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Kommentar: 1 | Lesungen: 10076 | Bewertung: 6.95 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.05.2005

Urlaubsbekanntschaft

von

Nachdem wir so viele nette Geschichten hier in SEVAC lesen durften, kamen wir auf die Idee auch mal was beizusteuern... Sylvie, Meike, Frank und André

Urlaubsbekanntschaft

Intro

Wie bereits seit Jahren bekamen wir Besuch von unseren Urlaubsbekannten. Diesmal jedoch war unerwarteter Weise nur Meike angereist. Ihr Mann musste kurzfristig eine Sonderschicht im Krankenhaus für einen erkrankten Kollegen übernehmen und wurde gebeten seinen Urlaub zu verschieben. Ihre vier Kinder hatte sie in einer Kinderfreizeit und bei den Großeltern untergebracht, genauso wie wir unsere. Meike wollte, wie schon so oft, ich glaube es ist das fünfte Mal, bei uns einfach einmal abschalten von ihrem täglichen Trott, Tapetenwechsel machen, mal was anderes sehen und hören.

Wir, das sind Sylvie meine 36 jährige Ehefrau und ich, 37 Jahre. Eigentlich waren wir ein ganz normales Ehepaar mit drei Kindern im Alter von 12, 10 und 8 Jahren. Sylvie war weder zu dick, noch zu dünn nach ihren Kindern, während ich zugegebenermaßen ein paar Pfunde zuviel hatte.


Meike war bereits 40 und hatte noch eine wirklich beneidenswert gute Figur.

Kapitel 1

Es war bei uns nicht viel anders als bei den meisten unserer bekannten Paare.

Nach der ersten Sturm und Drangzeit verkümmerte unsere gegenseitige Leidenschaft, besonders nach dem ersten Kind, das die gesamte Aufmerksamkeit der Mutter auf sich gezogen hatte. Der anstrengende Alltag mit den drei kleinen Kindern hatte es in sich und unser Sexleben war eher durchschnittlich und selten aufregend, wenn es überhaupt einmal stattfand.

Doch das sollte sich schlagartig ändern!


Meike war schon den zweiten Abend bei uns. Wie fast immer spielte ich am Computer und besuchte im Internet meine bevorzugten Seiten, die fast alle mit BDSM zu tun hatten, während die Damen vor dem Fernseher saßen und über Gott und die Welt klönten.


Irgendwann wurde ich müde und ging zu Bett. Was ich nicht wusste war, dass die beiden Damen später noch an meinen PC gingen, um auf der ALDI-Seite die nächsten Angebote zu suchen. Soviel Initiative in Richtung PC hätte ich den Damen gar nicht zugetraut, denn für sonderlich bewandert im Umgang mit den neuen Medien hielt ich sie nicht.


Nun, es kam wie es kommen musste: Ihnen müssen meine Favoritenseiten in die Hände gefallen sein; OK, sie waren ja auch nicht sonderlich gut getarnt, geschweige denn versteckt. Dies war auch nicht notwendig, denn jeder hatte seine eigene Platte und meine war mit einem Passwort geschützt, um die Kids fern zu halten. Nur meine Frau und ich kannten das Wort.


Während Sylvie eher geschockt war, sie kannte zwar meine Leidenschaften, weil ich etliche Male Andeutungen in dieser Richtung gemacht hatte, zweifelte aber daran, dass ich mir solche SM-Seiten wirklich ansah, reagierte Meike war da bedeutend cooler. Die beiden Damen unterhielten sich wohl noch lange an diesem Abend über dieses Thema Von alldem bekam ich zunächst nichts mit.

Am nächsten Tag jedenfalls, waren beide Damen für Stunden verschwunden.

„Wir fahren nur mal kurz zu IKEA!“

Das „Kurz“ waren 5 Stunden und ich machte mir langsam Sorgen, zumal keiner der Beiden ans Handy ging.

Extrem gut gelaunt kamen sie zurück und ignorierten meine Anmerkungen, dass ich es nicht besonders gut fand, dass sie sich nicht gemeldet hatten. Das Abendessen fiel üppiger aus als normal. Die Gespräche während des Essens waren ziemlich einseitig und quasi allesamt Frauenthemen, so dass ich kaum mit einbezogen war. Mir fiel auf, dass Sylvie einen Blick in ihren Augen hatte, den ich von ihr aus grauen Vorzeiten her kannte und der mich sofort in Verzückung geraten ließ. So hatte sie mich nur am Anfang unserer Beziehung angeschaut, oder wenn sie heiß auf mich war. Das kam mir zwar im Moment seltsam vor, denn immer wenn Besuch da war, war Ebbe, besonders was das Gefühls –oder Sexleben anbelangte.


Meine Gedanken kreisten um die schönste Sache der Welt und ließ mich auf Exkursion in die Vergangenheit gehen. Voller Sehnsucht schaute ich zurück und erinnerte mich an den jungen geilen Feger, der heute mir gegenüber saß und sich angeregt mit Meike unterhielt. Was mir blieb war, war einfach nur auf einen erotischen Abend zu hoffen.


Hin und wieder trafen meine Augen das Augenpaar von Meike. Seit wir sie kennen gelernt haben, gefiel mir ihre Art mich anzuschauen, doch heute war das anders. Ganz anders! Ihre feurigen Augen signalisierten meinem Unterbewusstsein auf der Hut zu sein. Auf der Hut.. aber warum..? Vor was sollte ich Furcht haben? Wieder und wieder kreuzten sich unsere Blicke. Jedes mal empfand ich das Unbehagen intensiver, immer fremder wurde mir dabei Meike! Adrenalin strömte in meinen Adern, ungewohnt und nur durch Blicke ausgelöst. Das Ende des Essens befreite mich fast schon aus einer Beklemmung...


Nachdem wir endlich die Tafel aufgehoben hatten, standen die Damen einfach auf, ließen mich den Tisch alleine abräumen und die Küche aufräumen. Da mir das normalerweise nichts ausmachte, fiel mir auch diesmal wenig dazu ein, obwohl ich zugeben muss, dass mir das im Nachhinein komisch vorkam. Während ich die Teller in die Spülmaschine räumte schossen mir merkwürdiger weise gespenstisch wirkende, erotisierende Bilder ins Gehirn. Das war völlig atypisch, denn während dieser Arbeit war mir das noch nie passiert.

Auch an diesem Abend verschwand ich gewohnheitsmäßig an meinem PSylvie Diese Zeit mussten die beiden Damen wohl dazu genutzt haben einige Vorbereitungen in unserem Schlafzimmer zu treffen...



Als ich später müde zu Bett ging, meinte Sylvie schelmisch.

„Träum was Süßes, Schatzi!“

Irritiert ob der Wortwahl ging ich von dannen. Meikes Blick und ein ungewöhnliches, beinahe teuflisches Grinsen machten mir auf dem Weg ins Bett Kopfzerbrechen. Kaum war ich eingeschlafen, ging die Tür leise auf und die beiden Damen schlichen sich in unser Schlafzimmer.


Im ersten Tiefschlaf bekam ich nicht mit wie das Licht gedimmt anging, und dass beide Damen bereits nach meinen Armen gegriffen hatten. Als an jeder Hand eine Handschelle klickte, - das andere Ende der Handschelle hatten sie bereits zwischen dem Rahmen des Bettes und der Matratze hindurch an unserem Metallbett befestigt, - war ich hellwach - und gefesselt! Im ersten Moment wollte ich losschreien voller Panik, weil ich dachte, Einbrecher oder so hätten mich überwältigt, doch im selben Augenblick erkannte ich meine Frau Sylvie grinsend neben mir. Da wir in der Vergangenheit schon hin und wieder Fesselspielchen gespielt hatten, war ich schnell wieder ruhiger. Dass auch Meike mit von der Partie war, registrierte ich Sekunden später und dachte, dass ich eine Fatamorgana betrachten würde. Ich dachte: Mein Gott, das darf doch nicht wahr sein, SIE in unserem Schlafzimmer!... Was würde ihr Mann denken, wenn er wüsste... Weiter kam ich nicht.

Da ich grundsätzlich nackt schlief, brauchten die beiden mir noch nicht einmal einen Schlafanzug auszuziehen. Es genügte mir die Decke wegzuziehen, um mich im Adamskostüm zu bewundern.

Meike machte das Licht hell, so dass mich nun grelles Licht blendete. Ich versuchte vergeblich meine Augen zu schützen und mein Geschlechtsteil zu bedecken. Sylvie hatte die Decke mittlerweile gänzlich von mir heruntergezogen. Mein Zerren an den Bändern der Handschellen brachte mir nichts ein - außer Schmerzen an den Handgelenken.

„Das ist also Dein Prachtstück!“

Damit meinte Meike unverwechselbar mich. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und lag wie ein Häufchen Elend da


In diesem Moment, das musste ich zugeben, hatte ich wirklich Angst.

„Ja, das ist mein Prachtstück!“

Mir wurde mulmig, da ich nicht wissen konnte, was sie vor hatten. Bisher war ich mit meiner Frau immer alleine im Schlafzimmer, wenn es um Sex ging. Durch Meikes Anwesenheit war ich völlig verunsichert. Meike ergriff die Initiative:

„Nun mein Lieber! Ich stelle dir jetzt nur einmal die Frage: Möchtest du unser Spiel mitmachen und tun was wir von dir verlangen? Die Alternative wäre, dass wir dich wieder losmachen, wir vergessen die Aktion hier, und du kehrst zurück in deine PC-Welt? Wir kennen etliche der Seiten auf denen du dich herumtreibst. Ich, besser wir, bieten dir die Gelegenheit etwas davon real zu erleben. Allerdings kostet dich das natürlich was, denn wie sagt man so schön: Umsonst ist der Tod und der kostet das Leben!“

Nun war es heraus! Und ich war am Boden zerstört! Augenblicklich waren meine kühnsten Vermutungen Gewissheit! Sie kannten mein Geheimnis, einen Teil meiner Traumwelt! Welche Schmach, welche Pein! Vor meiner Frau alleine wäre das schon unangenehm genug, mit Meike im Schlepptau war das einfach nur vernichtend! Mit Sicherheit würde ich ihnen nie wieder in die Augen sehen können!

„Nun, was ist, wie lautet deine Entscheidung?“

Meine Gedanken spielten Karussell! Was wäre wenn? Wenn Meikes Mann dahinter käme? Wie würde er reagieren? Stammelnd kamen meine Worte:

„Und André?“

Meike lachte und Sylvie schloss sich ihr an.

„Mach dir um ihn keine Sorgen! Ihm ist ähnliches widerfahren, vor langer Zeit schon! Hast du etwa noch nie gemerkt, dass er mein Haussklave sein könnte?“

Ich war wie vom Donner gerührt! André und ein Sklave, so richtig, in Echt?

„Von seiner Seite aus geht das schon in Ordnung, das ich hier bin. Und von Sylvies Seite aus auch. Wir haben lange darüber gesprochen. Sie akzeptiert bereits meine Dominanz, stimmt’s Sylvie?“

„Ja, Herrin Meike!“

Herrin Meike! Meine Frau hatte eben Herrin Meike gesagt! Das darf doch nicht wahr sein! Träumte ich etwa?


Nein, die Schmerzen in den Handgelenken von eben waren nur zu real!


Mir blieb sie Spucke weg und meine Sinne spielten verrückt. Verwirrt und ängstlich sagte ich nur: JA!

„Was Ja? Ja, ich spiele mit, oder Ja, macht mich los?“

„Ja, ich spiele mit, wenn André auch einverstanden ist.“

„Du

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Kommentare


Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 133
schrieb am 28.07.2019:
»Ein schöner Anfang. Bin gespannt, wie es weitergeht«



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