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Kommentare: 3 | Lesungen: 5695 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 18.04.2002

In der Sauna

von

Da wir beide gerne saunieren, gehen wir häufig in gemischte Saunen um zu schwitzen, zu entspannen und gelegentlich auch etwas zu erleben .....

An diesem Abend waren wir eindeutig geil, als wir uns entschlossen in den Fitness-Club eines Hotels in einer nahen Stadt zu gehen. Wir verabredeten, dass zuerst ich gehe und Sabine eine halbe Stunde später kommen würde. Vor den anderen Saunagästen würden wir uns verhalten, als würden wir uns nicht kennen. Eine Solofrau sorgt in einem Hotel mit meistens männlichen Geschäftsleuten für wesentlich mehr Aufsehen.

Es war schon ziemlich spät, aber wir wussten, dass die Sauna zwar ab einer bestimmten Uhrzeit keine neuen Gäste mehr einlässt, jedoch für die Anwesenden keine Sperrstunde galt. Als ich ankam waren nur 4 Männer, von denen 3 offensichtlich zusammengehörten und ein älteres Paar am schwitzen. Die beiden letzteren gingen gleich darauf, so dass wir Männer jetzt ganz unter uns waren. "Jetzt da die letzte Frau gegangen ist, scheint das ja wirklich ein reiner Männerabend zu werden." Sagte einer der Saunagäste. "Ja, wie langweilig." Erwiderte ein anderer und wir alle grinsten.

Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und Sabine betrat die Sauna. "Aha, unser Flehen wurde erhört" rief ich scheinheilig aus. Die anderen lachten und meine Frau schaute sich verwirrt um. "Was ist denn hier los?" Wir erklärten ihr, was wir gerade beklagt hatten und sie setzte sich auf eine der Bänke. Dabei löste sich das Saunatuch, dass sie um ihren Körper geschlungen hatte und lies einen Blick auf ihre kleinen festen Brüste zu. Lässig verdeckte sie sich wieder halbwegs und war schon mitten im Gespräch mit der Dreiergruppe zu der ich mich dann auch gesellte. Sie stand brav Rede und Antwort, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann selbständig sei und er heute Abend nach Geschäftsschluss keine Lust mehr hatte mit in die Sauna zu kommen. Auf die zunehmend anzüglichen Bemerkungen hatte sie immer die passende Antworten und der Saunagang war wirklich äußerst kurzweilig. Danach verabschiedete sich der 4. Mann, der auch kaum am Gespräch teilgenommen hatte und wir gingen zum Abduschen nach draußen. Als Sabine sich nackt unter die Dusche stellte wurde sie von allen Männern interessiert begutachtet. "Hallo, das ist hier doch keine Peepshow" protestierte sie, als sie es bemerkte. "Ja, wirklich schade" konterte ich "sonst würde ich jetzt Kleingeld wechseln gehen." Sie hatte es trotz der Bemerkung keineswegs eilig sich den Blicken der Männer zu entziehen sondern drehte sich genüsslich unter dem Wasserstrahl, so dass wir ihren Körper von allen Seiten bewundern konnten. Auch dass ihre Muschi teilrasiert ist, konnte man deutlich erkennen. Die Männer boten ihr Hilfe bei der Dusche an, was sie aber lachend ablehnte. Sie wechselte dann in den Pool um ein wenig zu schwimmen. Nach und nach folgten wir ihr und planschten schon recht ausgelassen nackt im Wasser herum. Sabine wurde dann auf ein Glas Sekt in die kleine Saunabar eingeladen . In Bademäntel gehüllt saßen wir an der Theke als der Bademeister uns mitteilte, dass er jetzt Schluss machen wolle. Die Sauna würde sich in einer Stunde von alleine abschalten und wir sollten die Tür einfach nur zuziehen. Auf Vorrat kauften wir noch eine weitere Flasche Sekt und wechselten in die Ruhezone. Von Ruhe konnte aber keine Rede sein. Das Geplänkel mit Sabine ging stetig weiter. "Haben Sie denn gar keine Angst so alleine mit fremden Männern in der Sauna?" wurde sie gefragt. "Ich kann mich schon wehren, wenn ich will. Außerdem, müsste ich denn Angst haben?" antwortete sie mit herausforderndem Blick. "Es kommt darauf an, vor was Sie sich fürchten." "Es gibt nicht so viel vor dem ich mich fürchte."- Das konnte alles oder nichts bedeuten.

Dann war Zeit für den letzten Saunagang, bevor die Heizung ausgeschaltet wurde. Statt sich wieder in das Handtuch einzurollen, breitete sie es diesmal auf der Bank aus und legte sich nackt in der Rückenlage darauf. Mit geschlossenen Augen lag sie ganz entspannt da und zeigte uns ihren prächtigen Körper. Die Augen der Männer glitten ungeniert über ihre Brüste, den kurzbehaarten Venushügel bis zu den langen Beinen. Erst spät bemerkten die Männer, dass Sabine sie beobachtete und dabei lächelte. "Ich glaube, manche brauchen jetzt erst einmal eine Abkühlung." bemerkte sie mit vielsagendem Blick in den Schoß der Männer. Tatsächlich hatte alle mehr oder minder eine Erektion vorzuweisen und schauten etwas verlegen an sich herab. "Das ist toll, erst scharf machen und dann stehen lassen." maulte einer. "Stehen lassen ist schön gesagt" erwiderte ich "Allerdings glaube ich, dass da noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Die Dame schien von unserer Pracht doch ganz angetan zu sein." machte ich den anderen Mut.

Sabine war draußen bereits im Pool und zog nackt ihre Bahnen. Schnell folgten wir ihr und tatsächlich war sie keineswegs abweisend oder zurückhaltend, wie von den anderen befürchtet. Sie hielt bei der Rumblödelei kräftig mit und entzog sich auch unseren Berührungen nicht. Sie klagte darüber, dass sie so fürchterlich zugenommen hatte und forderte unseren Widerspruch heraus. Als ich sie auf den Arm nahm, legte sie ihren Arm um meine Schultern. "Die Dame ist ja federleicht." flachste ich und übergab sie einem der Männer. Auch an diesen drückte sie ihren nackten Körper ohne jede Scham. Natürlich wollten jetzt auch die anderen die "Gewichtsprobe" machen und durften sie nacheinander auf den Arm nehmen. "Man könnte meinen, ihr wollt mich hochnehmen" sagte meine Frau mehrdeutig und machte sich schließlich los und stieg aus dem Pool. "Ich habe jetzt jedenfalls Durst. Wenn ihr eine Dame nicht alleine trinken lassen wollt, wisst Ihr ja wo Ihr mich findet." Sie war jetzt zum vertraulichen du übergegangen und dabei blieb es auch. "Wir folgen Dir wohin Du willst" rief einer und wir kletterten aus dem Pool. Schon hatten sich die Schwänze der Männer wieder halb aufgerichtet und schnell wurde der Bademantel darüber gezogen.

Sabine saß mit übereinandergeschlagenen Beinen im Ruhebereich und erwartete uns. Die kurze Frottee-Jacke ließ dabei ihre langen Beine bis fast zur Hüfte sehen. Auch ihr Busen war kaum verhüllt. "Mir ist immer noch so heiß" empfing sie uns "Jetzt schnell etwas Erfrischendes zu trinken" Als sie sich vorbeugte um das Sektglas zu greifen, öffnete sich ihr Gürtel und enthüllte sie komplett. Als sie sich wieder zurücklehnte, traf sie keine Anstalten sich zu bedecken. Im Gegenteil, ihre Beine waren leicht geöffnet und ließen einen Blick auf die rasierte Spalte zu. So sitzend nahm sie einen langen Schluck aus ihrem Sektglas. Dann musterte sie uns lasziv lächelnd. Sie fasste mit einer Hand nach dem Bademantel des neben ihr sitzenden und öffnete ihn. Sein steifer Schwanz sprang förmlich heraus. "Oh , bin ich daran etwa schuld?" fragte sie scheinheilig und umfasste den Schaft mit ihren Fingern. Langsam begann sie ihn zu massieren. "Was machen wir denn jetzt bloß? Habt Ihr eine Idee oder ist dieser Mann, der einzige der so reagiert hat?" Grinsend öffnete ich meinen Mantel und die anderen folgten dem Beispiel. Alle hatten inzwischen eine gewaltige Erektion und zeigten die steifen Schwänze meiner Frau. "Also ein allgemeines Problem." Stellte sie fest. "So kann ich Euch ja schlecht nach Hause schicken. Kommt mit auf die Liegewiese." Sie meinte damit den Sonnenbereich, wo man bei Bedarf unter an der Decke angebrachten Strahlern bräunen konnte. Sie zog sich aus und legte sich ausgestreckt auf eine der weichen Matten. Dann fasste sie in ihre Jackentasche, holte eine Handvoll Kondome heraus und legte sie neben sich.

"So ein Zufall" meinte einer der Männer ironisch, während seine Hände begannen ihren nackten Körper zu streicheln.. Meine Frau hatte die Augen geschlossen und genoss die vielen Hände, die jetzt ihre intimsten Stellen erforschten. Ihre Beine lagen gespreizt und die Liebesgrotte wurde ausgiebig von allen begutachtet und befühlt. Dann griff der erste nach einem Kondom und zog es sich über. "Ja, nimm mich'" stöhnte Sabine als er sich zwischen ihre Schenkel legte und in sie eindrang. Die beiden anderen hielten ihre Beine in die Luft, so dass sich ihr Unterleib ganz weit geöffnet dem fickenden Schwanz entgegenstellte. "Ist die geil" stieß einer von ihnen hervor als sie sich zusätzlich seinen Riemen angelte und ihn massierte. Auch in der anderen Hand hielt sie jetzt einen Schwanz und rieb ihn hingebungsvoll. Mir gefiel die Rolle des Beobachters ganz gut, als jedoch der erste Mann kam und bedauernd Platz machte, streifte ich einen Gummi über und übernahm seine Rolle. Während ich sie nahm, leckte und saugte sie abwechseln an den Schwänzen der beiden restlichen Männern. Obwohl sie bereits bei meinem Vorgänger mindestens zweimal gekommen sein musste, erreichte sie wieder sehr schnell einen Orgasmus und auch ich hielt mich nicht länger zurück. Sofort wurde ich durch ihren dritten Stecher für diesen Abend ersetzt und meine Frau ließ auch ihn ihre Geilheit spüren. Es schien als ob sie nicht satter, sondern immer wilder würde. Sie schlang ihre Beine um seinen Rücken und spornte ihn an: "Fick mich, komm, mach es mir. Ja, das tut gut, weiter, fester - ich, ich komme!" und schon wieder hatte sie einen intensiven Orgasmus. Auch dieser Mann kam und der letzte nahm seinen Platz ein. Er drehte Sabine auf die Seite und drang von hinten in sie ein. Da er ihr oberes Bein festhielt konnten wir schön den ein- und ausgleitenden Schwanz beobachten. Ihr Saft floss nach wie vor reichlich und ihr Becken ging den Rhythmus eifrig mit. Ich konnte nicht widerstehen und begann ihren Kitzler zusätzlich zu reiben. Als sie diesmal kam, glich es einer Explosion, zumal auch der Mann fast gleichzeitig in ihr abschoss. Dann lag sie zuckend und mit immer noch gespreizten Beinen dar und nur langsam beruhigte sich ihr Körper.

"Meine Lieben, seit mir nicht böse, aber jetzt muss ich schleunigst nach Hause, sonst gibt es Ärger mit meinem Mann" sagte sie nach einer Erholungspause. "Du willst uns also echt schon verlassen? Die Nacht ist doch noch so lange. Was könnten wir da noch einigen Spaß haben." sagte einer der Männer und steckte zwei Finger in ihre von den Penetration noch geöffneten Spalte. Sie stöhnte leicht, aber entfernte sanft seine Hand. "Lasst meinem Mann doch auch noch etwa übrig, vielleicht treffen wir uns ja wieder einmal." - "Sag bloß, Du gehst jetzt nach Hause und lässt Dich von Deinem Alten ficken?" wunderte sich einer. "Wer weiß?" Wie "zufällig" zwinkerte sie mir dabei zu. Dann verschwand sie.

Auch ich verabschiedete mich kurz darauf und eilte nach Hause. Dort erwartete mich Sabine schon. Sie saß nackt im Wohnzimmer und streichelte sich. Das ganze habe ich den folgenden Bildern* festgehalten. Man kann gut erkennen, wie mitgenommen ihre Muschi ist.

ENDE

* Können auf Wunsch an Email-Adresse gerne geschickt werden

Kommentare


moonflight
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 2
schrieb am 21.04.2003:
»Hallo, ist ja wirklich ne tolle Geschichte. Nievauvoll und trotzdem Geil geschrieben. Wir sind Petra und Mike und auch Saunafans. Dürfen wir eure tollen Bilder Sehen? Von uns gibts auch welche. CU bis hoffentlich bald Pu.M«

chrissy15
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 17
schrieb am 24.02.2004:
»Geile kleine Geschichte die Lust auf mehr macht! «

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 15.04.2006:
»sehr schöne geschichte ...

gehe auch oft mit meiner frau in die sauna ...«


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