Überraschung am Meer
von Zauberer
Als sie die Augen aufschlug, sah sie als erstes ihren Mann, der neben ihr im Sand saß und sie anschaute. Er lächelte und hatte zwei Eisbecher in der Hand. "Na", fragte er grinsend, "ausgeschlafen?" und reichte ihr einen der Becher herüber. Sie nickte, nahm den Becher und begann das kalte Eis zu genießen. Vor einer Weile war sie einfach auf ihrer Badematte eingeschlafen und hatte leichte Träume gehabt. Aber sie konnte sich nicht daran erinnern, nur eine Ahnung, die ihr ein warmes Gefühl im Bauch machte. Im Halbschlaf hatte sie den Kinderlärm wahrgenommen, den Wellenschlag des Meeres gehört und einen leichten kühlenden Wind angenehm auf der Haut empfunden. Sie wusste nicht, wie lange sie so gelegen hatte. "Wie spät ist es?", fragte sie ihren Mann und löffelte dabei an ihrem Eisbecher. "Fast fünf", kam es zurück, "wir sollten langsam gehen. Ich habe Hunger." Sie nickte. Er stand auf und ging noch einmal schwimmen. Es war immer noch sehr heiß an diesem herrlichen Sommertag. Sie war allein und schaute umher. Sie lagen in der Nähe einer Surf-Schule. Sie konnte sehen, wie sich einige Anfänger in Trockenübungen versuchten, sie hatten viel Spaß dabei. Es wurde gelacht und gerangelt. Sie betrachtete die jungen Leute. "Hübsche Burschen dabei", dachte sie, "aber nichts für mich. Viel zu jung." Etwas abseits stand eine Gruppe älterer Schüler und Schülerinnen, alle so Mitte bis Ende dreißig. Die hatten ihren Turn hinter sich und waren dabei, ihre Bretter zu versorgen. Einer der Männer winkte zu ihr herüber. Sie kannte ihn von der Strandbude, wo sie in den letzten Tagen oft wie zufällig zusammengetroffen, waren um etwas zutrinken. Sie hatten ein wenig geplaudert und sie hatte später gemerkt, dass sie ihn sehr anziehend fand. Er hatte eine sympathische Ausstrahlung und immer wenn sie ihn am Strand sah, wurden ihre Blicke magsich von ihm angezogen. Er machte alleine Urlaub, brauchte mal ein wenig Ruhe von seiner Familie, dass hatte er ohne Scheu erzählt. Und er wollte Surfen lernen. Auch sie selber hatte ihm einiges von sich erzählt, ganz gegen ihre Art. Aber der Mann machte einen vertrauensvollen Eindruck und sie sprach gerne mit ihm. Ihr Mann hatte das wohl bemerkt und einige neckende Bemerkungen darüber fallen lassen.
Sie und ihr Mann waren schon lange verheiratet und sie liebte ihn nach wie vor auf eine ruhige gewisse Art und Weise. Sie waren vertraut miteinander und sie genoß diese sichere Basis ihrer Ehe. Auch wenn sie sich liebten, war es immer sehr befriedigend und harmonisch. Sie wussten beide, was der andere mochte und schenkten sich gegenseitig ab und zu eine lustvolle Nacht. Eigentlich war sie in sich sehr glücklich. Sie hatte ein angenehmes Leben. Nur manchmal, wenn sie tief in sich fühlte, entdeckte sie eine Stelle, die sie beunruhigte. Da war eine Ahnung von exzessiver Lust in ihr, etwas, das wie ein ruhender heißer Vulkan in ihr glühte. Einmal hatte sie, nachdem sie zusammen geschlafen hatten, den Versuch gemacht, mit ihrem Mann darüber zu reden. Sie hatte den Eindruck gehabt, dass er es nicht verstanden hatte. Eine Aussage hatte sie sich aber gemerkt. "Du musst tun, was dir gut tut, Liebste", hatte ihr Mann gesagt und sie dabei liebevoll angegrinst. Danach waren sie nicht wieder auf das Thema zu sprechen gekommen. Und im Alltag war es auch nicht so wichtig gewesen. Aber jetzt hier im Urlaub, in dieser Phase der Ruhe und Entspannung, kamen ihr diese Gedanken immer öfter. Darüber war sie sehr nachdenklich geworden.
Sie stand auf, wickelte ihr Strandtuch um ihre Hüften und ging zu der Gruppe hinüber. Der Mann lächelte, als er sie kommen sah. Er nahm seine Sonnenbrille ab und schaute ihr entgegen. Sie hatte schon früher bemerkt, dass er sehr intensive warme Augen hatte. Sie mochte irgendwie, wie er sie ansah. Er fragte sie, ob sie schön geträumt hätte. Sie nickte und gleich begann wieder ein lockeres Geplauder zwischen ihnen. Sie hörte auf seine Stimme die ein leichtes Kribbeln auf ihrem Arm verursachte. "Na", fragte er, "ist dir kalt?" Er hatte ihre leichte Gänsehaut bemerkt. Sie schüttelte verneinend den Kopf und sie redeten weiter. Nach einer Weile sagte der Mann "Heute abend wollen wir hier am Strand ein kleines Abschiedsfest feiern. Morgen fahren wir alle wieder nach Hause. Unser Urlaub ist zuende. Schade eigentlich!" Und dabei lächelte er sie offen an. "Willst du nicht mit deinem Mann dazukommen? Ich würde mich sehr freuen!"Sie überlegte kurz. Für den Abend hatten sie und ihr Mann noch keine Pläne gemacht. "Warum nicht?" ging es ihr durch den Kopf. Zwar mochte ihr Mann solche Geselligkeiten nicht besonders, aber ihr machte die Vorstellung mit diesen Leuten einen netten Abend zu verbringen gute Laune. "Gerne", gab sie zurück, "ich freu' mich drauf. Wann denn?"
Er nannte ihr die Uhrzeit und gab ihr den Hinweis, dass Essen, Trinken und Musik schon organisiert seien. "Da freu' ich mich aber" sagte er, "bis später dann!" Er berührte sie leicht an ihrer nackten Schulter, drehte sich herum und wandte sich wieder der Surfer-Gruppe zu.
Sie ging zurück zu ihrem Badeplatz und begann ihre Sachen zusammenzupacken. Ihr Mann kam aus dem Wasser zurück und fragte: "Was wollte er denn?" Sie erzählte von der Einladung und das sie zugesagt hätte. Ihr Mann runzelte leicht die Stirn. "Heute abend ist doch dieses Fußballspiel", entgegnete er ihr, "ich habe mich mit einigen anderen im Fernsehraum verabredet! Hab ich dir aber heute morgen beim Frühstück schon erzählt." Sie nickte und erinnerte sich. "Geh doch allein, vielleicht komm ich später noch nach", schlug er vor, " du schaust doch sowieso keinen Fußball!" Sie überlegte kurz, nickte dann und die Vorstellung alleine dort hinzugehen fand sie auf einmal sehr verlockend. "Gut", sagte sie, "dann komm, ich habe Hunger." Sie gingen in ihr Hotel, dass direkt am Strand lag. Ihr Mann ging gleich duschen. Sie legte sich auf das breite Bett, schloß die Augen und auf einmal waren da Phantasien in ihrem Kopf. Phantasien, die sie erregten und gleichzeitig verwirrten. Nach dem Ihr Mann fertig war, ging auch sie ins Badezimmer und zog sich aus. Sie betrachtete sich in dem großen Spiegel und lächelte sich selber zu. Sie betrachtete sich von vorn und von der Seite. "Respekt", ging es ihr durch den Kopf, "für dein Alter siehst du noch ziemlich gut aus." Sie musste lachen. "Aber ein wenig Restaurierung tut mir jetzt gut", dachte sie weiter, während ihre Phantasien von vorher wieder zurückkamen. Sie spürte eine leichte Erregung in sich - eine Ahnung, dass heute Abend etwas passieren würde, was sie so nicht geplant hatte. Doch sie war neugierig und in ihrem Innersten bereit für eine neue Erfahrung. Vor dem Duschen rasierte sie sich die Beine, stutzte ihr Schamhaar und überlegte dabei, was sie anziehen sollte. Nach dem Duschen rieb sie ihren Körper mit einem leicht duftenden Öl ein, welches ihr Mann ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie mochte den Duft und das Öl machte eine seidige Haut. Sie fühlte sich gut. Summend ging sie hinüber. Ihr Mann lag auf dem Bett und betrachtete sie. "Du siehst aber gut aus", sagte er und lächelte dabei. Sie ging nackend zu ihm hinüber und setzte sich zu ihm. Er zog sie zu sich und küsste sie. "Mmmmh, du riechst aber lecker", fuhr er fort und streichelte dabei ihre vollen Brüste. Es erregte sie und sie spürte vorsichtig eine aufkeimende Lust. Sie stand auf. "Später, jetzt habe ich Hunger. Komm, laß uns essen!" kam es etwas schroff von ihr. Ihr Mann guckte erstaunt. "Okay, okay, bin gleich fertig", gab er zurück und stand auf.
Sie ging hinüber zum Kleiderschrank. Es war warm heute Abend. Sie nahm einen ihrer Slips und zog ihn an. Darüber ein ganz leichtes Sommerkleid. Sie suchte ihre Sandalen. Dann war sie fertig und sie gingen zusammen in den Speisesaal des Hotels. Sie hatte großen Hunger und bediente sich mehrfach am Buffett. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und die Außenlampen beleuchteten die Hotelterrasse. Nach dem Essen gingen sie hinaus und setzten sich noch einen Moment an den Hotelpool. Ihr Mann bestellte wie immer seinen abendlichen Whiskey und war sichtlich entspannt. Er freute sich auf seinen Fußballabend mit den anderen Männern. Im Fernsehraum war es schon vollgeworden und ihr Mann wurde langsam unruhig. "Ich glaub', ich geh dann mal", murmelte er, "sonst krieg ich keinen guten Platz mehr, okay?" Er stand auf, küsste sie auf die Stirn, wünschte ihr einen schönen Abend und ging. Beim Gehen drehte er sich noch einmal um und sagte: "Vielleicht komm ich noch. Wenn nicht, sei nicht böse. Ich bin ziemlich müde". Sie nickte und ging hinunter an den Strand.
Die Abschiedsparty war schon in vollem Gange. Es waren eine ganze Menge Leute zusammengekommen, mindestens sechzig schätzte sie. Laute Musik lief, einige der Anwesenden tanzten. Andere standen oder saßen in Grüppchen zusammen und redeten. Sie empfand eine lockere Stimmung. Der Mann, der sie eingeladen hatte, sah sie und kam auf sie zu. "Allein?" fragte er erstaunt. Sie nickte und erzählte von dem Fußballabend. "Oh Gott", erwiderte er lachend, "nichts für mich. Möchtest du etwas trinken?" Sie bejahte und er verschwand in der Menge. Sie schaute sich um. Kurze Zeit später war er wieder da mit einem Glas Weißwein in der Hand. Sie prosteten sich zu. Dabei schaute ihr der Mann in die Augen und lächelte sie an. "Du siehst sehr gut aus", kam es hinter dem Weinglas hervor, "sehr weiblich." Sein Lächeln wurde stärker. Sie dankte ihm für das Kompliment und fühlte sich etwas verunsichert. Das hatte, außer ihrem Mann, lange keiner mehr zu ihr gesagt. Sie fühlte sich wohl. Der Wein schmeckte ihr. "Wir sehen uns noch", sagte der Mann und ließ sie stehen. Sie war etwas erstaunt. Gleich wurde sie aber von anderen Leuten angesprochen und es ergaben sich anregende Gespräche, die sich eine ganze Zeit hinzogen. Zwischendurch schaute sie in den Himmel und sah Sterne und ein tiefes Blau, dass von einem hell leuchtenden Mond angestrahlt wurde. Es war wunderbar hier. Sie hörte auf die Stimmen, die ihr etwas erzählten. Sie antwortete und genoß diesen schönen Abend.
Auf einmal stand er wieder neben ihr. Sie hatte ihn lange nicht gesehen in der Menge. "Wollen wir tanzen?" fragte er leise in ihr Ohr und berührte dabei leicht ihren Unterarm. Sie drehte sich zu ihm herum und ging mit ihm dahin, wo die anderen Pärchen tanzten. Nach der Partymusik hatte der Diskjokey jetzt etwas ruhigere Musik aufgelegt, die ihr gefiel. Der Mann legte seine Arme um sie und sie begannen sich leicht zu wiegen. Dabei erzählten sie beide durcheinander irgendwelche Dinge. Sie empfand das als völlig unwichtig. Sie spürte nur die Hände des Mannes und hörte seine leise Stimme. Eine Erregung stieg in ihr hoch, die sie leicht schwindeln ließ. Sie genoß es einfach, hier mit diesem Mann zu tanzen, ihn zu spüren und zu riechen. Und er roch gut. Kurz dachte sie an ihren Mann, doch schob sie diese Gedanken ganz schnell wieder fort. Das war ihr Abend und sie wollte ihn genießen - für sich. Sie bemerkte, dass der Mann ihre Schulter streichelte. Ein Schauer lief über ihren Rücken. Dabei schaute er ihr in die Augen. Sie wehrte sich nicht gegen diese Berührungen. Sie drängte sich ein kleines Stück näher an ihn. Ihre Brustwarzen waren erregt. Da sie keinen BH trug, konnte ihr Gegenüber diese Erregung spüren. Und auch sie konnte seine Erregung spürbar fühlen. Der Mann registrierte ihre leichte Bewegung. Seine andere Hand glitt über ihren Rücken zum Ansatz ihres Pos. Auch diese Berührung war ihr keinesfalls unangenehm - im Gegenteil. Sie spürte ein Verlangen nach mehr. Aus ihrer Tiefe kam eine Welle der Erregung und sie spürte ein großes Verlangen danach, dass dieser Mann sie noch an ganz anderen Stellen ihres Körpers berühren sollte. Die Stimmung hatte sich verändert. Beide konnten das fühlen. Eine Spannung entstand zwischen ihnen, die fühlbar war.
Der Mann schaute sie an. "Wollen wir schwimmen gehen?" fragte er sie, "mir ist heiß!" Sie nickte nur. Es war inzwischen schon fast Mitternacht. "Nimm das Surfbrett und dann folge mir einfach", sagte er zu ihr und ging voraus. Schon beim Gehen entledigte er sich seiner leichten Hose und seines Shirts. Er ging einfach ins Wasser und begann hinauszuschwimmen. Immer weiter. Sie wunderte sich etwas, hörte aber auf seine Anweisung. Sie zog ihr Kleid aus, nahm sich eines der Surfbretter, schob es ins Wasser und legte sich darauf. Sie paddelte mit den Händen hinter ihm her. Er war schon weit draußen. Sie war eine sehr gute Schwimmerin und diese kurze schroffe Aufforderung kam ihr komisch vor. Sie wollte aber nicht darüber nachdenken. Nach einiger Zeit sah sie den Mann im Meer sitzen und wunderte sich. "Wie war das möglich?", ging es ihr durch den Kopf. Sie paddelte weiter und kurze Zeit später stieß das Surfbrett auf einen Widerstand. Sie stieg herunter und stellte fest, dass das Wasser hier nur noch knietief war. Aus dem Meer heraus erhob sich eine Sandbank, die vielleicht fünf Meter groß war. Sie war flach und der Sand war noch warm vom Tag. Es war paradiesisch hier und sie empfand die Herrlichkeit dieses Platzes und ihrer Situation. Der Himmel, tiefdunkelblau übersät mit Abermillionen von Sternen, ein leuchtender Mond darin, der ein nicht zu helles Licht warf und ein leichtes Plätschern der Wellen, die auf die Sandbank trafen. Und mitten auf dieser Sandbank stand der Mann, den sie so sympathisch fand und der sie erregte, nackt und noch naß glänzte vom Meerwasser.
Sie ging auf in zu. Er kam ihr nicht entgegen, stand einfach da und wartete auf sie. Er schaute sie an und trotz ihrer Nacktheit, kam es ihr völlig normal vor, hier auf dieser Sandbank mit diesem Mann jetzt zu sein. Ihr anderes Leben war völlig aus ihr verschwunden. Sie war hier, jetzt, und sie wollte nicht mehr nachdenken. Sie wollte nur noch fühlen und begehrt werden. Als sie vor ihm stand, zog er sie zu sich heran, sprach kein Wort, nahm sie in die Arme und küsste sie einfach ohne jede Vorwarnung auf den Mund. Lange und intensiv, und ihre Lippen mochten sich. Sie öffnete sie und seine Zunge strich zärtlich und doch begehrend über ihre Lippen, berührten ihre Zungenspitze. Sie erwiderte den Druck mit ihrer Zunge und dieser erste Kuß war so süß und leidenschaftlich, dass ihr schwindelig wurde vor Lust. Sie spürte, wie eine ungeahnte Erregung aus ihrer Mitte hervorbrach und sie merkte, wie ihre Scham feucht wurde. Ihre Lust suchte sich einen Weg und begann aus ihr herauszuströmen. Sie empfand dieses Gefühl als ein Wunder. Der Mann hatte sich inzwischen hinter sie gestellt, sie hatte es gar nicht bemerkt. Er küsste ihren Nacken und ihre Schultern, immer noch zärtlich und seine Hände umschlossen von hinten ihre Brüste. An ihrem Rücken konnte sie seine Erregung spüren, hart und heiß. Sein Schwanz rieb sich an ihr. Die Hände umfassten ihre Brüste jetzt ein wenig fester, begannen sie leicht zu massieren. Ihre Brustwarzen waren hart und begierig. Sie mochte das. Der Mann begann eine ihrer Brustwarzen mit seinen Fingern zu streicheln. Erst zärtlich, doch dann empfand sie einen Lustschmerz, der bis in ihren Unterleib schoß. Sie stöhnte leise. Sie drehte sich herum und schaute den Mann an. Sein Blick traf sie. Ein wildes gieriges Begehren war darin zu sehen. Er stand einfach vor ihr und streichelte ihre Brüste. Ihr Blick fiel auf seine steife Erregung. Er ließ sich nicht ablenken, schaute weiterhin tief in ihre Augen und zog ihr, ohne das sie es fast bemerkte, den Slip herunter. Er betrachtete sie. Seine Augen ließen keine Stelle ihres Körpers aus. Und sie genoß es, ihm ihren Körper darzubieten, sich ihm in ihrer Nacktheit zu zeigen. Langsam zog er sie hinunter in den warmen Sand. Sie lagen nebeneinander und seine Hände begannen, ihren Körper zu erkunden. Dabei küsste er sie immer wieder, auf den Mund, auf ihre Brüste, ihre Schultern.
Seine Hände wanderten auf ihrem ganzen Körper herum, ließen keine Stelle aus. Diese Berührungen trieben sie fast in den Wahnsinn. Ihr Körper begann zu glühen vor Lust. Ihre Schamlippen schwollen an, ihr Kitzler begann zu strahlen und ihre Lust machte sie naß und bereit. Kleine Schauder liefen über ihre Haut. Ihre Gedankenwelt war völlig abgeschaltet. Sie war nur noch eine Frau, die diese geile Lust genießen und erleben wollte. Ihr war es fast egal, was mit ihr geschehen würde, sie wollte nur noch die Berührungen dieses Mann erleben.
Langsam glitt er an ihrer Seite tiefer. Sie legte sich auf den Rücken, über sich den Nachthimmel, und sie hatte das Gefühl sich aufzulösen in ihrer Geilheit. Langsam wanderte sein Mund an ihrem Leib herunter und bedeckte ihn mit langen leidenschaftlichen Küssen. Sie erbebte. Er näherte sich ihrem Schamhügel, seine Hände streichelten dabei ihren Körper. Langsam drängte er sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig für ihn öffnete. Er lag zwischen ihnen, drückte ihre Beine mit bestimmenden Druck auseinander und sie öffnete sich für ihn. Ihre Scham lag jetzt offen und entblößt vor ihm Er betrachtete sie gierig und liebevoll zugleich. Seine Finger wanderten über ihren Bauch hinunter, berührten ihren Kitzler und sie hatte das Gefühl, dass ihr Körper gleich explodieren würde. Seine Finger zogen sich wieder zurück. Sie wanderten tiefer und teilten ihre Schamlippen auseinander. Er konnte ihre nasse Lust sehen, die zwischen ihnen hervorquoll. Sie genoß es, sich ihm so zu zeigen. So offen und erregt, dass ihr fast die Sinne schwanden. Er beugte sich über sie, näher an sie heran und sein Mund näherte sich ihrer Lust. Langsam begann er sie mit seiner Zunge um ihren Kitzler herum zu lecken. Diese Berührungen brachten sie vollends um den Verstand. Sie wollte nur noch hier liegen und sich von diesem Mann lecken lassen, bis ans Ende ihrer Tage. Wilde Geilheit überfiel sie. Ihr Körper begann zu zucken. Sie stöhnte aus tiefer Kehle, wild und unbeherrscht. Und es gefiel ihr. Die Zunge des Mannes glitt mit leichtem Druck immer wieder über ihre Knospe. Jedesmal liefen Schauer über ihre Haut. Dann glitt er langsam tiefer. Er teilte mit seiner Zunge ihre Schamlippen und glitt mit seiner Zungenspitze in sie hinein. Sie spürte ihn an ihrer engsten Stelle. Ihre Lust lief aus ihr heraus und ihr Becken begann sich ohne ihr zutun zu bewegen. Sie drückte sich seiner Zunge entgegen, wollte sie einfach nur in sich haben. Sie spürte die Bewegungen an ihrem Eingang. Wieder stöhnte sie tief aus sich heraus und spürte dabei, dass sie kurz vor einem gewaltigen Orgasmus stand. In Wellen liefen die ersten Vorboten über ihren Körper. Der Mann zog seine Zunge aus ihr zurück und setzte sich auf. Er betrachtete sie in ihrer Lust und es war ihr angenehm, so von ihm gesehen zu werden. "Weiter?" fragte er leise und sie konnte nur nicken. Er begann mit der einen Hand ihren Kitzler zu streicheln, immer nur kurz und sie wurde höher hinaufgetragen in diese unendlich geile Wollust. Mit der anderen Hand öffnete er ihre Schamlippen und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie spürte, wie diese Finger eine Stelle in ihrem Innern suchten. Als sie sie gefunden hatten, begannen diese Finger an der Stelle einen leichten massierenden Druck auszuüben. In ihr explodierte eine rote Sonne. Die gleichzeitige Stimulierung ihres Kitzlers und dieser Stelle in ihr, die sie nur geahnt hatte, lösten einen Orgasmus aus der sie weit hinauf in diesen blauen Himmel trug. Sie hatte das Gefühl fliegen zu können. Sie sah sich auf dieser Sandbank liegen, diesen Mann, der ihr eine solche Lust verschaffte , über sich und sie spürte eine so tiefe Geilheit aus sich herausströmen, wie sie es nicht einmal in ihren kühnsten Träumen für möglich gehalten hätte.
Ihr Orgasmus ebbte ab, doch ihre Lust war noch nicht gestillt. Ihre Erregung blieb einfach da. Auch das war neu für sie, eine ungeahnte Erfahrung. Sie öffnete die Augen und sah, wie der Mann sie liebevoll betrachtete. Sie drückte ihn zurück auf den Rücken und seine Erregung war nicht abgeklungen. Sie setzte sich einfach auf ihn und sein Schwanz glitt mühelos und tief in sie hinein. Er umfasste ihre Brüste und begann sie leicht schmerzhaft zu kneten. Wieder löste sich ein Stöhnen aus ihrer Kehle. Sie spürte den Schwanz des Mannes tief in ihrem Innersten, ihre Schamlippen umschlossen ihn und sie begann, sich auf dem Mann zu bewegen. Sie glitt auf seinem Schwanz immer höher hinauf und wenn sie spürte, dass sie kurz davor war, ihn zu verlieren, senkte sich ihr Becken wieder tief hinab und nahm ihn in seiner ganzen Länge auf. Sie bekam eine Vorstellung davon, dass das Wort "ficken" doch eine andere Dimension haben musste, als ihr vorher bewusst gewesen war. Sie wollte nur noch diesen Mann ficken, seinen Schwanz spüren und sich auf ihm bewegen. Ihre Lust kam noch stärker zurück, als sie vorher schon gewesen war und schon nach kurzer Zeit spürte sie die Wellen ihres nächsten Orgasmus nahen. Sie ritt einfach weiter auf dem Schwanz des Mannes, heftig und wild und brüllend, der Schweiß lief ihr herab und sie ritt sich tief in ihren nächsten Orgasmus, der in ihrem Schädel und ihrem Körper explodierte wie ein ausbrechender Vulkan. Sie brach ermattet auf ihm zusammen, ihr Körper zitterte, ihre Sinne waren nur noch auf diese Geilheit gerichtet und ihr Leib war heiß vor Hingabe. Ja, sie hatte sich ihrer Lust hingegeben, wie sie es sich nicht hatte vorstellen können. Hemmungslos und wild, gierig und leidenschaftlich. Sie fühlte sich wie das Universum. Der Mann unter ihr schob sie langsam von sich herunter. Sie lag auf dem Bauch im Sand und atmete noch immer schwer in tiefen Zügen. Er zog ihr Becken zu sich und sie ahnte, was er vorhatte. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen und er kniete hinter ihr. Sie mochte es sehr, dass er sie so sehen konnte. Ihr Kopf im warmen Sand und ihr Hintern offen und bereit vor seinen Augen und seinen Händen. Langsam streichelten seine Hände über ihre Hinterbacken und zogen sie leicht auseinander. Sie spürte seinen Mund an ihrem Rücken. Langsam glitt er tiefer und seine Zunge strich über ihre Pobacken. Mir seinen Händen hielt er sie auseinander. Seine Zunge näherte sich ihrer engen Rosette. Sie konnte es spüren und war wie elektrisiert von dieser Vorstellung. Er umkreiste mit der Zunge ihren Schließmuskel und die Spitze drückte immer wieder leicht in sie hinein. Sie öffnete sich ihm und ließ los. Ein unbeschreibliches Gefühl der genussvollen Unterwerfung strömte durch ihren Körper. Sich gab sich diesem Gefühl einfach hin und es war wie eine Befreiung für sie. Schreie der Lust kamen aus ihr heraus, ihr Körper glühte und ihr Verstand hatte sich abgeschaltet. Sie war nur noch Genuß und Geilheit. Sie spürte, wie sich der Mann zurückzog und sich enger hinter sie kniete. Sein Schwanz drang von hinten in sie ein, teilten ihre Schamlippen und er begann mit langen heftigen Stößen ihre Lust ins Unermessliche zu steigern. Sie drückt sich ihm entgegen, wollte nur noch von diesem Schwanz gestoßen werden, der ihre Möse tief und wild ausfüllte. Sie schrie in ihren nächsten Orgasmus hinein und spürte gleichzeitig, wie es aus dem Mann hinter ihr heiß und gewaltig hervorbrach. Sie merkte, wie er sich tief in ihr ergoß. Noch einmal erwiderte sie den Druck und nahm ihn in ihrer ganzen Tiefe in sich auf. Sie wollte ihn bis zum letzten Moment genießen. Er bewegte sich weiter in ihr, in rasender zügelloser Gier bis sie bemerkte, dass er ihr langsam entglitt. Auch ihre Erregung ging langsam zurück und sie ließ sich auf den Bauch nieder und lag im warmen Sand. Sie spürte, wie das heiße Sperma des Mannes aus ihr herauslief und sie genoß die Nässe zwischen ihren Beinen.
Sie lagen noch eine Weile zusammen im Sand ohne zu reden, weil es nichts zu reden gab. Dann stand er auf, küsste sie und sagte: "Morgen fahre ich heim zu meiner Familie. Ich glaube nicht, dass wir uns jemals wiedersehen werden. Eines nur will ich dir sagen: es war unbeschreiblich. Das musst du wissen!" Er ging einfach ins Meer und schwamm zurück an Land. Sie lag noch eine Weile völlig erschöpft im Sand. Jetzt wurde ihr auch klar, warum er auf das Surfbrett bestanden hatte. Sie konnte vor Erschöpfung gar nicht mehr schwimmen. "Cleverer Busche", dachte sie grinsend, während sie langsam zurück ans Ufer paddelte.
Sie ging direkt zurück ins Hotel. Der Morgen dämmerte schon am Horizont. Leise betrat sie ihr Hotelzimmer und hoffte, dass ihr Mann tief und fest schlief. Sie ging in die Dusche und spülte sich die Lust des fremden Mannes von ihrem Körper. Dabei liefen ihr immer wieder kleine Schauer der Erinnerung über den Leib. Vorsichtig schlüpfte sie anschließend in ihr Bett. "Na, Liebste", hörte sie ihren Mann, "hattest du einen schönen Abend?" Sie antwortete etwas von "müde".
"Warst du mit ihm auf der Sandbank?" bohrte ihr Mann weiter. Sie musste schlucken und konnte nicht antworten. Er nahm sie in seine ihr so vertrauten Arme und drückte sie zärtlich an sich. "Ist schon gut, Liebste" sagte er noch, "ist schon gut. Hauptsache du hast es genossen. Es hat nichts mit uns zu tun, dass weiß ich." Er küsste sie zärtlich und dann schliefen sie gemeinsam ein. Ihre letzten Gefühle vor dem endgültigen Einschlafen waren tiefe Befriedigung und Glück und das Bewusstsein, dass ihr Mann sie liebte. Es war ein wunderbarer Urlaub!
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so einen hätte ich auch gern :-)«
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