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Kommentare: 2 | Lesungen: 9080 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.05.2005

Die Verwechslung

von

Sie saß auf dem Stuhl und konnte nichts machen. Fest lagen ihre Handgelenke in den strammen Seilen die ihre Hände fest hinter die Stuhllehne preßten. Sie fühlte die Enge und den Druck des Strickes der sich in ihre Haut preßte. Ihre Füße wurden jeweils an dem dazugehörigen Stuhlbeinen gehalten. Eine breite Schnürung umfaßte jedes ihrer Fußgelenke. Auch hier spürte sie dieses alles umfassende Gefühl der Wehrlosigkeit die ihren Körper durchflutete. Über und unterhalb ihrer Brust spannten sich die Stricke die sie fest an den Stuhl gedrückt hielten. Sie spürte jeden einzelnen Strick .Ihre Über ihren Ellebogen fühlte sie die Enge des Strickes die sie zusammengedrückt hielten. Schauer liefen über ihren Rücken. Wohliges Kribbeln durchflutete ihren Unterleib. Die Schrittfessel bohrte sich in ihren Schoß.


Bei jeder einzelnen Regung ihres Unterleibes rieb der Strick zwischen ihren Beinen.

Jede ihrer Bewegungen wurde im keim erstickt. All ihr stöhnen und rufen verschluckte der feste Knebel der ihren Mund zur Stille zwang. Ihre Zunge drückte gegen den weichen Stoff der sich in ihrer Mundhöhle breitgemacht hatte. Alles umfassend dick und fest füllte er ihre Mundhöhle aus. Sie schmeckte dem Stoff der alles dämpfte und jeden ihrer Laute gnadenlos verhinderte. Das breite dicke Tuch schnitt leicht in ihren Mundwinkel ein. Fest und sicher spannte es sich um ihren Mund. Der Knoten war im Nacken zu spüren so fest lag das gebundene Tuch über ihrem Mund. Kein deutliches Geräusch und lautes Geräusch war zu hören.

Fest und unnachgiebig saß der Knebel. Je mehr sie zerrte und sich bewegte desto erregter wurde sie. Mit jeder Bewegung ihres Kopfes hatte sie das Gefühl der Knebel würde fester werden .Hilflos gefesselt und geknebelt saß sie auf dem Stuhl…...Die feste Binde spannte sich über ihre Augen und sorgte für tiefe Dunkelheit. Jedes Zeitgefühl ging ihr verloren. Ungewißheit machte sich breit. Nur noch fühlen war ihr gegeben. Die Intensität nahm zu. Gefühle der Erregung Lust Ungewißheit und einer leichten Briese Angst vermischten sich zu einer unbeschreiblichen Mischung die ihren Körper beherrschte.


Rückblende:

Es war vor ein paar Tagen als sie die Zeitung aufschlug und mal wieder in die Rubrik „ Schöne Stunden „ schaute. Dort warb eine Agentur für aufregende und fesselnde Stunden.


Kurz und bündig machte sie sich auf den Weg und besuchte diese Agentur und machte dort einen Termin für ein Beratungsgespräch. Nun war der Tag gekommen. Sie wurde in einer sehr netten Atmosphäre empfangen und ausführlich und diskret beraten so daß es auch nicht sehr lange dauerte und ihr Profil und Wünsche in die Kartei aufgenommen werden konnte.

Nach dem dies erledigt war entschied sie sich für eine kleine Session die als Einführung diente. Die diskrete Dame druckte umgehend den Auftrag aus und gab ihr eine Kopie des Termins. Beruhigt nahm Britta den Zettel entgegen und ihr wurde nochmals versichert daß diese Agentur sehr seriös sei und sich im Laufe der Zeit eines großen Kundenstammes erfreute. Nach diesem Gespräch wurde ihr der Mann vorgestellt den sich Britta aus dem Katalog herausgesucht hatte. Beide führten ein sehr nettes Gespräch miteinander und nach dem alles geklärt worden war verabschiedeten sich beide voneinander.

Beruhigt und erleichtert mit einem erregten Kribbeln in der Magengegend, verließ sie das Agenturbüro und machte sich auf den Heimweg voller Vorfreude auf diese erste reale Erfahrung von Bondage. Mit der Zeit wurden die Selbstfesselungen zu langweilig da nie eine wirkliche Wehr-und Hilflosigkeit hergestellt werden konnte und die Neugier zu mächtig war vollständig ausgeliefert zu sein, dachte sie sich auf dem Heimweg. Kurz und bündig sollte laut Agentur die erste reale Erfahrung verlaufen die halt für das erste eine Stunde Fesselprobe beinhaltete.


Zur Sicherheit sprach Britta mit ihrer besten Freundin Stefanie, die über ihre Leidenschaft bescheid wußte. Einen Tag vor diesem Ereignis trafen sich beide Freundinnen zum Kaffe und Britta gab Stefanie ihren Schlüssel um nach Ablauf der Session zu Sicherheit auch ihre Wohnung öffnen und betreten zu können falls doch etwas schief gehen sollte. Der Termin stand für Samstag nachmittag 15.00 Uhr fest. Das ganze Ereignis sollte gut eine Stunde dauern. Danach würde Stefanie erst anrufen und sich bei Fehlanzeige auf den Weg machen um in die Wohnung kommen zu können. Ganz und gar konnte man ja nun nicht auf solche Sachen vertrauen trotz aller Beteuerungen der Agentur die ja schon viele Jahre ihren seriösen Ruf und Bestand hatte.

In der Agentur wurden mittlerweile die Aufträge der Kundschaft in die Fächer verteilt. Fatalerweise passierte aber nun etwas was nicht so verlaufen sollte wie Britta es sich vorgestellt hatte. Ihre Bestellung wurde vertauscht! Es war gegen 21.00 Uhr als der Mann die Agentur verließ den Motor des Kombis startete und sich zielsicher Brittas bekannt gegebener Adresse näherte…………

Mit der Utensielientasche in der Hand schellte der Agenturangestellte bei Britta. Der Türsummer ging und er betrat den Hausflur. Britta öffnete die Haustür und fragte leicht überrascht:“ Ja bitte was kann ich für sie tun?“ Der Agenturangestellte sagte höflich den Agenturnamen fügte seinen Namen hinzu und sagte:“ Ihre gewünschte Bestellung!“ Britta antwortete verdutzt:“ Ohh, da muß aber ein Irrtum vorliegen, kommen sie erst mal herein.“ Da sie dem Mann von der Agentur wieder erkannte ließ sie ihn bedenkenlos in ihre Wohnung eintreten.

Der Mann trat in ihren Flur hinein ging an Britta vorbei die gerade die Wohnungstür von innen verschloß. Für einen kurzen Moment verlor sie den Agenturangestellten aus den Augen. Dies nutzte der Mann geschickt aus holte das dicke leicht geträufelte Tuch aus der Tasche ging auf Britta zu die sich gerade umdrehen wollte. Aber da war es aber schon zu spät. Fest preßte es das Tuch auf ihren leicht geöffneten Mund und die Nase, umklammerte die total verdutzte Britta mit dem linken Arm und wehrte so nun alle reflexartigen Versuche der Befreiung ab…………



Britta spürte auf einmal den festen Arm um ihrer Taille der ihre Arme fest an ihren Körper preßte und diesen leicht chemisch riechenden Stoff der sich auf ihr Gesicht preßte. Reflexartig hielt sie die Lupft an und versuchte sich mit allem was ihr an Kraft zu Verfügung stand sich aus dieser mißlichen Lage zu befreien. All ihr rufen und schreien war vergebens. Leider war aber schon etwas der ihre entgegenströmenden Dämpfe in die Atemwege geraten so daß sich schon eine Schwächung bemerkbar machte. Nach einigen Sekunden verschwamm ihr auch schon alles vor den Augen und ihre Hilfeschreie wurden leiser die eh schon zu Anfang sehr durch dieses Tuch gedämpft wurden. Die Kraft verließ sie dann auch schlagartig es wurde dunkel und dunkler und letzten Endes verlor sie völlig das Bewußtsein…………

Gegenwart:


Da saß nun Britta gefesselt und geknebelt auf ihrem Küchenstuhl und sammelte alle ihre Kräfte um einen vernünftigen Schrei und Hilferuf von sich zu geben .Ihr erschien es sehr laut in ihren Ohren aber die Wirkung bewies ihr genau das Gegenteil .Nichts rührte sich. Ziemlich schnell ging ihr auch schon die Luft aus und sie mußte erst einige male tief durch ihre Nase Lupft holen um wieder einen kläglichen Versuch starten zu können. Vergeblich……

Britta saß fast nackt auf ihrem Küchenstuhl gefesselt. Nur der Slip war die einzige Bedeckung die sie noch besaß. Mit etlichen Kopfbewegungen versuchte sie die dick angelegte Binde von ihren Augen zum rutschen zu bewegen. Ihre Arme und Beine wanden sich in den gnadenlos geschnürten Fesseln. Nichts brachte auch nur den Hauch eines Erfolges .Heiß durchschoß es ihren Körper als sie an den von ihr erteilten Auftrag dachte. Panik machte sich in ihr breit nach dem ihr klar war das hier etwas passiert war was nicht so vorgesehen war. Je mehr sie darüber nachdachte um so sehr bemühte sie sich um eine Aufklärung dieser Situation. Alles was ihr blieb waren die Versuche der Befreiung. Leider ist es ja so das meistens Gefühl und Rationalität weit auseinander gingen. Wie auch in diesem Fall. Brittas Kopf befahl sich mit allen Mitteln bemerkbar zu machen ihr Bauch verriet ihr ganz andere Dinge. Sie hörte in ihren Ohren Schritte die sich ihr näherten.“ Na kleines wie ich sehe bist Du wieder aufgewacht.

Mit einer Hand fühlte er sanft über ihre stramme Schrittfessel und sagte:“ Wie ich sehe bist Du auch schon richtig feucht und es wird Zeit dich fertig zu machen.“ Britta hingegen erwiderte mit heftig brummenden Lauten ihren Einwand.“ Grmmphhh.mrrmphh….“Sie gestikulierte heftig mit dem Kopf. „ Du wolltest es doch so wie besprochen erwiderte er lächelnd und gefaßt. Britta tat alles was in ihrer macht stand um dies aufzuklären was ihr fatalerweise nicht gelang. „So nun ist es Zeit für Deine Wünsche Kleines!“ Er entfernte sich von Britta machte die Eisschranktür auf holte die Eiswürfel heraus und setzte sich genüßlich auf Brittas Schoß. Britta wehrte sich nach Leibeskräften. Zerrte und zappelte hektisch in den Fesseln und bemerkte diese heftige Gefühlsregung die ihren Körper rasend schnell durchfloß.

Der erste Eiswürfel berührte sie an der Linken Brust. Kreisend näherte er sich der schon knackig steifen Brustwarze. Genüßlich rieb der Agenturbeauftragte den Eiswürfel über Brittas Busen. Ein tiefes lustvolles Stöhnen verließ ihren geknebelten Mund. Das gleiche geschah nun mit Brittas rechtem Busen. „Na meine liebe wie fühlt es sich so an in deiner hilflosen Lage“ flüsterte er ihr ins Ohr. Britta wußte nicht ob sie stöhnen oder schreien sollte. Nun fühlte sie die Hand in ihrem Schritt die

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Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 07.03.2014:
»Super geschrieben!!!«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 23.06.2020:
»Ist nicht das richtige für mich.«



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