Der Wunsch eines Freundes II
von Theo Rese
Rückblick: Ich hatte den Wunsch meines Freundes Klaus erfüllt und ihm Gelegenheit gegeben mit meiner Frau zu schlafen. Gleichzeitig hatte ich mir damit eine heimliche Sexfantasie erfüllt. Um das zu erreichen war ich auf die Idee gekommen, meiner Frau (die ich vorher beschwipst gemacht hatte) die Augen zu verbinden und sie so mit ihrem Lover zusammen zu bringen.
Die Geschichte hat gut funktioniert, bis auf die Tatsache, dass sich hinterher herausgestellt hat, dass sie den Tausch bemerkt hatte. Als "Rache" befahl sie mir, meinen Freund für den nächsten Samstag erneut einzuladen, ohne ihm zu erzählen, dass sie alles wusste. Sie hatte vor ihn zu überraschen.
Ich rief meinen Kumpel gleich montags an und fragte ihn, ob er Lust hätte zu kommen. Da er noch nichts vor hatte, sagte er gerne zu. Beide waren wir etwas gehemmt am Telefon, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Er wusste wahrscheinlich nicht so recht, ob er das Erlebnis von vergangenem Samstag ansprechen sollte, ich hatte Angst mich zu verplappern und Sabine erst recht sauer zu machen. Deshalb war unser Gespräch schneller als sonst beendet. Als Uhrzeit hatten wir 19 Uhr verabredet. Auftragsgemäß hatte ich ihm mitgeteilt, dass meine Frau für uns kochen würde.
Die Woche verging ohne besondere Ereignisse, wenn man davon absieht, dass Sabine meine sexuellen Annäherungen ignorierte und sich mir entzog. Zähneknirschend kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass ich der Verlieren der ganzen Geschichte war. Wenigstens war mir der Videofilm verblieben, den ich an jenem Abend aufgezeichnet hatte. Zweimal hatte ich ihn mir heimlich angesehen und war wahnsinnig geil davon geworden. Die beiden hatten eine tolle Show geboten. Es erregte mich der Gedanke, dass dies in ein paar Tagen eine Fortsetzung unter neuen Spielregeln finden würde. D.h. nur wenn Klaus mitmachen würde, aber das stand für mich außer Frage. Es gab keinen Zweifel, dass ihm die Nummer mit meiner Frau gefallen hatte.
Schließlich war es soweit. Sabine hatte eine selbstgemachte Lasagne im Ofen und zog sich zurück, um sich für unseren Besuch zurecht zu machen. Sogar die Tür zu unserem Schlafzimmer hatte sie abgeschlossen und tat furchtbar geheimnisvoll. Ich hatte den Tisch gedeckt und einen schönen Rotwein bereit gestellt. Das meine Frau keinen Alkohol verträgt, hatte ich schon im ersten Teil geschildert. Für diesen Abend hatte sie dennoch auf den Wein bestanden. Das hieß ich konnte mich auf etwas gefasst machen!
Pünktlich zur vereinbarten Zeit kam unser Besucher. Klaus hatte sich sogar in Unkosten gestürzt und eine Strauß Blumen mitgebracht. Sabine war noch nicht wieder aufgetaucht und rief mir nur durch die Tür zu, dass ich nach dem Essen schauen sollte. Da alles in Ordnung war ging ich zu meinem Freund ins Wohnzimmer. "Alles in Ordnung bei Euch?" Er sah mich prüfend an. Ich nickte nur und suchte nach einer bestimmten CD um etwas Musik zu machen. Als ich das Gerät gerade eingeschaltet hatte kam meine Frau herein. Mir stockte fast der Atem als ich sie sah.
Sie sah umwerfend aus. Ihre schwarzes ärmelloses Oberteil war vollkommen durchsichtig und wurde nur von einem schmalen Träger gehalten. Sie trug nichts darunter und ihre Brüste drückten sich keck gegen den dünnen Stoff. Die Brustwarzen waren dunkel und hart. Dazu hatte sie einen ultrakurzen ebenfalls schwarzen Lederrock gewählt, den ich ihr einmal geschenkt hatte. Wie ich wusste verdeckte er ihren Po nur so knapp, dass die geringste Körperbeugung dazu führte, dass ihre Hinterbäckchen zu sehen waren. Sie hatte sich aus diesem Grund bisher zu meinem Bedauern geweigert, das Teil in der Öffentlichkeit zu tragen. Es war immer eine meiner Fantasien gewesen sie so auszuführen oder zumindest Dritten vorzuführen. So kam ich also zu meinem Willen.
Klaus schaute wohl wenig intelligent aus der Wäsche als sie ihn begrüßte. Jedenfalls sagte sie: "Was ist mit Dir los? Gefalle ich Dir heute Abend etwa nicht?" Er beeilte sich zu antworten: "Doch, doch! Ganz im Gegenteil. Ich war nur überrascht. Du siehst toll aus." Er versuchte nicht ständig auf ihren Busen zu starren, der sich weniger als ein Meter vor seinen Augen befand. Er sah weiter nach unten und schluckte: "Habe ich Dir eigentlich schon einmal gesagt, dass Du tolle Beine hast?" versuchte er ein Kompliment. "Danke, findest Du wirklich?" Sie drehte sich um die eigene Achse und lachte. "Ich denke immer, dass ich allmählich ganz schön fett werde." Ihre Hände glitten über ihren Hintern, der Rock verrutschte leicht nach oben und zeigte den Poansatz. Keine Spur von einem Slip war zu sehen! Auch Klaus musste es bemerkt haben, denn er zappelte immer nervöser in seinem Sessel.
Sabine tat so, als ob sie es nicht bemerkt hätte, ging zum Tisch und trank von ihrem bereits eingeschenkten Wein einen großen Schluck. "Seid mir nicht böse, aber ich habe einen riesigen Durst." Erneut nahm sie einen Schluck. Für mich sah das mehr nach Mut antrinken aus. Sie hatte sich scheinbar einiges vorgenommen und war entschlossen dies auch auszuführen. "So, das Essen müsste fertig sein. Nehmt schon einmal Platz." Sie ging hinüber in die Küche. Klaus stieß hörbar die Luft aus und sah mich prüfend an: "Irgendetwas ist da doch faul. Deine Frau ist heute ganz anders wie sonst." Ich zuckte nur mit den Schultern und schenkte ihr Glas wieder voll. "Weniger bekleidet." sagte ich. Er würde schon noch auf die Lösung kommen.
Meine Frau kam mit dem dampfenden Essen herein. Es roch köstlich, aber irgendwie konnte ich mich nicht darauf konzentrieren. Sabine war wie aufgedreht. Der Alkohol tat schon seine Wirkung, sie alberte mit uns beiden herum und lästerte als ich zögerte ihr Glas erneut zu füllen. "Du gönnst mir heute wohl nichts." sagte sie mehrdeutig. "Letzte Woche hast Du mir ständig nachgeschenkt." Wieder fing ich einen Blick von Klaus auf. "Schon gut. Mach aber etwas langsamer, " lenkte ich ein "sonst schläfst Du uns nach dem Essen gleich ein." - Sie streckte mir die Zunge heraus: "Darauf würde ich an Deiner Stelle nicht wetten." konterte sie.
Endlich waren wir fertig. Klaus wehrte ab, als ihm Sabine nochmals auffüllen wollte: "Vielen Dank, ich bin wunschlos glücklich." Sie sah ihn prüfend an: "So? Das ist aber schade." sagte sie keck. Er schaute zu ihr hinüber. "Wieso sagst Du das?" Sie erwiderte seinen Blick. "Na ja, ich hätte da noch einen leckeren Nachtisch anzubieten." _ "Was gibt es denn feines?" fragte mein Freund ahnungslos. Statt zu antworten stand sie auf und stellte sich vor ihn. "Worauf hättest Du denn Lust?" raunte sie ihm zu. Ihre Hände fassten nach dem Saum ihres Rockes und langsam hob sie das Material nach oben.
Sie war wirklich nackt unter dem Rock. Und was noch aufregender war: sie hatte sich rasiert! Blitzblank bot sich ihre Muschi unseren überraschten Blicken da. Wir waren beide sprachlos, während sie dastand und weiter ihren Rock nach oben hielt. Schließlich sagte sie: "Na und wie ? Kein Interesse an diesem Angebot?" Mein Freund wusste nicht, wie er reagieren sollte. Endlich traute er sich und zog sie wortlos zu sich heran. Seine Lippen glitten über ihren haarlosen Schamhügel und sie stöhnte auf. "Ja komm, leck mir die Muschi. Hol Dir meinen Honig zum Nachtisch." Sie stellte ihre Beine weiter auseinander, damit er in die Spalte vordringen konnte. Ich sah wie seine Zunge ihre Schamlippen leckte. Sie lehnte sich gegen den Tisch als ihre Beine nachzugeben drohten. Während er schmatzend ihre Liebesgrotte bearbeitete waren seine Hände nach oben geglitten und umfassten ihre Brüste durch das dünne Nylon. Sie drängte ihm ihren Oberkörper entgegen während ihre Erregung weiter anstieg. Keuchend stieß sie mit geschlossenen Augen den Atem aus: " Ja, da, da.... Das tut gut... mach weiter ... ich komme gleich..... ja, jetzt....jetzt.....aaaaah...." Fast wäre sie vom Tisch gerutscht, so heftig wurde ihr Körper von ihrem Orgasmus geschüttelt.
Klaus hielt inne, sie verhinderte aber, dass er den Kopf zurückzog indem sie ihn mit beiden Händen an der Stelle festhielt. "Das war gut für den Anfang. Du bist ein toller Lecker, aber das wusste ich ja schon." Er sah zu ihr nach oben. Undeutlich, denn seine Lippen waren immer noch auf ihrer Muschi, sagte er: "Hat Theo Dir etwas verraten?" Sie lachte und schüttelte den Kopf: "Ihr dummen Männer glaubt wirklich, dass eine Frau nicht den Unterschied merkt zwischen dem seit Jahren bekannten Gatten und einem Fremden. Ein schönes Zeugnis stellt ihr euch aus." Jetzt zog sie seinen Kopf an den Haaren zurück: "Dafür dass ihr mich reinlegen wolltet bekomme ich heute meine Rache. Du wirst mich schön ficken, solange bis Du nicht mehr kannst. Sonst bin ich Dir bitterböse." Er grinste: "Das will ich lieber nicht riskieren." Er schaute zu mir "Du siehst, mir bleibt nichts anderes übrig als zu gehorchen." Oh, wie leid mir der Ärmste tat!
Auf mich war die Szene nicht ohne Wirkung geblieben. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Hose umso mehr als ich seit einer Woche ja auf "Entzug" war. Ich hoffte, dass sie mich bald in ihr Liebesspiel einbeziehen würde. Doch zuerst war mein Freund an der Reihe. Sabine zog ihn mit hinüber auf unser Sofa. Sie schubst ihn kichernd rückwärts auf seinen Platz und kniete sich zwischen seine Beine. Ihr heißer Hinter ragte dabei keck unter ihrem Röckchen hervor. Mit geübtem Griff öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Jetzt sehe ich das gute Stück wenigstens einmal. Ja, so prächtig habe ich ihn mir vorgestellt." Auch seine Erektion war bereits vollständig vorhanden . Mit der Hand zog sie seine Vorhaut zurück und beugte sich über ihn.. Mit genießerischem Schnurren ließ sie die Eichel zwischen ihre Lippen gleiten. Ihre Zungenspitze strich um die dunkelrote Spitze und jetzt stöhnte er auf. "Du darfst mir gerne in den Mund spritzen, wenn Du willst. Aber lass Dir noch Zeit. Ich will Dich erst noch etwas verwöhnen." Sie saugte ihn tief in ihren Hals hinein, wie ich es so gut kannte. Dann leckte sie an seinem Schaft einlang, bis zu den Hoden. Klaus wühlte jetzt in ihren Haaren und stöhnte immer wieder leise und genießend. "Ja, das ist es ... mach weiter. Oh ja....." Sie wusste wie sie einen Mann anmachen konnte, das war mir nur zu bewusst. Sie begann ihn regelrecht zu melken. Während sie rhythmisch seinen Schwanz massierte, bewegten sich ihre Lippen rund um seinen Schaft auf und ab. Es dauerte nicht lange, bis er sich verkrampfte und keuchend seinen Samen in ihren willigen Mund spritzte. Sie behielt ihn zwischen den Lippen bis seine Erregung nachließ. Erst dann leckte sie ein letztes Mal über seine Eichel und fragte: "War das gut?" Er nickte, immer noch außer Atem. "Das war das beste, was ich jemals im Blasen erlebt habe." Schnippisch grinsend drehte Sabine sich zu mir um: "Da siehst Du einmal, was Du an mir hast." Im Augenblick hätte ich gerne etwas von ihr gehabt! Aber sie schon noch nicht daran zu denken.
Sie stand auf und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks. Dann zog sie ihre Bluse über den Kopf. Vollkommen nackt, nur noch in ihren hohen roten Pumps kam sie herüber zur Essecke und griff nach ihrem Weinglas. Mit zurückgelegtem Kopf nahm sie einen langen Schluck. Dann streckte sie mir das Glas hin. Ich schenkte ihr ein, ohne eine erneute Bemerkung. Mit dem Wein in der Hand ging sie langsam zurück zu Klaus. "Ich hoffe, dass Du nicht schon genug hast." Sie warf einen prüfenden Blick auf seinen Unterleib. "Mir scheint, als rührt sich da wieder etwas." Tatsächlich hatte sich sein zwischenzeitlich erschlaffter Schwanz bereits wieder halb aufgerichtet. "So schnell wollte ich eigentlich noch nicht aufgeben." sagte mein Freund trocken. Er knöpfte sein Hemd auf und legte es zur Seite. Meine Frau zog ihm gleichzeitig Hose und Slip herunter. Ihre Hände waren bereits wieder an seinem Geschlecht und massierten es sanft.
"Jetzt will ich ordentlich von Dir gefickt werden, ja?" Sie hatte seine Männlichkeit wieder zur vollen Größe wachsen lassen und ließ ihn los. Mit gespreizten Beinen legte sie sich auf die Couch. Die haarlose Muschi öffnete sich aufreizend. Ihre Finger fassten nach ihren Schamlippen und zogen sie auseinander. "Komm her steck ihn mir rein und mach es mir gründlich. Ich bin die ganze Woche nicht gefickt worden." Das dies nicht an mir lag, vergaß sie zu erwähnen.
Mein Freund legte sich auf meine Frau. Ich konnte ihm wirklich nicht böse sein. Schließlich hatte ich ihm die Möglichkeit angeboten mit Sabine zu schlafen. Inzwischen war mir nur die Kontrolle über die Angelegenheit entglitten. Die lag jetzt sicher in der Hand meiner Frau. Mit ihren Beinen umklammerte sie seinen Rücken, während sich die beiden Leiber rhythmisch bewegten. Jeden Stoß begleitete Sabine mit einem Aufstöhnen. "Du hast einen tollen Schwanz. Ja stoss zu, tiefer, noch tiefer .... aaah, so ist es gut." Er hatte ihre Beine über seine Schultern gelegt und trieb seinen Kolben bis zum Anschlag in ihre Spalte. Seine Hoden klatschten gegen ihren Hintern, so kräftig stieß er jetzt zu. Die beiden wurden immer wilder und es dauerte nicht lange bis meine Frau mit einem langgezogen Schrei zu ihrem Höhepunkt kam: "Mach weiter, ich komme gleich noch mal. Ja, da, da ......" Erneut wurde ihr Körper vom Orgasmus geschüttelt und sie vergrub ihren Mund in seiner Schulter um den Schrei zu unterdrücken. In diesem Moment spannte sich auch der Rücken des Mannes und aufbäumend ergoss er sich in ihren Unterleib. Noch minutenlang zuckte sein Körper unkontrolliert, während er auf ihr liegen blieb und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Meine Frau küsste ihn innig und löste sich schließlich aus der Umarmung. "Jetzt muss ich mich erst einmal frisch machen. Komm doch mit." Die beiden zogen Hand in Hand ins Bad. Gleich darauf rauschte die Dusche. Ich hörte Sabine kichern und stellte mir vor, wie sich die zwei gegenseitig die nackten Körper einseiften. Mein Schwanz schmerzte inzwischen von der unbefriedigten Dauererektion. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, dann musste ich mich wohl oder übel selbstbefriedigen.
Ein paar Minuten später kamen die beiden zurück. Klaus hatte meinen Bademantel um, Sabine war immer noch nackt, bis auf ein paar schwarze Nahtstrümpfe und ihren hohen Pumps. Für sie war der Abend anscheinend noch nicht vorbei. Sie nahm sich den Rest des Weines und leerte das Glas in einem Zug. "Wir wollten uns ein wenig auf das Bett legen. Kommst Du mit hinüber?" sie sah mich herausfordernd an. Sie schwankte ein wenig, sonst war sie aber noch voll da - erstaunlich bei der Menge Alkohol die sie getrunken hatte. Sonst warf sie ein Glas bereits um.
Natürlich kam ich mit. Klaus zog den Mantel aus und legte sich aufs Bett: "Ich kann Dir nicht versprechen, dass es noch einmal was wird. Du bist ganz schön anstrengend!" Sie lachte: "Wetten dass es klappt? Oder hast Du schon genug von mir?" Sie nahm seine Hand und steckte sie zwischen ihre Beine. "Mein Gott, Du bist ja schon wieder ganz feucht." Zwei seiner Finger glitten in ihre Liebesgrotte und sie honorierte dies mit einem geilen Stöhnen. Sie legte sich auf ihn, ihr Kopf zwischen seinen Beinen. Sie leckte an seinen Schenkel hinauf und dann weiter an seinem Hoden. Ihre flinke Zunge ging dann weiter nach hinten und fand sein Poloch. Jetzt stöhnte er auf, bei dieser unerwarteten Berührung. Sie merkte, wie er reagierte und intensivierte ihre Analstimulation mit dem Zeigefinger. Sie zwängte ihn in seinen Anus, dabei fleißig weiter leckend und saugend. Ich sah, wie sich sein Penis erneut aufrichtete. Sabine merkte es fast gleichzeitig und richtete sich triumphierend auf. "Na also. Es geht doch noch mal." Ihre Hand schloss sich um seinen Schaft und massierte ihn. Sie setzte sich auf ihn. "Du kannst Dich ausruhen. Ich werde Dich ficken. Schließlich soll Dir diese Nacht ganz besonders in Erinnerung bleiben." Mit gekonntem Griff führte sie ihn in ihre Liebesgrotte ein. Seufzend sank sie dann auf seinen Schoß. Sie beugte sich nach vorne über und küsste ihn während ihr Unterleib mit dieser ganz besonderen Massage begann. In wenig mehr als einem Meter Entfernung konnte ich sehen, wie der Schwanz meines Kumpels in der Muschi meiner Frau aus- und einglitt. Der Schaft glänzte von ihrem Muschisaft. Sogar das Schmatzen, wenn er sich in ihr bewegte war zu hören. Ihre kreisenden Bewegungen machten mich tierisch an und erinnerten mich wieder an das schmerzhafte Pochen in meinem Unterleib.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen, drehte sich Sabine in diesem Augenblick um: "Was ist eigentlich mit Dir? Willst Du Deinem Freund die ganze Arbeit alleine überlassen? Los komm her und fick mich in den Arsch. Darauf bin ich schon seit Jahren scharf einmal vorne und hinten gleichzeitig genommen zu werden." Ich ließ sie nicht lange warten, blitzschnell war ich aus der Hose und mein steifer Schwanz drängte sich von hinten an sie. Geil zog sie ihre Pobacken auseinander um mir den Eingang zu öffnen. Ich feuchte die Eichel an und drückte nur ganz leicht gegen ihren Schließmuskel. Fast augenblicklich gab er nach und ich drang ein. Meine Güte, war das eng! Deutlich spürte ich den anderen Schwanz, der in ihrer vorderen Öffnung steckte. Wenn ich nicht so überreizt gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich innerhalb von Sekunden gespritzt. So genoss ich die Enge und fing an sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Klaus rührte sich nicht und Sabine passte sich sehr schnell meinen Bewegungen an. Sie keuchte vor Lust und stöhne immer lauter. Ich war froh, dass wir keine Nachbarn hatten, die sie hören konnten. Auch die dicksten Wände hätten nicht verhindert, dass man sie wahrnimmt.
"Ja, dass ist das Größte, was ich je erlebt habe. Oh Gott, tut das gut! Weiter, ihr zwei, weiter. Ich komme, aaaAAAAAAH" Sie schüttelte sich wie von Sinnen und ich merkte, wie ihr ganzer Unterleib sich im Orgasmus verkrampfte. Unbarmherzig stieß ich weiter zu und sie ging erneut mit. "Das müsst Ihr mir jetzt öfter machen, hört Ihr? Das brauche ich regelmäßig. Oooh es kommt mir schon wieder." Glaubt es oder auch nicht: Ich spürte, wie der Schwanz von Klaus anfing zu zucken und abspritzte. Da war es auch bei mir vorbei. Ich kam! Ich glaubte, mein Schwanz würde nicht mehr aufhören zu spritzen. Ein Samenstrahl nach dem anderen entlud sich in ihren Po. Die ganze Anspannung des Abends löste sich jetzt. Keuchend kamen schließlich doch alle drei zur Ruhe.
Zusammen mit meiner Frau ließ ich mich zur Seite sinken. Vielleicht eine Minute später merkte ich am ruhigen Atem von Sabine, dass sie übergangslos eingeschlafen war. Auch Klaus hatte es festgestellt. Leise erhob er sich und machte Zeichen, dass er gehen wolle. Ich nickte ihm lächelnd zu. Er winkte ein letztes Mal und schloss die Zimmertür hinter sich. Kurz darauf hörte ich wie sich die Außentür schloss. Wir waren wieder alleine.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz noch immer in Sabines Poloch steckte. Er war nicht schlaff geworden, oder bereits wieder steif. Sie schlief immer noch fest und ruhig. Ich fasste mit meiner Hand nach ihrer Muschi. Sie war geschwollen, die Lippen standen weit offen. Klaus Sperma und ihr Liebessaft quollen noch immer heraus. Erst zögerte ich, aber dann schob ich zwei, dann drei Finger in die geile Mischung. Sie regte sich im Schlaf ohne wach zu werden. Mein Schwanz begann erneut ihren Darm zu bearbeiten. Es war jetzt längst nicht mehr so eng wie vorhin und mein erster Erguss hatte der Rest erledigt. Ich schwamm regelrecht in ihrem weichen Hintern. Dennoch war ich einfach noch zu geil um aufzuhören. Mit den Fingern tief in ihrer Muschi fickte ich sie mit schnellen Stößen bis ich endlich kam. Obwohl sie weiter schlief reagierte sie auf mich. Leise stöhnend schob sie sich hin und her. Als ich meinen Orgasmus hatte, wechselte ich blitzschnell die Öffnung und fügte mein Sperma ihrer Liebesmischung bei. So liegend schlief auch ich endlich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von Sabine sanft geweckt. "War ich gestern Abend sehr wild?" fragte sie mich vorsichtig. Ich schüttelte den Kopf. "Du warst die tolle begehrenswerte Frau die ich geheiratet habe. Nur dass Du jetzt einen Liebhaber hast." Sie sah mich prüfend an: "Soll das heißen, dass Du damit einverstanden bist, dass Klaus mich öfter einmal fickt?" Ich nickte: "Klar. Schon beim ersten Mal war ich hingerissen davon, Dich mit einem anderen zu sehen. Klaus ist mein Freund. Ich könnte mir keinen besseren Lover für Dich vorstellen." Sie schmiegte sich zärtlich an mich: "Aber Du bleibst meine Nr. Eins."
ENDE
Kommentare
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hat mir wirklich gefallen :-)«
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Ich habe auch ein Pärchen, wo ich sie in großer Regelmäßigkeit ficken kann.
Ihr Mann bewirtet uns dabei und sieht immer wieder nach dem Rechten, ob es uns gut geht.
Ist einfach geil mit so einer tollen Frau zu vögeln, während er zugegen ist.«