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Kommentare: 7 | Lesungen: 4581 | Bewertung: 7.21 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.09.2013

Ich kleine Schlampe

von

Wie man eine solche Geschichte beginnt? Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Ich weiß noch nicht einmal, wieso ich bin, wie ich bin. Vielleicht bin ich ein Fall für den Psychiater. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass ich irgendwann einmal während der Pubertät bei einem Schwarm von mir abgeblitzt bin und ich seitdem einen psychischen Knacks bekommen habe. Vielleicht ist es bei mir auch eine Art Nymphomanie. Durchaus möglich. Wobei: Angeblich bestimmt bei echten Nymphomaninnen der Sex das komplette Leben. Sie können praktisch an nichts anderes mehr denken. So ist das bei mir nicht. Vielleicht liegt es aber auch an dem, was mir mein Frauenarzt einmal gesagt hat: Ich hab zu viele männliche Hormone im Körper. Das ist an und für sich nicht schlimm – doch wenn ich eines Tages schwanger werden wollte, dann müsste ich wohl tatsächlich Hormone nehmen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass es tatsächlich klappt. Aber eine Schwangerschaft kommt bei meinen süßen 27 Jährchen ohnehin nicht in Frage.

Ich muss grinsen: Ich und schwanger. Nein, soweit kommt es so schnell nicht. Da kann Frau schließlich vorsorgen. Und wie gesagt, die Wahrscheinlichkeit ist ohnehin eher gering. „Es ist warm Steffi, viel zu warm, um solchen Gedanken nachzuhängen“, sage ich zu mir selbst. Das Thermometer soll heute die 30-Grad-Grenze wieder einmal überschreiten und in meiner Dachgeschosswohnung werden es dann um die 40 Grad. Klimaanlage? Fehlanzeige. Der einzige Grund, dass ich an einem Mittwochvormittag zu Hause sitze: Ich bekomme eine neue Badewanne. Seit ich hier vor zirka vier Monaten eingezogen bin, nervt mich dieses hässliche Ding. Die Kämpfe mit dem Vermieter waren hart, aber letztlich habe ich gewonnen. Wie? Das erzähl ich vielleicht ein andermal. Jetzt muss ich erst einmal dieser Hitze entgehen. Anziehen kann man da ohnehin nicht viel. Ein kurzes Kleidchen. Mehr nicht. Brauch ich auch nicht. Mit Körbchengröße A muss ich nicht befürchten, dass irgendetwas will in der Gegend rumhängt. Früher habe ich unter meinen kleinen Titten gelitten. Aber mittlerweile finde ich sie richtig hübsch. Und die meisten Männer tun das auch.

Es klingelt an der Tür. Endlich. Ich schau mich noch kurz in den Spiegel. Meine blonden Haare habe ich mir heute eh nur notdürftig zu einen Zopf zusammengebunden. „Steffi, was soll das, es ist nur der Installateur“, flüster ich. Ich zucke mit den Schultern. Wer weiß, was noch kommt. Als ich die Tür öffne und den Installateur sehe, weiß ich was kommt.. Ein bierbäuchiger Mittfünfziger im Blaumann gefolgt von einem jüngeren, hageren Kerl, ebenfalls im Blaumann, der den Eindruck macht, man hat ihm gerade gewaltsam den Fängen der Playstation entrissen. Der eine oder andere Pickel zeugt davon, dass er nicht wahnsinnig oft Sonnenlicht sieht.

„Meier“, stellt sich der Bierbäuchige vor. „Und das ist Tom.“ Tom nickt kurz. „Wenn es recht ist, tragen wir die Badewanne hoch und richten sie aus. Anschließend schließt Tom alles an. Ich muss dann noch schnell auf eine andere Baustelle“, erklärt mir Herr Meier. Ich nicke. Was bleibt mir übrig. Tom macht zwar nicht wirklich den eindruck als wüsste er, was er tut. Vorsichtshalber frag ich dann doch einmal nach. „Das kann ihr Lehrling alleine?“ Herr Meier schaut mich leicht irritiert an. „Tom hat seine Gesellenprüfung bereits abgelegt?“ Ja? Dann muss das Bürschchen ja wirklich schon volljährig sein. Hätte ich nicht gedacht.

Die beiden verschwinden wieder, um drei Minuten später mit der neuen Badewanne wieder zu erscheinen. Während sie die Badewanne ausrichten – was auch immer das heißt – mach ich es mir auf dem Sofa bequem. In meiner Wohnung hat es mittlerweile an die 35 Grad und die Sehnsucht nach dem Schwimmbad wächst fast ins unermessliche. Ich könnte schon längst neben dem See liegen und mich bräunen. Auch wenn ich nicht wirklich braun werde. Ich bin eher der hellhäutige Typ. Und sonderlich viel Fläche gibt es bei mir auch nicht zum bräunen. Mit meinen 1,65 Metern bringe ich gerade einmal knapp 50 Kilo auf die Waage. Das ist nicht wirklich viel – ich weiß. Und ich kämpfe tatsächlich immer dagegen an, nicht noch weiter abzunehmen. Ich denke, die meisten Frauen wären froh, wenn sie dieses Problem hätten. Aber wenn es so ist, ist es auch nicht wirklich angenehm.

„Hören Sie, den Rest kann Tom alleine machen“, reißt mich Herr Meier aus meinen Tagträumen. „Er meldet sich bei mir, wenn er fertig ist und ich kontrollier dann alles noch einmal.“ Nach sonderlich viel Vertrauen zu seinem Gesellen klingt das zwar nicht – aber gut, mir bleibt eh nichts übrig. Herr Meier verschwindet und ich geb mich wieder meinen Tagträumen hin. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, meine Figur. Ja, schon seit ich ein Kind gewesen bin, war ich ständig etwas zu dünn. Und das hat sich seither nie geändert. Wie gesagt: ich kann gut damit leben, muss aber wirklich aufpassen, nicht zu sehr vom Fleisch zu fallen. Ich döse ein wenig vor mich hin.

Meine Wanduhr verrät mir, dass aus dem dösen wohl eine dreiviertel Stunde Schlaf geworden ist. Ich streck mich. Dabei rutscht mein Kleidchen nach oben. Hätte dieser Tom jetzt geschaut, hätte er einen Blick auf meinen nackten Hintern erhalten. Apropos. Was macht der eigentlich, denke ich. Ich gehe ins Bad, wo Tom am Boden kniet und mit irgendwelchen Rohren handiert. „Willst Du etwas trinken?“, frage ich ihn. Er schreckt hoch. Offensichtlich hatte er mich nicht kommen hören. Sein Kopf wird leicht rot. Süß, der kleine ist ja so schüchtern. „Wenn Sie etwas hätten“, entgegnet er. Er siezt mich. Herrlich. Eigentlich gehören ja so junge Männer nicht in mein Beuteschema. Aber diese Schüchternheit gepaart mit offensichtlicher Unerfahrenheit lässt mich nicht kalt. „Was möchtest Du denn?“ Er schaut wieder auf seine Rohre. „Vielleicht ein Glas Cola.“

Das kann er haben, ich geh zum Kühlschrank, nimm die eiskalte Colaflasche. Da kommt mir eine Idee. Ich schenke ihn sein Glas Cola und lass die Flasche anschließend zwei-, dreimal über meine Brustwarzen rollen. Die richten sich sofort auf und schauen jetzt keck durch mein weißes Kleidchen durch. Die Wasserrückstände auf der Flasche haben den Rest erledigt und den Stoff fast durchsichtig werden lassen. Schnell husch ich zurück ins Bad. „Hier dein Cola.“ Tom greift nach dem Glas und in dem Augenblick starrt er auf meine Titten. Von einer Sekunde zur nächsten fängt sein Kopf an zu leuchten. Er nimmt das Glas, seine Hände zittern dabei. „Danke“, stottert er.

„Was machst Du da?“, frage ich vordergründig interessiert. „Die, die Wanne anschließen“, entgegnet er. Sein Blick klebt immer noch an meinen Titten. „Hey“, mein Ausruf klingt erstaunlich echt. „Wo schaust du hin?“ „Ich, ich, ich ….“ Mehr bringt er nicht heraus. „Hast Du etwa noch nie einen Busen gesehen.“ Ich habe schon die Befürchtung, es würde ihn gleich zerreißen. „Doch“, stammelt er. Na, wer es glaubt. „Wo ist dein Anstand geblieben?“

Tom starrt auf den Boden und sagt gar nichts mehr. Herje, denke ich, normalerweise bin ich ja nicht unbedingt dominant. Aber hier muss ich wohl das Heft in die Hand nehmen.


„Wenn Du schon meine Titten anstarrst, dann will ich auch was von dir sehen.“ Der scharfe Ton überrascht mich selbst. „Also runter mit den Latzhosen.“

Tom schaut wieder nach oben und starrt mich an. Sein Kopf glüht purpurrot. „Es tut mir leid“, flüstert er.

„Runter mit den Hose, oder soll ich deinem Meister sagen, dass du mir ungeniert auf die Titten starrst?“

Er steht da wie eine Statue. Offensichtlich muss ich wirklich alles selbst machen. Ich geh einen Schritt auf ihn zu, streif ihn die Träger seiner Latzhose von den Schultern und das Oberteil klappt schlaff herunter. Hoffentlich ist nicht alles so schlaff, denke ich und muss dabei grinsen. „Los jetzt, den Rest schaffst du wohl noch selbst.“ Langsam, wie in Trance knöpft Tom seinen Blaumann auf und schiebt die Hose nach unten bis in die Kniekehle. Er trägt eine Boxershort mit Blümchen drauf. Süß, denke ich. „Die Unterhose auch, muss ma

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Kommentare


dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 141
schrieb am 23.09.2013:
»so ein Früchtchen möcht' ich auch mal "kennenlernen"...«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 304
bolle
schrieb am 23.09.2013:
»hoffen wir mal, dass die gute steffi in einer weiteren geschichte auch spaß hat. zumindest weiß sie, was sie will und hält mit ihrer meinung nicht hinterm berg.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 255
schrieb am 24.09.2013:
»Sehr unterhaltsam geschrieben und gleichzeitig freut man sich für den kleinen und er tut einem Leid. Bin sehr gespannt wie es weiter geht.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 28.09.2013:
»Bei der möchte ich gerne eine Badewanne einbauen!«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 29.09.2013:
»Ist die Wanne noch ganz?«

weinberg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 30.09.2013:
»Endlich einmal eine glaubwürdige Story aus Frauen/Mädelsicht ... oder versteckt sich hinter Steffi 84 wieder einmal ein Mann mit Wunschvorstellungen, wie eine Frau beim Sex denn denken/fühlen/empfinden soll, damit wir Männer kein schlechtes Gewissen haben müssen? Jedenfalls noch dazu beide Geschichten sehr gut geschrieben und eindeutig unterbewertet. Chapeau.«

AKZ29011
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 30
schrieb am 13.10.2013:
»Wäre natürlich schön, wenn es wirklich von einer Frau geschrieben wäre. Von einer Schlampe. Anyhow, bitte mehr.«



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