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Kommentare: 3 | Lesungen: 1555 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 01.08.2023

Die Nymphomanie einer Ehefrau (Teil 3)

von

Plötzlich stand Chrissi, die Rudi und Wolf heimlich belauscht hatte, hinter den beiden und feixte „Was besprecht ihr denn da?“ Rudi wusste, dass es jetzt an der Zeit war, mit ihr über den Vorschlag zu sprechen, den er schon länger in seinem Herzen trug. Er antwortete zögerlich mit belegter Stimme „Chrissi, ich muss mit dir über etwas sprechen, das mir am Herzen liegt.“ Interessiert fragte sie „Natürlich, Rudi. Was gibt es denn?“ Rudi atmete tief. „Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie viel du mir bedeutest und wie sehr ich unsere Ehe schätze. Und dann ist da noch Wolf...“


Chrissi reagierte verwirrt „Was ist mit Wolf?“


Rudi sprach langsam weiter. „Nun ja, ich habe das Gefühl, dass er nicht nur ein Freund für mich ist. Ich glaube, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle, und ich frage mich, ob es für uns alle eine Möglichkeit gibt, eine tiefere Verbindung zu erforschen.“


Chrissi war wirklich sehr überrascht über diese günstige Wendung. „Du meinst, du möchtest, dass Wolf Teil unserer Ehe wird, mit allen Rechten an mir?“


Rudi hauchte vorsichtig „Ja, aber nur wenn du damit einverstanden bist. Ich möchte nichts überstürzen oder dich unter Druck setzen.“


Chrissi war überrascht von Rudis Vorschlag. Sie spürte eine Mischung aus Verwirrung und Unsicherheit, denn sie hatte nie zuvor über eine solche Möglichkeit nachgedacht, dass sie das Heimliche mit Wolf nun ganz offen hemmungslos leben könnte.


Sie manipulierte gekonnt „Ich weiß nicht, Rudi. Es ist eine große Vorstellung für mich, und ich bin mir nicht sicher, wie ich mich dabei fühlen würde.“


Rudi, der die Wahrheit ja nicht kannte, reagierte einfühlsam „Das verstehe ich vollkommen, Chrissi. Es ist wichtig, dass du ehrlich zu dir selbst bist und deine Gefühle erkundest. Ich möchte, dass du weißt, dass du für mich das Wichtigste bist, und ich würde niemals etwas tun, womit du nicht einverstanden bist.“ Ihr Herz hüpfte vor Vorfreude ob all der Möglichkeiten die sich nun ergeben könnten. In den folgenden Minuten nahm sich Chrissi still Zeit, um ihre Gefühle und Gedanken zu sortieren. Es faszinierte sie, dass Rudi sie so sehr in seine Entscheidung einbezog und dass er ihre geheuchelten Gefühle und Bedenken so respektierte.


Chrissi tat nachdenklich „Ich werde darüber nachdenken, Rudi. Es ist nur so, dass ich das nie erwartet hätte aber wenn du das gerne hättest könnte ich mir das vorstellen. Ich hoffe dass wir drei diese Verbindung in Harmonie und Respekt genussvoll ausleben können.“


Rudi hauchte glücklich „Ich freue mich so sehr, dass du offen dafür bist, Chrissi. Ich denke, es wird eine wundervolle Erfahrung für uns alle.“


Eines möchte ich nun noch mitteilen, sagte sie verlegen, mit einem sanften Lächeln und einem Hauch von lüsternen Gier in den Augen, begann sie zögerlich zu sprechen: „Es gibt etwas, das ich mit euch beiden teilen möchte. In meinem Herzen fühle ich mich devot und sehne mich danach, geführt zu werden. Es ist eine Seite von mir, die ich bisher nicht so offen gezeigt habe, aber ich möchte ehrlich sein.“


Rudi und Wolf schauten sie interessiert an und ermutigen sie, weiterzusprechen. „Danke, Chrissi, dass du dich uns öffnest. Wir hören dir aufmerksam zu.“ Erleichtert sprach sie weiter: „Ich habe gemerkt, dass ich mich in Wolfs Nähe sicher fühle, und ich möchte diese Seite von mir erkunden. Ich sehne mich danach, dass er mich führt und dass wir gemeinsam in die Welt des BDSM eintauchen.“ Wolf antwortete sanft „Das bedeutet sehr viel, dass du uns das mitteilst, Chrissi. Wir schätzen deine Offenheit und Vertrauen in uns. Sie errötete leicht „Ich hoffe, dass das unsere Beziehung stärken kann und dass wir uns dadurch noch näherkommen. Es geht mir nicht nur um die körperliche Seite, sondern auch um die emotionale Verbindung.“ Rudi sah sich endlich am Beginn der Erfüllung seiner Wünsche, sie hat es ausgesprochen. „Ich muss zugeben, dass das für mich neu ist, aber ich bin bereit, mich darauf einzulassen und zu sehen, wie es unsere Beziehung bereichern kann.“ Wolf bestärkte sie „Du bist mutig, Chrissi, und ich finde es bewundernswert, dass du dich öffnest und uns deine Bedürfnisse zeigst. Wir werden uns gemeinsam auf diese Reise begeben und achtsam miteinander umgehen.“


Chrissi lächelt dankbar und spürt, wie eine Last von ihren Schultern fiel. Die Offenheit und Akzeptanz von Rudi und Wolf erleichtern ihr Herz und befördern ihr Kopfkino und sie fühlte sich geliebt und unterstützt.


Wolf war begeistert von ihrem offene Bekenntnis. Ihn durchströmte ein Gefühl der Macht und Kontrolle, das ihn zu Chrissi hinzog. Er fühlte sich von ihrer Hingabe und Unterwerfung angezogen und spürte, wie die Macht, die sie ihm gab, sein inneres Verlangen stillte.


Die Vorstellung, gemeinsame Urlaube mit Chrissi ohne Rudi zu erleben, bot Wolf eine Chance, diese Macht und Kontrolle auf eine neue Ebene zu heben. Er träumte davon, sie an abgelegene Orte zu entführen, wo sie sich ihm ganz hingab, ohne Ablenkung von der Außenwelt. Wo er sie seine Befehle ausführen ließ und ihre Hingabe auf sinnliche Weise erforschte.


Er sah sich selbst als dominanter Partner, der ihre Sehnsüchte erforschte und sie in die Welt des BDSM eintauchte, wo er ihre Grenzen ausloten und ihre Leidenschaft entfachen konnte. Die Vorstellung, Chrissi in seine Kontrolle zu bringen, erregte ihn und weckte sein Verlangen, sie in ihrer Hingabe zu erleben. Auch die Tatsache dass Rudi sie in seine Hände gab, ließen seinen Schwanz hart werden.


Wolf nutze die neue Situation und bestimmte selbstbewusst „Ich habe mir Gedanken gemacht, wie wir unsere Beziehung weiterentwickeln können, und ich denke, Aktionen mit Chrissi ohne dich Franz bieten uns die perfekte Gelegenheit. Ich möchte, dass sie sich mir ungestört vollständig hingibt um unsere Leidenschaft in neuen Dimensionen zu erforschen.“


Chrissi blickte ihm lüstern in die Augen und hauchte verführerisch „Es ist eine aufregende Vorstellung, Wolf. Ich vertraue dir und weiß, dass du auf mich achten wirst.“


Rudi stimmte, voller versteckter Freud sofort zu „ Ich bin offen für alles, was unsere Beziehung stärkt und unsere Verbindung vertieft“, heuchelte er.


„Gut Rudi, dann geht ihr beide nun nach Hause, Chrissi. Du machst dich für mich zurecht kommst dann wieder hierher und Du Franz gehst zu Bett!“


Chrissi war aufgeregt und voller Vorfreude auf das bevorstehende Treffen mit Wolf im Garten. Sie wusste, dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde da Rudi nun involviert ist, und wollte sich entsprechend zurechtmachen, um Wolf zu beeindrucken und sich selbst in ihrer Weiblichkeit zu bestärken.


Sie durchsuchte ihren Kleiderschrank und wählte sorgfältig ein rotes Dessous-Set aus - einer verführerischen Hebe, der ihre Kurven betonte, und passende Strapse und Strümpfe. Das rote Ensemble symbolisierte für sie Leidenschaft und Selbstbewusstsein, und es ließ sie sich sinnlich und begehrenswert fühlen. Dazu schwarze Pumps. Sie stellt sich vor, wie Wolf sie im roten Dessous-Set betrachten wird, und spürt die aufgeregte Vorfreude auf den begehrenden Blick in seinen Augen. Denkt daran, wie es sein wird, von ihm sanft aber bestimmt geführt zu werden, während er ihre Neigung zum BDSM erkundet und ihre Hingabe entfacht.


Während sie sich anzog, genoss sie den Prozess des sich Schönmachens. Sie ließ ihre Hände über ihre Haut gleiten und spürte, wie sich ihre Aufregung und Erregung steigerte. Jeder Handgriff wurde zu einem Liebkosen ihrer eigenen Sinnlichkeit.


Sie setzte ihre Make-up auf und betonte ihre Augen mit einem Hauch von sinnlichem Rot, das zu ihrem Dessous-Set passte. Ihr Spiegelbild lächelte ihr verführerisch zurück, und sie erkannte die Frau, die sie geworden war - selbstbewusst und bereit, ihre Lust und ihre Neigungen zu erkunden.


Während sie sich zurechtmachte, tauchten Gedanken in ihrem Kopf auf. Sie dachte darüber nach, wie sie und Wolf zusammenwachsen und sich gegenseitig in der Welt des BDSM erforschen könnten. Die Vorstellung, seine Hingabe und Kontrolle zu erleben, weckte ein tiefes Verlangen in ihr, das sie zuvor noch nie so gespürt hatte, als sie alles heimlich machte.


Sie wollte sich Wolf an diesem Abend ganz hingeben und sich von ihm führen lassen. Es war ein Schritt in eine Welt der Macht und Unterwerfung, die sie gemeinsam erkunden wollten. Sie spürte eine Mischung aus Aufregung und Nervosität, aber vor allem war da die Gewissheit, dass sie sich bei Wolf sicher und geborgen fühlte. Sie fantasiert darüber, wie er ihre Haut mit seinen Fingern erkundet, die sinnliche Berührungen, die sie erbeben lassen, und die Gänsehaut, die dabei über ihren Körper läuft, denkt daran, wie er ihre Lust steigern wird, indem er ihre erogenen Zonen erforscht und ihre Begierde entfacht. Und sie dann wie schon einmal heftig nimmt, ihr seien Schwanz in die nasse Fotze rammt, wieder und wieder bis er sich in ihr laut stöhnend ergießt.


Als sie fertig war, betrachtete sie sich im Spiegel und war zufrieden mit dem, was sie sah. Sie fühlte sich schön, stark und bereit, sich auf dieses neue Kapitel in ihrer Beziehung mit Wolf einzulassen.


Mit einem letzten tiefen Atemzug verließ sie ihr Zuhause und machte sich auf den Weg in den Garten, wo sie sich mit Wolf treffen würde. Sie fühlte sich stark und selbstbewusst in ihrem roten Dessous-Set, bereit, eine neue Ebene der Intimität und Hingabe mit dem Wissen Ihres Gatten zu erforschen. Gedanken wie er sie fordernd auf die Knie drückt damit sie seinen Schwanz verwöhnt und sie nach einigen Minuten des lustvollen Genusses anweist, sich ihm dann komplett zu öffnen, begleiteten sie auf dem Weg zu Nachbars Garten.


Rudi saß entspannt mit einem Glas Whiskey in einem Sessel im Wohnzimmer, kann gerade nicht anders als sich vorzustellen, wie Chrissi und Wolf im Garten sind. Das hat er gut eingefädelt, es war das erste mal dass sie seinen Wünschen gehorchte in der Beziehung. „Gut gemacht, sehr subtil organisiert. Ich werde sie schon auf den Weg bringen“ lachte er zufrieden. Rudi dachte daran, wie Chrissi so offen ihre Neigung zum BDSM offenbart hatte. „Na wenn sie das will, kann sie das gerne haben“, lachte er „ der erste Schritt ist gemacht. „Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!“ Genussvoll lehnte er sich zurück, schaltete den Überwachungsmonitor der die Sicht der im Garten vorher installierten Kamera wiedergab an und besah sich das Schauspiel in Wolfs Garten, die Dokumentation des Ehebruchs gleich zweier Personen. „Dieses Dokument wird im weiteren Verlauf noch Gewicht bekommen werden“, feixte er.


Chrissi schritt mit einer Mischung aus Aufregung und Entschlossenheit in den Garten. Das warme Licht der untergehenden Sonne tauchte die Umgebung in ein goldenes Glühen. Der sanfte Wind strich ihr durch die Haare und ließ ihre Haut prickeln, als sie Wolf bereits in der Ferne erblickte. Er wartete dort unter einem blühenden Kirschbaum, der den Garten mit seiner Schönheit verzierte.


Wolf lächelte, als er Chrissi näherkommen sah. Sie sah atemberaubend aus in ihrem roten Dessous-Set, das ihre Kurven liebevoll umhüllte. Seine Augen verrieten eine Mischung aus Bewunderung und Verlangen, während er sie betrachtete.


Wolf begrüßte sie lüstern „Du siehst wunderschön aus, Chrissi.“ Sie errötete „Danke, Wolf. Ich möchte diese Erfahrung mit dir teilen.“ „Und ich werde dich in dieser Erfahrung führen und dich auf eine Reise der Hingabe mitnehmen, wenn du das möchtest.“ „Ja, ich möchte das. Ich fühle mich sicher bei dir.“


Chrissi stand nervös vor Wolf im Garten, und er betrachtete sie mit einem bestimmten und dominierenden Blick. Er wusste, dass sie sich nach Führung sehnte, und er war bereit, ihr diese Seite von ihm zu zeigen.


Wolf forderte sie unmissverständlich mit harter stimme auf „Komm her, Chrissi!“


Chrissi gehorchte sofort und trat näher zu ihm. Sie spürte die Dominanz in seiner Stimme und fühlte sich von einer Mischung aus Aufregung und Nervosität erfüllt.


„Du hast mir gesagt, dass du meine Führung suchst, nicht wahr?“


„Ja, das stimmt,“ erwiderte sie nun etwas beklommen ob der Situation und ihrer verletzlichen Nacktheit.


„Gut. Heute wirst du lernen, mir zu gehorchen und dich mir hinzugeben. Du wirst deine devoten Neigungen erkunden und dich meiner Kontrolle vollkommen ergeben.“ „Ja, Wolf. Ich vertraue dir;“ atmete sie.


Chrissi spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als Wolf ihr mit bestimmter Stimme befahl, vor ihm auf die Knie zu gehen.


Chrissi gehorchte und ließ sich vor Wolf auf die Knie sinken, den Blick gesenkt, um ihre Unterwürfigkeit zu zeigen. Sie spürte, wie seine Dominanz sie durchdrang, und sie fühlte sich erregt und erwartungsvoll.


Wolf trat einen Schritt näher und betrachtete sie liebevoll und gleichzeitig fordernd. S

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Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 02.08.2023:
»War das jetzt Rudi oder Franz. Aber für den Anfang nicht schlecht«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 135
schrieb am 23.10.2023:
»eine sehr erregende Geschichte, gefällt mir und menen Cuck-Ehemann sehr gut...
er will mich einem DOM als Lustobjekt anbieten...
Danke
geile Grüße
Eva«

DanJoeXX
dabei seit: Mär '24
Kommentare: 6
schrieb am 02.04.2024:
»Nicht schlecht, zuviel Einführung obwohl Teil 3«



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