Späte Rache
von Jindo
Ich spürte wie er mit der Hand durch mein Haar fuhr, sein Atem wärmte meinen Nacken. Langsam glitt seine Hand über meine Schulter, streifte meine Brüste, hinab zur Hüfte. Ich wünschte er würde mit meinen Brustwarzen spielen aber nach wenigen Sekunden steckte er einen Finger in meinen Bauchnabel.
"Nicht! Lass das, du weißt doch das ich es nicht mag?!" Wir lagen auf der Seite. Steven hinter mir. Die rechte Hand hatte er unter meinem Kopf durchgeschoben und berührte ab und an meine herunterhängende Brust. Er wog Sie leicht in seiner Hand und ließ sie dann sanft fallen. Warum griff er nicht fester zu? Er könnte sie ruhig stärker kneten, aber nein, immer nur dieses zarte grabbeln. Es war zum heulen.
Er schniefte in mein Haar und klemmte sein hartes Glied zwischen meine Pobacken. Er begann sich langsam zu bewegen und mit der linken Hand meine Sham zu massieren.
Ich zuckte zusammen als er auf meiner Erbse herumdrückte. Er spürte es und begann sie wie wild zu massieren. Ich begann zu zittern, wollte es unterdrücken, mich dagegen wehren, aber es gelang mir nicht. Es war immer das gleiche. Schon suchten seine schlanken Finger den Weg durch mein Schamhaar, teilten meine wulstigen Lippen um langsam in meine Muschi einzufahren. Er schob den zweiten Finger nach. Jetzt erst spürte ich überhaubt richtig das er drin war. Ich bewegte mein Becken um mehr zu fühlen. Er fickte mich mit den Fingern. Ich griff nach seinem Glied. Es fühlte sich wie immer fremd und stark an, obwohl es nicht sehr groß ist, war es sehr angenehm wenn er in mich eindrang. Ich wußte aber das er es nicht wollte, denn seine Ausdauer war nicht groß. Meist genügten wenige Bewegungen und er begann abzuspritzen. Ich umklammerte seinen Schaft und versuchte ihn mir reinzustecken. Schnell drehte er sich, lag nun auf dem Rücken, sein Penis reckte sich tapfer aus seinem dichten, wolligen Schamhaar. Braun und runzlig fiel sein Hodensack zwischen seine ebenfalls stark behaarten Oberschenkel. Ich beobachtete wie er sich langsam zusammenzog und fester wurde. Er spreizte seine Beine.
Es war die gewohnte Aufforderung das ich seinen After lecken sollte. Er winkelte seine Beine an, sein kleiner Po fuhr in die Höhe. Ich mußte schmunzeln, er sah wie ein riesiges Baby aus, dem man die Windeln wechselt. Ich begann an seinem Poloch zu spielen, puhlte mit meinem Zeigefingernagel an seinem Schliessmuskel. Sofort hörte ich ein zufriedenes Grunzen. Ich leckte meinen Finger an, fuhr mit der Zunge kurz über sein haariges Loch und begann langsam einen Finger hineinzuschieben. Er stöhnte laut.
Ein feuchter, muffiger Geruch fuhr mir in die Nase als ich meinen Finger wieder herauszog. Steven stöhnte und ich presste nun zwei Finger hinein. Er drückte dagegen so das ich besser hineinkam. Meine Finger verschwanden in seinem engen Poloch. Ich stieß sie so tief es ging hinein.Das es Ihm schmerzte war mir egal, ich wollte endlich fertig werden damit, denn ich brauchte selbst eine gute Befriedigung, wollte fühlen und genießen. Es musste schnell gehen. Ich grabschte nach seinem Penis, quetschte ihn und schob wie wild seine Vorhaut vor und zurück. Zusätzlich schob ich den dritten Finger in seinen Hintern. Steven jammerte leise, aber er wehrte sich nicht. Sein Schaft war dunkelrot. gleich würde er spritzen, sein Muskel pulsierte heftig und meine Finger wurden mit unglaublicher Kraft in seinem Po festgehalten. Dann spritzte er los. Ich konnte dem ersten Stoß gerade noch ausweichen, als er breit auf seinem Bauch landete, da folgte schon der zweite. In kurzen Abständen lief noch etwas Saft aus seinem kleinen Penismund. Ich zog seine Vorhaut über die Spitze so das sie feucht glänzte. Ein weiterer kleiner Fluß kam heraus und lief über meine Hand. Klebrig haftete er zwischen meinen Fingern.
Jetzt war ich an der Reihe! So schnell würde er sich nicht erholen. Also zog ich meine Finger aus seinem Poloch. Bräunlicher Schleim haftete daran. Ich wischte sie schnell am Lacken ab und kroch über Ihn. Meine Muschihaare plazierte ich kurz vor seinem Mund. Er mochte das nicht. Ich hatte mich seit Wochen nicht mehr rasiert und meine wulstigen Schamlippen, aus denen am Ende fransig die kleinen hervorlugten, waren regelrecht zugewachsen. Es gefiel mir besser so.
Ich konnte den Anblick meiner fast blank rasierten Lippen nicht mehr ertragen. Ich fand sie einfach nicht schön. Was Steven daran reizte war mir ein Rätsel? Er wollte bis in mein Herz sehen, hatte er mal geantwortet. Die Frage war Ihm peinlich, da er im Prinzip sehr verklemmt war.
Breitbeinig kniete ich über Ihm. Langsam, den Oberkörper aufgerichtet stülpte ich meine Muschi über seinen Mund. Er begann sofort zu lecken. Ja, das wars was ich brauchte. Ich sah wie er die Augen schloß und sich aufs Lecken konzentrierte. Er wußte genau was sein Job war. Ich drückte mein Becken fester auf sein Gesicht so das ihm die Luft wegblieb. Er riss wild an meinen Pobacken um besser atmen zu können. Ich griff nach hinten. Sein Glied war schlaff und ringelte sich wie ein vertrocknetes Würstchen.
Langsam wurde mir heiß. Er saugte an meinem Kitzler und leckte mit der Zunge darüber. Ich begann zu zittern. Noch eine Weile und ich könnte explodieren. Aber er hielt nicht durch, warf mich ab. Doch ich wollte doch noch etwas und legte mich auf Ihn. Sein bisschen Penis klemmte ich zwischen meine Beine und rieb mich wie verrückt. Ja, so war es gut. Steven lag still unter mir und presste mein Unterleib an sich. Ich rieb, er presste und dann durchzuckte es meinen Körper. Ich stöhnte laut und wild. Rubbelte noch ein wenig und verbarg mein Gesicht an seinem Hals.
Langsam drehten wir uns auf die Seite. Es war nicht besonders aufregend aber ich hatte bekommen was ich wollte. Steven fummelte noch ungeschickt an mir herum und war schon wenige Sekunden später eingeschlafen. Ich lag da, traurig, eine Träne lief über meine Wange und ich dachte an Frank.
Eigentlich war ich in Gedanken fast nur noch bei Ihm! Gut, ich wußte nicht wie er aussah. Die Beschreibung war vage. Aber ich hatte auch nicht alle meine Geheimnisse preisgegeben in unseren nun fast täglichen e-Mails. Warum ich diese Kontaktanzeige aufgegeben hatte war mir immer noch unklar? Gabi und Lena hatten es auch getan. Ist doch witzig meinten Sie. Es war Wahnsinn wieviel Post wir erhielten. Jeden Morgen lasen wir uns die "Angebote" vor. Jede war schöner als die andere, obwohl auch viele plumpe Anmachbriefe dabei waren. So im Stil: "Bin südländicher Typ mit viel Männlichkeit". Na super, sowas wollten wir natürlich, am besten Tag und Nacht. Keiner ging auf meine Wünsche ein. Ich wollte geliebt werden. Klassisch, romatisch und mit Hingabe! Was spricht gegen die Missionarsstellung wenn es 1Stunde dauert!? Frank schrieb die längste Mail. Sehr poetisch. Einfach schön. Es kam mir irgendwie vertraut vor. Ich habe sie den anderen nicht vorgelesen,sondern tagelang an einer Antwort gefeilt. Jetzt schrieben wir uns fast täglich lange Briefe und tauschten unsere Gedanken aus. Gut, ich war dabei nicht offen und das bereitete mir zunehmend Sorgen.
Ich würde bald 37Jahre werden. Das hatte ich verschwiegen, ja ich hatte mich sogar älter gemacht als ich merkte, das er es sich irgendwie wünschte, eine reife Frau kennenzulernen.
"Lieber Frank, du möchtest gern wissen wie alt ich bin und wie ich aussehe? Ich bin enttäuscht. ( Natürlich nicht, ich würde es von dir auch gern wissen) Kleiner Scherz. Also gut, ich bin 42. Aber eine Frau fragt man so etwas nicht. Ein Foto kann ich Dir leider nicht mailen, da ich nicht über die technischen Kenntnisse verfüge. Ich habe fast schwarzes Schulterlanges Haar. Bin eigentlich schlank, aber kann mich überall sehen lassen!!!! Ich habe dich aber auch so verstanden, das Dir andere Werte wichtiger sind?! Über die Jahre habe ich genug Männer kennegelernt, die einer Dauerprüfung nicht standhielten. Ich glaube nun, nach all den schönen Briefen die du geschrieben hast, das es doch noch anders sein kann..."
Seine Antwort war sehr schön. Er suchte nicht das Abenteuer, war sich aber nicht sicher ob mehr daraus werden könnte. Wochenlang ging es hin und her. Steven ging mir zuhnemend auf den Geist. Wenn er tagelang weg war, im Aussendienst, fühlte ich mich frei und unbeschwert. Frank ging es offensichtlich genauso. Er ahnte warscheinlich was in mir vorging. Denn wenn Steven nicht da war, waren auch seine Briefe länger und einfühlsamer. Wir wussten beide nicht unsere echten Namen. Ich hatte mich auf Sonja umgetauft. Auch unsere Adressen, Berufe und sonstige stöhrende Faktoren berührten wir kaum. Es war die reine Liebe die uns trieb. So hoffte ich wenigstens. Manchmal dachte ich auch schon, der da schrieb ist vielleicht im Gefängnis, Taubstumm oder vielleicht war es sogar eine Frau. Aber diese Sorgen wischte ich schnell wider weg. Ich wusste und hoffte, irgendwann würden wir uns sehen und lieben. Nur was fing ich mit Steven an?
Am nächsten Morgen quälte ich mich aus dem Bett und tapste ins Bad, ließ mich auf die Klobrille fallen, drückte und starrte auf die Badewannenarmatur. Geräuschvoll zielte ich ins Becken. Mein Blick viel auf den kleinen weißen Medizinschrank. Das rote Kreuz strahlte hell, frisch und plötzlich auch berdohlich. Schnell riss ich das letzte Stück Papier von der Rolle. Typisch. Steven war wieder mal zu faul eine neue Rolle vom Schrank zu holen. Er brauchte ja auch kaum welches. Er war ja nie da. Ich wischte hecktisch zwischen meinen Schenkeln und spülte. Zwei Schritte bis zum Schrank. Ich öffnte nun langsam die kleine Tür. Mein Herz pochte wie wild und mir trat Schweiß auf die Stirn. Vorsichtig nahm ich die schmale Packung mit den Schlaftabletten, drehte sie und begann die Packungsbeilage zu studieren.
Steven stand in der Küche und war mit dem Abwasch vom Vortag beschäftig. Seine blassen, stachligen und dünnen Beine steckten in schwarzen Socken. Sonst trug er nichts. Sein Gemächt baumelte lustig hin und her. Auffallend war dabei, das seine "Jagdtasche länger als die Flinte" war. Ich lächelte Ihn an und setzte mich. "Na gu geschlafen?" flötete er. "Hier ist Kaffee, ich hab schon, muß mich beeilen. Wann kommst du wieder" fragte ich? "Zwei Tage. Freitag. Das Wochenende gehört uns. Zu 99%" stetzte er nach.
Mir wars egal. In Gedanken war ich schon bei meinem grausamen Plan. Wenige Minuten später war er angezogen und gab mir einen Abschiedskuss. Ich hielt Ihm die Wange hin, denn bevor ich nicht meine Zähne geputzt hatte küsste er mich nie auf den Mund. Die Tür fiel zu. Ich war allein, hockte auf dem Küchenstuhl und zog die Beine an. Kühle Morgenluft fuhr unter mein Schlafkleid, streifte meine hervorquellenden Schamlippen so das ich eine Gänsehaut bekam und noch mal ins Bett kroch. Auf dem Rücken liegend massierte ich meinen Kitzler und dachte an Frank. Wie würde er wohl aussehen, riechen, schmecken, würde der Klang seiner Stimme sein. Würde er mich lieben können? Lange? Nach für Nacht? Mit der flachen Hand rieb ich nun meine Muschi und presste die Beine zusammen, steckte abwechselnd mehrere Finger hinein und rührte in mir herum. Ich verbarg mein Gesicht im Kopfkissen und genoß den Höhepunkt.
Ich war früher im Büro als üblich. Eine halbe Stunde hämmerte ich meine Liebessehnsüchte in den Computer und mailte sie an Frank. Unruhig wartete ich die nächsten Stunden auf eine Antwort. Gabi nervte mich. Sie hatte Stress mit Ihrem neuesten Lover. Erstaunlich wie groß Ihr Verschleiß an Männern war. Sie wog immerhin fast 110 Kilo, wobei ich mir sicher war das Sie untertrieb. Ich schätzte Sie auf mindestens 130. Man sah Sie permanent essen. Meist angelte Sie sich junge, dünne Männer. Sie war ende dreissig, sah rund und einladend aus und noch war alles fest und prall. Bei unseren regelmässigen Saunabesuchen wurde Sie von den Männern wohlwollend taxiert. Sie spielte mit Ihren Reizen, öffntet bereitwillig Ihre Schenkel oder beugte sich tief hinab wenn sie Ihr Handtuch ausbreitete um den männlichen Besuchern einen tiefen Einblick zu gewähren. Selbst vor Frauen machte Sie nicht halt. Nach einer wilden Party hatte Sie mich in Ihrem Bett verführt. Es war wild aber angenehm gewesen. Noch nie hatte mir jemand so gut die Muschi geleckt und ich hatte lange an Ihren riesigen Brüsten gesaugt, wie ein Kind an der Mutterbrust.
Sie konnte einen mit Liebe im warsten Sinne des Wortes erdrücken. Eigentlich wollte Sie auch Kinder, aber so lange hielt es keiner bei Ihr aus. Irgendwie war Sie auch eine arme Seele. Aber ich hatte andere Sorgen.
Am Nachmittag kam endlich die Antwort von Frank. Er klang sehr entspannt und freute sich das ich Ihm meinen Wunsch Ihn zu sehen geschrieben hatte. Er wollte das ich Zeit und Ort bestimmte. Nun mussten wir uns endlich offenbaren. Wo wohnte er überhaupt?Das hatte ich mich schon oft gefragt. Nun musste es sein, ich würde Ihn fragen und hoffte das nicht hunderte Kilometer zwischen uns lagen. Jetzt standen meine Pläne fest. Alles klärte sich wie von selbst. Ich "schwebte" über den Dingen. Am Abend experimentierte ich mit den Schlaftabletten. Sie lösten sich schlecht auf. Wieviel würden wohl reichen. Ich machte einen Selbstversuch, nahm 2Tabletten und wartete. Nach einer halben Stunde überfiel mich die Müdigkeit. Nach weitern 20Minuten schlief ich ein. Ich erwachte in der Nacht und fand mich im Sessel wieder. Mein Kopf schmerzte. Ich zog mich aus. Abschminken? Nein, heute, oder war schon morgen, nicht mehr. Mit den Gedanken an Frank und das 4Tabletten für Steven reichen würden schlief ich wieder ein.
Am Freitag kam Steven. Er lachte nervös herum und benahm sich seltsam. Er müsse noch in der Nacht weg. Ein wichtiger Termin am Samstag! Ich hatte damit gerechnet und mich am Freitagmorgen mit Frank zum ersten Treffen verabredet. Er wollte am Samstag kommen. Ich beschrieb Ihm den Treffpunk, der Karlsplatz. Er war groß, aber übersichtlich. Er sollte mit einem Strauß roter Rosen auf mich warten. Ich würde Ihn gut erkennen und konnte im Notfall flüchten. Er wohnte in der Nähe hatte er mir am Nachmittag verraten. Gegen 22:00 Uhr machte Steven sich fertig. "Ich mach dir noch einen Kaffee" lud ich Ihn ein. "Sonst schläfst du mir noch am Steuer ein. Wie weit mußt du denn? Bis Hannover" rief er aus dem Bad zurück.
Schnell verrieb ich im Mörser 4Tabletten und mischte sie in den Kaffee. Ein weißer Schaum trieb auf der Oberfläche. Ich goß Milch hinein und rührte intensiv mit dem Löffel. Steven kam und ich hielt Ihm die Tasse hin. Er sah mir nicht in die Augen, ich war nervös. Was war nur los. Er trank gierig den heißen Kaffee und gab mir die Tasse zurück. "Ich muß los. Morgen ist ein wichtiger Tag für mich." Warum, das ließ er komischerweise offen. Er roch nach "Photo" von Karl L. Auch Frank hatte mir anvertraut das dies sein Lieblingsparfüm wäre. Diese Tatsache beunruhigte mich kurz. "Komm, Du mußt los" trieb ich Ihn aus dem Haus. Er ging und ich blickte Ihm, traurig und froh zugleich, hinterher. Steven drehte sich um, lächelte und rief seltsam kraftlos"bis Sonntag." Ich nickte und schloß die Tür.
Ich lag im Bett und wälzte mich herum. Um 23:30Uhr durchsuchte ich das Radio nach Verkehrsnachrichten. Nichts. Keine Staus oder Unfälle wurden gemeldet. Mir war schlecht und ich schlief erst gegen 04:00 Uhr ein.
3Monate später holte ich Steven von der Rehastation aus dem Krankenhaus ab. Der neue chromglänzende Rollstuhl funkelte in der Sonne. Ich gab Ihm einen Kuss auf die Wange und deckte seine Beine zu.
Er lächelte mich dankbar an. Seit dem schweren Unfall, damals, war er ab dem Bauch gelähmt, konnte aber nach wochenlanger Arbeit seine rechte Hand wider bewegen.
Frank war am verabredeten Samstag nicht gekommen. Ich hatte nie wieder etwas von Ihm gehört. Ich war Tagelang krank und erholte mich schwer davon. Warum meldete sich Frank nicht mehr? Warum? Diese Frage hämmerte in meinem Kopf. Immer wieder las ich seine letzten Mails, schrieb Ihm immer wieder. Nichts! Ich hatte einen Computer gekauft, Internetanschluß bekommen, damit er sich nicht langweilte oder eventuell einen Job ausüben konnte. Es würde schwer werden aber ich konnte Ihn nicht im Stich lassen. Jetzt nicht mehr! Wir fuhren nach Haus und ich ging gleich danach ins Büro. Nach einer Stunde sah ich gewohnheitsmässig meine e-mail-Eingänge durch. Da war er wieder! Ich schluckte und öffnete die Mail. Mein Herz schlug bis zum Hals: "Liebe Sonja, wir werden uns nicht mehr schreiben können. Ich hätte dich damals gern getroffen, aber ein schwerer Schicksalsschlag hat mich von der Strasse des Lebens geschleudert." Ich atmete schwer. Strasse des Lebens? Frank...Steven. Die Erkenntnis lähmte mich und ich brach zusammen.
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Versteh einer die Frauen, erst die 4 Stück, dann aber doch die Verkehrsnachrichte hören.
Versteh einer die Frauen«
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eine Geschichte, die sehr nachdenklich und auch sprachlos macht. Wie gut könnte es den Menschen gehen, wenn sie mehr miteinander reden würden, ehrlicher zueinander wären.
Vielen Dank.
Liebe Grüße
yksi«