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Kommentar: 1 | Lesungen: 1997 | Bewertung: 7.32 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 27.12.2012

Republic of Sparta - Kapitel 7 - Parteien + Partys

von

*** Parteien und Partys ***

Die Augusthitze lag an diesem Samstagvormittag schwer über meiner Farm, Domitius sei Dank war für die folgenden Stunden ein leichter Wind angekündigt. Schlaff hingen die spartanischen Banner und Fahnen herunter, als Erichs Limousine vorfuhr. Ich stand in der Eingangstür und beobachtete, wie Aly und Jameera vortraten, um dem Präsidenten den Wagenschlag zu öffnen. Alines überaus knappe Hotpants und das Oberteil waren dunkelblau, Jameeras dagegen sonnengelb.


„Alter Junge!“ Weissmüller wuchtete sich aus dem Fond und ignorierte dabei meine Sklavinnen. Ihm folgten wie immer seine beiden tahitianischen Schönheiten.


„Hallo Erich, willkommen.“ Ich gab dem Präsidenten kollegial die Hand und lächelte verbindlich.


„Du machst ja eine richtige Party daraus“, stellte Erich fest als ich ihn auf die Terrasse hinausführte. Die Mehrzahl der neun Schweizer Farmer wartete da bereits an kleinen Tischen und wurde von meinen Sklavinnen bedient. Die meisten von ihnen hatten zwei oder drei ihrer eigenen Subs mitgebracht.


Die Männer begrüssten sich.


„Sag mal, Yann, stimmt, es, dass du einen Klon gekauft hast?“, fragte mich Sascha plötzlich.


„Ja, sie sollte hier irgendwo sein.“ Ich sah mich suchend um. „Vielleicht im Park. Wird schon wieder auftauchen, dann stelle ich sie dir vor.“


„Waaas?“ Erich klappte der Mund auf. „Du hast einen der Klone gekauft? Thai oder russisch?“


„Russisch.“ Ich verkniff mir ein Grinsen über Erichs neidischen Blick.


„Herr Yann, es ist angerichtet.“ Alessa, in pinkigem Top und gleichfarbigen Hotpants steckend, erschien auf der Terrasse. Ihre langen, schlanken Beine wurden durch goldfarbene Stiefel betont.


„Sehr gut, dann …“


In diesem Augenblick schlang sich von hinten ein Arm um meinen Hals und ich spürte einen weiblichen Körper, der sich an mich schmiegte. „Hallo, Herr Yann“, rief eine fröhliche Stimme.


Ich lächelte und zog die Sklavin nach vorne. „Hallo, Jael“, begrüsste ich die Dunkelblonde, die nun mit einem mutwilligen Grinsen in meinen Armen hing.


„Jetzt lass den armen Kerl doch mal Luft holen“, erklang Tarls spöttische Stimme. Ich lachte, drückte Jael einen Kuss auf die Lippen, dann drehte ich mich zu meinem Kumpel um. „Hallo, schön dich zu sehen.“ Wir tauschten einen Handschlag.


„So, nun sind alle da, im Park warten weitere Erfrischungen auf euch. Schliesslich wollen wir uns ein wenig stärken, bevor wir mit unserer historischen Arbeit beginnen.“ Den rechten Arm um Jaels Schulter gelegt, führte ich meine Gäste in den Park.


Auch Jael trug Hotpants, allerdings aus Jeansstoff, der rote BH war obenrum alles. Ich musste unwillkürlich grinsen, denn ich hatte heute meinen Süssen die Anweisung erteilt, entweder Hotpants oder ultrakurze Minis anzuziehen. Offensichtlich hatte Tarl, der gleich mit seiner halben Entourage gekommen war, einen ähnlichen Einfall gehabt, stellte ich fest, als ich einen Blick über seine Sklavinnen schweifen liess.


Wir zwinkerten uns zu, während ich Jael noch enger an mich zog.


„Muss ein gutes Gefühl sein, etwas wirklich Grosses zu bewegen, Herr Yann“. meinte sie, als ich ihren gelähmten Arm um meine Taille zog. Sie strahlte mit der Sonne um die Wette.


„Durchaus.“ Ich hauchte ihr einen Kuss in die Haare.


Tarl war der einzige, der mit all seinen Ehrensklavinnen angetanzt war, die anderen hatten ihre Begleitung auf zwei Frauen reduziert, das Minimum dessen, das man als standesgemäss bezeichnen konnte. Umgeben von ihren Lustdienerinnen folgten mir die spartanischen Herren durch den Park. Erichs Tahitianerinnen fielen in ihren gelben Bikinis besonders auf, sie waren auch wirkliche Schönheiten, nur einige der meinen, so etwa Aly, Jameera und Sonja, konnten mithalten und vielleicht Tarls Sugviyela.


Unter den Bäumen der Umgebung war der Grossteil meiner Wachen in Tarnanzügen verteilt. Sie waren heute besonders angespannt. Kein Wunder, schliesslich bewachten sie heute ausser mir die Crčme de la Crčme unseres Spartanischen Bezirks.


Aly erwartete uns, ebenso Jameera und meine Süssen schlossen sich ihnen an, um meine Gäste zu bewirten. Zierliche Gartenmöbel standen auf einer Rasenfläche unweit eines Pavillons. Auf den Tischen standen Bier, Weisswein und Fruchtsäfte bereit. Auch Smoothies verschiedener Mischung warteten darauf, trockene Kehlen zu befeuchten und herb den Durst zu löschen


„Du verwöhnst uns“, grinste Tarl, aber ich winkte nur ab, während meine Sklavinnen die Herren zu den Stühlen komplimentierten und ihnen kniend Erfrischungen anboten. Ich befahl Tarja mit einem Wink des Zeigefingers zu mir. „Zwei Fruchtsäfte“, trug ich ihr auf.


„Sofort; Herr“, knickste die Finnin.


Ich stellte mich mitten auf die freie Fläche. „Willkommen in meinem bescheidenen Heim. Heute ist ein historischer Tag, denn heute gründen wir jene Partei, die uns die Freiheit bringen soll.“ Ich hob mein Glas.


Die Anwesenden applaudierten, dann liess ich mich auf einem der Stühle nieder. Jael war mir gefolgt und setzte sich nach einem fragenden Blick schräg auf meine Knie. „Mein Herr hat mir befohlen, mich um Euch zu kümmern, wenn es Euch beliebt, Herr Yann.“


„Sehr grosszügig von ihm“, lächelte ich und drückte der dunkelblonden Sklavin einen der Fruchtsäfte, die Tarja nun brachte, in die Hand. „Prost.“


„Danke, Herr Yann.“ Jael gab mir einen Kuss.


„Hast etwa schon wieder eine Neue?“, wunderte sich Tarl, als er sich in den Stuhl rechts von mir fallen liess. „Den Rotschopf da drüben sehe ich zum ersten Mal.“


„Ich habe sie gestern gekauft, als ich Chelsea und Vanessa verkauft habe.“


„Du hast Vanessa verkauft? Warum? Und wer zum Teufel ist Chelsea?“


„Ach, ich habe sie sowieso viel zu selten genommen und eigentlich wollte ich auch meinen Bestand verkleinern, aber dann ist mir Eva aufgefallen. Sie ist Jungfrau und ausschliesslich zum analen Gebrauch bestimmt.“


„Aha – und wer ist Chelsea?“, wiederholte Tarl seine dritte Frage.


„Das war ein Fangauftrag, eine arrogante Zicke wie aus dem Bilderbuch.“


„Ich verstehe.“ Tarl grinste und zwinkerte mir zu.


Ich zwinkerte zurück, dann richtete ich mich auf. „Sklavinnen, nun wollen wir meinen Gästen etwas bieten!“


„Ja, Herr“, klang es aus mehr als zwanzig Kehlen zurück und die Sklavinnen liefen los. Nur Sonja und Aly blieben zurück.


Nur wenige Augenblicke später waren die Frauen bereits wieder da und rollten Decken aus.


„Zwanzig von ihnen werden sich nun zu eurer Unterhaltung gegenseitig befriedigen“, erklärte ich den Herren. „Danach folgen weitere Spielchen, bevor wir uns der Arbeit widmen.“


Die Herren – und auch einige Sk

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Kommentare


B0B
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 20
schrieb am 28.12.2012:
»Super! Endlich mal wieder ein Update vom goreaner.

Ich muss allerdings sagen das die Sparta Geschichten etwas "unübersichtlich" werden mit der ganzen Anzahl der Namen/Leute/Subs/Doms usw. Ich hätte mir fast ein Organigram gemalt. ;)«



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