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Lesungen: 3398 | Bewertung: 5.39 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 17.05.2005

Party heute Abend!

von

Aufgeregt laufe ich durch die Stadt.


Heute Abend ist Party und ich bin unterwegs, um mir ein neues Outfit zuzulegen.


Ich weiß garnicht wo ich zuerst hin laufen soll, schließlich gehe ich nicht alltäglich solche Bekleidung kaufen.


Also versuche ich es zuerst bei Beate Uhse.


Ich betrete den Laden und grinse mir eins.


Wie immer stehen die Männer in den Ecken und schauen betreten zur Seite sobald eine Frau den Laden betritt.


Ich gehe schnurstracks auf die Dessous Abteilung zu und in die kleine Ecke, wo die besonderen Kleidungsstücke liegen.


In aller Ruhe wähle ich ein paar schicke Teile aus und verschwinde damit in der Umkleidekabine, aber irgendwie


finde ich nicht so ganz das richtige Teil.


Ein süßer Lackrock landet zwar in meinem Korb, den ich brav an der Kasse bezahle, aber ich möchte etwas


besonderes für heute Abend, also ziehe ich weiter und lande anschließend bei Orion.


Hier ist die Auswahl an Fetish Kleidung schon besser.


Ich schnappe mir ein nettes Lackkleid, eine Hose und ein hübsches Korsett.


Wieder verschwinde ich in der Kabine um mich in die Klamotten zu zwängen.


Bewundernd stehe ich vor dem Spiegel, ich kann ja richtig lecker aussehen, und lächle vor mich hin.


Das Kleid landet hier in meinem Körbchen und ich gehe zur Kasse.


Dann stehe ich wieder auf der Straße und habe immernoch das Gefühl noch nicht das passende für heute


Abend gefunden zu haben.


Ich überlege angestrengt, wo ich sonst noch ein paar nette Fummel kriege.


Da fällts mir wie Schuppen von den Augen, na klar, SW3, der beste Fetish Laden in ganz Hannover.


Also auf gehts.


Ich betrete den schummrigen Laden, mensch ist das lange her seid ich das letzte mal hier war.


Schon kommt der Verkäufer auf mich zu, ein kleiner Schwuler, superlieb, der hier wohl schon immer bedient hat.


"Mensch, Du warst ja ewig nicht mehr hier!" stürmt er auf mich zu.


Ich bin völlig perplex, das ist sicher schon 2 Jahre her, das ich den Laden betreten habe.


Und plötzlich fällt mir auch sein Name wieder ein.


"Hallo Erik, ja, das ist schon lange her, aber toll, das Du Dich noch an mich erinnerst!" Lächle ich zurück.


"Klar, Du warst früher ja mindestens einmal die Woche hier!" grinst er zurück.


Ich fühle mich ehrlich geschmeichelt, das er mich nach so langer Zeit noch kennt.


Und schon rennt Erik los, um mir die neuesten Sachen zu zeigen, fragt noch kurz meine Größe nach und wuselt


zwischen den Klamotten rum.


Mit einem Stapel an Kleidern scheucht er mich in die Kabine.


Bei fast jedem Stück schüttelt er den Kopf und rennt los um mir neue Kleider zu bringen.


"Das ist es Mel!" ruft er begeistert, als ich in einem hochgeschlossenen bodenlangen Lackkleid aus der Kabine trete.


Wow, er kennt sogar noch meinen Namen, jetzt bin ich wirklich gerührt.


"Der Fummel, ist wie für Dich gemacht!" jubelt er, und streicht sanft über das glatte Material.


Ich stehe vorm Spiegel und mir bleibt die Luft weg, ich sehe umwerfend aus.


Ich wußte garnicht, das ich so toll aussehen kann.


Das Kleid unterstreicht perfekt meine weibliche Figur und kaschiert alle kleinen Pölsterchen, obwohl es hauteng sitzt.


"Perfekt!" rufe ich begeister und falle Erik um den Hals.


"So meine Liebe, aber da fehlen noch die passenden Accesoires!"


Und schon rennt er wieder los.


Ich bestaune mich immernoch in dem Kleid.


Es ist am Hals hoch geschlossen, aber nur soweit, das ich perfekt ein Halsband dazu tragen kann ohne das es von


Stoff verdeckt wird. Die Ärmel sind sehr enganliegend und am Ende haben sie eine kleine Schlaufe die man über den Mittelfinger streift,


was dann aussieht als hätte man Handschuhe an, jedoch kann man auch bequem die Fesseln über dem Stoff anlegen, ich probiere


es aus und es ist sehr bequem, als wäre da nichts dazwischen.


Hinten kann man das Kleid komplett von oben bis unten mit einem Reissverschluß öffnen, auch vorne ist einer,


so daß man den gesamten Unterleib freilegen kann, ohne das Kleid ausziehen zu müssen.


Das einzigste was mich noch ein wenig irritiert ist die länge des Kleides, ein wenig mehr als bodenlang, so das ich es jetzt


raffen muss um nicht zu stolpern.


Erik kommt derweil wieder angewetzt und hält mir etwas hin, was ich auf den ersten Blick nicht einordnen kann.


"Was ist das denn?" frage ich ihn etwas verwirrt.


Er lächelt mich an.


"Man merkt, Du warst sehr lange nicht mehr in unseren Kreisen unterwegs meine Liebe!" sagt er.


"Zieh es einfach mal an! Ich sehe zu, daß Dich so keiner sieht!" grinst er.


"Mh, Okay!" sage ich und nehme den Fetzen Latex entgegen den er mir hinhält.


"Nein Erik! Das zieh ich nicht an!" rufe ich aus der Kabine.


"Los zeig Dich!" ruft er zurück.


Ich seufze.


Dieses Ding was ich anhabe, könnte man auch locker weglassen,s chiesst es mir durch den Kopf.


Es ist eine Art Body, Die Brüste sind frei und auch der Schritt ist komplett offen, so das alles frei zugänglich ist.


Ich trete schüchtern aus der Kabine und höre einen freudenschrei.


"Mensch, das sieht klasse aus!" quietscht Erik, " Und es zeichnet sich unter dem Kleid auch nichts ab, da es absolut


wie eine zweite Haut ist!"


Naja, ich schaue in den Spiegel und lasse mich überzeugen, streife noch einmal das Kleid drüber und er hat recht.


Man sieht absolut nicht, daß ich noch etwas darunter trage.


Erik ist schon wieder losgelaufen.


Zuerst gibt er mir eine Auswahl an Lederhalsbändern, wo ich ein etwas breiteres auswähle, als das was ich schon habe,


mit drei Ringen dran. Einer vorne und zwei seitlich.


Dann suche ich mir noch neue Lederfesseln aus, die wirklich perfekt an meinem Handgelenk sitzen.


Auch ein paar Fußfesseln, passend zu den Handfesseln suche ich aus, auch diese sitzen perfekt.


Und auch sind sie nicht zu dick und klobig, doch sehr bequem und stabil.


Ich freue mich, alles passende hier zu finden.


"Was willst Du denn an den Beinen tragen?" ruft Erik mir zwischen den Kleiderständern zu.


Ich zucke die Schultern.


"So genau habe ich da nochnicht drüber nachgedacht, was hälst Du von normalen Strümpfen?"


"Sag mal meine Liebe, zu dem Outfit? Bist Du irre? Damit machst Du doch das ganze Bild kapputt!" erwidert er entsetzt.


"Nein, hier brauchen wir was passendes!"


Und er drückt mir je ein paar Strümpfe aus Latex und Lack in die Hand.


Ohje, denke ich, soll ich mich jetzt komplett in sowas kleiden?


Aber wenn nicht zu solcher Gelegenheit, wann dann?


Ich grusel mich zuerst vor soviel Plastik an mir, doch als ich die Latex Strümpfe über meine Beine ziehe, spüre ich sanfte


Erregung in mir aufsteigen. Ich wusste garnicht, das ich so einen Faible für Gummi habe.


Ich befestige die Strümpfe am Body, der auch Halter hat, die ich vorher garnicht bemerkt habe.


Auch die zeichnen sich nicht unterm Kleid ab, ich bin wirklich überrascht.


Ich trete wieder aus der Kabine und schaue wieder in den Spiegel, ich raffe das Kleid hoch und finde wirklich,


daß ich unheimlich toll aussehe.


Erik hat echt ein Händchen dafür, ein Aoutfit zusammen zu stellen.


Ich will michs chon wieder in die Kabine bewegen um mich umzuziehen, da kommt er wieder auf mich zu.


"So meine Liebe, nun fehlen ja noch die Schuhe, nicht wahr?"


Ohje, stimmt, ich hab zu diesem Outfit noch garkeine Schuhe.


Er fragt noch kurz nach meiner Schuhgröße und läuft schon wieder los.


Mit 8 Paar Schuhen kommt er wieder, wovon ich drei gleich entschieden ablehne.


Paar für Paar probiere ich an und laufe eine Runde.


Schließlich wählen wir beide ein paar hohe Lacksandaletten aus.


Sie haben ein hohen Plateau und einen genauso hohen Absatz dazu und werden bis zum Knie hoch mit Schnallen geschlossen.


Mit den Schuhen hat das Kleid die perfekte länge und es wundert mich das ich sicher auf den Schuhen gehen kann.


Ich bestaune mich im Spiegel und kann es nicht fassen.


Ich sehe wirklich wahnsinnig aus.


So, jetzt kann ich endlich wieder in die Kabine und mich umziehen.


Als ich alles abgelegt habe und wieder meine Jeans anhabe, habe ich das Gefühl, es fehlt was an meiner Haut.


Irgendwie hat mich die sinnlichkeit und kühle des Materials wahnsinnig erregt.


Ich spüre ein kribbeln zwischen meinen Beinen und freue mich schon darauf alle heute Abend anziehen zu können.


Ich klöne noch mit Erik, während er alles ordentlich einpackt und mir in die Hand drückt.


Ein bischen weniger als sonst bezahle ich, Erik lächelt mich an und verabschiedet mich.


Freudig erregt stürme ich zur Bahn und fahre nach Hause.


Mittlerweile ist es schon 14 Uhr, die Party fängt um 21 Uhr an.


Ich habe eigentlich noch eine Menge Zeit, aber ich muss noch soviel tun.


Ich bringe meine Wohnung zuerst in Ordnung, und erledige alle anderen Pflichten.


Es ist fast 5, als ich endlich fertig bin und nun anfange ,mich vorzubereiten.


Ich lasse mir eine warme Wanne mit viel Schaum ein und lasse mich in das heiße Wasser gleiten.


In Gedanken bin ich schon bei heute Abend und stelle mir vor wie es werden wird.


Verschiedene Gesichter tauchen vor meinem inneren Auge auf, ich habe den Geruch von Leder und Gummi in der Nase.


Spannung erfüllt mich, ich bin total aufgeregt, die erste Party seid Jahren.


Das kribbeln in mir verstärkt sich und weicht einer starken Erregung.


Ich liege in der Wanne und bin vor lauter Vorfreude unheimlich geil.


Ich fange an mich zu streicheln, erst meine Brustwarzen, und ein leichter Seufzer entfährt mir.


Dann wandert meine Hand zwischen meine Beine und ich beginne sanft meine Perle zu reiben.


Ich stöhne leise auf.


Meine Geilheit wächst immer mehr.


Und doch streichle ich mich nicht zum Höhepunkt, mein O ist nur für Dich!


Ich seufze und fange an mich zu rasieren.


Ich befreie meinen kompletten Körper von den Härchen, bis meine Haut glatt wie ein Baby Popo ist.


Danach noch ein Ganzkörperpeeling.


Ich entspanne noch ein wenig, ziehe den Stöpsel aus der Wanne und lasse das Wasser ablaufen.


Ich dusche mich noch gründlich ab um auch alle Härchen abzuspülen und steige aus der Wanne.


Langsam und genüßlich trockne ich mich ab, ohne Eile, ich bin unheimlich entspannt und gut drauf und lächle vor mich hin.


Danach beginne ich mich langsam einzucremen, von oben bis unten massiere ich die Lotion zärtlich ein.


In diesem Moment bin ich rundherum mit mir zufrieden.


Ich ziehe meinen Bademantel über, wickle mir ein Handtuch um die nassen Haare und gehe ins Schlafzimmer.


Ein Blick auf die Uhr verrät mir das es jetzt mittlerweile 18.30 Uhr ist, ich liege gut in der Zeit!


Ich packe die Tüte mit den Klamotten aus, und lege alles sorgsam aufs Bett.


Ich nehme mir das Spray aus dem Schrank und beginne das Kleid und alles damit zu besprühen, und wische anschließend


mit einem weichen Lappen alles schön ab.


Nun glänzt das Latex und der Lack richtig schön, ich bewundere nochmal die Klamotten, bevor ich aus meinem Bademantel schlüpfe


und anfange mich in das kühle Material einzupacken.


Als ich mich angezogen habe, stelle ich mich vor den Spiegel und mir bleibt die Luft weg.


Wow, ist das einzigste was ich denken kann.


Jetzt wo das Material glänzt sieht es noch umwerfender aus, ich hebe den Rock und sehe mir meine Latexunterwäsche an.


Auch diese hat jetzt einen feinen Glanz.


Ich fühle mich unheimlich gut, so eingepackt und spüre die Erregung in mir.


Ich ziehe meine Schuhe an und schließe jede Schnalle ganz genüßlich, ich genieße es richtig mich so anzukleiden.


Ich laufe ein paar Schritte und bei jedem wird meine Bewegung sicherer, aufreizender und eleganter.


Es ist mittlerweile 20 Uhr, meine Güte habe ich gebummelt, um Punkt 21 Uhr

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