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Kommentare: 3 | Lesungen: 7412 | Bewertung: 7.23 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.06.2005

Die Überraschung - Teil 3: Der Umzug

von

Hallo zusammen. Ich bin Daniel, und ich habe in den letzten Wochen die schönste Zeit meines Lebens gehabt. Ich habe meine groß Liebe wieder bekommen, und erlebe mit ihr die geilsten Sexspiele, die ich mir nur vorstellen kann. Doch auch jetzt ist mein Schatz immer noch für eine Überraschung gut, den ihr Repertoire an lustvollen Ideen scheint noch lange nicht ausgeschöpft zu sein...

Nach den letzten Wochen und der schönen Zeit, die wir zusammen verbringen, haben Bianca und ich beschlossen, wieder zusammen zu ziehen. Da sie die schönere und auch größere Wohnung von uns beiden hat, fiel die Wahl leicht, wer zu wen zieht. Glücklicherweise habe ich für meine Wohnung schnell einen Nachmieter gefunden, und auch Biancas Vermieter war gerne bereit, den Vertrag umzuschreiben, und so ist heute der Tag des Umzugs gekommen.


Ich habe mit bei der Autovermietung einen LKW geliehen, damit ich mein ganzes Inventar auf einmal transportieren kann. Wir haben uns extra eine Woche Urlaub genommen, um in aller Ruhe packen und räumen zu können. Bianca beschäftigt sich gerade mit dem Inhalt meines Kleiderschranks, während ich meine Regalwand im Wohnzimmer abbaue, für die wir in ihrer (oder unserer) Wohnung schon einen Platz gefunden haben.


Als Bianca in der Tür steht und mit der Zunge schnalzt, schaue ich zu ihr herüber. Sie schaut mich grinsend an, in der Hand ein paar DVD’s meiner Pornosammlung. „Na du bist mir vielleicht einer. Ich wusste ja gar nicht dass du so etwas besitzt“ sagt sie und sieht sich interessiert die Coverbilder durch. Bei einer DVD bleibt ihr Blick etwas länger hängen. Es ist ein Bondage-Film, den ich mir mal im Ausverkauf unserer Videothek angeschafft habe. Die Bilder scheinen sie sichtlich zu erregen, denn unbewusst wandert sie mit ihrer Hand zwischen die Schenkel und reibt sich über ihre Spalte. Nach einem prüfenden Blick auf meinen Fernseher, den ich (glücklicherweise) noch nicht abgebaut habe, legt sie die DVD ein, setzt sich auf die Wolldecken, die ich zum Verpacken der Möbel mitgebracht habe und schaltet den Fernseher ein.


Als die ersten Bilder des Pornos über die Mattscheibe flimmern, unterbreche auch ich meine Arbeit und setze mich neben sie. Ich habe mir den Film zwar vor längerem gekauft, aber bisher noch nie angesehen. In der Szene Wird gerade eine Frau mit Lederbändern an einen Tisch gefesselt, um anschließend gleich von mehreren Männern gefickt zu werden. Bianca ist sichtlich erregt, und mit einem geilen Lächeln im Gesicht öffnet sie mir die Hose und fängt an, meinen noch schlaffen Schwanz zu massieren. „So etwas macht dich also an“ fragt sie mich. Da ich etwas überrannt bin, kann ich nur nicken. „Na dann wollen wir doch mal sehen, wie wir das ausnutzen können. Aufstehen!“ Den herrischen Ton, der nun in ihrer Stimmt mitschwingt, kenne ich von ihr gar nicht, und ohne nur darüber nachzudenken, stehe ich auf und folge ihr zum Wohnzimmertisch, der etwas verlassen inmitten der halb gepackten Kartons steht. „Los, hinlegen“ befiehlt sie mir. Von der neuen Situation erregt und unfähig selbst etwas zu sagen, lege ich mich mit dem Rücken auf dem Tisch, und Bianca macht sich sofort daran, mir meine Klamotten auszuziehen. Dabei zieht sie mir mein T-Shirt und meine Hose nur soweit aus, dass Arme und Beine gefangen bleiben. Dann schaut sie sich kurz suchend um, und noch bevor ich sie fragen kann, was sie denn vor hat, springt sie ein paar Schritte Richtung Tür, und hebt den dort liegenden Spanngurt für den LKW auf. Grinsend kommt sie auf mich zu, den Gurt ausrollend. Noch bevor ich protestieren kann, ist sie unter dem Tisch verschwunden, und bindet mir meine Arme und Beine, die noch immer halb in den Klamotten stecken, unter dem Tisch zusammen.


Ich bin nun fast vollständig bewegungslos auf dem kalten Wohnzimmertisch fixiert, und muss mir eingestehen, dass mich diese Situation, das Ausgeliefert sein, doch sehr erregt. Mein Schwanz hat sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Gespannt warte ich auf das was kommen mag. Bianca stellt sich neben mich und zieht sich betont langsam die Kleidung aus. Als sie nackt neben mir steht, rieche ich schon ihre feuchte Geilheit. Sie schnappt sich ein paar Kartons, drapiert diese links und rechts von Tisch, um sich über mich zu hocken und mir ihre feuchte Möse über mein Gesicht zu halten. „Los du Sau, leck mich! Aber mach deine Sache auch anständig.“ Ihre Ausdrucksweise hat einen völlig neuen Klang bekommen. Sie genießt es offenbar, mich unter Kontrolle zu haben, und mir fängt die Rolle des Untergebenen an, Spaß zu machen. Gehörig fange ich an, ihre Pussy zu lecken. Ich lasse meine Zunge über ihren Kitzler gleiten, lecke die äußeren Schamlippen entlang und tippe kurz gegen ihren Eingang, um das Spiel wieder von vorne zu beginnen. Als ich wieder an ihrer Mösenöffnung ankomme, drückt sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und befiehlt: „Du sollst dir Mühe geben, also mach schon!“ Ich bekomme kaum noch Luft, und stoße gehörig meine ganze Zunge in ihr feuchtes Loch. Ein leises Aufstöhnen ist die Belohnung dafür. „Los, mach schneller“ sagt sie mit strengem Ton, bemüht darum, ihre steigende Lust nicht durchklingen zu lassen. Ich intensiviere meine Leckbewegungen und sauge gierig die strömenden Säfte auf, die ihr entweichen. Allmählich wird ihre Erregung zu groß, um ein Stöhnen unterdrücken zu können, und sie fängt an, ihre Lust herauszuschreien. Dabei weist sie mich aber jedes Mal zurecht, wenn ich ihr nicht gut genug bin.


Dann ist es soweit. Mit einem letzten lauten Schrei und unter heftigem Zucken entlädt sich ihr Erregung in einem heftigen Orgasmus. Ihre Möse sondert noch einmal einen Schwall an Flüssigkeit aus, den ich begierig aufschlecke. Befriedigt erhebt sie sich von meinem Gesicht. Doch anstatt sich jetzt um meinen zum Platzen gespannten Schwanz zu kümmern, wie ich es mir eigentlich erhofft hatte, zieht sie sich wieder an und bindet mich los. „Na dann, los an die Arbeit!“ Ich schaue sie etwas entgeistert an, während ich mit meiner harten Latte auf dem Wohnzimmertisch sitze. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Wollte sie mich tatsächlich auf dem Trockenen sitzen lassen. „Na los, was ist? Hast du mich nicht gehört? Die Arbeit wartet auf dich. Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass du für diesen einen Orgasmus schon eine Belohnung bekommst? Da musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen!“ Ich füge mich in mein Schicksal und ziehe etwas enttäuscht, aber zugleich durch dieses Spiel angeregt, wieder an, und mache mir bereits meine Pläne, wie ich es ihr bei Gelegenheit heimzahlen könnte.


Der Rest der Einpackaktion geht relativ zügig von der Hand, wobei Bianca es sich aber nicht nehmen lässt, mich immer wieder zu mehr Sorgfalt und Geschwindigkeit anzutreiben, und mir auch den einen oder anderen Klaps auf den Hintern gibt. Wie ein Lastenpferd, das angetrieben wird“ denke ich mir. Nachdem alles verladen ist, muss ich noch unter den wachsamen Augen meiner „Aufsicht“, wie sie sich selbst bezeichnet hat, die Wohnung auskehren, damit mein Vermieter bei der abschließenden Übergabe der Wohnung nichts zu meckern findet. Dabei greift mir Bianca immer wieder mit fester Hand in den Schritt. „Wir wollen ja nicht, dass deine Spannung nachlässt“ grinst sie mich dabei an. Und tatsächlich laufe ich schon seit fast 4 Stunden mit einem Dauerständer durch die Gegend, so angeheizt hat mich das Spiel und ihre „Vernachlässigung“. Zum Glück habe ich einen weiten Blaumann an, unter dem die dicke Beule zwischen meinen Beinen nicht so auffällt.


Mein Vermieter, den ich zwischenzeitlich angerufen habe, kommt mit seinem Klemmblock bewaffnet in die Wohnung, um alles noch einmal einer gründlichen Inspektion zu unterziehen. Da ich allerdings gute Arbeit geleistet habe, findet er keinen Beanstandungsgrund, und der Übergabebogen ist rasch unterzeichnet. Zu meiner freudigen Überraschung hat er die hinterlegte Kaution sogar in bar dabei, und drückt mir die 1200 Euro mit einem Lächeln in die Hand. „Ich freue mich, dass sie die Wohnung in einem so guten Zustand hinterlassen haben. Wie ich sehe haben sie ja auch eine tatkräftige Hilfe dabei“ sagt er, den Blick zu Bianca gewandt. „Ja sicher, ich kann ihn doch hier nicht so alleine rumstehen lassen“ lächelt sie zurück. Rumstehen ist das richtige Wort, bei mir steht auch etwas rum und sehnt sich nach Hilfe. „Das ist doch schön. Dann wünsche ich ihnen alles Gute für die Zukunft“ verabschiedet er sich bei uns, und ich übergebe ihm die Wohnungsschlüssel und setze mich ans Steuer des LKW. Bianca steigt neben mir ein und

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Kommentare


xanti
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 03.06.2005:
»Klasse Story! Unbedingt fortsetzen, sonst gibts wieder was mit den Gurten und es gibt ein paar Hiebe!!«

baerli_04
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 04.06.2005:
»Eine super Geschichte wie immer! Ich brenne darauf, eine Fortsetzung zu lesen! Und ich muss jetzt mal ganz dringend meine Katze streicheln ;-) Knutschi für meinen Lieblingsflieger ;-)«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 05.06.2005:
»wieder gut geschrieben, bin mal gespannt wie das grillen mit den nachbarjungens ausgeht«



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