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Kommentare: 5 | Lesungen: 8698 | Bewertung: 6.46 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 15.05.2005

Ehetest

von

Ich liebe Dich! Du bist alles für mich und wenn Du Dich meines Körpers bedienst, verschmelzen unsere Seelen und werden eins. Ich möchte Dich keinen Atemzug lang mehr vermissen und ich wünsche mir nichts mehr, als endlich für immer Dir zu gehören. Ich möchte bis zum Lebensende Deine großen starken Hände in aller Härte und Zärtlichkeit auf meinem Körper spüren, mich fallen lassen und mit Dir in anderen Sphären schweben.

Insofern ist es das schönste Geschenk, was Du mir machen kannst, als Du mich mit einem großen Strauß dorniger Rosen empfängst und mir sagst, dass Du mich das ganze Wochenende über in eine einsame Berghütte entführen und mich einem Ehetest unterziehen willst. Wenn ich Dir bedingungslos meinen Körper als Zeichen meiner Liebe schenke, für Dich Schmerzen ertrage, die nicht nur ein süßer Genuss für mich sein werden, sondern mich an meine Grenzen bringen, dann wirst Du in der kommenden Woche das Aufgebot für uns bestellen.

Ich knie mit leuchtenden Augen vor Dir, bereit, alles auf mich zu nehmen, was Du verlangst, um endlich für immer Dein zu sein. Mein Körper wird jedem Liebesbeweis standhalten, egal, was Du verlangen wirst.

Du küsst mich lang und leidenschaftlich. Ein Blutstropfen in der hingebungsvollen Farbe der Liebe tropft von meiner aufgebissenen Lippe auf Dein weißes Hemd. Deine starken Arme tragen mich auf’s Bett und – kaum der Kleider entledigt – erforscht Dein Mund jeden noch so versteckten Winkel meines Körpers. Deine abwechselnd zärtlichen Küsse und energischen Bisse bringen mein Blut in Wallungen, meine Knie zum Zittern und mein tief verborgener, inzwischen gut gefüllter See der Sünde pocht im gleichen Takt zu meinem leidenschaftlichem Stöhnen. Du kaust inzwischen an meinen Brustwarzen und ziehst sie mit den Zähnen erbarmungslos in die Länge, während Deine Hände gleichzeitig mit voller Inbrunst meine Brüste kneten. Mein Stöhnen wird zum Schreien, die Welt verschwimmt vor meinen Augen, mein Sinnesrausch ist über alle Schmerzen erhaben und trägt mich auf einer explodierenden Woge dem Gipfel entgegen. Ein Ausbruch durchzuckt meinen Körper, gefolgt von unendlich langen und intensiven Nachbeben…

Erschöpft liege ich im Bett, spüre Deinen Körper, rieche Deine Haut und fühle mich in Deinen Armen unendlich geborgen. In tiefster Glückseeligkeit und voller Vorfreude auf das Bevorstehende, falle ich in süße Träume.

Am nächsten Morgen werde ich von Deinem innigen und forschen Kuss geweckt und ins Bad geführt. Nach meiner Morgentoilette verbindest Du meine Augen, legst mir die Ledermanschetten am und befestigst meine Hände an dem Haken des großen Deckenbalkens. Liebevoll reibst und massierst Du mich mit irgendeiner Lotion von oben bis unten ein. Vor Erregung völlig entrückt merke ich erst sehr spät, dass mein Körper immer heißer wird und heftig zu brennen anfängt. Deine Finger finden indes jeden verborgenen Winkel und als Du mir zwei Liebeskugeln in meine Lustgrotte schiebst, geschieht dies nicht, ohne dieses cremige Teufelszeug auch auf meine empfindlichsten Stellen zu verteilen.

Ich fühle mich nun dem Fegefeuer Deiner Liebe ausgesetzt. Deine lodernden Flammen verbrennen meine Haut, dringen durch das Fleisch und treiben meine Seele nahe der Ekstase.

Als Du für mich völlig unvorbereitet eine Gerte kraftvoll quer über meine Brüste schlägst, schreie ich auf, denn meine Haut ist nicht nur brennend heiß, sondern durch die Überreizung auch äußerst empfindlich geworden. Insofern treiben mir Deine weiteren Schläge über Bauch und Oberschenkel Tränen in die Augen und holen mich in die harte Wirklichkeit zurück. Du küsst die Tröpfchen liebevoll weg und flüsterst mir ins Ohr, dass ich heute sehr tapfer sein muss.

Als meine Quellen versiegt sind, spüre ich, wie Du mir ein enges und sehr unangenehmes Korsett anlegst. Es besteht aus kratzigem Stoff, der mit Hilfe von waage- und senkrechten Hartplastikstäben in Form gehalten wird. Schon jetzt drücken sich deren scharfen Enden unbarmherzig in mein hypersensibilisiertes Fleisch. Meine vollen schweren Brüste liegen in einer hart genoppten unbequemen Halbschale und würden bei jeder Bewegung sicherlich auf- und niederwippen und erbarmungslos auf die Noppen aufschlagen.

Von der Vorderseite ausgehend führst Du nun ein dickes Hanfseil durch meinen Schritt hindurch und befestigst dieses – völlig straff gezogen natürlich - an der Korsettrückseite. Den Liebeskugeln in meinem Inneren wird somit jeder Weg nach außen versperrt.

Anschließend bindest Du mich los und lässt mich drei paar warme Sweat-Shirts, sowie Baumwollleggins und Thermohose anziehen, und das, obwohl uns der Spätherbst noch immer Temperaturen um die 25 Grad beschert. Erst, als Du mir meine nagelneuen Wanderschuhe hinstellst, ahne ich, was Du vorhast. Du willst, dass ich in meinem unerträglichen Aufzug mit Dir gemeinsam zu dieser Berghütte aufsteige. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was mich erwartet, sondern hoffe nur, dass Du keine Deiner berühmten Hochtouren ausgewählt hat. Werde ich wirklich diesen Test überstehen? Meine Zuversicht, die ich noch gestern an den Tag gelegt hatte, droht mich langsam zu verlassen. Wird die Kraft meiner Liebe ausreichen, um die von ih

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Kommentare


pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 16.05.2005:
»Wunderschöne Geschichte. Sehr gut wie die Gefühle rüberkommen. Bitte undbedingt fortsetzen!!!!«

xanti
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 17.05.2005:
»sehr schöne geschichte, ist es wert unbedingt fortgesetzt zu werden!!!«

hell4u
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 22.08.2005:
»ziemlich hart, aber wunderschön......... bitte lasst uns weiter teilhaben«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 11.09.2005:
»Zart und Hart,gut.
«

Sodi51
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 29
schrieb am 13.01.2012:
»Ganz mein Geschmack,bitte weiter schreiben«



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