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Kommentare: 2 | Lesungen: 2083 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 10.05.2016

137-055 Teil 5: Die Versteigerung, 5. Teil

von

Dies ist der fünfte Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Was bisher geschehen ist: Nachdem die Erzählerin in den „Initiationsbereich“ des Mädchenhauses gebracht wurde hat sie mitverfolgen können wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr für die Auktion vorbereitet wurden.


Während der ersten zwei Tage der Brautversteigerung konnte sie miterleben wie sich Mann und Frau vereinen. Auch konnte sie mit ansehen dass es verschiedene Spielarten für die „Hochzeit“ gibt, welche in den Hochzeitszimmern ausgeführt werden.


Immer noch verwirrt von dem was sie gesehen hat, und von einem ersten Annäherungsversuch eines anderen Mädchens ist die Erzählerin eingeschlafen.

Kapitel 11: Erklärungen am Morgen

Am nächsten Morgen werde ich erst durch die Novizin geweckt. Ich kann mich nicht erinnern was ich geträumt habe, oder ob ich überhaupt geträumt habe. Doch als ich wach werde merke ich, dass ich eine Hand zwischen meinen Beinen an meinem Schatzkästchen habe, und es dort richtig nass ist.


Ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn die Novizin treibt uns zu ungewöhnlicher Eile an. Auch während dem anderen Morgenritual werden wir angehalten und zu beeilen. So sind wir recht bald fertig, als wir dann im Aufenthaltsraum zusammengerufen werden.


Kaum sind wir alle zusammen kommt die Obermatrone in den Raum, begrüßt uns und setzt sich auf einen Stuhl. Noch nie habe ich die Obermatrone bisher so gesehen. Sie ist immer irgendwie streng und bestimmt gestanden wenn sie uns etwas mitteilen wollte. Noch mehr wundert es mich, als sie entspannt anfängt zu reden, nachdem Ruhe eingekehrt ist.


„Ihr habt in den letzten Tagen einiges gesehen und erfahren, was ihr euch bis dorthin noch nicht vorstellen konntet. Absichtlich haben wir euch in den letzten Jahren hier nur in den Fähigkeiten die eine Frau in einer Familie oder in einem Haushalt braucht unterrichtet. Bewusst ist dabei das Thema Sex nicht angesprochen worden. Dieses Thema wird nun euer letztes Jahr hier bestimmen. Ihr werdet alles über Sex erfahren und auch praktisch üben damit ihr euren Männern gute Weiber sein könnt.


Ich weiß, dass bei allen von euch in den letzten beiden Tagen durch das Gesehene viele Fragen offen sind. Ich kann und will hier nicht versuchen alle eure Fragen zu beantworten. Nur will ich euch einige Informationen geben, damit ihr die Regularien der Auktion besser versteht und euch auf das wesentliche konzentrieren könnt.“


Es geht ein leises Raunen durch den Raum. Nachdem sich dieses gelegt hat fährt die Obermatrone in einem Plauderton fort, als ginge es darum in welcher Reihenfolge man am besten die Zutaten für einen Kuchen in die Schüssel gibt damit man möglichst schnell und ohne große Anstrengung einen guten Teig erhält.


„In den letzten beiden Tagen haben alle Familien, bis auf fünf, deren ältesten Söhne im letzten Jahr 21 Jahre geworden sind, eine Braut für ihren Sohn in ihr Haus geführt. Von den fünf Familien sind drei von der Auktion ausgeschlossen, da dieses Jahr Töchter dieser Familien angeboten werden.


Der Sohn der einen Familie ist nicht in der Lage ein Mädchen zu seiner Frau zu machen, denn er kann nur mit Männern. Der Sohn der letzten Familie hat sich dieses Jahr bereits durch sein unangemessenes Verhalten gegenüber seiner Braut selbst von der weiteren Auktion ausgeschlossen.


Da von den verbliebenen Mädchen keine mehr als Braut genommen werden wird, beginnt nun der zweite Teil der Auktion. Nun geht es darum dass die Mädchen auch noch ihren Platz in der Gesellschaft finden.


Einige der Mädchen wurden ja auch in den letzten Tagen als Mägde aufgenommen und haben dies auch freiwillig getan.


Die Mädchen haben jederzeit das Recht ein Angebot abzulehnen. Wenn sie das angebotene Kleid nicht anziehen können sie sich kurz frisch machen und kommen dann wieder auf ihr Podest. Der Kunde kann sich dann ein anderes Mädchen aussuchen wenn er will.


Wenn die Mädchen ein Kleid anziehen verpflichten sie sich für die nächsten zwei Jahre demjenigen zu dienen der ihnen das Kleid angeboten hat. Danach können sie frei entscheiden was sie machen werden.


Neben den Familien die sich eine junge Magd holen wollen sind ab sofort auch die Betreiber von Freudenhäusern zugelassen. Während ein blaues Kleid eine Anstellung als Magd bedeutet, bekommen die Mädchen rosafarbene Kleidung von den Bordellbetreibern wenn sie diese als Huren in ihr Haus aufnehmen möchten.


Doch die Mädchen wissen, und das solltet ihr euch auch merken, dass wenn sie zu viele Angebote ablehnen es passieren kann, dass sie irgendwann kein Angebot mehr bekommen. Und die Mädchen, welche am Ende der Auktion noch übrig sind bekommen von uns ein schwarzes Kleid und müssen direkt nach dem Ende der Auktion das Haus verlassen.“


Wieder geht ein Raunen durch den Saal. Diesmal dauert es länger bis wieder Ruhe eingekehrt ist und die Obermatrone fortfährt:


„Auch werdet ihr in den nächsten Tagen einige Männer, und vielleicht auch Frauen, sehen welche nicht beabsichtigen ein Mädchen mitzunehmen, sondern nur den Preis bezahlen um sich mit einem der Mädchen im Brautzimmer zu vergnügen.


Alles weitere was ihr bis in einem Jahr, wenn auch ihr zur Versteigerung angeboten werdet, wissen müsst werden wir euch noch rechtzeitig mitteilen und erklären.


Aber, anders als in den letzten Jahren, ist es ab sofort nicht mehr verwerflich, sondern erwünscht, dass ihr erforscht, wie euer Körper reagiert wenn ihr euch selbst berührt, oder wie der Körper eines anderen Mädchens reagiert wenn ihr diesen berührt. Je eher ihr erfahrt, wie euer Körper auf die Berührungen reagiert, und wie ihr euch, oder auch einem anderen Mädchen, Lust verschaffen könnt, desto leichter wird euch im nächsten Jahr fallen und desto mehr werdet ihr es genießen können.


Vielleicht habt ihr ja bemerkt dass wir hier größere Betten haben. Es steht euch frei, dass ihr, wenn ihr das möchtet, auch eine Nacht zusammen mit einem andern Mädchen im Bett verbringt.


Nun wird es aber wieder Zeit, dass ihr euch auf macht in den Beobachtungsbereich, denn die Auktion wird in wenigen Minuten wieder beginnen.“


Während die Mädchen nun in Richtung Beobachtungsbereich aufbrechen erhebt sich die Obermatrone und verlässt uns wieder.


Vor dem Eingang zum Beobachtungsbereich erwartet uns auch heute wieder eine andere Matrone als noch gestern. Bevor sie uns den Zugang frei gibt begrüßt sie uns mit den Worten:


„Die Obermatrone hat mich ab heute eingeteilt damit ich euch unterstütze, damit ihr möglichst viel dessen was ihr beobachten könnt auch versteht und richtig einordnen könnt.“


Im Beobachtungsbereich angekommen fällt mir zuerst auf, dass im Versteigerungssaal die eine Reihe der Podeste abgebaut wurde. Die restlichen Mädchen stehen nun wieder ohne Zwischenräume auf ihren Podesten. Ich schätze, dass noch die Hälfte der anfänglich ungefähr 100 Mädchen darauf warten ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.


Mit dem bekannten Gong erscheint auf der Anzeigetafel die Zahl 10.000 und das Tor wird geöffnet.

Kapitel 12: Dritter Auktionstag, Vormittag

Es dauert fast zehn Minuten, bevor die erste Person den Versteigerungssaal betritt. Es ist eine einzelne Frau, welche mir irgendwie bekannt vorkommt.


Bevor mir bewusst wird, woher ich diese Frau kenne, höre ich die Matrone sagen:


„Die Frau hat vor einigen Jahren ihren Mann durch einen schrecklichen Unfall verloren. Seitdem führt sie zusammen mit ihren Söhnen den Betrieb der Familie erfolgreich weiter. Sie war gestern bereits mit ihrem erstgeborenen Sohn hier welcher sich eine Braut mit nach Hause genommen hat. Ich vermute, dass nun noch eine Magd braucht, welche sich um ihre zwei jüngeren Söhne kümmern kann.“


Während die Frau beginnt an der Reihe der Mädchen entlang zu laufen fällt mir auf, dass sie eine relativ große Tasche dabei hat. Die Matrone ergänzt nach einer kurzen Pause noch:


„Letztes Jahr war die Familie von der Versteigerung ausgeschlossen, da vor einem Jahr die älteste Tochter der Frau zur Versteigerung angeboten wurde. Auch haben wir noch zwei weitere Töchter der Frau hier aufnehmen dürfen.“


Erst als die Frau bereits viermal die Reihe der Mädchen abgegangen ist scheint sie sich entschieden zu haben. Langsam schlendert sie zum Tresen um mit einem der Auktionatoren zu sprechen.


Als das Mädchen vom Auktionator frei gemacht und an die Frau übergeben wird kann ich sehen, dass das Mädchen wenige Zentimeter kleiner ist als die Frau. Auch ist das Mädchen zwar noch schlank, aber nicht dünn, und hat für ihre Figur einen auffallend kleinen Busen.


Die Frau führt das Mädchen in eines der Hochzeitszimmer. Dort deutet die Frau dem Mädchen sich auf die Bettkante zu setzen. Langsam beginnt die Frau sich auszuziehen.


Bei der nun nackten Frau fällt mir auf, dass auch diese einen relativ kleinen Busen hat, der aber irgendwie nach unten hängt. Aber auf jeder Brust ist ein großer Nippel deutlich zu erkennen. Mir scheint es wie zwei faltige leere Schläuche mit jeweils einem Trinkverschluss am unteren vorderen Ende.


Während ich mir dies überlege höre ich hinter mir wieder die Stimme der Matrone. „Die kleine Brust der Frau trägt deutliche Spuren von den sechs Kindern die sie damit gestillt hat“, erklärt die Matrone in die Runde.


Auch fällt mir jetzt deutlich auf, dass zwischen den schlanken Schenkeln der Frau wirklich ein breiter Raum frei ist vor ihrem Schatzkästchen. Deutlich kann ich nun die Hautlappen sehen, welche aus dem Schatzkästchen der Frau hängen, auf welche ich gestern nur einen kurzen Blick erhaschen konnte.


Die Frau holt nun einen Gegenstand aus ihrem Beutel. Als sie beginnt hineinzusteigen erinnert er mich vom Material her, obwohl er schwarz ist, an die Höschen welche wir während der Zeit unserer Unreinheit getragen haben. Nur dass hier zwischen den Beinen nicht ein dickes weißes Saugpolster, wie bei unseren roten Höschen, sondern zwei schwarze Kunststoffteile eng nebeneinander angebracht sind. Von der Form her erinnern sie mich an die Teile der Männer, nur dass sie kürzer und dünner erscheinen.


Die Frau zieht das Höschen weiter hoch, und kurz bevor die Teile ihr Schatzkästchen erreichen nimmt die Frau eine kleine Tube, welche sie noch in ihrer einen Hand hat und drückt auf die Spitze von jedem Teil einen großen Tropfen einer zähen klaren Flüssigkeit.


Auch das Mädchen, das immer noch auf der Bettkante sitzt, schaut zu wie die Frau etwas in die Knie geht, die Tube neben sich auf den Boden legt um dann die beiden Teile die zwischen ihren Beinen sind verschwinden lässt. Dabei greift die Frau mit einer Hand an ihr Schatzkästchen um die beiden Hautlappen auseinander zu ziehen, damit das vordere Teil dazwischen gleiten kann.


Wenn das vordere, etwas größere Teil in ihren Schlitz ist, muss das kleinere in ihr kleines Löchlein geschoben worden sein.


Während die Frau wieder aufsteht zieht diese das schwarz glänzende Höschen ganz nach oben. Erst als die Frau sich wieder umdreht sehe ich, dass an der einen Seite des Höschens am Bund ein schwarzes Kästchen angebracht ist.


Mit einem leichten Stöhnen drückt die Frau eine Hand zwischen ihre Beine, anscheinend um das Höschen dort noch etwas fester anzudrücken. Bevor die Frau nun auf das Mädchen zugeht nimmt sie noch ein Teil aus ihrer Tasche, das wirklich wie ein in Plastik gegossenes Teil von einem Mann aussieht und hebt die Tube wieder auf.


Vor dem Mädchen angekommen drückt die Frau den Oberkörper des Mädchens nach hinten und hebt die Beine des Mädchens an. Die Frau legt das Plastikteil neben das Mädchen, drückt einen Tropfen der zähen Flüssigkeit aus der Tube auf Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand.


Mit den beiden Fingern verteilt die Frau die Flüssigkeit auf dem offen vor ihr liegenden Schatzkästchen des Mädchens. Ich kann sehen dass die Frau nun beginnt das Knöpfchen des Mädchens zu massieren. Gelegentlich lässt die Frau vom Knöpfchen des Mädchens ab, um kurz ihre beiden Finger in die Spalte des Mädchens zu drücken.


Nach einiger Zeit dieser Behandlung beginnt das Mädchen schwerer zu atmen und leise zu stöhnen. Anscheinend durch die Reaktion des Mädchens ausgelöst greift die Frau nun mit der freien Hand an das Kästchen welchen an dem Höschen angebracht ist, während sie die zwei Finger der rechten Hand nun noch tiefer in den Schlitz des Mädchens geschoben hat.


Für mich sieht es so aus als ob die Frau mit ihren Fingern nach irgendetwas in dem Schlitz des Mädchens sucht. Nach wenigen Handbewegungen scheint die Frau etwas gefunden zu haben, denn das Mädchen stöhnt laut auf. Dies wiederholt sich öfters.


Dann greift die Frau noch einmal an das Kästchen am Slip um anschließend das Plastikteil in die Hand zu nehmen. Wieder nimmt die Frau die Tube auf, um auch einen dicken Tropfen der zähen Flüssigkeit auf die Spitze des Plastikteils zu geben.


Langsam zieht die Frau nun ihre Finger der rechten Hand aus dem Schlitz des Mädchens, nur um gleich darauf das Plastikteil in die Spalte zu schieben.


Immer schwerer atmet das Mädchen und stöhnt dazwischen immer lauter auf, während die Frau nun mit der linken Hand das Plastikteil in der Spalte des Mädchens ein und aus gleiten lässt und dabei mit der rechten Hand das Knöpfchen des Mädchens bearbeitet.


In den kurzen Pausen wenn das Mädchen die Luft anhält, während die Frau das Plastikteil tief in die Spalte gedrückt hat, habe ich das Gefühl ein weit entferntes dumpfes Brummen zu hören.


Kurz lässt die Frau das Plastikteil los, tief in der Spalte des Mädchens versenkt, um nach dem Kästchen zu greifen. Es kommt mir vor als würde dadurch das Brummen schneller und lauter werden. Im gleichen Moment macht die Frau wieder weiter das Plastikteil immer schneller werdend in der Spalte des Mädchens zu bewegen.


Wenige Bewegungen später geht das Aufstöhnen des Mädchens in einen spitzen Schrei über. Heftig beginnt der Unterkörper des Mädchens mit unkontrollierten Zuckungen. Durch die heftigen Bewegungen wird das Plastikteil aus der Hand der anscheinend überraschten Frau gerissen. Sobald die Frau das Plastikteil nicht mehr in der Hand hat scheint das Mädchen dieses aus ihrem Schlitz zu pressen, so dass das Teil auf dem Boden zwischen den Frauen landet.


Dir Frau greift noch einmal an das Kästchen. Jetzt scheint das Brummen in ein deutlich hörbares Surren überzugehen. Noch bevor die letzten Zuckungen des Mädchens aufgehört haben geht ein Zittern durch den Körper der Frau, welche daraufhin wieder zu dem Kästchen greift. Plötzlich ist das Surren verstummt, und auch kein Brummen mehr zu hören.


Die Frau steht auf, nimmt das Plastikteil und die Tube und steckt beides in ihren Beutel zurück. Als die Frau aufsteht kann ich sehen wie etwas klare Flüssigkeit links und rechts zwischen den Beinen der Frau aus dem glänzenden Höschen kommt und an den Beinen der Frau nach unten läuft.


Die Frau nimmt noch ihre Unterhose aus dem Stapel ihrer Kleidung um auch diese in ihren Beutel zu stecken. Dabei zieht sie ein blaues Kleidchen aus dem Beutel und legt dieses neben das immer noch erschöpft auf dem Bett liegende Mädchen.


Die Frau ist schon fast komplett angezogen als auch das Mädchen beginnt aufzustehen. Ohne zu zögern greift das Mädchen nach dem blauen Kleid und zieht sich das über.


Ich bin ebenso überrascht, wie es die Frau scheinbar ist, als das Mädchen, nun in einem kurzen blauen Kleidchen, auf die Frau zu geht, diese umarmt und der Frau auf jede Wange einen Kuss drückt.


Ich frage mich, ob ich richtig gesehen habe, dass die Frau Tränen in den Augen hat, als sie Hand in Hand mit dem Mädchen durch den Versteigerungssaal zum Ausgang geht.


„Das Mädchen hat es gut getroffen. Die liebe Frau wird sie wie ihre eigene Tochter behandeln, welche nach langen Jahren zurückgekehrt ist“, höre ich die Matrone sagen als die beiden Frauen auf sie Straße treten.


Inzwischen sind zwei Paare und ein einzelner Mann im Versteigerungssaal anwesend. Während sich die Paare anscheinend nicht einig werden können welches der Mädchen zu ihnen passen könnte, geht der einzelne Mann zu den Auktionatoren.


Nach einem kurzen Gespräch mit einem Auktionator, während dem der Mann ein paar Scheine aus dem Beutel zieht und über die Theke schiebt, geht der Auktionator mit dem Mann auf eines der Mädchen zu welches der Auktionator dann los macht und an den Mann übergibt nachdem das Mädchen von ihrem Podest gestiegen ist.


Das Mädchen ist schlank und nicht besonders groß, hat feste eher kleine Brüste aber ein für ihre Figur ein breites Becken und einen ausladenden Hintern.


Auf dem Weg zu den Hochzeitszimmern versucht der Mann dem schräg vor ihm gehenden Mädchen im Laufen mit einer Hand zwischen die Beine zu fassen. Als ein Auktionator dies bemerkt ruft er dem Mann „Nicht so Eilig“, hinterher. Der Mann gibt den Versuch auf und legt seine Hand auf den Hintern des Mädchens bis sie in einem der Hochzeitszimmer angekommen sind.


Die Matrone tritt zu uns Mädchen, welche wir nun um das Hochzeitszimmer mit dem ungleichen Paar herum stehen um das Geschehen zu beobachten, und sagt: „Es würde mich wundern, wenn der Mann überhaupt die Absicht hat dies oder ein anderes Mädchen mitzunehmen.“


Im Hochzeitszimmer angekommen führt der Mann das Mädchen zum Bock und bindet es darauf fest. Erst nachdem sich das Mädchen nicht mehr bewegen kann beginnt der Mann sich auszuziehen.


Als der Mann nackt ist fällt auf, dass er zwar noch relativ jung ist, aber einen deutlichen Bauch hat.


Der Mann geht nun an das Kopfende vom Bock und schiebt dem Mädchen sein schlapp zwischen den Beinen herabhängendes Teil in den Mund. Immer wieder entgleitet das Teil aus dem Mund des Mädchens. Der Mann nimmt dann immer wieder eine Hand vom Kopf des Mädchens um sein Teil wieder zurück in den Mund des Mädchens zu schieben. Ansonsten hat der Mann immer die beiden Hände auf dem Hinterkopf des Mädchens.


Es dauert lange, bis der Mann den Kopf des Mädchens los lässt und sein Teil aus ihrem Mund zieht. Es hat inzwischen eine erstaunliche Größe angenommen und steht steil nach oben. Die Spitze vom Teil des Mannes berührt fast den Bauchansatz als er um das auf dem Bock fixierte Mädchen herum geht.


Hinter dem Mädchen angekommen spuckt er auf die Finger seiner rechten Hand, um die Spucke dann auf dem Schatzkästchen des Mädchens zu verreiben. Mit einem lauten Klatschen schlägt er die Hand auf den Hintern des Mädchens, das einen spitzen Schrei ausstößt. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Schrei mehr Überraschung ausdrücken sollte oder Schmerz.


Der Mann nimmt sin Teil in die Hand und setzt es am Hintern des Mädchens an. Langsam, wie in Zeitlupe, schiebt er sein Teil in die Spalte des Mädchens. Das Mädchen hält dabei die Luft an bis der Bauch des Mannes an ihren runden Hintern stößt.


Der Mann beginnt nun langsam sein Teil immer wieder aus der Spalte des Mädchens zu ziehen um es dann wieder ganz darin zu versenken. Bei jeder zweiten Bewegung schlägt er mit einem lauten Klatschen eine Hand auf den Hintern des Mädchens, bevor er sein Teil wieder in die Spalte schiebt.


Bereits nach wenigen Bewegungen beginnt der Mann schwer zu atmen, während das Mädchen bei jedem Schlag auf ihren Hintern aufstöhnt.


Plötzlich zieht der Mann sein Teil aus der Spalte des Mädchens und reibt noch dreimal mit der Hand an seinem Teil auf und ab. Dann verzieht er das Gesicht und in mehreren Schüben spritzt die weißliche Flüssigkeit aus der Spitze von seinem Teil auf den Hintern des Mädchens.


Als das Teil des Mannes aufgehört hat zu spritzen drückt der Mann dies noch einmal mit seiner Hand, und reibt den letzten Tropfen der weißlichen Flüssigkeit der dabei an der Spitze von dem Teil erschienen ist auch noch an den Hintern des Mädchens.


Der Mann tritt etwas zur Seite, verreibt mit einer Hand die weißliche Flüssigkeit auf dem nun von den Schlägen leicht geröteten Hintern des Mädchens. Danach fängt er wieder an auf den Hintern des Mädchens zu schlagen. Dabei wechselt er immer zwischen den beiden Seiten des Hinterns.


Erst nach mehr als 20 Schlägen, der Hintern des Mädchens ist inzwischen deutlich gerötet, hört der Mann auf zu schlagen und beginnt sich anzuziehen.


Fertig angezogen tritt der Mann dann hinter das immer noch festgebundene Mädchen, greift in seinen Hosenschlitz und holt sein Teil hervor. Der Mann hält sein teil schräg nach oben, als plötzlich ein leicht gelblicher Strahl aus der Spitze kommt. Dieser trifft den Hintern des Mädchens, geht aber auch darüber auf den Rücken.


Nachdem der Strahl versiegt ist steckt der Mann sein Teil wieder in die Hose und schließt seinen Hosenschlitz.


Ohne sich noch einmal nach dem Mädchen umzudrehen verlässt der Mann das Hochzeitszimmer um zielstrebig durch den Versteigerungssaal zum Ausgang zu gehen und das Mädchenhaus zu verlassen.


Inzwischen kommt eine Erzieherin aus dem Vorbereitungsraum in das Hochzeitszimmer und befreit das Mädchen von ihren Fesseln.


Das Mädchen wird von der Erzieherin in den Vorbereitungsraum gebracht. Dort kann sich das Mädchen duschen. Nach dem Duschen reibt die Erzieherin den Hintern des Mädchens mit einer Salbe ein.


Während das Mädchen im Vorbereitungsraum wieder frisch gemacht wird ist noch ein Paar im Versteigerungssaal und diskutiert anscheinend immer noch welches der Mädchen sie nehmen wollen. Schließlich geht der Mann zum Tresen und spricht mit den Auktionatoren. Das Gespräch dauert ungewöhnlich lange bevor der Mann dem Auktionator ein paar Geldscheine übergibt.


Der Auktionator geht mit dem Mann zu einem der Mädchen, welches er von ihren Fesseln befreit und an den Mann übergibt. Das Mädchen ist groß und kräftig gebaut. Besonders fällt mir auf, dass das Mädchen immer nur vor sich auf den Boden schaut, und weder den Mann, noch dessen Frau anschaut.


Der Mann greift die Hand des Mädchens und führt dies zu den Hochzeitszimmern, während seine Frau den beiden folgt. Auf dem Weg zu den Hochzeitszimmern kommt diesen das andere Paar, das ich vorher noch im Versteigerungssaal gesehen habe, entgegen.


Zwischen den beiden, die auf dem Weg zum Ausgang sind, läuft ein kleines, nicht gerade schlankes, Mädchen in einem kurzen blauen Kleid.


Als das Paar mit dem Mädchen im Hochzeitszimmer angekommen ist beginnt der Mann sich auszuziehen. In dieser Zeit tritt die Frau auf das Mädchen zu und fasst diesem mit einer Hand zwischen die Beine. Während die eine Hand der Frau zwischen den Beinen des, immer noch mitten im Raum stehenden, Mädchens ist, spielt die andere Hand der Frau mit den Brustwarzen des Mädchens.


Der Mann ist nun fertig mit Ausziehen und tritt nackt hinter das Mädchen. Von hinten umfasst der Mann das Mädchen und nimmt ihre beiden Brüste in seine Hände, während er sein Teil gegen den üppigen Hintern des Mädchens drückt. Nun beginnt auch die Frau sich auszuziehen.


Erst als auch die Frau nackt ist, nimmt sie das Mädchen an der Hand und führt es zum Bock. Das Mädchen beugt sich von selbst über den Boch und nimmt die beiden Hebel in die Hände. Die Frau schließt nur die für die Hände vorgesehenen Manschetten um die Handgelenke des Mädchens.


Danach kniet sich die Frau seitlich neben dem Kopf des Mädchens. Der Mann kommt hinzu und stellt sich nun vor seine Frau und den Kopf des Mädchens. Er nimmt sein Teil, und schiebt dies erst seiner Frau in den Mund. Aber nach kurzer Zeit zieht er sein Teil wieder aus dem Mund seiner Frau, dreht sich leicht zu dem Mädchen hin und schiebt dann sein Teil in den Mund des Mädchens.


Es geht einige Zeit so weiter. Der Mann schiebt sein Teil einige Male in den Mund seiner Frau und dann wieder in den Mund des Mädchens.


Danach geht der Mann hinter das Mädchen. Sein Teil hat inzwischen eine beachtliche Größe erreicht. In der Zeit flüstert die Frau dem Mädchen etwas ins Ohr, um danach ihren Mund auf den des Mädchens zu drücken.


Die Frau kniet in einer unbequem scheinenden Haltung vor dem Mädchen und küsst dieses auf den Mund. Hinter dem Mädchen angekommen nimmt der Mann sein Teil in die Hand und setzt die Spitze am Schlitz des Mädchens an. Als die Spitze langsam in der Spalte des Mädchens verschwindet hebt das Mädchen kurz ihren Kopf. Dabei kann ich kurz sehen, dass die Frau ihre Zunge in den Mund des Mädchens geschoben hat, bevor die Frau der Bewegung des Mädchens folgt um ihren Mund wieder fest auf den Mund des Mädchens zu drücken.


Ich erschrecke leicht, als in dem Moment die Matrone zu uns Mädchen, tritt welche das Geschehen in dem Hochzeitszimmer beobachten, und sagt: „Ich hoffe dass die Kleine das aushält. Sie ist sehr eng gebaut und hatte immer Probleme mit großen Schwänzen.“


Sehr langsam schiebt der Mann sein Teil tiefer in das Mädchen. Immer wieder zieht der Mann sein Teil ein kleines Stück zurück um es danach wieder etwas weiter hineinzuschieben.


Kurz bevor das Teil des Mannes ganz im Schlitz des Mädchens steckt scheint es als ob das Mädchen einen Schmerzensschrei in den Mund der Frau ausstößt. Die Frau hält weiter ihren Mund auf den des Mädchens gepresst, fängt nun aber an die Wangen des Mädchens zu streicheln.


Der Mann scheint zu merken, dass er sein Teil nicht weiter in das Mädchen schieben darf und fängt nun mit dem vor und zurück seines Teils im Schatzkästchen des Mädchens an. Dabei scheint er darauf zu achten dass sein Teil nicht mehr so tief in das Mädchen geschoben wird.


Schon nach einigen Bewegungen ruft der Mann ein langgezogenes „Jaaaaaaa“ aus, macht aber weiter sein Teil vorsichtig in der Spalte des Mädchens ein und aus gleiten zu lassen.


Kurz darauf zieht der Mann sein Teil aus dem Schlitz des Mädchens. Sofort als das Teil die Spalte des Mädchens verlassen hat kommt aus diesem ein großer Schwall der weißlichen Flüssigkeit.


Mit unsicher wirkenden Schritten geht der Mann wieder zur Kopfseite vom Bock. Dort hat die Frau nun den Kuss gelöst. Die Frau nimmt das Teil des Mannes in den Mund, scheint dabei die noch an dem Teil befindlichen Reste der Flüssigkeit mit der Zunge aufzunehmen, um kurz darauf ihren Mann ein Stück zurückzuschieben und ihre Zunge wieder in den Mund des Mädchens zu schieben.


Während der Mann nun beginnt sich anzuziehen geht die Frau um das Mädchen herum, kniet sich hinter das Mädchen und drückt ihren Kopf auf den Hintern des Mädchens. Es scheint mir als würde die Frau das Schatzkästchen des Mädchens abzulecken, ich kann das aber nicht sehen.


Als der Mann angezogen ist geht er wieder zum Bock. Die Frau geht auch zu ihren Kleidern um sich anzuziehen, während der Mann die Fesseln mit denen die Handgelenke des Mädchens festgebunden sind zu lösen.


Das Mädchen hat sich noch nicht bewegt, als das Paar angezogen ist. Der Mann hält die Hand seiner Frau, während beide das Mädchen beobachten. Auf dem Bett liegt ein blaues Kleidchen.


Nur langsam steht das Mädchen auf und geht mit unsicheren Schritten auf das Bett zu. Die Matrone scheint das Paar und das Mädchen zu kennen, denn sie sagt, anscheinend ohne uns zu beachten: „Mach schon Kleines, zieh dir das Kleid an. So gut wie bei den Beiden wirst du es wohl nicht mehr treffen.“


Als ob sie es gehört hätte, nimmt das Mädchen das Kleid und streift es sich über. Da sie relativ groß ist reicht das Kleidchen kaum über den Hintern des Mädchens. Bei jedem Schritt scheint ein Teil vom Hintern unter dem Kleid hervorzuschauen.


Die Frau geht dem Mädchen entgegen und umarmt dieses. Dann nimmt das Paar das Mädchen in die Mitte und führt es durch den Versteigerungssaal zum Ausgang und auf die Straße.


Inzwischen ist ein kleiner, relativ alter Mann mit einem grobschlächtigen Gesicht im Versteigerungssaal angekommen. Irgendwie schaut seine auffällig bestickte Kleidung komisch aus. Begleitet wird der Mann von einem großen jungen Mann. Der große Mann ist kaum älter als die Söhne die in den letzten Tagen mit ihren Eltern hier waren.


Die beiden betrachten sich die Mädchen, bleiben dann vor einem Mädchen mit einer knabenhaften Figur stehen. Dieses ist weder auffallend groß noch besonders klein. Das Mädchen hat eine sehr schmale Hüfte und einen kleinen Busen, auf deren Spitzen aber relativ große Nippel zu sehen sind.


Als ich mir das Mädchen genauer ansehe scheint es mir, dass sie wie sie so da steht einen auffallend großen Schlitz zwischen den Beinen hat. Mir scheint es fast, als ob man das Knöpfchen aus dem Schlitz hervorschauen sieht.


Ausgiebig scheinen sich die Männer über das Mädchen zu unterhalten, wobei sie mehrmals um das Podest herumlaufen.


Der kleinere der Männer geht dann zum Tresen und kommt gleich darauf mit einem Auktionator zurück welcher das Mädchen losmacht und an den Mann übergibt.


Der ältere Mann führt dann das Mädchen zu den Hochzeitszimmern, während der jüngere Mann hinterhergeht.


Im Hochzeitszimmer angekommen beginnt der jüngere Mann sich auszuziehen. Der ältere wendet sich zu dem Mädchen. Da bisher in den Hochzeitszimmern so gut wie nicht gesprochen wurde, bin ich überrascht als der kleinere Mann das Mädchen anspricht: „Komm Kleine, mach die Beine breit, dass ich fühlen kann ob sich deine Fotze so gut anfühlt wie sie aussieht.“


Mit diesen Worten greift er dem Mädchen zwischen die Beine. Nach einigen Momenten, in denen der Mann seine Hand zwischen den Beinen des Mädchens hat, stöhnt das Mädchen auf. Daraufhin sagt der ältere Mann: „Schau mal einer an, das kleine Flittchen wird ja schon geil wenn man ihre Pflaume kurz befingert. Mal sehen ob sie an den Titten auch so empfindlich ist.“


Mit diesen Worten hat mit beiden Händen an die Brüste des Mädchens gegriffen um die Nippel jeweils zwischen zwei Finger zu nehmen und an diesen zu ziehen. Als er dann an die lange gezogenen Nippel etwas dreht stöhnt das Mädchen wieder auf.


Wieder kommentiert der ältere Mann die Reaktion des Mädchens: „Schau mal einer an, wie empfindlich doch die geilen Nippel der Schlampe sind. Sie wird viel Spaß haben bei uns.“ An das Mädchen gerichtet fährt er fort: „Los mein Mädchen, dort wartet schon ein schöner Prügel auf dich, geh und blas ihn dir schön hart.“ Dabei deutet er auf den jungen Mann, der inzwischen nackt auf der Bettkante sitzt.


Das Mädchen geht auf den jungen Mann zu, kniet sich vor ihn hin, nimmt sein Teil in die Hand und stülpt ihren Mund über die Spitze von dem Teil. Als das Mädchen anfängt mit der Hand an dem Teil des jungen Mannes auf und ab zu fahren, während sie die Spitze des Teils in ihrem Mund hat, sagt der kleinere Mann zu ihr: „Du sollst ihm einen blasen und nicht den Schwanz wichsen. Nimm die Finger weg. Wenn du mit deinen Händen was tun willst dann streichle deine Pflaume und deine Titten, damit du schön feucht bist wenn er dich fickt.“


Augenblicklich nimmt das Mädchen die Hand von dem Teil des Mannes, um diese zwischen ihre eigenen Beine zu schieben.


Während das Mädchen nun das Teil des jüngeren Mannes im Mund hat und ihren Kopf immer wieder senkt und hebt, damit das Teil in ihrem Mund ein und aus fährt, bewegt sie ihre Hand zwischen ihren Beinen, während ihre andere Hand abwechselnd an den Nippeln ihrer beiden Brüste spielt.


Wie ich dieses Schauspiel beobachte höre ich hinter mit die Matrone sagen: „Der ältere Mann ist der Betreiber des größten und angesehensten Bordells in der Stadt. Ich wundere mich nur, dass er gerade dieses Mädchen ausgesucht hat. Bisher hat er immer Mädchen mit üppigen Formen und großen Brüsten bevorzugt.“


Kaum dass die Matrone ausgesprochen hat höre ich wie der ältere Mann sich wieder an das Mädchen wendet: „Genug geblasen. Nun setzt dich auf den Schwanz und fick ihn gut durch. Dreh dich dabei so dass ich dein Gesicht sehen kann, und wie der Schwanz schön tief in dir steckt.“


Auch dieser Aufforderung kommt das Mädchen nach. Sie steht auf und dreht sich um, so dass sie zum älteren Mann blickt. Hinter ihrem Rücken legt sich der jüngere Mann nun zurück und hält sein Teil mit einer Hand steil nach oben. Das Teil des jüngeren Mannes hat eine beachtliche Größe erreicht.


Vorsichtig geht das Mädchen ein paar kleine Schritte nach hinten, bis ihre Beine die Bettkante erreichen. Dann setzt sie sich langsam hin. Das Schatzkästchen des Mädchens ist genau über dem Teil des jungen Mannes. Langsam senkt sie ihr Becken weiter, bis die Spitze des Teils ihren Schlitz berührt und dann langsam in diesem verschwindet.


Kaum hat der jüngere Mann seine Hand von seinem Teil genommen, lässt sich das Mädchen auf dem Mann nieder. Der junge Mann und das Mädchen stöhnen dabei fast gleichzeitig auf.


Deutlich ist zu sehen, dass das komplette Teil des Mannes nun im Schlitz des Mädchens verschwunden ist. Die Kugeln die unter dem Teil des Mannes hängen drücken gegen den nun deutlich sichtbaren großen Knopf des Mädchens.


Das Mädchen bewegt nun ihr Becken mehrmals vor und zurück. Danach beginnt sie ihr Becken zu heben und zu senken. Deutlich ist zu sehen dass dabei das Teil des jungen Mannes immer wieder fast ganz aus dem Schlitz gleitet. Erst wenn man den Übergang zur Spitze des Teils am dem Schlitz des Mädchens sieht senkt sie ihren Hintern wieder so weit bis das Teil wieder ganz verschwunden ist.


„Du bist ja ein wirkliches Naturtalent, Kleine. Ich habe noch selten ein Mädchen gesehen das so geil auf einem Schwanz reiten kann“, kommentiert der ältere Mann was er sieht.


Nun nimmt das Mädchen wieder eine Hand nach unten und reibt, deutlich sichtbar, mit einem Finger wie wild über ihren Knopf. Die andere Hand ist wieder dabei die Nippel ihrer Brüste zu ziehen und an diesen zu drehen. Dabei steigert sie das Tempo mit dem sie das Teil des jungen Mannes in ihrer Spalte aus und ein fahren lässt.


Plötzlich hält das Mädchen in ihrer Bewegung inne, während das Teil des jungen Mannes ganz in ihr steckt. Es geht ein Zittern durch den Körper des Mädchens und ihr Unterkörper beginnt sich hektisch und scheinbar unkontrolliert zu bewegen.


„Die Schlampe melkt meinen Schwanz ab. Es fühlt sich an als wäre er in einem Schraubstock. Ich kann’s nicht mehr zurückhalten“, sagt der junge Mann in abgehackten Sätzen. Dann stößt er einen Ton aus, der mich an ein grunzen erinnert.


Als sich der junge Mann und das Mädchen komplett beruhigt haben wendet sich der ältere Mann wieder an das Mädchen: „Du bist ja eine wirklich geile kleine Fotze, so schnell hat noch kaum ein Weib meinen Jungen zum Abspritzen gebracht. Nun komm her und leg dich über den Bock.“


Das Mädchen steht langsam, mit unsicheren Bewegungen, auf. Sobald das Teil des jungen Mannes aus ihrer Spalte gerutscht ist kommt ein großer Schwall der weißlichen Flüssigkeit aus ihrer Spalte und fließt auf das Teil des jungen Mannes, das auf dessen Bauch gefallen ist.


Mit immer noch unsicheren Schritten geht das Mädchen zum Bock, von dem der ältere Mann nun weggetreten ist, stellt sich vor das Fußende, legt ihren Oberkörper auf die gepolsterte Fläche und greift die Handgriffe auf der anderen Seite.


Zum jungen Mann gerichtet sagt der kleine Mann: „Komm her Junge und mach die Schlampe schön fest, dass ich ihr den Arsch zeichnen kann.“


Sofort steht der junge Mann vom Bett auf und geht zum Bock. Dort befestigt er die Arme und Beine des Mädchens mit den dafür vorgesehenen Manschetten. Am Schluss zieht der junge Mann noch das Band unter dem Bock hervor mit dem er das Mädchen um die Hüfte herum festbindet.


Inzwischen hat der ältere Mann eine Cremedose und einen dünnen Rohrstock aus seiner Tasche geholt. Er nimmt eine Portion Creme aus der Dose und verreibt diese sorgfältig auf dem Hintern des Mädchens.


Die Matrone erklärt währenddessen: „Die Creme wird den Hintern des Mädchens betäuben, so dass sie fast nichts spüren wird. Auch sorgt sie dafür, dass die Striemen innerhalb weniger Stunden wieder verschwinden. Auch wenn es vielleicht so scheint als würde er die Mädchen grob behandeln, so sorgt er doch für sie wie ein vorbildlicher Vater.“


Als der ältere Mann die Creme, von der er mehrmals aus der Dose nachgeholt hat, auf dem Hintern des Mädchens verrieben hat, sagt er zu dem jüngeren Mann: „Steck der Kleinen deinen Schwanz ins Maul, damit sie nicht schreien kann wenn ich ihrem Arsch ein schönes Muster verpasse.“


Sofort stellt sich der jüngere Mann vor den Kopf des Mädchens, nimmt sein Teil in die Hand und schiebt es dem Mädchen in den geöffneten Mund. Als der junge Mann dein Teil so weit in den Mund des Mädchens geschoben hat, dass diese beginnt zu würgen, beginnt der ältere Mann den Rohrstock auf den Hintern des Mädchens zu schlagen.


In schneller Folge schlägt der ältere Mann zehnmal mit dem Rohrstock auf den Hintern des Mädchens. Als er fertig ist sieht man auf jeder Seite vom Hintern des Mädchens einen Stern aus roten Striemen erscheinen.


Der ältere Mann befiehlt seinem seinem Sohn: „Zieh dich an mein Junge, wir haben keine Zeit zu verlieren. Unsere Kunden warten schon auf Frischfleisch.“


Während sich der junge Mann anzieht nimmt der ältere nochmal etwas Creme aus der Dose um diese auf dem Hintern des Mädchens zu verteilen. Als er damit fertig ist packt er die Cremedose und den Rohrstock wieder in seinen Beutel, aus welchem er nun ein rosa Kleidchen holt.


Er legt das Kleidchen auf das Bett, geht wieder zum Bock und löst die Fesseln des Mädchens. Danach wendet er sich in einem sehr freundlichen, und überhaupt nicht mehr bestimmenden Ton an das Mädchen: „Es würde mich sehr freuen wenn du mit uns kommen würdest. Du wirst bei uns noch einiges lernen und viel Freude haben.“


Das Mädchen erhebt sich, dreht sich um und schaut die beiden Männer an, um dann auf das rosa Kleidchen auf dem Bett zu blicken. Mehrmals lässt sie ihre Blicke kreisen, bevor sie beginnt sich zu bewegen. Ohne nochmal zu den Männern zu sehen geht sie auf das Bett zu, nimmt das Kleid und zieht es sich über.


Die Matrone kommentiert dies: „Das Mädchen scheint das Herz des Mannes im Flug erobert zu haben. So schnell hat er kaum einem Mädchen ein Kleid angeboten. Ich bin froh, dass die Kleine das Kleid angenommen hat.“


Als ich das Mädchen in dem Kleid sehe fällt mir auf, dass das Kleidchen durchsichtig ist. Nur vorne über der Brust und auf Höhe des Schatzkästchens sind zwei undurchsichtige Stoffstreifen eingearbeitet.


Der ältere Mann nimmt das Mädchen an der Hand und führt es aus dem Hochzeitszimmer, durch den Versteigerungssaal und zum Ausgang. Der junge Mann folgt dem ungleichen Paar mit einigen Schritten Abstand.


Als die drei das Mädchenhaus verlassen kann ich immer noch deutlich die beiden Sterne auf dem Hintern des Mädchens durch den Stoff des Kleidchens sehen.


Ich bin immer noch am Überlegen was der Mann mit seinen letzten Worten an das Mädchen gemeint haben könnte, als meine Aufmerksamkeit durch einen lauten Schrei auf eines der anderen Hochzeitszimmer gelenkt wird, wo eine große Gruppe schon das Geschehen beobachtet.


Als ich das Hochzeitszimmer einsehen kann sehe ich, dass auch in diesem ein Mädchen auf dem Bock festgeschnallt ist. Während hinter dem Mädchen ein Mann steht, welcher sein Teil in der Spalte des Mädchens ein und aus fahren lässt, kauert vor dem Kopf des Mädchens ein Mann auf dem Boden in einer gekrümmten Haltung, während er beide Hände fest zwischen seine Beine gepresst hat.


Erst nach einiger Zeit scheint sich der Mann vor dem Kopf des Mädchens wieder etwas gefasst zu haben, denn er beginnt zu schimpfen: „Die dreckige Hure hat mir in den Schwanz gebissen. Der wird‘ ich’s zeigen. Ihr wird die Haut in Streifen von ihrem fetten Arsch hängen wenn ich mit ihr fertig bin.“


Der andere Mann, der immer noch hinter dem Mädchen steht und sein Becken vor und zurück bewegt, versucht die Situation zu beruhigen: „Sei still. Das Mädchen kann nichts dafür. Warum musst du auch so ungeduldig sein und ihr deinen Schwanz in den Mund schieben, bevor ich ihre Fotze gesprengt habe? Wir hatten doch vereinbart, dass wir uns mal ein Jungfleisch gönnen. Wenn ich mit meinem Prügel ihre Fotze gefickt habe, kannst du sie mit deinem kleinen Schwänzchen in ihr Arschloch ficken.“


Doch anscheinend lässt sich der Mann, der immer noch vor dem Mädchen auf dem Boden sitzt, nicht beruhigen. „Das ist egal. Mein Schwanz ist die nächsten Tage höchstens noch zum Pissen zu gebrauchen. Ich kann froh sein wenn ich überhaupt noch mal ficken kann. Und die Schlampe muss dafür büßen. Sie soll die Schmerzen die sie mit zugefügt hat mehrfach zurückbekommen.“


Kaum hat der Mann das ausgesprochen geht die Tür zum Hochzeitszimmer auf, und es treten zwei Auktionatoren, gefolgt von einer Erzieherin, ein.


Während jeder der Auktionatoren auf einen der beiden Männer zu geht, um diese von dem Mädchen wegzuziehen, greift die Erzieherin unter den Bock, wodurch augenblicklich sämtliche Fesseln vom Mädchen abfallen.


Als die Erzieherin das Mädchen aus dem Hochzeitszimmer führt fangen die beiden Männer an gegen die Auktionatoren anzukämpfen und laut zu grölen. Erst jetzt fällt mir auf, dass der Mann, der hinter dem Mädchen gestanden ist, das größte Teil hat, das ich bisher gesehen habe.


Die beiden Männer beschweren sich lauthals. In dem Durcheinander kann ich nur einige Wortfetzen verstehen:


„Wir haben für den Fick einen Haufen Geld bezahlt.“


„Die Schlampe soll es büßen!“


„Gebt uns unser Geld zurück!“


Doch einer der Auktionatoren übertönt die beiden Männer: „Ihr zieht euch sofort an und verlasst dieses Haus, wenn ihr nicht wollt, dass wir euch, so nackt wie ihr jetzt seid, auf die Straße hinauswerfen. Wer nicht weiß, wie er ein Mädchen behandeln kann, der muss er lernen. Und dass ihr das Geld nicht mehr bekommt soll euch eine Lehre sein.“


Immer noch vor sich hin schimpfend beginnen die Männer sich unter den Augen der Auktionatoren anzuziehen, welche diese anschließend auch zum Ausgang begleiten.


Mit den Worten „Lasst euch dieses Jahr hier nicht wieder sehen“, schieben die Auktionatoren die beiden Männer auf die Straße.


Es geschieht nichts mehr, bevor der Gong die Mittagspause der Versteigerung ankündigt.

Kapitel 13: Mittagsunruhe

Nach dem Mittagessen, bei dem es sehr unruhig zuging, da sich alle über das Gesehen zu unterhalten schienen, wurden wir aufgefordert uns in die Schlafräume zu begeben um unsere Mittagsruhe zu halten.


Ich war eine der ersten in unserem Schlafraum und war schon in meinem Bett, um noch über die letzten Sätze mit denen uns die Obermatrone verabschiedet hat nachzudenken.


Bisher waren die Novizinnen, Erzieherinnen und Matronen hier immer darauf bedacht zu verhindern, dass wir uns, mehr als unbedingt nötig, an den Brüsten oder am Schatzkästchen angefasst haben. Ich erinnere mich noch an die heftige Reaktion einer Erzieherin, als ein Mädchen versucht hat einem andern an die Brust zu fassen.


Und nun werden wir von der Obermatrone aufgefordert genau das zu tun was bisher mit allen Mitteln versucht wurde zu verhindern.


Während ich diesen Gedanken nachgehe bemerke ich wie das Mädchen, das gestern Abend schon zu mir ins Bett gekommen war (137 072), in den Schlafraum kommt. Aber anstatt in ihr eigenes Bett zu gehen kommt sie auf mich zu und legt sich zu mir auf mein Bett.


Anscheinend aus Überraschung habe ich meinen Mund leicht offen. Sofort drückt das Mädchen ihren Mund auf meinen Mund und schiebt gleich wieder ihre Zunge in meinen Mund.


Ehe ich reagieren kann kommt sie zu mir unter die Decke, drückt ihre Brust gegen meine und schiebt die Hand zwischen meine Beine. Ohne dass ich es eigentlich will öffne ich leicht meine Beine um der Hand des Mädchens den Weg zu meinem Schatzkästchen frei zu machen.


Erst als ich die Feuchtigkeit an meinem Finger spüre merke ich, dass ich meine Hand unbewusst zwischen die Beine des Mädchens geschoben habe.


Mich überkommt ein seltsames Gefühl. Es fühlt sich alles so ungewohnt aber auch so schön an. Und auch die Geräusche welche aus den anderen Betten des Schlafraums kommen lassen darauf schließen, dass noch andere Mädchen zu zweit in den Betten liegen.


Wie von selbst wird meine Hand zwischen den Beinen des Mädchens immer frecher. Ich schiebe einen Finger in die nasse Spalte und fühle den Knopf. Als ich mit einem Finger darauf drücke versteift sich das Mädchen, um dann das gleiche mit mir zu machen, was auch einen angenehmen Schauer durch meinen Körper schickt.


Ich weiß nicht wie lange wir so dagelegen haben, uns immer wieder küssend, die Brüste aneinander reibend und uns gegenseitig am Schatzkästchen streichelnd. Es waren ganz ungewohnte Gefühle. Sehr schön, dass ich mir gewünscht hätte sie würden nie enden. Aber auch nicht so intensiv und gewaltig wie die Gefühle die ich hatte als ich mir die Finger in die Spalte und in mein kleines Löchlein geschoben habe.


Ich wurde aufgeschreckt von der Novizin, die uns mit den Worten „Genug gekuschelt, Mädchen. In zehn Minuten geht die Auktion weiter“, wieder in die Wirklichkeit zurückholte.


Mit einem Kuss, gefolgt von den Worten, „Es war wunderschön mit dir, heute Abend zeigst du mir aber bitte wie es ist wenn was in die Spalte geschoben wird“, schlüpfte das Mädchen aus meinem Bett.

Kommentare


W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 11.05.2016:
»Die Story an sich finde ich nicht schlecht. Vom Stil her ist jedoch noch Luft nach oben. Aber für die erste Geschichte schon ganz ordentlich. Bitte weitermachen«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 14.05.2016:
»Deine Geschichte ist ja nicht schlecht!! Aber wo Du und Deine Anderen Autoren sie veröffentlichen solltet Ihr Euch mal überlegen.( Gedanken machen)

Es geht um die Alters Überprüfung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«


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