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Kommentare: 4 | Lesungen: 6987 | Bewertung: 6.70 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.04.2005

Fotosession

von

Eigentlich wollten Nadine und ich ja nur ein paar Bilder von mir machen. In meinem neuen Outfit. Nach jahrelangen Wichserträumen hatte ich meinem heimlichen Drang endlich nachgegeben und mir nach und nach ein paar Latexklamotten zugelegt, genau gesagt einen Slip, ein T-Shirt und eine Henkersmaske, ein nettes kleines Gummisklavenkostüm Na ja, versuch mal, in dem Outfit dann einer „normalen“ Frau unter die Augen zu kommen. Entweder fängt sie an zu lachen oder sie läuft schreiend weg. Dominante heterosexuelle Frauen kann man sich entweder teuer kaufen oder im Porno angucken. Ist jedenfalls mal mein Eindruck. Als perverser kleiner Gummifetischist hat man keinen besonders guten Ruf.

Zum Glück kannte ich aber Nadine. Bei ihr wusste ich, dass sie nicht das Gesicht verziehen würde, wenn ich ihr von den Klamotten erzählen würde. Nadine ist eine Domina, leider allerdings eine lesbische. Eigentlich hätten wir von den Neigungen her sehr gut zusammengepasst, bis auf die gemeinsame Vorliebe für Frauen. Nachdem wir uns einige Zeit kannten, entwickelte sich aber dann doch etwas, dabei spielte ihre damalige beste Freundin eine gewisse Rolle, aber das ist eine andere Geschichte, bei der ich noch keine Latexwäsche trug.

Ich erzählte also Nadine von meinen fetischistischen Neigungen und den neu erworbenen Klamotten. Dabei fragte ich dann mal ganz harmlos, ob sie nicht demnächst mal ein paar Fotos machen könnte von mir in meinem Sklavenoutfit. Da musste ich sie nicht lange überreden, das war mir trotz der vorgeblichen Harmlosigkeit meiner Frage natürlich dann doch vorher schon klar gewesen. Und wozu hat man schließlich eine Digitalkamera? „Also gut, machen wir eine Fotosession.“

Zwei Wochen später holte mich Nadine zu Hause ab und wir fuhren zu ihr, die perversen Klamotten und die Digicam im Gepäck. Ich denke, als wir im Auto saßen, wussten wir schon beide, dass ich da mehr als nur ein bisschen posieren würde und Nadine nur ein paar Bilder davon macht. Die sexuelle Spannung war jedenfalls da, obwohl ich ja gar nicht Nadines Typ war. Aus der Fotosession wurde nicht viel, sie hat ungefähr drei Bilder von mir gemacht an dem Tag, und aus der Fotosession wurde eine S/M-Session. Nadine hatte einen Gummisklaven und ich eine Herrin. Die erste Session war so eine Art Test, und den hatte ich bestanden, deshalb überspringe ich da jetzt mal ein paar Details und komme endlich zur eigentlichen Geschichte, die dann von unserer zweiten Session handelt. Auch diese begann in Nadines Schlafzimmer, und zwar mit den Worten: „Zieh dich um!“

Ich zog mich also zuerst vor Nadines Augen nackt aus. Dann streifte ich eine eng anliegende schwarze Henkersmaske mit Öffnungen für Mund und Augen über. Darüber dann ein T-Shirt, und zum Schluss den Slip, der im Schritt offen war. Alles aus geilem, glänzenden schwarzem Gummi... Als ich umgezogen war, hatte ich bereits einen hübschen Halbsteifen. „Guck mal, wie geil ich schon bin“, sagte ich zu meiner Herrin.

„Kriegst du da deine Ringe noch drüber?“

Die Frage konnte ich bejahen, ich streifte also auch noch meine Cockringe über meinen Sack und den halbsteifen Sklavenschwanz.

„Lass dich mal anschauen!“

Ich drehte mich einmal um die eigene Achse und präsentierte der Herrin mein Sklavenoutfit, das vor ihrem kritischen Blick auch Bestand hatte. Schließlich nahm sie in einem Sessel Platz, woraufhin ich mich sofort vor ihr niederkniete, die Hände artig auf den Schenkeln, den hübschen Halbsteifen dazwischen.

„Schön, dass du weißt, wo dein Platz ist“, sagte die Herrin.

Sie befahl mir, die Arme auszustrecken und legte mir an beide Handgelenke Ledermanschetten an, die mit jeweils einem Karabinerhaken versehen waren. Daraufhin bat ich sie, mir mein Sklavenhalsband noch umzulegen. Die Bitte wurde mir gewährt, ich durfte das Kettenhalsband holen, kniete mich wieder hin und drückte es Nadine in die Hand, damit sie es mir anlegen konnte, nachdem ich devot mein maskiertes Haupt gesenkt hatte. Sie streichelte über meinen Kopf und legte dann ihre Hand unter mein Kinn, ich sollte ihr in die Augen sehen.„Deine Maske steht dir“, sagte sie. Ihre Augen näherten sich meinen: „Und ab jetzt bist du mein kleines Sklavenschwein und wirst artig tun, was ich dir befehle! Ist dir das klar?“

„Ja, Herrin.“

„Spiel mit Dir!“

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, und sofort begann ich, meinen Sklavenschwanz zu wichsen. Es dauerte nur Sekunden, bis mein Halbsteifer zu einem fast unerträglichen Harten geworden war. Ich rieb ihn genüsslich, stöhnte leise und schaute meiner Herrin in die Augen, die sie auf meinen Ständer geheftet hatte.

„Man sieht es richtig schön, wie du wichst mit dem schwarzen Latex als Kontrast... Und jetzt lass mal sehen, ob du auch gut gewichst hast...“ Nadine griff sich aus dem Sessel heraus meinen Schwanz. Erst nahm sie ihn nur in die Hand und drückte ihn leicht. „Oh ja, der ist schön hart und geil, mein kleiner Sklavenwichser. Soll deine Herrin ihn dir ein bisschen reiben?“

„Herrin, bitte wichs mir meinen Schwanz“, stöhnte ich, und dann legte Nadine los. Man soll nicht glauben, dass Lesben nicht mit Schwänzen umgehen können. Viele hatte sie noch nicht gehabt, das wusste ich, aber ihre Hand besorgte es meinem Steifen, als hätte sie nicht die geringste Abneigung gegen Schwänze und hätte sich nie großartig anderen Geschlechtsorganen gewidmet. Meine Herrin hatte mich völlig im Griff. Ich stöhnte ziemlich hemmungslos, als sie erst langsam loslegte und ich ihr meinen prallen Ständer geil entgegen reckte. „Oh Gott, das ist so geil, Herrin, du machst das so gut...“ Ich war Wachs in ihrer Hand. Sie fasste mein Ding genau richtig an, schön fest, so wie mein Schwanz das braucht. Schnell perlten die ersten Wollusttropfen aus meiner Eichel heraus. „Siehst Du, wie geil der schon ist, Herrin? Er fängt schon an, zu sabbern.“

„Dann genieße es, Sklave, so lange es noch etwas zu genießen gibt. Aber wehe, Du spritzt ab, ohne dass ich es Dir erlaube du geile Sau! Und da fällt mir ja ein, dass du letztens gar nicht gespritzt hast, obwohl ich es dir befohlen hatte...“ Ich wusste, was meine Herrin von mir jetzt verlangte: „Herrin, ich bitte darum, dafür bestraft zu werden.“

„Hol deine Peitsche her!“

„Meine“ Peitsche lag mit ein paar anderen Utensilien auf dem Bett, das Hundehalsband und die Manschetten für die Handgelenke hatte sie auch dort bereit gelegt, und jetzt nahm ich von dort eine kurze Reitgerte, die an der Spitze eine lederne Schlaufe hatte. Das tut nicht so fies weh wie eine dünne Peitsche, wenn man sie auf den Arsch kriegt. Ich kniete wieder vor meiner Herrin hin und gab ihr die Peitsche in die Hand. Sie begann, mich damit zu streicheln, die Lederschlaufe berührte sanft meine Maske und fuhr dann langsam über das andere Latexzeug bis hinunter zu meinem Schwanz. Dort blieb sie aber zu kurz, um es richtig genießen zu können, stattdessen hielt sie mir die Peitschenspitze vors Gesicht. Sie musste nicht sagen, was sie wollte. Ich küsste die Peitsche und konnte das zufriedene Lächeln meiner Herrin sehen.

„Jetzt kommst du an die Wand, Sklave“, grinste sie mich an. Plötzlich legte sie mir noch eine Hundeleine an mein Kettenhalsband, und so führte sie mich dann auf allen Vieren quer durch den Raum bis zu der Wand, in der sie zwei Metallringe eingelassen hatte, an denen dann Ketten hingen. Nachdem sie mir die Hundeleine abgenommen hatte, befahl die Herrin mir, aufzustehen und mich mit dem Gesicht zur Wand und mit erhobenen Armen hinzustellen. Dann wurde ich angekettet. Nadine trat hinter mich und streichelte ihren Gummisklaven über den Rücken, den Kopf und die Brust, bis sich eine Hand wieder langsam meinem Schwanz näherte. Als sie ihn endlich wieder rieb, wurde der Sklavenpimmel natürlich schon wieder härter, als er es eh schon war. Ich genoss die Situation, dieser Frau so ausgeliefert zu sein. Weil ich gleichzeitig wusste, dass ich ihr vertrauen konnte. Nadine kennt und will ja nichts anderes als S/M, ihre Neigung ist nicht gespielt, sondern echt, so dass ich einfach ihrer Erfahrung vertraute.

„Na, du geiler Sack machst ja hier schön Deine Fickbewegungen“, sagte sie als sie mir meinen Schwanz wieder wichste und ich mich ihrem Rhythmus anpasste, indem ich eben tatsächlich notgeil die Hand meiner Herrin fickte. Das Vergnügen währte aber nur kurz. „Hattest du nicht einen Wunsch, Sklave?“

„Herrin, bitte bestraf mich“, wiederholte ich.

„Dann mach die Beine breit und streck deinen Gummiarsch raus! Und nimm den Kopf runter!“ Ich gehorchte. Und wartete auf den ersten Schlag. Nadine begann mit leichten Hieben. Die taten nicht weh, sondern machten mich erst mal nur weiter geil, ich merkte, wie das Blut in meinem Schwengel pulsierte. Langsam wurden die Schläge fester, meistens klatschte die Peitsche auf meine Arschbacken, aber Nadine ließ auch meinen Rücken nicht aus. Die Schläge kamen nicht regelmäßig, ich wusste nicht wann, wo und mit welcher Intensität sie mich schlagen würde. Nach ein paar harten Schlägen kamen wieder ein paar leichtere, aber insgesamt schlug sie immer fester zu. Die Geilheit wich langsam den Schmerz... Nadine brachte mich nicht brutal zum Schreien oder so was, aber man merkte, dass mir die Schläge weh taten. Nach dieser ersten Aufwärmphase mit der Peitsche folgte dann wieder das Zuckerbrot, die Herrin nahm wieder meinen Schwanz in die Hand um ihn vom halbsteifen wieder in den steifen Zustand zu befördern. Dabei flüsterte sie mir laufend geiles Zeug in die Ohren: „Stell dir vor, das wäre ein schöner, warmer, feuchter Mund an Deinem Schwanz jetzt, das fändest du doch geil, jetzt einen geblasen zu kriegen, oder?“

„Ja Herrin.“

„Stell dir vor, vor dir kniet eine geile Sklavin und lutscht an Deinem geilen Schwanz rum, wenn ich ihr das befehle...“

„Oh Herrin, das ist eine sehr geile Vorstellung“, stöhnte ich.

„Mmmmh, oder stell dir vor, die Sklavin nimmt deinen Schwanz in ihre Mundfotze, während ich Dir den Arsch versohle, würde dir das gefallen, du kleines perverses Sklavenschweinchen?“

„Jaaaaaa, Herrin, das würde mir sehr gut gefallen.“

„Vielleicht finden wir ja mal eine passende kleine Sklavennutte für dich. Hättest du lieber eine junge Frau dafür oder eine ältere?“ Da brauchte ich nicht lange überlegen: „Eine Jungfotze, Herrin.“ Nadine lachte leise: „Braver Sklave, das würde ich auch so wollen... Aber jetzt werden wir mal mit deiner Bestrafung fortfahren, bevor du mir hier zu geil wirst. Oder hast du schon genug?“

„Nein, Herrin, bitte schlag mich.“

Und wieder legte sie mit der Peitsche los, dabei wurden die Schläge insgesamt immer härter. Zwischendurch rieb sie mir dann immer wieder meinen Sklavenpenis und geilte mich mit ihrem Gerede auf. Auch das leichte Brennen, dass ich an meinem Gummisklavenarsch verspürte, so lange sie mit der Peitsche pausierte, geilte mich auf... Ich weiß nicht, wie lange es so weiterging, jedenfalls wechselte Nadine noch öfter von der Hand am Schwanz zur Peitsche auf dem Arsch. Meine Geilheit ließ ich hemmungslos stöhnend raus, aber ich versuchte natürlich, mir die Schmerzen nicht zu sehr anmerken zu lassen. Auch ein Sklave hat seinen Stolz. Auf diese Art fühlte Nadine sich ermutigt, die Peitsche immer härter auf meinen Arsch klatschen zu lassen. Obwohl mir eins ja mal auffiel: Das Geräusch eines Schlages klang meistens schlimmer, als der Schlag sich dann anfühlte. Schließlich merkte ich, dass meine Herrin mit ihrer Bestrafung langsam zufrieden war und von mir ablassen wollte.

„Herrin, bitte gib mir zehn zum Mitzählen“, bettelte ich. Ich wollte mehr. Ich wollte meinen Arsch hinhalten, meine Herrin sollte ein bisschen Freude an ihrem Sklaven haben. Und die hatte sie wohl, mein Wunsch nach der Extraportion wurde gleich erfüllt. „Also gut, du zählst mit und du wirst dich für jeden Schlag zusätzlich noch bei mir bedanken dürfen, du kleine Gummisau.“

Diese Situation geilte mich schon wieder völlig auf, ich genoss die Demütigung, um Schläge zu bitten und für sie danken zu dürfen. Nadine holte aus und der erste Schlag klatschte hart auf meinen Hintern. „Eins... Danke.“ Ich erwartete den zweiten Schlag, statt dessen kriegte ich einen Anschiss. Weil es natürlich „Danke Herrin“ heißt. Für den Fehler fingen wir natürlich wieder bei Null an, und es setzte jetzt auch noch einmal fünf Peitschenhiebe extra. Gespannt erwartete ich den ersten Schlag. Der kam hart. Ich stöhnte durch zusammengebissene Zähne: „Eins... Danke... Herrin.“

Jetzt schlug sie meistens wirklich ziemlich hart zu. Zwischendurch gab es auch mal ein paar leichtere Treffer, aber ich habe mich schon ganz schön in meinen Ketten gewunden. Jetzt machte sie auch absichtlich meistens längere Pausen zwischen den einzelnen Hieben. Aber sie kriegte mich nicht klein, auch nach den Schmerzhaften Schlägen, die mich unwillkürlich nach vorne zucken ließen streckte ich ihr meinen Gummiarsch immer wieder provozierend hin. Ich sprach ja schon von Sklavenstolz. Ich brauchte nicht mal was sagen, der rausgestreckte Sklavenarsch sagte schon alles: Na komm, schlag zu, du Sau...

Nadine verstand die Botschaft und langte wirklich zu. „Du hast Dich sehr gut gehalten, Sklave“, lobte sie mich nach dem fünfzehnten Schlag. Dabei spielte sie zur Belohnung noch ein wenig an meinem Schwanz herum. Der stand dann auch wieder wie eine Eins, zusätzlich zu der Belohnung durch Nadines Hand genoss ich dabei das mehr oder minder sanfte Brennen meines Arsches. Ich glaube, wir waren beide überrascht, wie hart sie hatte zuschlagen können bei mir. „Deiner Geilheit hat das ja keinen Abbruch getan... Aber ich glaube, für deinen Arsch ist das jetzt langsam erst mal genug “, sagte sie und löste meine Handgelenke von den Ketten. Sie trat ein Stück zurück. „Lass den Arsch mal angucken, zieh den Slip runter!“

Ich zog den Slip runter. „Oh, der sieht ja wirklich gut aus“, stellte Nadine fest. Ich selbst konnte nicht viel sehen, als ich mal umdrehte, unter so einer verdammten Henkersmaske kann man natürlich nicht so besonders gut sehen. Aber ich hatte ja später noch die Zeit, mir das anzugucken. Und der Arsch war nicht bloß rot, die Gerte hatte lauter schöne, deutliche Blutergüsse hinterlassen, es hat fast zwei Wochen gedauert, bis da nichts mehr zu sehen war. Na, ich glaube, ich war wirklich ganz gut im Einstecken.

Nadine setzte sich wieder in ihren Sessel. Ich durfte ihr folgen, mich wieder vor sie hinknien und zur weiteren Belohnung unter ihrem strengen Blick mit meinem Sklavenschwänzchen spielen. Meine Herrin begann wieder, dabei meinen Körper mit der Peitsche zu streicheln. Als die Lederschlaufe der Peitsche meinem Schwanz näherte, verlangsamte ich meine Wichsbewegungen etwas. Wieder kam sie näher, bis die Peitschenspitze schließlich meine Schwanzspitze berührte. Ich hörte auf, zu wichsen und hielt ihr mein Steifes Ding einfach nur hin. Wieder verstand meine Herrin mich ohne Worte, sanft ließ sie die Peitsche an meiner Eichel spielen.

„Es ist schön, dass du deine Position so ernst nimmst“, lobte sie mich dabei grinsend. Sie hatte ganz genau gemerkt, dass ich mich ihr wieder ein Stück weiter ausgeliefert hatte.


Ich nahm schnell meine Hand ganz weg und ließ sie gewähren. Sie fing an, meinen Steifen mit leichten, schnellen Schlägen von der Wurzel bis zur Eichel zu verwöhnen, die Peitschenspitze vibrierte, meinen Schwanz entlang. Sie schlug nur so leicht zu, dass es nicht weh tat. Diese Schwanzbehandlung war einfach nur geil. Das Ding wurde jetzt erst so richtig knüppelhart. Ich konnte es selbst kaum glauben, wie sehr mich das hochbrachte. Aber ich brauchte mir ja nur selbst beim Stöhnen zuhören. Oder mir mal an den Schwanz fassen.

„Boah, Herrin, du glaubst gar nicht, wie hart meinen Schwanz das macht“, sagte ich nach zwei Minuten ungefähr und rieb mir wieder meinen Ständer. Man konnte es ja aber auch deutlich sehen, wie steif ich war, ohne dass ich dabei angefasst wurde. „Lass mal sehen!“ Sie griff nach meinem Schwanz. „Oh ja, der ist wirklich hart. Macht dich die Peitsche scharf, du kleine Sau?“ Ich gestand es: „Ja, Herrin.“

Nadine machte also weiter mit diesem Spiel, jetzt quälte sie mich nur mit meiner Geilheit. Zwischendurch nahm ich meinen Steifen auch immer wieder selbst mal in die Hand und onanierte vor meiner Herrin, um mir zu zeigen, dass mich die Peitsche wirklich verdammt scharf machte. Und auch sie griff zur Belohnung ab und zu mal hin und rieb ihn mir. Aber als sie wieder die Peitsche nahm, habe ich ein paar mal wirklich fast abgespritzt. Alleine das Bild wäre natürlich geil gewesen, nur die Peitsche da am Schwanz, und plötzlich landet mein heißer weißer Sklavensaft auf der schwarzen Lederspitze... Ich konnte mir das sehr gut vorstellen, aber verflucht, ich wollte nicht abspritzen

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Kommentare


Chinaski
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
Chinaski
schrieb am 18.04.2005:
»Well, ich würde mal sagen, das kommt auf die Art des Schlagwerkzeugs an. Ist aber nur ein subjektiver Eindruck. Und vielen Dank für die Blumen natürlich.

C.«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 15.04.2005:
»schöne geschichte, hat den pluspunkt wirklich verdient, allerdings würde ich gerne mal die peitsche sehen, die lauter knallt, als sie sich anfüllt. is wohl ansichtssache:-)«

scylla
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 18
charybdis
schrieb am 21.04.2005:
»ist zwar alles nicht mein Set, aber gut gefallen hat mir ie Geschichte auch«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 31.10.2011:
»sehr realistisch - vielleicht fast zu realistisch: eine eigene macht, mit der lust des lesers zu spielen...
den titel der geschichte würde ich aber ändern. und das eine geschichte "erwartungen" nicht nur erfüllt, sondern sogar verbal voraussetzt: das, würde ich sagen, ist eigentlich schlechter stil...
was ich von der geschichte selbst nicht sagen würde: trotz antiklimax durch die realistische beschreibung wirklich eine bereicherung - danke!«



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