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Kommentare: 15 | Lesungen: 7448 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 12.03.2010

Sigrid Teil 05

von

Am Morgen, meinem ersten Arbeitstag, wurde ich wie am Vortag geweckt. Einschließlich dessen, dass sich Sigrid in den Mund pissen ließ. Sie hatte wieder ihre behelfsmäßige Büstenhebe aus dem Seidenschal angelegt. Oder war es ein anderer Schal? Dazu die schrittoffene Strumpfhose vom Abend.


Beim Frühstück erkundigte ich mich nach dem Zustand ihrer Titten. Außer dass ihr Nippel vor Geilheit stünden, spüre sie nichts mehr, klärte sie mich süffisant auf.


„Dann halten sie also wieder was aus?“


„Aber nicht das von gestern. Lass dir etwas Neues einfallen.“


„Sicher. Das machen wir nachher. Heute haben wir viel vor. Du kommst gegen elf in die Firma. Bis dahin habe ich eine Besprechung mit einem Kunden und Frau Silber kann die Mitarbeiter informieren, dass du die neue Personalchefin bist.“ Frau Silber ist meine Sekretärin. Eine treue und verlässliche Mitarbeiterin. „Dann machst du dich mit dem Wesentlichen vertraut. Das dürfte nicht so schwer sein. Mittags gehen wir beide Essen und Einkaufen. Für zwei bestellst du ihn in dein Büro und klärst, was zu klären ist. Ich verlasse mich auf dich. Sieh es als Chance guten Eindruck auf mich zu machen. Es ist mir egal, wie du es anstellst. Er ist entlassen und kommt spätestens am Wochenende zu uns und holt sich seine anale Entjungferung ab.“


Sigrid schluckte, nickte aber zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und die Anweisung befolgen würde. „Mir wird schon was einfallen. Was darf ich ihm sagen?“


„Alles von mir aus. Wie du willst.“


„Sieh zu, dass du ihn bis vier los bist. Dann gehst du und kümmerst dich um deinen Zitzenschmuck. Wenn ich nach Hause komme, will ich was sehen. Solltest du deshalb später kommen, ruf an.“


„Ich komme nicht später.“


„Wieso weißt du das jetzt schon?“


„Weil ich weiß, wer mir die Ringe setzten wird.“ Sigrid genoss mein Staunen.


„Wer?“


„Ich hätte zwar nie gedacht, dass es bei mir einmal dazu kommen würde, aber meine Frauenärztin macht sowas und hat es mir, im Scherz jedenfalls, schon einmal angeboten. Bei der bekomme ich immer einen Termin.“


„Die hat auch Schmuck in ihrer Ordination?“


„Nein, hat sie nicht, aber am Anfang kommen wie bei den Ohren nur so medizinische Stifte in die Löcher, bis alles abgeheilt ist.“


„Ist es dir peinlich, deswegen zu ihr zu gehen?“


„Ja. Aber da sie es auch sonst macht, wird es schon gehen. Es ist mir jedenfalls lieber als wenn so ein tätowierter Lüstling mit Schweißhänden an mir herumfummelt.“


„Das werde ich mir merken. Wenn mir mal so ein Typ unterkommt, lass ich ihn vielleicht an dich ran.“


„Machst du nicht!“


„Sicher mach ich das. Dir gefällt es doch auch, dich von anderen nehmen zu lassen.“


„Tut es nicht. Das daran denken macht mich an, aber nicht das tun.“


„Mal sehen.“


Wir frühstückten zuende und waren schon dabei den Geschirrspüler zu füllen als Sigrid noch eine Frage drückte: „Was soll ich denn anziehen?“


„Das graue Kostüm. Das passt zu deinem neuen Job am besten.“


„Und darunter?“


Die Strumpfhose behältst du an, einen Pulli, sonst nichts und um deine Titten kümmern wir uns gleich.“


Neugierig folgte mir meine Frau ins Badezimmer. Im Apothekenschrank suchte ich nach Mullbinden. Sigrid zeigte Angst. Sie konnte sich denken, was ich damit tun wollte. Richtig geraten! Jede Titte umwickelte ich mit einer Binde. Nur so straff, dass sie gut halten würde und locker genug, dass der Blutstau vom Vortag sich nicht wiederholte. Eine dritte Binde wickelte ich um ihren Rumpf und band damit das Ganze fest. Es sah aus als trüge sie eine Brustbinde wie vor der Erfindung des BH. Nur ganz unten lugte je ein kleiner Tittenteil hervor. Die Brustwarzen mussten sich sozusagen nach innen aufrichten, wenn sie geil würde. Nach vorne war der Weg durch die Binden doch etwas behindert. Wenn wir das konsequent so machen würden, bekäme sie vielleicht die Hängeeuter, die ich an ihr haben wollte.


Mit dem Kostüm darüber merkte man von der Bondage nichts. Der Blazer war weit genug um zu kaschieren, dass die Titten tiefer reichten als sonst. Und Sigrid hatte keine Schmerzen. Es schien ihr im Gegenteil eher angenehm zu sein. Sie meinte, so vergäße sie nicht, wem sie zu gehorchen hätte.


Im Auto auf der Fahrt in die Firma raffte sie sich zu einer Frage auf, die, wie sie sagte, sie schon die ganze Zeit beschäftigen würde: „Warum nimmst du dir nie meine Fotze? Immer fickst du mich nur in den Arsch oder in den Mund.“


„Solange nicht alles klar ist zwischen uns, bleibt dein Fotzenloch leer. Zumindest kommt mein Schwanz nicht hinein. Dort benutze ich dich erst, wenn ich dich ganz zu meiner Fickstute abgerichtet habe. Bis dahin nehme ich mir nur die anderen Löcher vor. Hast du etwas dagegen?“


„Ja, habe ich. Du hältst mich ständig geil, meine Fut saftet unentwegt. Ich weiß jetzt schon nicht, wie ich es anstellen soll, ohne verräterische Flecken an meinem Rock zurande zu kommen und du stößt mich nicht. Das ist einfach unfair.“


„Unfair ist was anderes, aber dein Rock bleibt sauber, wenn du dich nicht drauf setzt. Schieb ihn einfach hoch beim Hinsetzen. Passt ohnehin besser zu so einer Schlampe, wie du es bist, auf dem nackten Arsch zu sitzen.“


„Was ist, wenn mich im Büro wer so sieht? Dann hast du deinen Skandal, den du nicht willst.“


„Wenn du dich bemühst, geht auch das. Und noch etwas: Ich kann es zwar nicht kontrollieren, aber es wäre gut, wenn du grundsätzlich nur mehr im Stehen pissen würdest.“


„Warum, wenn du eh nicht dabei bist?“


„Damit du es übst auch zu treffen. Nicht nur in der Weite liegt das Glück.“


Sigrid schmunzelte. „Gib‘s zu, das trifft deine männliche Eitelkeit, dass deine Abfickschlampe weiter pissen kann als du.“


„Als Kinder beim Doktorspielen waren wir Buben immer die Sieger. Es hat mich einfach nur überrascht, wie wir da am Teich waren. Mit Eitelkeit hat das nichts zu tun. Im Gegenteil, ich fand es ja auch geil, dir zuzusehen.“


Beim Büro angekommen verabschiedete ich mich von Sigrid, die noch ein paar Einkäufe machen wollte, bis sie dann auch ihre neue Arbeit aufnehmen sollte. Ich wies sie noch an, mich mittags abzuholen und stürzte mich in die Arbeit.


Es lief alles gut. Das Gespräch mit dem Kunden war erfolgreich. Meine Sekretärin machte das mit der Information der Mitarbeiter über Sigrids neue Funktion und zur vereinbarten Zeit klopfte es an der Tür und meine Frau lugte herein. Ich bat sie zu mir und rief noch durch die offene Tür Frau Silber zu,

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Kommentare


Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 12.03.2010:
»Hübsch anregend, die Geschichte! Macht neugierig auf mehr!«

voba
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 26
schrieb am 12.03.2010:
»einfach geil weiter so«

senior006
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 9
schrieb am 13.03.2010:
»bin auf die nächsten Teile gespannt. Hätte da auch noch ein paar Ideen.«

qweujm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 14.03.2010:
»ich finde die Geschichte auch sehr anregend.

Bitte weiter schreiben.«

sniper13x4
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 12
schrieb am 15.03.2010:
»jaaaaaaaaaa, absolut geil...bin gespannt, ob Doris genauso eine verfickte Pissfotze wird:-)«

Grosser_M
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 3
schrieb am 16.03.2010:
»Sehr anregend...und vor allem guter Stil..weiter so«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 19.03.2010:
»bin schon ganz gespannt wie es weitergeht. Geile Geschichte !!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 21.03.2010:
»geht Geil weiter gut so.«

spawn666
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 11
schrieb am 21.03.2010:
»Sehr gute Geschichte...auch mit einer tollen Umsetzung! Freue mich auch schon auf die Fortsetzungen!!
GlÜcKaUf aus 44DO
Spawn«

BiSven
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 02.04.2010:
»Ich steh auf die Geschichte aber was macht so eine fette im yogakurs ;) ?
Ich les mal geil weiter«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 13.05.2010:
»hart aber schön.«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 28.11.2010:
»Doris taucht noch gerad rechtzeitig genug auf bevor die Story etwas sehr langatmig wird. Wir sind weiterhin gespannt.«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 134
schrieb am 06.08.2011:
»einen nette NS-Story......die schreit nach einer Fortsetzung...«

jabu
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 6
schrieb am 05.05.2014:
»Hier geht es in eine Richtung, die nicht mehr ganz meine sein könnte. Mal sehen......«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 21.12.2017:
»Eine tolle Fortsetzungsstory. Ich bin gespannt wies weiter geht. Ein "Hoch" auf den Schreiber Galdos!!«



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