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Kommentare: 2 | Lesungen: 2571 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.07.2011

Republic of Sparta - Kapitel 5 - Die Slave Parade

von

Langsam wachte ich auf. Alessandras Kopf lag an meiner Schulter. Die hübsche schlanke Sklavin schlief noch, ein Lächeln auf ihren Bläserlippen. Sie so unschuldig daliegen zu sehen, brachte mich auf eine etwas gemeine Idee. Ich schlängelte mich vorsichtig unter ihrem Arm hervor und kniete mich neben sie. Nun lag sie halb auf den Bauch, immer noch schlafend.


Mein Grinsen verstärkte sich, als ich den Blick über ihren nackten, makellosen Körper gleiten liess.


Dann griff ich bestimmt nach dem knackigen Arsch der Sklavin. Noch während sie aufschreckte, warf ich mich über sie, drängte ihre langen herrlichen Beine auseinander, bis ich ihre Küche in all ihrer Herrlichkeit bewundern konnte.


„Herr, was …?“ Alessa hob den Kopf und blinzelte mich an, aber ich beugte mich vor und saugte mich in ihrer Halsbeuge fest.


„Shhht, Süsse, alles ist in Ordnung“, murmelte ich dabei und spreizte ihre Schenkel mit den Knien noch weiter. „Nur ein kleiner Guten-Morgen-Fick.“


Mit diesen Worten dirigierte ich meine Morgenlatte zu ihrem Hintereingang und setzte sie an. Das kleine Arschloch wollte zuerst nicht nachgeben, also verstärkte ich den Druck.


„Aaah, Herr!“, stöhnte die dunkelhaarige Sklavin, als ich endlich in ihren Darm eindrang. „In den Arsch? So früh am Morgen?“


Ich hörte nicht auf zuzustossen, trieb das kleine Loch auseinander. Die geile Hitze umloderte die Eichel und brachte mich zum Stöhnen. Der Schliessmuskel schrammte über meinen steinharten Schaft und riss die Vorhaut nach hinten.


„Aaah, dein Knackarsch ist einfach zu geil. Also beschwer dich nicht. Nimm das!“ Ein weiterer Stoss trieb meine Lanze noch tiefer in den braunen Salon der Sklavin.


Alessa bewegte sich unter mir und das Gefühl ihrer geilen Rundungen an meinen kochenden Lenden liessen mich vor Erregung mit den Zähnen knirschen. „O bei Domitius, ist dein Arsch geil!“, stöhnte ich wieder und krallte mich in den knackigen Arschbacken der Sklavin fest, zog sie hart auseinander.


„Au!“, jammerte Alessa, aber sie versuchte nicht, sich zu entziehen. Im Gegenteil, ihr Arsch kam hoch und nahm mich ganz auf. Ich presste sie mit dem nächsten Stoss wieder flach auf die Matratze. So holte ich sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Gleich

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Kommentare


larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 20.07.2011:
»ganz nett, nur bisschen arschl. und scheiße lastig.«

Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 27.08.2011:
»Irgendwie fühlt sich die Geschichte nicht mehr so gut wie zu beginn an.«



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