehe, fällt mir ein, dass ich gar nicht weiß, wie lang er eigentlich ist. Jungs, antreten zur Schwanzvermessung!“
Von irgendwoher hatte sie ein Maßband hervorgezaubert. Sie forderte Daniel auf, sich hinzustellen und ging vor ihm auf die Knie. Zuerst maß sie die Länge. Als ich sie „26“ sagen hörte, war ich schon etwas verblüfft.
Danach wickelte sie das Band um den Ansatz seines Schwanzes, um den Umfang zu messen. Der war mit 16 cm im normalen Rahmen.
Bei Robert war es anders. Ich bin absolut nicht bi. Aber als Cora die Bilder machte, blieb uns nichts anderes übrig, als die Ausstattung der Konkurrenz zu betrachten.
Roberts Pimmel war unwahrscheinlich dick. Cora maß stolze 21 cm Umfang. Die Länge war mit 16 eher leicht unter dem Durchschnitt. Die Form wich aber deutlich vom Standard ab. Seine Eichel war sehr klein und spitz. Viel schmaler als der Rest des Schwanzes. Wenn er in eine Muschi eindrang, dann würde es sicherlich ganz harmlos beginnen, bis dann das das wortwörtliche dicke Ende kam.
Ich lag dann mit meinen 18 x 18 im Mittelfeld.
Cora s
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Kommentare
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18 oder 21 cm umfang :-)«
Kommentare: 153
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James Cooper
Kommentare: 64
Aber davon abgesehen eine schöne Geschichte, toller Schreibstil, und von dem - sorry - Deppenapostroph abgesehen auch klasse Rechtschreibung.
Weiter so!«
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