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Kommentare: 3 | Lesungen: 2612 | Bewertung: 7.34 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 22.10.2013

Unsere WG

von

Hi, ich heiße Michelle und 24 Jahre alt. Ich komme eigentlich aus einem kleinen Dorf bei Mannheim, aber weil ich das Landei-Leben leid war, bin ich letztes Jahr zum Studieren nach Berlin gezogen. Das war gar nicht so einfach, denn in so einer großen Stadt kommt sich ein Küken wie ich ganz schön verloren vor. Zum Glück hatte ich das bereits vorher geahnt, sodass ich mir auf jeden Fall ein WG-Zimmer suchen wollte.

Nachdem mich kurz bevor ich meinen großen Umzug antrat auch noch mein Freund verlassen hatte, fiel die Wahl schnell nur noch auf die Wohnungsanzeigen mit rein weiblichen Mitbewohnern. Nach ein, zwei Wohnungen stieß ich schließlich auf die Anzeige von Jenny, einer 23-Jährigen Berlinerin, die ebenfalls dort studierte und nach dem Auszug ihrer vorherigen Mitbewohnerin nun eine neue WG-Kollegin suchte. Die Lage der Wohnung war perfekt, und als ich zur Besichtigung hinfuhr, verstanden Jenny und ich uns auf Anhieb.


So kam es, dass ich bei ihr einzog und wir begonnen, unser Studentenleben gemeinsam zu bestreiten. Dazu gehörte auch, dass wir gemeinsam kochten, gemeinsam ins Kino gingen, und mindestens an zwei Wochenenden im Monat streiften wir durch die Bars und Clubs von Berlin.

An einem dieser Abende hatten wir es ein bisschen mit dem Alkohol übertrieben, und als wir gegen 4 Uhr morgens schließlich in die Wohnung zurückgekehrt waren, waren wir ziemlich blau. Wir legten unsere Jacken ab, warfen unsere Pumps in die Ecke und setzten uns nebeneinander aufs Sofa. Ich war ziemlich k.o., und auch Jenny sah nicht mehr so fit aus. Sie hatte den ganzen Abend mit einem Jungen getanzt, der dann aber, nachdem Jenny kurz auf Toilette war, sofort ein anderes Mädchen angetanzt hatte. Das hatte Jenny so wütend gemacht, dass sie augenblicklich nach Hause fahren wollte.


Und auch jetzt hatte sie sich noch nicht vollständig beruhigt. „Sowas Blödes, diese Typen sind doch alle gleich! Die wechseln ihre Frauen wie ihre Unterwäsche.. Michelle, warum hab ich denn nur so ein Pech?“ „Ach komm.. auf den einen Blödmann bist du doch nicht angewiesen!“ Mit diesen und ähnlichen Sprüchen hatten mich meine Freundinnen nach der Trennung jedoch auch versucht aufzumuntern, und ich wusste, wie wenig hilfreich das war.


Plötzlich sagte Jenny: „Ich wette, ich wäre glücklicher mit einer Frau an meiner Seite. Frauen sind so verständnisvoll.. Jede Frau die schon einmal von einem Typen verletzt wurde würde das doch nie mit anderen Frauen genauso machen, oder?“ Und dann blickte sie mir direkt in die Augen. Fast ohne zu blinzeln. Ich war ziemlich erstaunt. Versuchte sie etwa mit mir zu flirten? Ich hatte keinerlei Erfahrungen mit Frauen. Natürlich wusste ich aus meiner „wilden“ Teenagerzeit einiges aus dem Welt der Frauenliebe, aber selbst ausprobiert hatte ich es noch nie….

Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, nahm Jenny plötzlich meine Hand und zog mich hoch. Dann führte sie mich hinter ihr her in ihr Schlafzimmer, das bis auf den Schein einer Straßenlaterne vom Fenster her völlig im Finsteren lag. Sie drückte mich sanft auf das weiche Bett, und was soll ich sagen? Ich ließ es geschehen. Heute schiebe ich es manchmal auf den Alkoholpegel, aber ich glaube, dass ich das damals nicht zugelassen hätte, wenn ich es nicht irgendwie gewollt hätte. Ich sah nur Jennys Umriss, aber ich spürte, dass sie mich immer noch intensiv beobachtete. Dann zog Jenny ihr T-Shirt über den Kopf und ihre Hose aus, und stand auf einmal nur noch in Unterwäsche vor mir.

Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte und fühlte mich unsicher. Doch das änderte sich sofort, als Jenny sich langsam auf mich legte. Ich war noch vollständig bekleidet, daher spürte ich ihre Haut nicht wirklich auf meinem Körper, aber irgendwie machte die Situation mich so heiß, dass ich fast das Gefühl hatte, ich spürte sie. Ich setzte an sie zu fragen, ob sie das wirklich machen wollte, und was sie eigentlich vorhatte, doch das schien sie geahnt zu haben, denn ehe ich mich versah spürte ich ihre weichen, warmen Lippen auf meinen. Mir stockte der Atem. Wow. Zart knabberte Jenny an meiner Unterlippe, dann teilte sie meine Lippen vorsichtig mit ihrer Zunge und umkreiste langsam meine. Ich ließ es einfach geschehen, denn obwohl sich immer noch leichte Zweifel in meinem Hinterkopf meldeten, sagte mein Unterleib etwas ganz Anderes.

Sie küsste mich eine Weile so intensiv, dann hörte sie wieder auf und rutschte ein wenig nach unten. Sie knöpfte meine Bluse auf, Knopf für Knopf, und kurz darauf öffnete sie auch noch meinen BH. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich öffnete auch ihren und legte meine Hände auf ihre Brüste. Sie schien das zu genießen, denn wie zur Bestätigung begann auch sie, meinen Busen leicht zu kneten. Dann küsste und sog an meinen Nippeln, sodass diese ganz steif wurden. Ich fühlte mich wunderbar und bemerkte, wie es zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde. Ich hoffte, dass Jenny bald noch weiter nach unten rutschen würde.

Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht – mit einer Hand an meiner linken Brust krabbelte sie noch ein bisschen weiter nach unten, bis ihr Kopf in meinem Schoß anhielt. Sie knöpfte langsam meine Jeans auf, öffnete den Reißverschluss und zog die Hose nach unten, zusammen mit meinem Slip. Ich lag nun völlig nackt vor ihr, aber die Dunkelheit und die schönen Gefühle, die Jennys Berührungen in mir weckte, ließen mich völlig entspannen. Jenny ließ ihren Kopf zwischen meine Schenkel sinken und küsste die Innenseiten meiner Beine. Dabei wanderte sie immer wieder in Richtung meiner Spalte, schien jedoch darauf zu achten, sie nicht zu berühren. Das tat sie eine ganze Weile, bis ich es irgendwann nicht mehr aushielt und leise aufst

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Kommentare


floh6
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 24
schrieb am 24.10.2013:
»Für den Anfang ja aber jetzt nicht aufhören. Ich warte gespannt auf die
Party bei Nicole und Sabine«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 09.11.2013:
»"Jenny ließ ihren Kopf zwischen meine Schenkel sinken und küsste die Innenseiten meiner Beine. Dabei wanderte sie immer wieder in Richtung meiner Spalte, schien jedoch darauf zu achten, sie nicht zu berühren." Weiter so. "Das können wir gerne öfter machen.? Aber sicher, lohnt sich.«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 21.08.2014:
»Schöne Story, toll geschrieben! Ich fand es richtig erotisch.
Freue mich auf mehr!!«



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