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Kommentare: 2 | Lesungen: 5774 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.04.2006

Meine erste Herrin

von

Beim Surfen im Internet, stieß ich auf eine Kontaktanzeige, in der eine dominante Dame ein Spielzeug suchte. Meine Antwort war schnell getippt und einige Tage später kam eine Einladung zu einem Gespräch.


Sehr aufgeregt traf ich mich mit ihr am Nachmittag in einem Cafe. Obwohl am Nachbartisch Eltern mit Kindern saßen, befragte sie mich in sehr deutlichen Sätzen über meinen bisherigen Weg. Ich musste eine Reihe von Fragen beantworten, z.B. ob ich auch vor ihrer Freundin meine Rolle leben würde oder ob ich vor ihren Augen onanieren könnte. Offen erzählte sie über ihre Scheidung und ihren Beschluss ihre Träume nun zu leben. Obwohl sie als allein erziehende Mutter zweier Töchter gefordert war, suchte sie keinen Partner sondern ein ‚Spielzeug’ wie sie es ausdrückte. Ihre Freundin hätte einen Sklaven, erzählte sie. Diese Form von Mann-Frau-Beziehung gefiel ihr. Da noch andere Bewerber im Rennen waren, dauerte es eine Woche bis ich wieder eine Nachricht bekam. Zu bestimmter Zeit sollte ich mich bei ihr zu Hause melden.


Viel zu früh war ich da, versuchte noch ein Eis zu essen, aber vor Aufregung schlug mir das Herz bis zu Hals. Fast wäre ich wieder umgekehrt, klingelte aber dann doch. SIE öffnete die Türe und ließ mich ein. Obwohl ich die Sklavenregeln im Internet mehrfach gelesen hatte, schaute ich IHR dann doch unwillkürlich in die Augen. Eine Ohrfeige brachte mir dann wieder in Erinnerung, dass sich das nicht gehört. Ziemlich hilflos bin ich dann wohl dastanden, denn sie erklärte mir, dass ich mich nun auszuziehen hätte. Danach sollte ich dann meine Sachen neben einen Regenschirmständer legen und mich auf den Boden knien, die Unterarme am Boden. Ich sehe immer noch die quadratischen Terracotta- Fliesen vor mir. Ihre Stimme verriet Aufregung und ein wenig Unsicherheit die sich rasch legte, war angenehm ruhig und auch gelassen. Weiche Schritte entfernten sich. Irgendwie könnte ich mich nur mühsam halten nicht meine Klamotten zusammen zu raffen und zu verschwinden. Was würde wohl passieren, wenn eine der Töchter nach Hause käme? Die Zeit schien wie zu stehen. Klackernde Schritte näherten sich wieder. Unwillkürlich wollte ich den Kopf heben, ließ es aber dann doch. Etwas Kühles strich dann zunächst über meinen Rücken, den Po, glitt zwischen die Beine und bedeutete mir sie weiter zu öffnen. Wie sich später heraus stellte, hatte SIE sich eine Reitgerte ausgeliehen. Meine Schambehaarung störte SIE, denn ich bekam den Auftrag mich in Zukunft zu rasieren. Mit der Gerte und den Händen erkundete sie meinen Körper, betastete die Genitalien, spielte am Anus, streichelte den Rücken und die Arme, nahm auf mir Platz. Dann durfte ich hinter ihr her ins Wohnzimmer krabbeln. Vor dem Sofa befand sich ein hölzerner Couchtisch, ich glaube von Ikea. Auf diesen sollte ich mich rücklings legen. Mir war das ziemlich peinlich, denn die Berührungen hatten mich sehr erregt. Arme und Beine hatte ich von mir zu strecken. Nun inspizierte SIE meine Vorderseite, wobei SIE mir meine Augen mit einem Küchenhandtuch verband. War das ziehen und zwirbeln der Brustwarzen zu Beginn noch sehr angenehm, wurde es dann immer schmerzhafter. Zugleich wies SIE mich auf die Lächerlichkeit meiner Erektion hin. Immer wieder wollte ich einfach aufstehen, ließ dann aber doch meine Arme und Beine wo sie waren.


Nach einer Ewigkeit konnte ich mich wieder aufsetzen. Das Tuch wurde entknotet und sich sah erst mal nichts. Bis sich die Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten sah ich SIE gegenüber in einem Sessel sitzen. Zu einem ledernen Minirock trug sie eine weiße, elegante Bluse und schwarze Stöckelschuhe. SIE befahl mir mich über den anderen Sessel zu legen. Ich sollte für meine unerlaubte Erektion bestraft werden. Als Instrument verwendete sie eine Haarbürste. Angst hatte ich schon, aber zugleich war alles so neu und erregend, dass ich auch irgendwie Vorfreude verspürte. Zuerst strich sie mir eher sanft dann härter über Po und Oberschenkel. Sicherlich war ich feuerrot, als mich der erste Schlag traf. Es war nicht so schlimm wie erwartet, aber auch nicht angenehm. Das Brennen danach entfaltete jedoch eine ganz spezielle Art von Erregung. Den nächsten Schlägen fieberte ich fast entgegen und mit der Zeit zählte ich nicht mehr, sondern erlebte, dass nun bereits der Schlag irgendwie Lust bereitete. Danach setzte SIE sich wieder in den Sessel, und ich beantwortete IHRE Fragen zur Züchtigung. Schließlich erklärte SIE mir, dass sie sich an der Reitgerte nicht sicher gefühlt hatte, SIE aber über würde. Es war ein gutes Gespräch, geprägt von meinem Wunsch zu dienen und ihrem Wunsch zu herrschen, aber trotzdem voller Vertrauen.


Als Nächstes hatte ich auf meinen Fersen zu knien und mich vor ihren Augen zu befriedigen. In meiner Vorstellung war das ganz einfach gewesen, die Praxis erwies sich dann aber als sehr schwierig. Ich war aufgeregt und voller Scham, irgendwie wollte das alles nicht so recht klappen. Zudem hatte SIE wieder die Gerte in der Hand und berührte spielerisch mein Gesicht, Genitalien und Brustwarzen. Mit der Zeit begann sie auch sich zu streicheln und diese zusätzliche Stimulation beflügelte mich. Als es mir langsam kam befahl sie mir aufzuhören, stimulierte sich aber zu einem Höhepunkt. Nun durfte ich mich wieder anziehen, denn die Töchter würden demnächst kommen. Zuerst war ich enttäuscht nicht zum Orgasmus kommen zu dürfen, aber die Aussicht vor zwei Fremden nackt am Fußboden zu knien machte mir das Anziehen dann doch leicht. Mit der Anweisung auf die nächste Mail zu warten, mich zu rasieren und nicht zu onanieren durfte ich mich entfernen.


Lange habe ich danach am Fluss gesessen und geraucht. Es war schön und erniedrigend, gefühlvoll und schmerzhaft gewesen. Am meisten hatte mir das Gefühl gefallen ausgeliefert zu sein, nicht zu wissen was der nächste Schlag bringt, dem fremden Willen zu diensten zu sein. Aber auch der Schmerz war erregend gewesen. Am Abend konnte ich dann meinen ersten Auftrag nicht erfüllen und erlebte mehrer Orgasmen.


Beim nächsten Treffen bat SIE mich ihr ein paar Blumen mitzubringen. Inzwischen wusste ich ja was mich erwartete. Nach dem Betreten der Wohnung ausziehen, Kleidung in die Ecke, Position 1, warten.


Die Besonderheit des zweiten Treffens hatte dann auch mit den Blumen zu tun. SIE war inzwischen mutiger geworden, ich denke nachdem zwischen uns das Eis gebrochen war, begann SIE einfach ihre Fantasien auszuleben. Für mich ein wahrer Schatz!


Fürs erste konnte ich aus meiner Position lediglich hören, dass sie sich über die Blumen freute, wenn auch bedauerte dass es ein Strauß aus Rosen, Tulpen und Glockenblumen war. Das nächste was ich hörte waren ihre Schritte, die das Zimmer scheinbar ziellos durchquerten und das Geräusch fallender Gegenstände. Ein vorsichtiger Blick verriet mir, dass SIE meinen Blumenstrauß soeben Blume für Blume auf dem Laminatboden verteilte. Erregend aufregend sah Sie aus dieser Perspektive aus. Wie beim letzten Mal trug sie eine weiße Bluse, die wenig verbarg, eine schwarzen Mini und schwarze Stöckelschuhe. Auf dem Sofa lag die Reitgerte bereit. SIE teilte mir mit, dass ich nun zeigen solle, wie sehr ich sie verehren würde. Dazu hätte ich verschiedene Aufgaben zu erledigen. Als erstes sollte ich die Blumen einsammeln. Rutschender weise auf dem Boden, mit dem Mund aufnehmen und dann ihr zum Sofa bringen. Natürlich versuchte ich mein Glück als erstes mit einer Tulpe. Die lag am nächsten und hatte keine Stacheln. SIE saß auf dem Sofa und erfreute sich an meinem Anblick. Als ich allerdings meinen Kopf hob, um ihr die Blume zu reichen, sah ich dass sie weder etwas unter dem Mini anhatte und außerdem einen blinkenden Ring der in der linken Schamlippe befestigt war. Dieser Anblick entschädigte mich auch für die Ohrfeige, die ich für meine Kühnheit erhielt. Außerdem musste ich die nächste Rose apportieren. Um meine Geschwindigkeit zu steigern, bearbeitete SIE nun Hinterteil und Schenkel mit der Reitgerte, während ich so schnell wie möglich am Boden entlangrutschte. Zu meinem Glück war das Laminat sehr hautfreundlich, Teppichboden wäre unangenehmer gewesen.


Nach vier Blumen steigerte SIE den Schwierigkeitsgrad durch den Einsatz einiger Wäscheklammern. Gut, schön sind die Dinger nicht, aber eben unverfänglich und bereits vorhanden. Je einen Zwicker setzte SIE mir an jede Brustwarze. Und dann durfte ich weiter Blumen einsammeln. Ein endlos geiles Gefühl: am Boden kriechend, unerwartete Schläge durchzucken den Hintern und durchdringen jeden Nerv, die Brustwarzen glühen, bei jeder Bewegung schaukeln die Klammern und zwischen die Lippen balanciert man vorsichtig ein Rose. Dazu erzählt SIE mir wie geil sie mein Anblick machen würde. Plötzlich bückt sie sich vor mir- ich habe gerade eine Osterglocke zwischen den Lippen- greift mich am Kinn und hebt meinen Blick. Direkt vor meinen Augen sehe ich im Schatten des Minis ihre Liebesgrotte. Sie sagt mir wie sehr sie sich über die Entscheidung freut, mich als Spielzeug ihrer Lüste genommen zu haben, befeuchtet ihren Finge und taucht ihn langsam in ihre Grotte. Dann hält sie ihn mir unter die Nase und verreibt Ihren Duft in meinem Gesicht. Inzwischen bin ich wieder einmal ganz hart geworden. SIE streicht mir mit der hand über das Gesicht und spielt an den Klammern, bis sie ruckartig eine entfernt. Der Schmerz schießt durch mich hindurch und ich sacke zusammen. Sie fragt mich ob sie auch die andere Klammer ruckartig oder sanft abnehmen soll. Ruckartig würde ihr besser gefallen, dazu müsste ich aber mein Einverständnis durch Nicken geben. Trotz der Schmerzen nicke ich und merke, dass es die richtige Entscheidung war, denn sie lächelt mich an. Dann reibt sie die freie Brust spielt mit ihr, schnippt gegen die verbliebene Klammer, geht um mich herum, massiert meine Hoden, spielt am Schwanz, reibt den Po und zieht plötzlich die Klammer ab. Trotz der Osterglocke zwischen den Lippen muss ich keuchen. Zu Belohnung darf ich Ihr die Blume gleich geben. Um meine Ergebenheit weiter zu prüfen, soll ich mich nun wieder in Position begeben. Ich tue dies und verspüre zu meiner Freude ihre Hände an meinem Geschlecht. Sicherlich laufe ich bereits aus, so geil bin ich. Nun schnürt SIE meine Peniswurzel und Hoden mit einem Lederreimen oder Seil ein. Eng und immer enger. Am Ende kommt noch ein Knoten und ich erhalte den Befehl eine gelbe Tulpe am Fenster gegenüber zu apportieren. Der erste Meter ist wie immer, doch dann stelle ich fest, dass das Siel an einem der Gewichte befestigt ist, die sonst die Türe offen halten sollen. Diese Antiquitäten waren mir bereits beim ersten Treffen aufgefallen. Gerundete Granitbrocken mit einem eisernen Haken. Langsam beginne ich gegen den Zug zu arbeiten. Der Schmerz ist auszuhalten, ich bewege mich langsam vorwärts, als mich auch schon ein Hieb am Hintern trifft, der brennend erklärt, dass SIE in der vergangenen Woche ausführlich mit der Gerte geübt hat. Der nächste Treffer sitz auf meinen Hoden, die durch den Zug ziemlich gut hervorstehen müssen. Zuerst sehe ich einen Blitz, dann rast der Schmerz und die Arme knicken ein. Das war heftig. Außerdem rutscht das Gewicht nun mit einem kratzenden Geräusch über das Laminat. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände streichet mich und gesteht mir, dass der Hieb nicht so hart geplant war. Sie müsse noch üben. Sie löst das Gewicht vom Seil. Bis zum nächsten Mal werde sie auch Filzgleiter für den Stein anschaffen. Ich merke zu meiner Erleichterung, dass wir beide noch zu üben haben, der Reiz des Anfangs bleibt.


Noch bin ich allerdings verschnürt, mein Schwanz pocht und möchte schier platzen.


Als Höhepunkt des Tages bekomme ich die Erlaubnis meine Rolle als Spielzeug endgültig zu erfüllen. SIE setzt sich auf das Sofa, schiebt den Rock hoch und erteilt mir den befehl zu lecken. Ich nähere mich den Füßen und küsse zunächst sie, wandere dann hoch zu den Oberschenkeln und liebkose sie. Erst nach einigen Minuten nähere ich mich den Schamlippen, teile sie mit meiner Zunge und durchmesse sie von oben bis unten. Ich gleite zwischen ihnen und meinen den Verstand zu verlieren so berauscht bin ich von der Situation, der Fesselung und dem Duft meiner Herrin. Ich umspiele den Ring und sauge daran. Als ich das erste mal den Kitzler berühre stößt SIE einen tiefen Seufzer aus, verkrallt die Hand in meine Haare und drückt mich fest mit dem Gesicht auf ihre Lustgrotte. Ich lecke als wenn es kein Morgen gäbe und gehe förmlich in Stöhnen, Duft, Feuchte und Geilheit auf. Als SIE zum Höhepunkt kommt, klemmt sie meinen Kopf fest ein, dann entspannt sie sich. Wir müssen ein tolles Bild abgeben. Ich knie mit hochrotem Kopf, nackt und mit gefesselten Genitalien vor ihr, sie zeigt ihr Innerstes und erholt sich langsam.


Dann nimmt SIE sich wieder zusammen und schiebt mich zurück. Sie lobt sich für ihre gute Wahl und streicht mir über das Gesicht. Hände die Schmerz und Zärtlichkeit austeilen- wie sehr habe ich mich danach gesehnt. Ihre Stimme nimmt nun einen sachlicheren Ton an. Von ihrer Freundin hat sie erfahren, dass Sklaven auch menschliche Bedürfnisse haben. Damit kann sie nur mein hervorstehndstes Bedürfnis meinen - ich freue mich innerlich. SIE befiehlt mir mich wieder in Position zu begeben und die Beine weit zu spreizen. Sie befreit mich vom Seil und erklärt mir nun, dass ich ausnahmsweise die Gelegenheit bekommen würde einen Orgasmus zu bekommen. Sie rollt ein Kondom über meinen Schwanz, und beginnt mich hart zu stimulieren. Ohne Rücksicht auf die Vorhaut gleitet ihre Hand auf und ab. Zwischendurch erhalte ich kleine Schläge auf die Hoden. Ich beginne zu zucken, aber SIE erklärt mir, dass ich erst kommen darf, wenn sie es sagt. Ich versuche mich abzulenken, aber es ist zu spät – ich explodiere. Zwei Ohrfeigen später erfahre ich, dass ich wohl noch übern müsse und SIE auch über meine Sexualität bestimmen würde. Ich bekomme das Kondom zwischen die Zähne, darf in die Küche robben und es dort im Abfall entsorgen. Dann schickt SIE mich nach Hause. Kalt lächelnd und mit dem Hinweis, dass ich mich nicht befriedigen dürfe. SIE würde sich noch kundig machen über Methoden der Kontrolle.


Die letzten Treffen waren weitgehend gleich abgelaufen. Inzwischen hatte SIE


zutrauen zur Reitgerte gefasst und meine Aufenthalte dienten zur Übung am


lebenden Objekt. Um aber Missverständnisse zu vermeiden- ihr ging es nicht


um Prügel, sondern um die Liebkosung meines Körpers. Mit der Reitgerte


reizte sie mei

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Kommentare


Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 30.11.2010:
»Hmm,ich weiß nicht,ich finde die Geschichte eher steril,fast wie eine Abhandlung.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 89
schrieb am 15.02.2013:
»Dies ist in meinen Augen eine sterile Abhandlung von Handlungssträngen.«



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