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Lesungen: 2350 | Bewertung: 7.95 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.05.2014

Republic of Sparta - Kapitel 9.1 - Ice Queen

von

*** Ice Queen ***

„Alles klar?“ Ich blickte Bernhard an. „Sonst können dir Jameera und Aly zur Hand gehen. Jameera ist zwar noch nicht lange meine oberste Ehrensklavin, aber sie weiss sehr gut, wie der Hase hier läuft.“


„Ja, Chef, macht Euch keine Sorgen.“ Der Chef meiner Wache grinste. „Ich werde den Laden doch wohl ein Wochenende lang schmeissen können!“


„Gut!“ Ich erwiderte sein Grinsen.


Draussen rieselte beständig der Schnee in leichten Flocken.


Ich trank meinen Kaffee aus und blickte Alessa an, die neben meinen Stuhl kniete. „Schick Jameera zu Sonja. Sie soll fragen, ob sie in absehbarer Zeit fertig wird. Aber sie soll genügend frische Kleider einpacken, voll allem Unterwäsche, ein paar überzählige Garnituren dürfen es schon sein.“


„Sehr wohl, Herr.“ Anmutig erhob sich Alessa und deutete eine Verbeugung an. Sie fand sich immer besser in ihre Rolle als Sklavin ein. Sie kannte auch die nebensächlicheren Gepflogenheiten. „Ich denke, sie wird von selber darauf kommen, aber ich werde es ihr ausrichten lassen.“


„Sehr gut, Sklavin.“ Ich nickte ihr zu und nachdem sie mir frischen Kaffee eingeschenkt hatte, huschte sie aus dem Esszimmer.


Ich lehnte mich zurück und nahm genüsslich einen Schluck Kaffee. „Hat schon was, sich für einmal nur um eine Sklavin zu kümmern“, murmelte ich dabei.


Bernhard nickte verständnisvoll.


„Ich werfe noch mal einen Blick in mein Büro“, beschloss ich. „ In einigen Minuten kannst du Andreas, Paul und Kevin sagen, dass sie sich bereithalten sollen.“


Andreas und Paul gehörten zu der Handvoll unter meinen Wachen, die den Helischein besassen.


„Mach ich.“ Bernhard nickte und verliess noch vor mir den Raum. Rasch, aber nicht gehetzt, durchquerte ich die Eingangshalle und nahm die Treppe.


In meinem Büro war alles in Ordnung, die Ablage für einmal sogar leer, der Computer heruntergefahren. Ich lächelte. Keine Arbeit dieses Wochenende – nur Vergnügen und ich konnte Sonja meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Das hatte sich die Sklavin mit ihrer Geduld redlich verdient. Sie war eben nicht irgendeine meiner Sklavinnen, nein, sie war sozusagen das süsse Nesthäkchen, deshalb musste ich mich besonders um sie kümmern. So lange hatte ich sie – und mich – hingehalten, aber nur, damit wir es, wenn es dann soweit wäre, richtig geniessen konnten.


Ich ging ins Schlafzimmer hinüber, wo meine gepackte Tasche schon meiner harrte. Einen Blick in die Runde werfend, nahm ich das Gepäck auf und kehrte wieder ins Erdgeschoss zurück. Dort warteten die drei abkommandierten Wachen auf mich. Ich nickte ihnen zu, dann wandte ich mich dem Stall zu.


Ich hatte ihn kaum erreicht, da hörte ich hinter mir Jameeras und Sonjas Stimmen, die die schmale Treppe aus dem Keller heraufkamen, wo sich die Spinde der Sklavinnen befanden.


„Na, alles dabei?“, lächelte ich, als die beiden Frauen durch das Portal traten. Sonja schleppte eine sichtlich schwere Tasche mit sich. Die Blonde trug sehr enge dunkelblaue Jeans und einen flauschigen schwarzen Pullover, eine weisse Winterjacke mit Pelzbesatz hing ihr über die Schulter.


„Ich glaube, Herr. Auf jeden Fall genügend scharfe Unterwäsche, um Euch zu gefallen.“ Nun grinste sie sogar offen und ich drohte ihr mit dem Zeigefinger. „Pass auf, Mädchen!“


„Ich bin wieder ganz brav, Herr“, versicherte sie mir. Ich spürte ihre Erwartung, in die sich eine Spur Angst mischte.


„Auch Badekleidung, wie ich gesagt habe?“


„Ja, Herr.“ Die Blonde stand nun vor mir und ich las die Vorfreude – aber auch die Vorsicht – in ihrem Blick. „Aber es ist doch mitten Im November und es liegt sogar schon Schnee, Herr.“


„Wirst schon sehen, Süsse. Gut, dann können wir ja los.“ Ich legte einen Arm um Sonjas Taille. „Die Tasche kannst du Kevin geben.“


Wir schlenderten in die Eingangshalle und Paul und Kevin griffen sich unsere Taschen. Während die Wachen vorausgingen, zog ich Sonja näher zu mir. Obwohl sie alles andere als knapp bekleidet war – bei diesem Wetter eine sehr kluge Entscheidung – konnte ich ihren schlanken biegsamen Körper spüren.


„Ich freue mich so sehr, Süsse“, hauchte ich ihr ins Ohr und griff nach ihren Arschbacken, um sie fordernd zusammenzudrücken. Ich küsste die Blonde in die Halsbeuge, während wir das Haus verliessen und durch die Hintertür auf den Helikopterlandeplatz zugingen, auf dem bereits mein Eurocopter EC 155 wartete.


„Ich mich auch, Herr – ich habe schliesslich ziemlich lange darauf gewartet. Wohin fliegen wir eigentlich?“


„Wirst du schon sehen“, lächelte ich und küsste sie erneut. Nun waren wir beim Hubschrauber angekommen und ich half der Sklavin beim Einsteigen, bevor ich hinterher kletterte.


Kevin schloss die Schiebetür, nachdem er selbst eingestiegen war. Wir schnallten uns an.


„Es geht los.“ Kaum hatte ich Sonja den linken Arm um die Schultern gelegt, als Andreas und Paul, die im Cockpit sassen, die Turbinen anlaufen liessen. Die Rotoren begannen sich zu drehen und endlich hob der Helikopter ab. Meine süsseste Sklavin im Arm, sah ich dem Wochenende voller Erregung und Freude entgegen.

***

„Wir sind in Davos, richtig, Herr?“, fragte Sonja, als der Hubschrauber sich nach einem verhältnismässig kurzen Flug auf den Flugplatz am Ortsrand senkte.


Ich hatte aus dem Fenster gesehen und die schneebedeckte Landschaft bewundert. Hier oben in den Bündner Bergen lag der Schnee schon mehr als handhoch. Das gefiel mir, darauf hatte ich gehofft. Ein verschneites und kuscheliges Wochenende war genau das, was ich wollte, um mich ausgiebig um Sonja zu kümmern.


„Ja, du hast recht, mein Schatz“, lächelte ich endlich und beugte mich zu ihr herüber, um sie zu küssen. „Hier befindet sich das Hotel «Leonidas». Davon hast du sicher schon gehört. Ich habe uns für dieses Wochenende eine Suite reserviert.“


„Ist das das Hotel, das von Spartanern betrieben wird?“, fragte meine Sklavin mit leuchtenden Augen.


„Selbstverständlich, wir können uns innerhalb der Mauern so geben, als wären wir zu Hause, müssen also auf niemanden Rücksicht nehmen.“


„Oh, Herr!“ Sonja warf mir, durch die Sitze etwas beeinträchtigt, die Arme um den Hals.


„Schon gut, schon gut.“ Lächelnd küsste ich sie erneut, während der Helikopter endgültig aufsetzte. Eine Limousine wartete unweit des Landepunktes: Ein schwarzer BMW mit verspiegelten Scheiben. Daneben harrte ein Mann aus, in Livree und steif, als habe man ihm einen Ladestock in den Hintern geschoben.


Ich lachte leise, während Kevin, der auf einem Sitz auf der anderen Seite des Ganges gesessen hatte, aufstand, um die Tür zu öffnen. Die Rotoren liefen heulend aus.


Ich half Sonja beim Aussteigen. Auch Paul stieg nun aus. Andreas würde die Maschine nach Hause zurückfliegen. Zwei Wachen genügten mir. Kevin schleppte unsere Taschen, als wir auf die Limousine zugingen. Es war empfindlich kühl und ich schauderte nach der Wärme im Helikopter.


Der Chauffeur, drahtig und schwarzhaarig, verbeugte sich.


Sonja und ich hatten auf dem kurzen Weg vom Helikopter zum Wagen keine Möglichkeit gehabt, uns auszutauschen und so hielt ich die Sklavin zurück und nickte dem Mann zu.


„Herr, Burgener? Mein Name ist Cavegn. (Stummes ‚G‘, Anmerk. d. A.) Ich bin Ihr Chauffeur. Ich bringe Sie ins Hotel.“


„Ja, ich bin es. Freut mich, Herr Cavegn.“


Der Mann hielt uns den Schlag auf und Sonja stieg zuerst ein. Ich folgte ihr, während Kevin und Paul um den Wagen herumgingen. Cavegn verstaute unsere Taschen, bevor er sich hinter das Steuer klemmte.

***

Schnurrend erstarb der Motor, als wir vor dem Hotel «Leonidas» anhielten. Uniformierte Sklavinnen, wegen der Kälte nicht so knapp bekleidet wie sonst, öffneten uns die Tür. und geleiteten uns in die Eingangshalle des Hotels.


Ein wenig erinnerte es mich an das «Imperial» in New Sparta. Auch hier blitzte Gold überall, aber es fehlte der Marmor, er hätte schlicht nicht hierher gepasst, Die getäfelten Wände der Eingangshalle glänzten im Licht der kerzenförmigen Lampen an den Leuchtern. Sichtlich bequeme Sessel und Couchs bildeten gemütliche Sitzgruppen.


Die Sklavin, die mir den Schlag geöffnet hatte, ging an die Rezeption, um mich anzumelden und kehrte bald zurück. „Willkommen im «Leonidas», Herr Burgener. Ich heisse Cynthia und bin Ihnen für die Dauer Ihres Aufenthaltes zugeteilt. Wenn Sie mir bitte folgen wollen …“


Sie führte mich und mein Gefolge zu den Aufzügen im hinteren Teil der Eingangshalle und rief eine Kabine. Während der Wartezeit betrachtete ich die junge Frau genauer. Sie mochte etwa zwanzig sein, die glatten Haare waren schwarz und passten hervorragend zu ihrem blassen, aber nicht farblosen Teint. Die rauchgrauen Augen blickten sanft und der Mund sah aus, als sei er dafür geschaffen, Männer zu verwöhnen. Ihre Uniform bestand aus einer engen schwarzen Stoffhose mit einem roten Streifen an den Seiten und einem roten Oberteil mit grosszügigem V-Ausschnitt, der interessante Einblicke lieferte.


„Es ist die Suite 212, im zweiten Stock, Herr.“ Cynthia betrat als letzte den Lift und zeigte mir den Schlüsselbund mit vier Schlüsseln. „Den einen können Sie ihren Wachen geben. Das Vorzimmer und die eigentliche Suite haben verschiedene Schlüssel.“


„Sehr gut.“ Ich nickte zufrieden und fasste wieder nach Sonja, und massierte ihren Arsch. Dabei zog ich sie eng an mich.


Die Lifttüren glitten auf und ein schmaler Gang nahm uns auf. Er war mit erlesenen Teppichen belegt, Wandleuchten spendeten ein warmes Licht.


„Da wären wir, Bitte sehr, Herr Burgener.“ „Die Sklavin öffnete die Tür und liess mir und meiner Entourage den Vortritt. „Das Vorzimmer hat ein eigenes Bad.“ Cynthia überholte uns und öffnete die zweite Tür. „Ihre Suite. Herr.“


Ich trat mit einem erwartungsvollen Lächeln hindurch. Von einem Wohnraum mit gemütlicher Sitzecke führte eine Tür weiter, das Schlafzimmer, wie ich vermutete. Auch hier in der Suite waren die Wände getäfelt und die dunkle massive Wohnwand und der rustikale Tisch passten perfekt dazu.


„Ich hoffe, Ihnen gefällt die Suite, Herr. Wollen Sie sich das Schlafzimmer ansehen? Das Badezimmer ist nur durch das Schlafzimmer zu erreichen.“


„Sehr schön“, nickte ich. Auch Sonja sah sich staunend um. Ich liess sie los und trat an eines der beiden Fenster im Aufenthaltsraum. Von hier genoss man einen prächtigen Blick auf das vor uns ausgebreitete Davos und das Panorama der Berge. Ich ging ins Schlafzimmer hinüber, das in ähnlich rustikalem Stil wie das Wohnzimmer gehalten war. Sonja folgte mir und sah sich um. Ich sah, wie ihre Augen aufblitzten, als ihr Blick auf das Bett fiel.


Die Hotelsklavin war im Türrahmen stehen geblieben. „Sind Sie zufrieden, Herr?“


„Vollauf, Sklavin“, nickte ich und schenkte ihr ein Lächeln, das sie erwiderte.


„Ich stehe Ihnen während Ihres gesamten Aufenthaltes zur Verfügung, Herr. Auch nachts – in allen Belangen.“


„Ich verstehe“, erwiderte ich und musterte sie eingehender. Unwillkürlich erschien vor meinem inneren Augen das Bild von Sonja und ihr, die sich gegenseitig befriedigten.


„Soll ich mich ausziehen, damit Ihr mich ganz sehen könnt?“, fragte Cynthia.


„Nein, im Augenblick nicht, Sklavin. Vielleicht ein andermal. Heute Abend beschäftige ich mich ganz mit meiner eigenen Sklavin. Ich glaube, ich habe alles.“


„Auf dem Nachttisch finden Sie ein Telefon, mit dem Sie mich direkt rufen können. Meine Nummer ist die 212“, erklärte sie mir noch, dann verbeugte sie sich vor mir. „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus, Herr.“ Sie verliess die Suite.


Kevin schleppte unsere Taschen ins Wohnzimmer. „Wir machen uns breit, Chef“, erklärte er und ich nickte ihm stumm zu. Leise schloss er die Tür zum Vorzimmer hinter sich und ich warf die Jacke beiseite und liess mich aufs Bett plumpsen. Ohne ein Wort zu sagen, winkte ich Sonja zu mir, die ebenfalls ihre Jacke abstreifte. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoss, das Gesicht mir zugewandt.


„Es ist wunderschön hier“, sagte sie leise.


„Ich dachte mir, dass es dir gefallen würde. Ich finde es auch sehr passend, Süsse.“


Mit einem Mal stieg die schwelende Erregung, die ich schon den ganze Morgen spürte, sprunghaft an und mein Prügel presste sich der Blonden in das jungfräuliche Schenkeleck.


„Oh, Sklavin. Ich freue mich so!“ Mit diesem Ausruf schlang ich die Arme um Sonjas schlanken Körper und zog sie an mich. Meine Lippen suchten die ihren und fanden sie. Seidenweich lagen sie auf den meinen. Ich wünschte, dieser Kuss würde niemals enden. Sanft legte ich Sonja eine Hand in den Nacken.


Nach einer Weile zog ich den Kopf zurück und liess meine Hände über ihren Rücken wandern, rauf und runter, die Sklavin immer noch festhaltend. „Und das meine ich nicht nur in sexueller Hinsicht, mein Schatz. Ich freue mich, dass wir endlich unsere Beziehung besiegeln.“


Mit diesen Worten drückte ich ihre Arschbacken zusammen und Sonja lächelte. Ich ergriff ihre Schultern und drängte sie seitlich, bis sie rücklings halb auf meinen Knien und halb auf dem Bett lag. Mein harter Schwanz presste sich in die Arschspalte, während ich Sonja in dieser Position festhielt, die Arme auf die Matratze gedrückt.


„Oooh!“


Ich hatte mit den Lippen Sonjas rechte Brust gestreift, als ich mich vorbeugte, um sie wieder fest auf den Mund zu küssen.


„Herr, ich möchte Eure Sklavin sein – für immer. So lange habe ich darauf gewartet, Euch wirklich dienen zu können … nun werde ich erst richtig Eure Sklavin sein.“


In diesem Augenblick überkam die mich die blitzartige Erkenntnis, dass sie Recht hatte. Meine Sklavin war sie dem Namen nach schon eine ganze Weile, während wir ihren achtzehnten Geburtstag abwarteten und sie hatte auch fleissig im Haushalt mitgeholfen, aber eine gewisse Distanz hatte trotz aller Gefühle, die wir offenkundig für einander hegten, immer geherrscht. Dafür hatte ich gesorgt. Erst jetzt, da sie halb unter mir lag, war sie wirklich bei mir angekommen und mit einem süssen Erschauern, in dem sich sowohl Erregung, als auch ein eigenartiges schreckerfülltes Entzücken mischten, spürte ich ihren Körper. Zum ersten Mal wirklich und in all seiner Tiefe, Zartheit und Lebendigkeit.


„Das wirst du, meine Süsse.“ Ich lächelte sie an und küsste sie erneut, dabei löste ich meine Rechte von ihrem Handgelenk und griff nach ihrer Brust und massierte sie. Die Knospe wurde augenblicklich hart und ich zwirbelte sie vorsichtig.


„Hmm!“ Sonja erbebte. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Ich spürte, wie meine Erregung immer weiter stieg und wenn ich es dem Wolf in mir gestattet hätte, sich von der Kette loszureissen, dann wäre meine Hand schon längst zwischen die Schenkel der Sklavin gefahren, um sie dort hart zu reiben, bis sie bereit gewesen wäre. Ich hätte sie alles andere als zimperlich ausgezogen und sie aufs Bett geworfen und ihr gezeigt, dass ich ihr Herr war.


Ich atmete tief durch und biss die Zähne zusammen. Heute würde ihr erstes Mal sein. Ich durfte nicht über sie herfallen, wie es mein Hormonspiegel befahl und wie ich es bei einer meiner erfahreneren Sklavinnen vielleicht sogar getan hätte. Eisern rief ich mich zur Ordnung.


Ich beugte mich wieder über Sonja und küsste sie. Dann richtete ich mich auf und blickte in ihren Schoss. Unter den Stoffschichten des Reissverschlusses lag und lockte ihr Venushügel und die weiche jungfräuliche Spalte… Ich musste nur hingreifen und sie dort streicheln, um ihre Erregung noch anzuheizen.


„Herr?“


„Was gibt es, mein Schatz?“ Ich blickte auf und sah, dass sie die Augen wieder geöffnet hatte.


„Ich habe eine Bitte, Herr.“ Sie sah mich aus grossen Augen an. Wieder einmal fiel mir ihr sanftes Graublau auf.


„Was denn für eine, mein Schatz?“ Ich war ehrlich verwundert.


„Ich möchte, dass Ihr der Einzige seid, der mich nimmt.“


„Das möchte ich auch, deshalb ich dich eben zu einer Ehrensklavin gemacht“, erwiderte ich zu zog leicht die Brauen zusammen. „Und natürlich weil ich dir vertraue, obwohl wir uns nur etwas mehr als ein Jahr kennen.“


„Das freut mich, aber ich will auf etwas Bestimmtes hinaus. Ich weiss, dass Ihr Eurem Freund erlaubt, sogar Eure Ehrensklavinnen zu nehmen. Er mag ein guter Mensch sein, aber das möchte ich nicht. Als mich kauftet, wart Ihr für mich ein Fremder, so dass es kaum eine Rolle spielte, wer mich schlussendlich mitgenommen hat. Ich weiss, dass ich eine Sklavin bin und allen Männern gehorchen muss. Das wusste ich damals schon. Aber nun habe ich erkannt, dass ich wirklich und wahrhaftig Eure Sklavin sein will. Ich möchte Euch dienen und mit Euch alles teilen, auch das Bett, aber eben nur mit Euch, Herr.“


Sinnend blickte ich auf sie nieder. Eigentlich konnte ich als spartanischer Farmer alles von einer Sklavin verlangen, was mir gefiel, auch dass sie sich einem anderen Mann hingab. Aber jede Sklavin besass ein Druckmittel, ihren Willen durchzusetzen. Nur ein einziges, aber dafür ein endgültiges. Sie konnte das Codewort aussprechen und sich der Gehirnwäsche unterziehen, bevor ich sie zwingend freilassen musste.


„Bitte, Herr, ich möchte Euch dienen, mit meiner ganzen Seele und meinem ganzen Körper, aber nur Euch. Ich möchte nicht das Codewort aussprechen müssen.“


‚Als hätte sie meine Gedanken gelesen.’ Ich beugte mich vor und küsste sie. „Ich verspreche es dir, mein Schatz, und wenn ich ehrlich sein soll, gefällt mir das sehr. Von diesem Versprechen sind allerdings Erlebnisse mit anderen Sklavinnen ausgenommen.“


„Auf das hätte ich auch ungern verzichtet, Herr. Danke!“ Sonja strahlte mich an und ich konnte nicht anders, als sie erneut zu küssen.


Endlich löste ich mich wieder von ihr und rollte sie auf den Bauch. Sonja kicherte, als ich fest in ihre knackigen runden Arschbacken griff, die von der engen Hose betont wurden. Mit Zeige- und Mittelfinger fuhr ich durch die Kerbe und ertastete die Kuhle, in der sich das kleine Arschloch verbarg. Sogar ihre Klit konnte ich Augenblicke später durch den Stoff hindurch spüren und Sonja zuckte zusammen, als ich sie sanft rieb.


Aber nur kurz verharrte ich dort und griff dann wieder nach den festen Backen, um diese nachdrücklich durchzukneten. Erneut kicherte Sonja.


„Werdet Ihr mich in den Arsch ficken, Herr?“


„Natürlich, meine Süsse.“ Ich musste mich beherrschen, damit meine Stimme nicht vor Erregung zitterte. „Das will ich bei allen meinen Sklavinnen, aber besonders bei den Ehrensklavinnen. Schliesslich wähle ich meine Hübschen auch unter diesem Gesichtspunkt aus.“


„Ich bin noch sehr unsicher, Herr“, vertraute mir Sonja an. Ihre Stimme klang dumpf durch die Matratze. „Ich weiss, ich habe gedrängt, aber nun, da es soweit ist …“


„Wir machen es Schritt für Schritt“, erwiderte ich ruhig. „Dein süsser Arsch kommt heute noch nicht an die Reihe, er hat also noch mindestens eine Nacht Schonfrist, aber das Wochenende ist eben dazu gedacht, dir die wichtigsten Spielarten, die ich mag, näherzubringen, damit du deine Aufgaben als Sklavin sobald und so gut wie möglich übernehmen kannst.“ Ich versetzte ihr einen Klaps auf den Hintern. ‚Auch an Spankings, wird sie sich gewöhnen müssen’, dachte ich und griff wieder zu.


„Ich verstehe, Herr und ich verspreche Euch, dass ich das Wochenende auch wirklich dazu nutzen werde, mich einzugewöhnen.“ Die Sklavin legte den Kopf auf die Seite und sah mich fest an.


„Danke, aber vergiss nicht, dass es auch ein lockeres Wochenende sein soll.“ Zärtlich strich ich ihr eine Strähne hinters Ohr zurück. „Es ist erst gerade Mittag gewesen. Lass uns was Leichtes essen und dann einen Spaziergang machen. Die Landschaft ist so schön.“

***

Wir verliessen das Hotel nur wenig später. Aber wir wandten uns nicht dem Dorf zu sondern folgten dem Weg, der am bewaldeten Hang entlang führte. Der Frühschnee hatte die Landschaft unter einem feinen Tuch versteckt, die Tannen waren mit weiss überzuckert.


Der Weg war nicht frei geräumt worden und wir stapften durch den nicht ganz kniehohen Schnee. Trotz ihrer Winterjacke schmiegte sich Sonja schaudernd vor Kälte an mich. Der Pelzbesatz ihrer Kapuze rahmte ihr hübsches Gesicht ein. In vertrautem Schweigen gingen wir dahin, die Arme umeinander geschlungen. Die Wachen folgten uns mit einigen Schritten Abstand und schufen so eine Illusion der Zweisamkeit. Die Geräusche des Städtchens, lachende und streitende Stimmen, das Brummen von Motoren klangen weit entfernt und wurden durch den Schnee auf ihre eigenartige Weise noch weiter gedämpft.


Von einem Felsüberhang abseits des Weges hingen kleine Eiszapfen herab.


Dampfwölkchen bildeten sich vor unseren Gesichtern, wenn wir uns anlächelten. In dieser wunderschönen Winterlandschaft wurde mir wieder einmal bewusst, wie sehr ich Sonja liebte und dass ich sie beinahe über meine anderen Sklavinnen stellte, obwohl sie nicht die erste Ehrensklavin war.


Mit einem Lächeln zog ich sie näher an mich.


„Es ist so anders, allein mit Euch zu sein, Herr, ohne die anderen Girls, die um uns herumschwirren. Aber es ist sehr schön.“


„Da stimme ich dir zu“, lächelte ich und drückte sie fest an mich. „Aber das verdienst du auch, meine Hübsche.“ Ich strich der Sklavin über den Rücken und wanderte langsam zu ihrem Arsch hinab, um ihn sanft zu kneten.


Sonja schnurrte und drängte sich noch mehr an mich. Ich lächelte sie an und neigte den Kopf, um sie küssen. Kühl und seidenweich legten sich ihre Lippen auf die meinen. Es kribbelte darin und dieses Gefühl breitete sich in meinem ganzen Körper aus


Ich wandte mich um und umarmte Sonja richtig, meine Hände glitten dabei unter ihre Jacke und ich spürte, wie die Sklavin in der plötzlichen Kälte, der sie ausgesetzt war, schauderte, aber sie zog sich nicht zurück, sondern erwiderte die Umarmung.


„Danke, dass Ihr mir so ein Wochenende gönnt“, flüsterte sie und hauchte mir ihren Atem ins Gesicht.


Ich hielt ihren Kopf nun mit beiden Händen und lächelte die Blonde an. „Wie gesagt, ich gönne dir dann und wann eine kleine Sonderbehandlung, meine Süsse – was aber nicht heisst, dass du mir in Zukunft auf der Nase herumtanzen darfst.“


„Das werde ich nicht, Herr, keine Sorge“, versicherte sie mir, nachdem wir uns wieder in Bewegung gesetzt hatten.


„Das würde ich dir auch nicht raten“, drohte ich ihr gespielt und presste die Sklavin wieder an mich.


„IIiih!“, kreischte die Blonde auf, als ich ihr eine Hand sogar unters Oberteil schob und riss sich von mir los, um aus meiner Reichweite zu hüpfen. „Kaalt!“


„Hoppla!“, grinste ich und wartete, bis sie wieder herankam. Nun wärmte ich mir die Finger vor, bevor ich sie erneut auf Erkundungstour schickte.


Sonja schauderte immer noch, aber sie rieb sich erneut schnurrend an mir.


Wir gingen weiter, fanden einen Weg, der in die Berge führte, ohne allzu gefährlich zu werden.


„Wir sollten zurück“, bemerkte ich, als der Nachmittag sich seinem Ende zuneigte und umarmte Sonja. Die Wachen verharrten in einiger Entfernung. Ich suchte die Lippen meiner Sklavin und wir versanken in einem zarten, aber unglaublich intensiven Kuss.


„Wie Ihr meint, Herr. Wir haben ja noch das ganze Wochenende Zeit, um Wanderungen zu unternehmen“, nickte Sonja. „Ich gebe zu, ich habe ziemlich kalt.“


„Heute Abend wird dir auf jeden Fall nicht kalt sein“, versprach ich ihr unverblümt.


„Das … glaube ich auch nicht, Herr“, lächelte Sonja. Ihre Vorfreude war nicht zu übersehen, aber ein Tropfen Unsicherheit trübte sie. ‚Absolut verständlich’, fand ich wir wandten uns um.


Es war beinahe siebzehn Uhr, als Sonja und ich, immer noch diskret gefolgt von Paul und Kevin, ins «Leonidas» zurückkehrten. Der Aussenpförtner nickte mir zu und ich erwiderte den Gruss. Es wurde nun langsam dunkler und die ersten Lampen im kleinen Park gingen an. Unsere Schritte knirschten leise auf dem Kies der Vorfahrt. Wir schwiegen, Worte waren nicht nötig, nicht in diesem Augenblick. Die Verheissung des vollkommenen Glücks stand uns vor Augen. Natürlich würden wir nun nicht gleich ins Bett fallen und wie die Karnickel loslegen, dazu war noch nicht die Zeit, aber wozu es an diesem Abend kommen würde, lag in der Luft, wie ein schwerer Parfumduft.


Ich blickte Sonja von der Seite an. Ihre Augen gingen hin und her, streiften mich bisweilen. Ohne Angst, aber es war offenkundig, dass meine süsse Sklavin nervöser war, als sie es sich wohl selber eingestehen mochte.


„Werdet ihr mich jetzt nehmen?“ Ihre Stimme war leiser, als ich erwartet hatte, schüchterner.


„Noch nicht, zuerst essen wir. Der Abend ist noch lang und ich möchte es richtig machen, möchte dir gerecht werden.“


„Ihr wollt mir gerecht werden?“ Nun schlich sich Überraschung in Sonjas Stimme.


Ich lächelte sie an. „Du bist zwar meine Sklavin, aber das heisst nicht, dass du keine eigenständige Person mit eigener Meinung und eigenen Gefühlen sein darfst. So eng sehen wir es in der RoS nicht, das solltest du doch mittlerweile begriffen haben. Ausserdem bist du ein wahrer Goldschatz …“


„Danke, Herr.“ Selbst im schwachen Licht konnte ich sehen, dass Sonjas Wangen leicht rosa angelaufen waren.


„ … und ich will dich nicht schocken.“


„Aber ich müsste Euch trotzdem gehorchen, wenn ich nicht aussteigen wollte, Herr“, widersprach Sonja mit schmalen Augen.


„Das müsstest du, aber was hätte ich davon?“


„Ihr hättet Euren Willen durchgesetzt, wie es Euer Recht ist“, antwortete Sonja schlicht.


„Für einmal, ja, aber ich hätte dich gebrochen, traumatisiert. Ich will mit dir das Bett teilen, ja, ich will dich nehmen, dich benutzen, wenn mir danach ist, aber ich darf niemals vergessen, dass du ein atmender, fühlender Mensch bist und keine seelenlose Liebespuppe.“


„Ihr werdet wohl nicht immer so rücksichtvoll sein, Herr, oder?“ Die Sklavin sah mich forschend an.


„Nein und bei gewissen Sklavinnen – ich nenne keine Namen – greife ich eigentlich immer hart durch. Aber wenn ich ehrlich sein soll: ich liebe dich.“ Ein Lächeln verzog meine Mundwinkel, als die Sklavin den Kopf herumriss. „Ich liebe beinahe jede von Euch auf eine gewisse Weise, manche mehr, manche weniger. Aber du bist wirklich aussergewöhnlich. Deshalb wollte ich – und will ich immer noch – dass dieses Wochenende für dich zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.“


„Ihr liebt mich, Herr?“


„Aber gewiss, Liebes. Ich habe dich schliesslich zur Ehrensklavin ernannt. Eben weil ich dich liebe und dir vertraue.“


„Ich hatte angenommen, dass Ihr mich einfach hübsch fändet, Herr. Ausserdem habt Ihr auch Alessa ernannt, ohne sie zu kennen.“


„Da hast du Recht“, nickte ich. „Aber warum sollte ich dich anlügen? Das habe ich nicht nötig, Schatz. Manche Herren entscheiden vielleicht nur nach dem Aussehen, ob eine Sklavin zur Ehrensklavin aufsteigt, aber das ist falsch. Ehrensklavinnen haben auch Verantwortung, sie sind nicht nur dafür verantwortlich, dass der Herr verwöhnt wird. Sie müssen auch dafür sorgen, dass sein Tagesablauf und der Haushalt reibungslos funktionieren. Weshalb meinst du, habe ich Aline so streng bestraft? Sie hatte beinahe dieselbe Verantwortung wie Bernhard und besass sogar das grössere Vertrauen – das sie allerdings enttäuscht hat.“


„Ich verstehe und ich werde alles daran setzen, Euch nicht zu enttäuschen.“ Sonja war stehen geblieben und sah mich ernst an.


„Das weiss ich, Süsse und ich bete zu Domitius und Devotia, dass du Erfolg hast, denn ich möchte dich nicht verlieren.“ Vor der Drehtür ergriff ich Sonja an den Schultern und drehte sie zu mir herum. Unsere Lippen fanden sich zu einem weichen Kuss. „ich liebe dich wirklich, mein Schatz, das ist mir in den letzten Monaten klargeworden.“


„Ich liebe Euch auch, Herr und möchte Euch mit Leib und Seele dienen.“


Ich presste sie eine Weile wortlos an mich, dann gingen wir hinein. Bei der Pförtnerloge sah ich Cynthia warten und winkte sie zu mir.


„Bring uns gegen halb neun eine Sektflasche.“


„Sehr wohl, Herr.“ Züchtig schlug die Schwarzhaarige die Augen nieder, nicht ohne Sonja vorher einen Blick zugeworfen zu haben. Die Augen meiner Sklavin funkelten. als sei tief in ihnen ein neues Feuer entfacht worden, was auf eine Weise auch zutraf.


Wir nahmen den Aufzug und verzogen uns in unsere Suite. Die beiden Wachen blieben im Vorzimmer zurück.


„Ich möchte mich frisch machen, vielleicht sogar duschen, Herr.“


„Ich auch.“ Mit diesen Worten ging ich zuerst ins Badezimmer, um mich zu erleichtern, bevor ich Sonja ins Badezimmer liess. Ich war gerade dabei, mich auszuziehen, um rasch unter die Dusche zu steigen, als mir Sonjas unruhiger Blick auffiel.


„Was ist denn, Schatz?“ Ich hielt inne und blickte sie fragend an.


„Nun, Herr … ich sollte auf die Toilette und …“


„Kein Grund, dich zu schämen, meine Süsse“, ermunterte ich sie. „Ich werde dir in Zukunft wie allen anderen Sklavinnen gelegentlich dabei zusehen.“


„Es ist nur … noch nie hat mir jemand zugesehen … ich weiss, wie Ihr das liebt, schliesslich habe ich ja gesehen, wie Diana vor uns in die Hose gepinkelt hat und ich weiss auch, dass Ihr Irene in Sachen Sektspielchen geschult habt …“


Sie gab sich einen Ruck und tastete nach dem Hosenknopf. Schon öffnete er sich und der Reissverschluss ratschte. Ich hatte mich mittlerweile ausgezogen und auf den Rand der Wanne gesetzt. Das Dreieck der offenen Hosen ging weiter auf und gab den Blick auf einen spitzenbesetzten schwarzen String frei.


Sonja musste etwas Kraft aufbringen, um die gar engen Hosen über den runden Knackarsch zu schieben. Langsam schob sie sie an den Beinen herab, beugte sich dabei vor.


„Zieh dich bitte vollständig aus, Süsse“, wies ich sie leise an. „Das Oberteil zuerst.“


„Ja, Herr.“ Die Sklavin schenkte mir ein Lächeln, in dem ich nun deutlich mehr Selbstvertrauen las. Das schwarze Oberteil flog davon, sodass Sonja jetzt nur noch in Unterwäsche vor mir stand. Die Spitze machte zwar etwas Besonderes

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