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Kommentare: 9 | Lesungen: 4389 | Bewertung: 6.28 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.04.2012

Sex im Urlaub - Wie ich meinen Mann betrog

von

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.


Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex. Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null. Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann. Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine Kids studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe...ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen. Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut. Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.


Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön. Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren. Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.


„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.


„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich. „Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.


Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.


„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.


„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.


„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er


Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.


Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.


„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.


„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken. Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.


„Ich will es aber nicht“, sagte ich


„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“


„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte. Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.


„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.


„Das sagst du immer“.


„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen. Wir sind im Urlaub!“


„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“


„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“


„Nein, ich will aber nicht. Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich


„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.


Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken. Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.


„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.


„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.


„Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex. Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“


„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“


„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.


„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.


„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat“, schrie er mich an.


„Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück. „Das lass ich mir nicht gefallen.“ So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden. Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung. Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.


„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.


„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“, antwortete ich scharf.


„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.


Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. Dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß. Wow, was für ein attraktiver Mann.


„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.


„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“


„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema. Ich heiße übrigens Gaby“, sagte ich und reichte ihm die Hand.


„Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser. Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.


„Magst du noch ein Drink?“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.


„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“, antwortete ich.


„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“, frage mich Alex.


„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt.“


„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex. „Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.


„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“


„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut. Lust?“,fragte Alex


„Ich weiß nicht“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche. Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust. Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied. Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.


„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.


„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken. Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.


„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.


„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.


„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.


„Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „Das Angebot nehme ich gerne an.“


Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.


Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.


„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.


„Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht. Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.


Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.


„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.


„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund. Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.


„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.


„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“


Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren. Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.


„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.


„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.


„Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.


„Lieber nicht“, antworte ich


„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er


Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.


„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.


Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum. Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Se

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Kommentare


gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 10.04.2012:
»Mir scheint, da fehlt etwas.«

mailstart
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 10.04.2012:
»schade, dass die Geschichte nicht zu Ende geschrieben ist ..«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 10.04.2012:
»Die Geschichte ist interessant geschrieben, nicht so gut finde ich den Wechsel ins Brutale und Abfällige. Aber bitte weiterschreiben!!«

61736173
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 14
schrieb am 11.04.2012:
»Da fehlt einiges.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 12.04.2012:
»Schade das der Schluss fehlt!«

Terminator
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 14.04.2012:
»Hattest wohl ne schreibblockade am Schluss, grins.«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 16.04.2012:
»Es ist nicht der Schluss der fehlt, es ist die Fortsetzung, die erwartet wird...«

VG52
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 16.04.2012:
»eine tolle Geschichte, selten so etwas geiles gelesen
schön, dass sevac jetzt nicht mehr nur blümchensex zulässt«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 19.03.2018:
»Das wäre eine so gelungene Geschichte, wenn der Verführer und später sein Partner etwas respektvoller mit der zögernden Frau wären, ihren Widerstand durch Verführung brechen und nicht einfach nur grob und ohne Anstand drauflos ficken. Es ist bestimmt ein Wunschtraum, wenn die Frau den Eindruck macht, es wäre das Tollste für sie gewesen.«



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