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Kommentare: 6 | Lesungen: 9951 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 12.05.2006

Gabi - Teil 6

von

Gabi 6


Für den nächsten Tag hatte mir Petra - nach der harten Sportsession - Schonung versprochen. Pünktlich um 10.00 Uhr holte sie mich zu Hause ab. Ich hatte zwar Schule, aber wir hatten beschlossen, dass ich blau machen würde um in die nahe gelegene Großstadt zu shoppen zu fahren. Petra hatte mir keinerlei Bekleidungsvorschriften gemacht. Ich trug meine Liebelingsjeans und ein weißes T-Shirt. Sie trug superenge Hot Pants, die ihren Knackarsch total betonten. Die Schamlippen drückten sich durch den dünnen Stoff deutlich ab, sie trug keinen Slip. Als Oberteil hatte Petra ein knallenges T-Shirt gewahlt. Ihr Nippel drückten durch den Stoff, sie sah total geil aus.


Wir waren kaum auf der Autobahn, als Petra schon den ersten Rastplatz ansteuerte. Wir stiegen aus und Petra öffnete den Kofferraum. In einer Tasche waren verschieden Klamotten.


" Du wirst doch nicht denken, dass ich mit dir so shoppen gehe. Deine Fummel sind ja total unerotisch." Sie förderte ein Lederbustier und einen Minirock zu Tage.


"Komm, zieh dich aus" "Hier auf dem Parkplatz?" Wusch schon hatte ich eine saftige Ohrfeige - soviel zur Schonung.


Ich war mir sicher, dass mich hier - weg von meiner Heimatstadt - niemand kennen würde. Außerdem hatte es mich ja schon immer aufgegeilt mich im gewagten Outfit zu zeigen. also, warum nicht ganz nackt. Also zog ich mich aus. Nackt stand ich an Petras Auto den geilen Blicken der passierenden Lastwagenfahrern ausgesetzt. Petra reichte mir den Minirock. Ich zog ihn an. Er bedeckte gerade so mal meine Arschbacken.Das Bustier passte wie angegossen. Ich sah wirklich geil aus mit diesem Lederteil, das mein Titten schön zur Geltung brachte. Wir stiegen ins Auto und fuhren weiter. Wenig später fuhr Petra in ein Parkhaus in der Großstadt. Sie kannte sich offensichtlich aus, den kaum hatten wir das Parkhaus verlassen, steuerte sie zielsicher ein Sexshop in einer Seitenstraße an. Wir betraten den Laden. Freundlich begrüßte Petra die Verkäuferin. sie kannten sich wohl. Die Verkäuferin, die Petra Anne nannte war bestimmt über 1,80 groß, sie war schlank hatte jedoch sehr große Titten und einen schönen, griffigen Arsch. Sie trug eine hautenge schwarze Hose, offensichtlich keine Slip und eine weiße Bluse.


Anne stellte sich mir als Besitzerin des Sexshops vor und musterte mich von oben bis unten.


"Da hast du aber ein nettes Spielzeug" sprach sie zu Petra. "Da hast du Recht, ich hatte noch nie so ne schmerzgeile Sklavin" erwiderte Petra, "ich möchte ien paar neue Spielsachen kaufen,vielleicht auch was nettes zum Anziehen."

"Ich würde deine Sklavin gerne nackt sehen, damit ich mir ne Vorstellung machen kann, was für Klamotten für sie in Frage kommen." "Du hast gehört, was Anne gesagt hat" sprach Petra zu mir.


Gehorsam zog ich mich aus. Als ich nackt vor den beiden stand, öffnete sich die Ladentür und ein älterer Mann betrag den Shop.Scheinbar ein Stammkunde, den auch er wurde von Anna und auch von Petra freundlich begrüßt.


"Was haben wir denn da! Das ist ja mal ne nette Überraschung" "Hallo Klaus", antwortete Petra, "hast du Lust ein bißchen mit uns und meiner Sklavin zu spielen." "Na, klar, was habt ihr denn so vor?" "Ich schlage vor, wir fangen mit den Peitschen an, ich könnte wirklich wieder mal ne neue gebrauchen" erwiderte Petra. Es war Mittagszeit und Anna schloß den Laden ab um ungestört mit mir zu spielen. Mir war inzwischen klar, das dies kein Tag der Schonung würde. Mich störte das allerdings üebrhaupt nicht. Ich hatte mich die ganze Zeit schon verstohlen in dem Laden umgeschaut und hatte Lust die verschiedenen Folterinstrumente an mir ausprobieren zu lassen.


Petra schlug folgendes Spiel vor. Mir wurden die Augen verbunden. Anna, Petra und Klaus würden sich mit einer Peitsche bewaffnen und einer der drei würde mir fünf Schläge damit auf den Rücken und den Arsch geben. Ich mußte anschließend erraten, wer die Hiebe ausgeführt hatte. Lag ich daneben, würde die gleiche Person oder eine andere mir weitere zehn geben, die allerdings auf die Titten gehen sollten. Lag ich danach mit meinem Tipp wieder daneben waren 15 auf mein Vötzchen angesagt. Auch wenn ich nicht gefragt wurde, war ich mit dem Spiel natürlich einverstanden.


Es solten insgesamt drei verschiedene Peitschen ausprobiert werden, die ich nun aussuchen sollte. Klaus hatte gegen diese Vereinbarung protestiert.


"Da nimmt sie doch bestimmt, die weichen, die nicht weh tun" war sein Einwand. "Keine Angst, Gabi ist so schmerzgeil, sie wird schon die Richtigen aussuchen" beruhigte ihn Petra.


Ich betrachtete das rießige Angebot an Peitschen und traf meine Auswahl:


Eine neunschwänzige Katze. Dies Peitsche bestand aus neun Lederriemen, die etwas 80 cm lang waren. Sie waren recht dünn und das besondere und reizvolle an dieser Peitsche war, dass in die Riemen mehrere Knoten genüpft waren. Ich konnte mit schon gut vorstellen, welche Pein mir dieses Marterinstrument wohl bereiten würde.


Eine Hundepeitsche. Dieses Ding sah gemein aus, nur aus einem dünnen Lederriemen bestehend, wohl das giftigste Instrument.


Als drittes wählte ich ein Instrument, das ich davor noch nie gesehen hatte.


Eine Peitsche, die aus lauter Metallkügelchen bestand, die zu mehreren Ketten aneinandergereiht waren. Ich hatte überhaupt keine Ahnung wie diese Kugelpeitsche auf meiner nackten Haut wirken würde. Aber genau das war ja der Reiz dieses Spiels. Ich wußte schon wie hart Petra mich behandeln würde, aber weder Klaus noch Anna kannte ich und ich war schon sehr gespannt auf die Behandlung der beiden. Ich wollte dieses Spiel unbedingt voll auskosten, deshalb beschloss ich absichtlich falsch zu raten um möglichst viel von den Peitschenhieben auf meine Möse und vor allem auf meine geilen Titten zu bekommen.


Ich musste mich mit den Händen an eine Pfosten, der in der Mitte des Ladens stand, lehnen den Arsch ausgestrecken und die Beine weit spreizen. Mir wurden mit einem Tuch die Augen verbunden.Gespannt erwartete ich den ersten Hieb mit der Neunschwänzigen. Er kam, aber er kam lasch. Ds konnte auf keinen Fall Petra sein. Der Schlag kitzelte eher, als dass er wah tat. Auch der zweite Schlag war nicht viel fester. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Frauen bei SM Spielen wesentlich weiter gehen als Männer - sie halten mehr aus und gehen beim Austeilen von Strafen weiter als die Männer. Das wird wohl Klaus sein dachte ich. Und als ich fünfmal mit der Peitsche "gestreichelt" worden war sagte ich "Petra". Ich hörte ihr Lachen. Sie hatte mich durchschaut.


"Falsch! " kam es von den dreien wie aus einem Mund. "Umdrehen" Ich stand nun mit dem Rücken zum Pfosten und reckte meinen Folterern meine Titten frech entgegen.


Der erste Hieb kan gleich heftig, so wie ich es mag. Er ging quer über beide Brüste und tat ordentlich weh. "Wusch" der zweite Hieb. Ich spürte die Knoten, die mein zartes Tittenfleisch quälten. Der dritte Schlag trat genau auf meinen rechten Nippel. Ich mußte zum ersten Mal laut aufstöhnen, Der nächste Schlag. Mein steinharter Nippel meiner rechte Titte wurde genau von einem dieser gemeinen Knoten getroffen. Es tat brutal weh.


"Ja, so ist´s geil," stöhnte ich auf. Die Schläge wurden immer härter. Gerne hätte ich meine Titten betrachtet. Sie mussten feuerrot sein, so sehr brannten sie von der grausamen Behandlung. Nach dem zehnten Schlag musste ich meine Tipp abgeben. Ich hatte gar nicht drüber nachgedacht, sondern die harte Behandlung meiner schmerzgeilen Brüste einfach nur genossen. Petra oder Anna, das war klar, also entschloss ich mich für


"Klaus" "Wieder falsch" war die erhoffte Antwort.


Nun musste ich mich auf den Boden legen, die Beine nach oben recken und spreizen. Das tat ich gerne.


Der erste Schlag trag genau auf meien tropfnasse Möse.Er war gut auszuhalten. Aber ich wußte, es würden noch vierzehn kommen. Wieder und wieder traf die neunschwänzige Katze auf mein empfindliches Fleisch. Die Schläge wurden zunehmend härter. Ich hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden anschwellen, es tat jetzt richig heftig weh. Ich hatte keine Ahnung wer mich da gerade mißhandelte, es war mir auch egal. Ich genoss einfach.


Nach dem fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig aber das Spiel sollte ja noch weiter gehen. Positionswechsel. Ich musste mich wieder für die Schläge auf den Arsch aufstellen.


"AAAAHHH" ein furchterbarer Schlag traf meine Rücken, kein Vergleich zur neunschwänzigen Katze. Hier schlug jemand mit voller Kraft zu. Der zweite Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir traten die Tränen in die Augen, ich schrie auf, vor Schmerz. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge. Sollte ich das meinen Titten wirklich antun, überlegte ich kurz. Ja, ich will, ich will gefoltert werden bis an die Grenzen des erträglichen, also entschied ich mich wieder für Klaus.


"Das macht sie absichtlich" hörte ich Klaus sagen. Ich hörte auch wie die beiden Frauen, Petra und Anna, wegen der Naivität von Klaus auflachten.


"Schnellmerker" war ihr spöttischer Kommentar.


Ohne auf einen weiteren Befehl zu warten, drehte ich mich und bot meinen Titten dar.


Schon kam der erste Hieb quer über meine Brüste. De nächste traf meine Nippel. Da war eine echte Sadistin am Werk. Ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in schneller Folge. Es war grausam, grausam geil. Ich wimmerte, ich schrie ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß ran mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich hielt die zehn Schläge tapfer durch.


"Anna wars" - ich hatte überhaupt nicht drüber nachgedacht. Ich hatte Recht.


Petra nahm mir die Augenbimde ab. Meine Titten waren striemenübersäht und knallrot.


"Tapferes Mädchen" sagte sie und gab mir einen heftigen Zungenkuss. Ich war so rallig. Anna gab mir etwas zu trinken.


"Du bist ja eine Geile, sows hab ich ja noch nie gesehen" sprach sie anerkennend zu mir. "Leider muss ich den Laden jetzt wieder öffnen, wir müssen den dritten Teil der Session verschieben," Anna ging zur Tür und schloss das Geschäft wieder auf. Ich stand völlig nackt, gestriemt da und wartete auf Petras nächste Anweisung.


Sie fürte mich in einen Nebenraum. Dort befand sich eine Dusche die ich benutzen sollte. Es tat unheimlich gut, das Wasser auf meinem erhitzen Körper zu spüren. Ich spielte mit meiner Votze noch völlig aufgegeilt von der schmerzhaften Session. Kurz bevor ich kam, wurde der Duschvorhang zur Seite geschoben und Petra grinste mich an.


"Noch sind wir nicht soweit, meine Liebe" sprach sie "der Tag ist noch lang und wir haben noch einiges zu erleben". Ich verlies die Dusche.


"Ich hab dir was schönens zum Anziehen im Laden rausgesucht." Mit diesen Worten führte Petra mich splitterfasernackt, wie ich war, zurück in den Geschäftsraum. Die beiden anwesenden Männer staunten nicht schlecht, als sie mich völlig nackt durch das Geschäft laufen sahen. Ich schämte mich kein bißchen mehr sondern folgte Petra völlig unbekümmert. Sie gab mir meinen Minirock zurück.


"Den kannst du schon mal anziehen" Ich schlüfte in das knappe Teil. Petra reichte mir einen schwarzen BH. Ich betrachte das Teil. Oh, wie gemein, oh wie geil. In die Körbchen waren jede Menge kleine Spikes verteilt. Im Brustwarzenbereich befanden sich drei längere Dornen von vielleicht 8 Millimeter Länge.


Schnell schlüpfte ich in das Teil. Die Dornen pieksten mein weiches Busenfleisch.Die längeren Dornen saßen wie angegossen, sie stachen genau in meine Warnehöfe, welch ein geiles Gefühl. Der BH passte. An der Rückseite hatte er einen verstelltbaren Riemen. Petra machte sich an ihm zu schaffen und zog ihn an, so dass der BH mit den Stacheln fest an mei

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Kommentare


petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 12.05.2006:
»gefällt mir, cool, aber die beschreibung der kleidung dürfte etwas genauer sein! lg pedro«

Funkerv
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 7
schrieb am 12.05.2006:
»Coole Story gefällt mir sehr gut mach weiter so ( ist eine von den Storys von denen man nicht genug kriegen kann. Hat man leider viel zu selten im Netz ) ;-))«

BäckerBär
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 9
schrieb am 13.05.2006:
»Ja genau. Freue mich auch schon auf den nächsten Teil. Ich hoffe ja das Gabi auch mal richtig austeilen kann!«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 13.05.2006:
»Hm, ich trüb jetzt mal die pure Freude hier. Am Anfang war ich von der Serie auch begeistert, aber inzwischen rutscht das ganze irgendwie in diese 08/15 Geschichten ab, in denen man das Gefühl hat, dass die Protagonisten die ganze Zeit nichts ausser Sex im Kpf und vorallem auch nichts anderes zu tun haben.

Schade hat gut angefangen. Aber vielleicht wirds ja wieder besser.«

large204
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 30
schrieb am 19.02.2013:
»weiterhin geil!«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 01.12.2014:
»Schön geil geschrieben«



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