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Kommentar: 1 | Lesungen: 5639 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 08.01.2009

Wanda Teil 3

von

Eine gute halbe Stunde lang saß ich also im Wohnzimmer von Wanda und Georg Schneider. Ich war nackt, hatte einen Steifen und schmerzhaft harte Eier. Nebenher lief im großen Breitwand-LCD ein Softporno an. Dazu trank ich literweise Wasser.


Ich wartete auf Wanda, meine Brieffreundin mit dem prallen Arsch und den vollen Hängetitten. Und auf ihren Mann. Vereinbart war eine kleine Orgie zu dritt, bei der ich Gelegenheit bekommen sollte, meine bisherigen Tabus zu überprüfen.


Soweit also eine ganz nette Angelegenheit, sollte man meinen, wenn da nicht das Ziehen im Sack und der peinigende Samenstau gewesen wären. Wanda hatte mir nicht erlaubt, sie zu besteigen oder auch nur mir einen abzurubbeln; und um aus diesem Anlass nur ja in Kondition zu sein, hatte ich aus eigenem die letzten Tage freiwillig darauf verzichtet. Außerdem meldete sich meine Blase, der ich schon viel zu viel zugemutet hatte. Aber Wanda wollte es so. Ich wollte es so, weil es Grund für die freudige Hoffnung gab, mich in oder über ihr entleeren zu dürfen. Und jetzt lässt sie mich zappeln. Sie ist irgendwo in der Wohnung, wahrscheinlich in ihrem Schlafzimmer und macht sich für ihren Ehemann fein, der demnächst heimkommen soll.


Nur um mich abzulenken, lege ich umständlich die Halbmaske an, die Wanda für mich bereit gelegt hatte. Es war ausgemacht, dass Georg und ich uns vorerst maskieren sollten. Einerseits wäre es möglich, dass wir schon einmal zum Beispiel geschäftlich miteinander zu tun hatten, dann wäre es schließlich äußerst bedauerlich, wenn aus unserem date deshalb ein Misserfolg werden sollte, hatte mir Wanda erklärt. Andererseits habe ich auch Hemmungen, mich einem wildfremden Mann hinzugeben. Sicher, Wanda hat mir ein Foto von ihm – ohne Kopf – gezeigt und darauf war ein durchaus ansehnlicher Körper zu sehen. Aber was, wenn mir sein Gesicht nicht gefällt? Ihm schien es ähnlich zu gehen, er hatte mir nämlich über seine Frau, die er als so eine Art versaute Privatnutte hält, ausrichten lassen, ich solle diese Maske aufsetzen, er würde es ebenso machen. Also tat ich uns beiden den Gefallen und suchte einen Spiegel um das Ergebnis zu überprüfen. Im Wohnzimmer fand ich keinen und auf den Flur hinaus gehen wollte ich nicht, nackt wie ich war. Mühsam suchte ich in der vierflügeligen Terrassentür eine Stelle, die ausreichend spiegelte. Ich verrenkte mich offensichtlich gerade ziemlich komisch, denn plötzlich riss mich ein schallendes Lachen aus meinem Bemühen.


Wanda stand in der Zimmertür und erheiterte sich maßlos. Mir verschlug es die Sprache. Sie hatte wieder diese raffinierten stay-hips an, diese Strümpfe, die ein jeder mit einem Hüftbund abschlossen und so bei oberflächlichem Hinsehen einfach nur so aussehen, als wäre es eine Strumpfhose, die großzügig die wichtigen Beckenbereiche frei lässt. Dabei sind es eben zwei getrennte Kleidungsstücke, Beinkleider im wahren Wortsinn, die ein jedes mit einem eigenen Bund um die Hüften gehalten werden. Ihre Füße steckten in knallig-roten Pumps mit mindestens zehn Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen. Ihr mir ja schon bekannter Bauch wölbte sich anzüglich vor. Auf seiner Oberseite ruhten zwei fingerlange Metallzylinder, die mit Ketten an Klemmen hingen, welche ihrerseits auf Wandas Nippeln gequetscht waren. Die ohnehin hängenden Euter schienen so noch länger geworden zu sein. Die Lippen hatte sie in einem zu den Schuhen passenden Farbton eine Spur zu grell für einen Abend in der Oper geschminkt. Aber nach klassischem Musikgenuss stand uns ohnedies nicht der Sinn. Ihre Haare trug sie zu streng zurück gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das schmale schwarze Lederband, das eng um ihren Hals lag, deutete ich als Hinweis auf die geltende Hierarchie in diesem Haushalt.


Ich war mit dem Betrachten dieses wahnsinnig erregenden Weibes noch nicht fertig, kam sie schon ein paar Schritte auf mich zu. Da erst sah ich, dass auch zwischen ihren Beinen unter dem funkelnden Kitzlerpiercing ebensolche Metallzylinder wie an ihren Zitzen hingen. Sie hatte mir schon erzählt, dass es ihr Mann möge, wenn sie sich in die Löcher ihrer inneren Labien Gewichte hinge, damit die Futlappen schön in die Länge gezogen würden. Dennoch war ich überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit sie mir diesen Schmuck nun vorführte. Obwohl: Nachdem was wir an diesem Nachmittag schon zusammen erlebt hatten, wozu sollte sie da noch irgendeine Spur von Schamhaftigkeit zeigen.


Ich bewunderte den grazilen, ja eleganten Gang, zu dem sie trotz des Votzenschmucks noch in der Lage war. Im Herankommen legte sich auch ihr Lachanfall wieder. Sie setzte sich auf die Couch, hob mit anerkennender Miene den leeren Wasserkrug und spreizte obszön die Schenkel. Sie legte die Futgewichte in eine offensichtlich für sie bequemere Lage und streichelte sich die feucht schimmernde Fut. Wenn ich mich jetzt neben sie setzen würde, könnte ich wahrscheinlich meinen Harndrang nicht mehr unterdrücken. So stand ich, nervös von einem Fuß auf den anderen tretend, vor ihr und bewunderte den Anblick, den sie mir bot.


„Sie kommen mir vor, als müssten Sie ganz dringend ein Geschäft erledigen. Ist ja auch kein Wunder, bei den Mengen, die Sie in sich hinein schütten.“


„Stimmt. Entweder Sie sagen mir jetzt, wo das Klo ist, oder ich versaue Ihnen Ihren sichtlich sündhaft teuren Perserteppich.“


„Weder noch!“ Es war deutlich zu spüren, wie sie es genoss, mich hinzuhalten und setzte erst nach einer längeren Pause fort: „Wenn Sie mir versprechen, Ihre Blase gleich wieder voll zu machen, dürfen Sie den Krug anfüllen. Wir leeren ihn dann zusammen. Na was halten Sie davon?“


Es war heute schon so viel passiert, was ich gestern noch nicht für möglich gehalten hätte, da war das auch schon egal. Außerdem hatte ich mit Pinkelspielchen schon einige Erfahrungen und die eigene Pisse war mir nicht mehr fremd. So pervers, wie Wanda sich gab, hatte ich auch kein Problem unter ihrem neugierigen Blick zu brunzen. Nur wollte sie nicht einfach untätig zusehen. Stattdessen griff sie sich den Krug und hielt in mir unter den Schwanz. Ich konnte nur von Glück sagen, dass ich – mit Mühe zwar, aber es geht – auch mit einem harten Rohr pissen kann.


Ich musste nur einen Augenblick lang pressen und schon schoss erleichternd der hellgelbe Saft in sein Gefäß. Es wurde fast voll.


Als der Strahl zu ende ging, wollte ich mir noch ein wenig Unterhaltung verschaffen: „Abschütteln

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Kommentare


dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 141
schrieb am 15.04.2021:
»Wie gewohnt von Galdo, ne super Geschichte... schade dass sie nicht weiterging.«



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