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Lesungen: 4147 | Bewertung: 5.27 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.09.2005

Going Down

von

Als Du den Schlüssel im Schloss umdrehst und die Wohnung betrittst, bemerkst Du sofort, dass etwas anders ist als sonst. Die Wohnung ist dunkler. Ein starker aromatischer Geruch steigt Dir in die Nase. Du brauchst einige Sekunden um ihn als den Geruch von frischem Curry zu identifizieren.

Dein Mann tritt aus der Wohnzimmertür in den Flur und begrüsst Dich. Er trägt eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd, dass weit aufgeknöpft ist. Er gibt Dir einen kurzen, leidenschaftlichen Kuss, bohrt dabei seine Zunge tief in Deinen Mund. Gerade als Du anfängst den Kuss zu erwiedern hört er auf.

"Ich habe essen gekocht."

Du freust Dich, ziehst Deine Schuhe aus und willst an ihm vorbei in Richtung Wohnzimmer, doch er hält Dich fest.

"Du willst doch nicht etwas *so* mit mir speisen, oder?"

"Wie denn sonst?", erwiederst Du.

Er nickt in Richtung Badezimmer.

"Geh ins Bad, dusche und rasiere Dich und zieh die Kleidung an, die dort liegt."

Óhne Widerworte gehorchst Du. Nachdem Du frisch geduscht und rasiert bist, siehst Du die Kleidung an. Es sind zwei halterlose schwarze Strümpfe, ein knapper schwarzer Slip, ein Lederhalsband und zwei lederne Armbänder.

Du denkst Dir nichts weiter dabei, da Du diese Dinge schon öfters getragen hast und ziehst sie an. Frisch duftend trittst Du in den Flur wo Dich Dein Mann Dich erwartet. Du zeigst ihm ein Lächeln, dass er aber nicht erwiedert.

"Was hast Du falsch gemacht?", fragt er.

Du zuckst mit den Schultern.

"Komm mit", fordert er Dich auf. Er führt Dich in das Arbeitszimmer, in dem Du Dich über einen Stuhl lehnen musst. Die Hände auf die Sitzfläche gestützt, reckst Du ihm Deinen Hintern entgegen. Es klatscht und Du spürst den leicht brennenden Schmerz der Hand, die einmal auf deine rechte und einmal auf Deine linke Pobacke schlägt. Es tut nicht sehr weh, sondern ist eher demütigend.

"Du weisst genau, dass Du Deine Haare offen zu tragen hast!"

Ohne Worte öffnest Du Dein Haar.

"Besser so?"

"Wenn Du nun noch aufhöst mir in die Augen zu sehen, dann ja".

Unterwürfig senkst Du Deinen Blick.

Ein sanfter Kuss trifft Deine Lippen und Dein Mann führt Dich ins Wohnzimmer. Eine Kerze brennt auf dem Tisch, ansonsten ist der Raum dunkel. Als Du Dich auf das Sofa setzen willst, hält er Dich wieder zurück und drückt Dich in Richtung Sessel.

Du setzt Dich und er bindet Deine Hände mit zwei Ketten an den Sessel. Die Ketten sind lang genug, dass Du essen und trinken kannst. Aber sie hindern Dich am aufstehen.

Ihr speist zusammen zusammen. Das essen schmeckt sehr gut. Der Rotwein ist für Deinen Geschmack ein wenig zu trocken.

"Schmeckt es Dir?"

Du nickst, sagt aber ihm gleichen Atemzug, dass der Wein ein wenig zu trocken ist.

Ein böser Blick trifft Dich, der Dich sofort wieder daran erinnert, dass Du den Augenkontakt mit Ihm meiden sollst. Du siehst wieder nach unten.

"Der Wein ist in Ordnung!", sagt er.

"Es tut mir leid", flüsterst Du.

"Schon gut", entgegnet er, "iss erst einmal auf. Über Deine Bestrafung denken wir nach dem Essen nach."

Du isst, aber der Gedanke, dass er Dich wieder über den Stuhl legen könnte, lässt Dir keine Ruhe.

Als Ihr fertig mit essen seid, steht er auf.

"Du wartest hier und überlegst Dir, wie Du bestraft werden möchtest, während ich eine Zigarette rauche. Mit diesen Worten verlässt er den Raum.

Als er zurück kommt sieht er dich fragend an. Sofort fällt Dir wieder ein, dass Du ihn nicht direkt ansehen sollst. Du senkst den Blick und machst Deinen Vorschlag zur Bestrafung.

"Nochmal zwei Schläge auf den Po?", fragst Du unsicher.

"So möchtest Du bestraft werden?"

"Ja"

"Wenn Du das so möchtest, dann ist es ja keine Bestrafung mehr, oder? Was hälst Du stattdessen von Kerzenwachs?"

Du schüttelst energisch den Kopf.

"Nein, kein Wachs. Ich mag das nicht."

"Sieh nach unten", herrscht er Dich wieder an.

Du blickst nach unten. Er legt Dir ein

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