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Kommentare: 13 | Lesungen: 6591 | Bewertung: 7.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.10.2013

Die Mutter von Alisa

von

Ich war gerade beim Fußball gewesen, war also selig erschöpft und frisch geduscht. Ich fühlte mich vital und zufrieden, wie jedes mal. Zudem war das Wetter hervorragend. Nur ein paar vereinzelte Wölkchen zogen über den blauen Himmel und warfen so von Zeit zu Zeit wohlwollende Schatten auf die Stadt. Ohne die Wolken wäre es wohl etwas zu heiß gewesen, aber so war es genau richtig. Allerdings verschwendete ich keinerlei Gedanken an das Wetter, es war eben so, wie es war. Ich hatte nur noch vor, auf dem Heimweg ein Buch zurückzugeben, welches eine Bekannte mir geliehen hatte. Sein Haus lag sowieso auf dem Weg und auf dem Hinweg hatte die Zeit nicht gereicht. Danach wollte ich noch etwas essen und dann sehen, was der Abend zu bringen hatte.


Ich schloss mein Fahrrad auf dem Gehweg ab, denn womöglich würde ich mit Alisa noch ein bisschen ratschen und dann würde das ganze länger dauern. Ich klingelte und fing an, das Buch aus meinem Rucksack zu kramen. Alisas Mutter öffnete und ich fragte, ob Alisa daheim wäre. Ihre Mutter lächelte, aber schüttelte den Kopf.


"Alisa ist leider nicht da, tut mir leid. Soll ich ihr etwas ausrichten?" "Ah, okay. Naja, ist nicht so schlimm. Eigentlich wollte ich ihr nur dieses Buch zurückbringen, das hat sie mir neulich ausgeliehen...", sagte ich und streckte ihr das in eine Tüte eingewickelte Buch hin. Ich war gut gelaunt und meine Laune hatte sich in den letzten Momenten noch gesteigert, denn obwohl Alisa an sich eine recht unscheinbare Person war, so hatte sie doch eine optisch sehr ansprechende Mutter. Durch die halb geöffnete Tür sah ich, dass sie ein leichtes, hellgraues Stoffkleid trug. Eines von der Sorte, die bei der richtigen Figur relativ hauteng saßen. Und ja, diese Frau hatte die rechte Figur. Es fiel mir nicht schwer zurückzulächeln.


Sie nahm das Päckchen entgegen, ohne auch nur hinzusehen und fragte im gleichen Augenblick, ob ich gerne etwas zu Trinken hätte. Hatte ich. Und wenn nicht, hätte ich auch ja gesagt. Mein inneres Grinsen wurde immer breiter, dieser kurze Zwischenstopp wurde mir gerade versüßt und ich musste nur "Ja" sagen, und es ging immer weiter. Dabei blieb aber natürlich alles so harmlos, dass mir gar nichts Verhängnisvolles passieren konnte. Ich würde noch ein paarmal etwas eingehender ihren Körper mustern, wenn sie gerade nicht hinsah, kurz etwas trinken und mich dann wieder auf mein Rad schwingen.


Zumindest war das mein Plan, als ich das Haus betrat. Als ich ihr aber durch den Flur ins Wohnzimmer folgte, sah ich mehr, als ich erwartet hatte. Alisas Mutter trug Sandalen mit leicht erhöhten Absätzen, die noch weiter dazu beitrugen, dass sich der Stoff des Kleides um ihren runden Hintern spannte. Ich erwartete, dass sich darunter ein Höschen abzeichnen würde, vielleicht hätte ich auch Glück und sie hätte etwas Hübsches darunter, was die Fantasie beflügelt. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass sie sehr wohl etwas Hübsches drunter trug. Aber das knappte Höschen war nicht das, was mich so fesselte, sondern die Strapsen, die links und rechts, leicht gebogen, von ihrer Hüfte bis dorthin führten, wo sie die mit Spitzen besetzten halterlosen Strümpfe trafen.


Das war nun doch etwas krass und ich spürte, wie mein Puls sich leicht beschleunigte. Ich atmete einmal tief durch und dann wich die Überraschung wieder meinem euphorischen Grinsen. Das wurde schließlich immer besser...


"Willst du Wasser, oder was mit Geschmack?", fragte sie so beiläufig, wie es der Situation angemessen war, ohne sich umzudrehen. Ich war voll und ganz damit beschäftigt sie von hinten anzustarren. Sie war in etwa so groß wie ich, etwas kleiner vielleicht. Damit war sie für eine Frau eindeutig recht groß. Ihre Figur war eine einzige Kurve, angefangen bei den eleganten Beinen, über den festen, runden Hintern, bis hin zu den strammen und runden, aber nicht übermäßig großen Brüsten. Mir fiel auf, dass ich mich schon kaum mehr an ihr Gesicht erinnerte und schmunzelte bei dem Gedanken kurz in mich hinein. Vor mir stand diese Sexbombe, die unter ihrem Kleidchen feinste Reizwäsche trug – die Situation war doch ziemlich absurd.


"Wasser wäre prima, danke!", sagte ich, ohne wirklich darüber nachzudenken. Eine Limo wäre mir weitaus lieber gewesen, aber das war für mich gerade so nebensächlich wie nur irgendetwas. Ich bereitete mich darauf vor, dass ich gleich wieder mit dem Gesicht der Frau würde kommunizieren müssen, statt mir ungeniert ihren Körper anzusehen. Das bedeutete, dass ich meine Gedanken wieder ordnen und meine Augen von ihrem Arsch lösen musste. Eigentlich kein Problem, aber eben doch schade...


Im Wohnzimmer angekommen, wies sie auf das Sofa und meinte ich solle mich einfach hinsetzen, sie würde mir schnell aus der Küche ein Glas Wasser holen. Ich bedankte mich noch einmal und setzte mich vorsichtig hin. Zwar hatte die Frau – wie war eigentlich ihr Name? - eine sehr sympathische Art an sich, sodass ich mich wahrscheinlich unter anderen Umständen sofort wie zu Hause gefühlt hätte, aber diese Flut an Reizen, die mich gerade so unerwartet getroffen hatte, hinterließ mich doch etwas angespannt. Ich fuhr mir mit der Hand über das Gesicht und atmete tief ein und aus. Ich musste schon wieder lächeln und dachte: Manchmal läuft es halt einfach.


"Du bist ein Freund von Alisa?", hörte ich sie aus der Küche fragen. Sie sprach mit einer Stimme, die nicht so recht zu der Frage passen wollte. Sie klang, als ob sie mich schon seit Jahren kennen würde. Dabei sahen wir uns zum ersten Mal und es gab keinen guten Grund, warum dies nicht auch das letzte Mal sein sollte. Denn eigentlich war Alisa nicht mehr als eine Klassenkameradin, die neulich zufällig von einem guten Buch erzählt hatte. Da sie es auch gleich dabei hatte, hatte ich es mir ausgeliehen. Es sah jedenfalls nicht so aus, als ob dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden würde. Allerdings kannte ich bisher auch nicht ihre Mutter, dachte ich im Stillen.


"Kann man so sagen, ja...", antwortete ich, ohne mir irgendwelche Gedanken zu machen. Und offenbar interessierte sie sich auch nicht wirklich für die Antwort. War wohl eher eine Höflichkeitsfloskel gewesen.


Dann hörte ich ihre Schritte auf dem Steinboden und einen Moment später kam sie durch die Tür, gab mir ein Glas Wasser und setzte sich gegenüber von mir auf die Couch. So sah also ihr Gesicht aus... Nicht schlecht. Nichts besonderes, aber schön. Relativ große Augen, volle Lippen immer ein bisschen am Lächeln. Dazu blonde Haare und unscheinbare Gesichtszüge, ähnlich wie bei Alisa.


Ich trank von dem Wasser und sie sagte gar nichts. Stattdessen bekam ich das Gefühl, dass sie mich musterte, aber das redete ich mir gewiss nur ein. Also blinzelte ich kurz und lächelte zurück. Ich dachte, ich sollte vielleicht noch irgendetwas sagen, bevor ich mich wieder verabschiedete. Das Schweigen wurde langsam zu einer peinlichen Stille, auch wenn sie das nicht so zu empfinden schien. Ich überlegte, was ich sagen könnte. Dabei glitten meine Augen immer wieder ungewollt zu ihren Brüsten, an ihre Hüfte, an ihren Hals, ihre Hände... Verdammt, jeder Teil ihres Körpers war in der Lage, mich gedanklich aus dem Konzept zu bringen. Gleichzeitig konnte ich nicht anders als immer wieder hinzusehen. Und sie ließ sich so rein gar nichts anmerken, sondern saß nur da, leicht zurückgelehnt und sah mich mit einer netten, aber undurchdringlichen Mine an. So langsam bekam ich ein seltsames Gefühl. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, ich wusste nicht, ob ich lieber noch möglichst lange hier sitzen bleiben, oder sofort aus dem Zimmer zu rennen wollte.


"Das Buch war übrigens sehr gut. Alisa hatte recht...", sagte ich schließlich, um mich endlich zu befreien und sah sie direkt an, um endlich eine normale, zu erwartende Regung aus ihrem Gesicht ablesen zu können. Anstatt mir jedoch meinen Abgang höflich zu erleichtern, wie es aus meiner Sicht angebracht gewesen wäre, erwiderte sie stattdessen meinen Blick mit offenen Augen und ohne zu blinzeln und sagte gar nichts, sondern nickte nur und lächelte für ein paar Sekunden noch etwas mehr. Ich wandte schließlich den Blick ab und machte Anstalten, aufzustehen. Das alles hier war mir nicht mehr geheuer und passte nicht zu meiner unbeschwerten, euphorischen und zufriedenen Laune von vor fünf Minuten.


"Moment!", sagte sie leise, aber bestimmt. Und da sie bereits eine gefühlte Ewigkeit nichts mehr gesagt hatte, gehorchte ich ihr, ganz so, als ob sie mir einen Befehl entgegen gebrüllt hätte. Ich verharrte in der Aufstehbewegung und sah sie fragend an.


Langsam, geschmeidig wie eine Katze und mit unverkennbarem Sex in der Bewegung erhob sie sich, bis sie vor mir stand. Zwischen uns nur ein schmaler Glastisch. Für einen kurzen Moment dachte ich, sie wolle mir lediglich noch die Hand schütteln zum Abschied, doch als ich dann ein zweites Mal anfing, aufzustehen, hob sie schnell die Hand und bedeutete mir mit der Handfläche unmissverständlich, damit aufzuhören. Mir fiel auf, wie ihre Hand ganz leicht zitterte. Wenn ich dazu jedoch in ihre Augen sah, hielt ich es für ausgeschlossen, dass sie aus Nervosität zitterte, zumindest nicht einzig und allein deshalb...


Ich war nun wie gebannt. Ganz offensichtlich bewegten wir uns nicht mehr auf dem Gebiet normaler Interaktion, das hier war etwas anderes. Hier wurde ein Spiel gespielt. Und auch wenn ich allerhöchstens eine leise Ahnung hatte, wohin all das führen könnte, war ich doch nur allzu gern bereit, mich darauf einzulassen. Also lehnte mich auf dem Sofa zurück und sah zu ihr hinauf. Ich wollte lächeln, aber das gelang mir nicht. Es lag so viel Spannung in der Luft, dass mein Puls raste und mein Atem bereits etwas schneller ging. Zumindest nahm ich das so war, aber wenn das so weiterging, dann würde sich bald zeigen, was Sache war.


Ohne diese Entscheidung bewusst zu fällen, begann ich, meinen Blick unverhohlen an ihrem Körper entlang gleiten zu lassen, was sie ganz offenbar nicht im Geringsten störte. Also machte ich weiter und starrte ihre Brüste geradezu an. Dabei konnte mir nicht entgehen, dass auch ihr Atem ganz offenbar schneller ging. Das würde dann auch das Zittern ihrer Hand erklären, dachte ich und spürte eine Woge der Erregung durch meinen Körper fahren. Längst war da nichts peinliches mehr an unserem Schweigen. Es war stille Übereinkunft über die Tatsache, dass wir hier als Mann und Frau gegenüberstanden, ungeachtet von allem anderen, und das alles möglich war.


Ehe ich mich auch nur annähernd beruhigen und auf die neue Situation einstellen konnte, bedeutete sie mir kurz mit einem Zeigefinger vor den gespitzten Lippen, zu schweigen. Es war allerdings mehr ein "Erzähl niemanden von dem, was hier passiert", als ein "Sei leise und sag nichts!" Ich nickte kaum merklich.


Dann ließ sie langsam beide Hände nach unten fallen und bückte sich noch ein winziges Stückchen. Gerade so weit, dass sie mit ihre Fingern rechts und links von unten unter ihr Kleid fahren konnte. Spätestens jetzt hatte ich mich nicht mehr wirklich unter Kontrolle. Das wurde mir klar, als ich merkte, wie ich mir selbst über die Lippen leckte. Außerdem hatte ich bereits jetzt eine Erektion, die unter kaum von der Hose verborgen wurde. Aber das war mir egal. Alles was zählte, war, dass sie ihre Hände jetzt mitsamt dem Saum des Kleides nach oben bewegte.


Einen quälend langen Augenblick tat sie es nicht und meine Erregung drohte in Verzweiflung umzuschlagen, weil in mir auch noch der Gedanke lebte, dass sie ja auch nur mit mir spielen könnte. Doch dann setzten sich ganz langsam ihre Hände in Bewegung. Gierig sog ich jeden Zentimeter Haut auf, den ich mehr zu Gesicht bekam. Dann kam die Spitze an den Strümpfen zum Vorschein, doch ich wollte mehr, mehr! Stück für Stück würde der Abstand zwischen ihren Oberschenkeln schmaler, bis schließlich ihr Spitzenhöschen zum Vorschein kam. Was darunter lag, war nur notdürftig bedeckt. Viel musste ich mir nicht mehr vorstellen. Schwer atmend stand sie schließlich vor mir, das Kleid mit den Händen bis zum Bauchnabel nach oben gezogen.


Nun gab es kein Zurück mehr, dies war kein Spiel – was sich hier abspielte war pure Erotik. Sex lag in der Luft. Das Hirn sponn sich Bilder zusammen, die die Vorstellungskraft zu sprengen drohten und der Körper verlangte nach Berührung. Jetzt! Wie triebgesteuert streckte ich meine Hand aus, um ihren Oberschenkel zu berühren, doch sie fing meine Hand mit ihrer ab und hielt sie fest. Sie ging los und zog mich sanft hinter sich her, wie ein willenloses Tier. Wäre sie nicht selbst offensichtlich so schwer erregt gewesen, hätte ich mich wie ein Hund an der Leine gefühlt. Doch so wusste ich, dass ihre Selbstbeherrschung nur dazu diente, das Spiel nach ihren Wünschen zu gestalten.


Sie ging schnurstracks auf eine Wand zu und blieb nur eine halben Schritt davor stehen, ich direkt hinter ihr. Hätte sie meine letzte Berührung nicht abgelehnt, ich hätte sie hier und jetzt gepackt und meinen Verstand restlos über Bord geschickt. Doch so wartete ich nur ab, zum Zerreißen gespannt. Ihr Kleid war fast gänzlich wieder heruntergerutscht. Doch nun zog sie es, mit dem Rücken zu mir stehend, mit einer Hand wieder nach oben, diesmal so weit, wie es ging, während sie sich mit der anderen Hand an der Wand abstützte, um nicht nach vorne zu kippen. Ihr praller, runder und absolut makelloser

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Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 72
schrieb am 22.10.2013:
»was für eine geile Mutter...
Hoffentlich geht es noch weiter!«

RAFAELO
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 22.10.2013:
»schöne geschichte«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 278
schrieb am 24.10.2013:
»Eine gut geschriebene Geschichte. Weiter so.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 304
bolle
schrieb am 24.10.2013:
»gut erzählt, schöner stil, gefällt mir«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 27.10.2013:
»Gut und anregend geschrieben.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 28.10.2013:
»Sehr gut geschriebene Geschichte.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 28.10.2013:
»Sehr gute Story,richtig dosierte Geilheit....bitte mehr!!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 28.10.2013:
»Das ist der Traum eines jeden jungen Kerls,
so richtig schön geil und versaut zu vögeln !!!!!!!!!!!!!«

citylight
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 6
schrieb am 03.11.2013:
»Sehr cool...«

wulf02
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 07.11.2013:
»sprachlich teilweise unfreiwillig komisch, schade die Geschichte wäre eigentlich ganz spannend«

pwyd
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 10
schrieb am 11.11.2013:
»cool!«

nestor
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 27
schrieb am 15.11.2013:
»Klasse Geschichte und sehr gut geschrieben!«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 11.09.2015:
»Sehr schön ;)«



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