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Kommentare: 7 | Lesungen: 8771 | Bewertung: 7.04 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.05.2005

Intermezzo forte

von

© Claude Basorgia 2001.

Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!

Intermezzo forte - Teil 1

Bis zum Hals liege ich im warmen Wasser der Badewanne, stopfe belegte Brote in mich hinein und trinke dazu Cola mit Rum. Dabei denke ich über das gerade vergangene Wochenende nach:

Am Freitag, also erst vor zwei Tagen, habe ich mich selbst meinem Freund Thorsten als Sklavin ausgeliefert. In den kaum mehr als 48 Stunden, die seitdem vergangen sind, sind Dinge geschehen, die ich mir zuvor in meinen wildesten Träumen nicht hätte ausmalen können! Ich war über zwei Tage lang ununterbrochen nackt und die meiste Zeit davon irgendwie gefesselt oder sogar in Ketten; ich bin geschlagen, gepeitscht und mit frischen Brennesseln gequält worden; dabei wurden sogar meine empfindlichsten Teile, Brüste und Muschi, nicht geschont! Ich mußte vor fremden Leuten und auch vor bekannten Mitschülern meinen nackten Körper herzeigen und mich als Thorstens Sklavin vorführen lassen; sogar einem anderen Mädchen hat Thorsten mich ausgeliefert, seiner Ex-Freundin Monique! Die ganze Zeit über sind mit Thorstens Sofortbildkamera Bilder von mir gemacht worden, auf denen ich in allen Phasen meiner Erniedrigung und Quälerei zu sehen bin.

Das Wichtigste ist, daß ich einen Weg finden muß, diese kompromittierenden Bilder, die Thorsten und Monique von mir gemacht haben, in meinen Besitz zu bringen! Solange Thorsten die Bilder hat, kann er mich jederzeit damit erpressen und weitere Rechte an meinem Körper verlangen! Ich habe Angst, daß Thorsten Sachen von mir verlangt, die ich ihm sonst niemals erlauben würde! Thorsten hat schon angedeutet, daß er meine Brustwarzen und Schamlippen durchbohren und beringen lassen will. Bestimmt hat er vor, mich zu seiner Dauersklavin zu machen! Mir fallen wieder die Geschichten ein, die ich im Internet gelesen habe und die Bilder, die ich dort gesehen habe: Geschichten von sogenannten 24/7-Sklavinnen - 24 Stunden am Tag - 7 Tage in der Woche - dauernde Nacktheit, Fesseln, immer dem Herrn zu Diensten sein oder auch anderen Männern und Frauen, sobald es dem eigenen Herrn beliebt, seine Sklavin zu verleihen. Ich habe sogar Geschichten von Mädchen gelesen, die in Kellern oder sogar Hundehütten wie Tiere gehalten werden! Ehrlich - ich bin mir nicht sicher, daß Thorsten die Grenze zwischen dem, was noch erlaubt ist und dem, was rein in den Bereich der Phantasie gehört, noch richtig erkennen kann: Allein schon seine perverse Idee, mich ganz allein vom Baggersee aus, nackt und mit gefesselten Armen den langen Weg bis nach Hause laufen zu lassen! Ich darf gar nicht daran denken, was alles hätte passieren können! Ich werde extrtem vorsichtig sein müssen!

Nach dem Bad inspiziere ich erst mal meinen geschundenen Körper und reibe mich von Kopf bis Fuß mit der Heilsalbe ein, die Monique mir zugesteckt hat. An allen Stellen, die mit den Brennesseln in Berührung gekommen sind, ist meine Haut noch ziemlich gerötet, aber das wird wohl bis morgen fast nicht mehr zu sehen sein. Schlimmer sind da schon die Kratzer, die im mir geholt habe, als ich mit gefesselten Händen im Dunkeln durch den Wald gelaufen bin. Sie werden sich wohl noch einige Tage auf meiner Haut halten. Ich nehme einen Handspiegel, um meine Muschi zu begutachten und setze mich dazu mit weit gespreizten Beinen aufs Klo. Die Schamlippen sind durch Monique's Schläge mit der Gerte arg mitgenommen: sie sind auf die doppelte Dicke angeschwollen und haben eine dunkelviolette Farbe angenommen. Außen am Übergang zu den Innenseiten der Schenkel sind auch ein paar rote Striemen zu sehen, während in der Mitte, an den kleinen Schamlippen und am Kitzler, nur eine mehr oder weniger gleichmäßige Verfärbung stattgefunden hat. Ich schmiere mir eine extradicke Schicht Heilcreme dorthin. Jede Brührung meiner empfindlichsten Stelle tut ein bißchen weh, selbst wenn es nur mein Finger mit der Creme ist!

Dann lege ich mich endlich ins Bett. Inzwischen ist es nach Mitternacht und ich bin todmüde. Anstatt den unter meiner Bettdecke bereit liegenden Pyjama anzuziehen, entscheide ich mich dazu, heute nackt zu schlafen. Aber vorher muß ich noch Monique's Brief lesen, den sie mir geschrieben hat: Hallo liebe Pauline!

Herzlichen Glückwunsch dafür, daß Du Dein erstes Wochenende als Sklavin so gut durchgestanden hast! Thorsten kann wirklich stolz auf Dich sein! Und nachdem ich Dich jetzt ein wenig näher kennengelernt habe, glaube ich wirklich, daß Du eine geborene Masochistin bist!

Wie willst Du mit dieser Erkenntnis jetzt umgehen? Du hast mit Thorsten ja nur für die Dauer eines Wochenendes vereinbart, daß Du seine Sklavin sein willst? Ich habe es Dich schon einmal gefragt: Willst Du dieses "Spielchen" nur ab und zu wiederholen oder willst Du auf Dauer Thorstens Sklavin werden? Ich frage Dich, weil ich genau weiß, daß Thorsten Dich als seine Dauersklavin haben will!

Ich habe mich mit Thorsten unterhalten und ihn nach seinen Plänen gefragt und er hat mir alles gesagt, was er mit Dir vorhat! Zuerst will er, daß ich ihm in den nächsten zwei Wochen, während seine Eltern noch in Südamerika sind, helfen, Dir eine Art "Grunderziehung" zukommen zu lassen. Am Ende dieser zwei Wochen, genauer gesagt, am übernächsten Wochenende, hat er so etwas wie eine "Sklavinnenprüfung" für Dich vorgesehen - wenn Du sie bestehst, will er zum Zeichen seines Eigentums Deine Nippel und Deine Schamlippen durchbohren und Dich eigenhändig beringen. Ich glaube, er will wegen dieser Prüfung am übernächsten Samstag im Schrebergarten eine Party veranstalten und Du sollst als "Überraschungsgast" vor den Augen von seinen besten Freunden sozusagen "öffentlich" Deine "Sklavinnenprüfung" ablegen. So etwas Ähnliches hat Thorsten jedenfalls zu mir gesagt.

Thorsten hat mir auch gesagt, daß er die Bilder, die er am Wochenende gemacht hat, an der Schule verteilen und an Deine Eltern schicken will, wenn Du Dich wehrst, ihm zu Willen zu sein.

Ich finde das nicht in Ordnung, daß Thorsten Dich mit den Fotos erpressen will! Ich finde, Du solltest selbst entscheiden können, ob Du Thorstens Sklavin sein willst oder nicht! Und selbst, wenn Du Dich dazu entschließt, Thorstens Sklavin werden zu wollen, mußt Du immer auch das Recht haben, Deine Freiheit zurück zu verlangen! Sollte es dazu kommen, daß T

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Kommentare


cnbe
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 4
cc-heel
schrieb am 29.05.2005:
»Tolle Erzählung aus einer interessanten Perspektive. Davon würde ich gerne mehr lesen....!«

teenilesbe
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 12
schrieb am 29.05.2005:
»na ich bin ja gespannt wie es weiter geht,,,schrebergarten,,,ist einer der geilsten storys hier bei sevac,,wenn du wirklich der autor beiter storys bist das mach dich endlich an die arbeit und schreib weiter,,,liebe grüße«

grossa18
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 2
schrieb am 31.05.2005:
»Ich kann mich da nur anschließen, denn auch ich finde die Teile von Schrebergarten eine der besten Storys! Bitte mache so weiter - ich bin echt gespannt was noch passiert!«

miccc
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 01.06.2005:
»Naja mit eine bischen mehr Mühe hätte man auch den Großteil der Schrebergarten Teil 2 as den Google-Groups hierhin kopieren können und nicht nur die ersten 3 Seiten...
«

nicander
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 02.06.2005:
»Diesen Abschnitt kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man "Der Schrebergarten" auch gelesen hat. Ich freue mich auf die Fortsetzung.«

sluglicker
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 13
schrieb am 21.07.2005:
»hi!
hast du auch die anderen teile?
weiter so!«

magnum1
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 3
schrieb am 04.06.2006:
»WWWWWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOWWWWWWWW!!!!!
so was von geil.
"DER SCHREBERARTEN" war sensationelllllll, auch wenn klar ist das es genau so wie gerschrieben fast unmöglich ist, ist die vorstellung von so einer kleinen geilen Masosau einfach geil.
RESPEKT vor deiner fantasie und deinem schreibstil. Geil.
Unbedingt mehr.«



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