14:15 Uhr Hauptbahnhof
von HellMut50
14.15 Hauptbahnhof, pünktlich!"... so sollte alles beginnen.
Sie wurde spätnachts von ihm angerufen, er teilte ihr mit, dass er am nächsten Tag die Stadt erreichen werde, erklärte ihr noch kurz die wichtigen Punkte des Spiels: sie sollte nur ein Kleid, keine Unterwäsche, keinen BH, tragen, außerdem sollte sie in der Nähe des Bahnhofes parken.
Wenn sie ihn sehen würde, sollte sie vorlaufen, sie kennen sich nicht. Sie sollte sich von ihm einholen lassen und langsam, aber zielstrebig, zum Wagen gehen.
"Du hast verstanden?" Trocken kommen die Worte aus seinem Mund.
"Ja, Herr", sie antwortet müde, aber höflich. Das Klacken des Hörers und das Freizeichen ist alles, was sie noch wahrnehmen kann. Müde legt sie den Hörer auf, lächelt in Vorfreude auf das neue Spiel, legt sich dabei ihre Hand auf ihr Dreieck, das schon leicht feucht ist, allein schon seine Stimme, hmmm, sie schläft ein.
Das laute Schrillen des Weckers lässt sie aus ihren Träumen erwachen.
"Kurz nach 10, very well die Zeit", sie schließt ihre Augen und denkt an ihren Herrn, oft sehen konnten sie sich leider nicht. Sie kannten sich jetzt erst seit einem halben Jahr, waren aber sehr intensiv miteinander und er ist ein guter, liebevoller Herr. Die Gedanken an ihn lassen sie freudig erregt werden. Sie hüpft aus dem Bett, schaltet das Radio ein und beginnt, sich für den Tag und ihren Herrn fein zu machen. Sie geniesst das warme Wasser der Dusche, den Schaum, ihre Hände und muss aufpassen, damit sie sich nicht ganz verliert. Das kleine Vorspiel hat ihr gut getan, sie sitzt in der Küche und trinkt Kaffee, gleich halb eins, die Zeit rückt näher. Nackend spaziert sie durch die Wohnung, geniesst den Tag, ist im Gedanken ganz bei ihrem Herrn, als das Handy sich meldet. SMS ... "SadoMasoService", sie lacht auf. Diese Nummer ist ihr mittlerweile sehr bekannt, neugierig fängt sie an zu lesen ... „Wenn wir uns sehen ... zieh das Kleid hoch ... zeig mir deine Möse! ... nur der Gedanke an dich ...harrrrt!!!...:-)))) H.“
"Ja Herr, ich werde dir meine rasierte Möse zeigen", die Freude bei ihr nimmt immer mehr zu. Nachdem sie sich eingeölt und ihr neues, fast durchsichtiges, schwarzes Kleid übergeworfen hat, macht sie sich auf den Weg. Sie hält am anderen Ende der Fussgängerzone, die direkt zum Bahnhof führt, hat sich einen schattigen Parkplatz ausgesucht und denkt sich, dass sie "Ihn" hier gut mundeln könnte. Feuchtigkeit macht sich bei ihr bemerkbar. "Oh Herr, lass es uns gut gehn", sie steigt aus ihrem Wagen.
Gemütlich schlendert sie durch die Fußgängerzone, spürt die Blicke der Männer, genießt und freut sich auf ihren Herrn. Kurz vor 14:00 Uhr erreicht sie die Bahnhofshalle. Schnell noch einen Eistee, dann dürfte es auch schon Zeit sein. Sie trinkt ihren Eistee und schaut sich in der Menge um. Es ist jetzt schon 10 nach, aber von ihrem Herrn noch nichts zu sehen. Das muss die Bahn sein, denn er ist immer pünktlich. Sie merkt, dass sie ungeduldig, aber auch erregter wird. Da! Sie kann ihn erblicken. Sie trinkt aus, läuft ihm entgegen. Kurz bevor sie bei ihm ist, schaut sie ihm in die Augen und hebt ihr Kleid einen Augenblick, aber genauso lange, dass er ihre Möse sehen kann, hoch. Er lächelt sie an und sie kann die Beule in seiner Hose sehen. Sie macht auf dem Absatz kehrt und geht voraus. Noch einmal hebt sie kurz ihr Kleidchen, damit er auch ihren Arsch sehen kann. "Miststück", hört sie ihn sagen und muss lachen. Sie läuft ein paar Meter vor ihm, ist erregt, spürt Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Am Zeitschriftenstand bleibt sie stehen und schaut sich desinteressiert um. Er tritt ganz nah an sie: "Ich kann deine Möse riechen". Sie presst sich kurz an seinen Steifen und läuft weiter, in die Nachmittagssonne hinaus. Sie merkt, dass er ihr folgt, immer dicht hinter ihr bleibt. Wie vertraut doch seine Nähe ist. Sie schlendert in das nächste Kaufhaus rein, er hinterher. Sie fährt mit der Rolltreppe nach oben. Sie schaut sich um, er steht hinter ihr. Frech dreht sie sich um, lächelt ihn an und zeigt ihm noch einmal ihre Möse. Jetzt hebt sie das Kleid länger hoch, denn sie stehen alleine auf der Rolltreppe. Sie nimmt zwei Finger und fährt sich mit ihnen durch ihre feuchte Möse, steckt sie sich danach in den Mund, schaut ihm tief in die Augen und leckt sie ab. "Hmmmmm", stöhnt sie vor lauter Geilheit. "Kleines verdammtes Miststück". Sie lacht laut auf, dreht sich wieder um und läuft weiter. In der Parfümabteilung bleibt sie an einem Regal stehen. Er tritt wieder hinter sie, sie presst sich stark gegen seinen Steifen, er hebt ihr Kleid hoch, fährt mit seiner Hand in ihr Dreieck. "Aaaaah", sie spürt seine Finger an ihrem Kitzler. Ihr Druck gegen seinen Steifen wird größer. Er stösst sie sanft weg und verschwindet um die Ecke.
Sie ist heißer als Afrika, läuft ihm nach, überholt ihn und geht wieder voran. Sie verlassen das Kaufhaus, gehen Richtung Auto. Hier und da bleibt sie stehen, schaut ihn an, er kann die Geilheit in ihren Augen sehen. Sie laufen über den grossen Parkplatz, von weitem kann er ihr Auto sehen. Sie bleibt vor dem Auto stehen: "Ich komme mit", er schaut tief in ihre Augen. Sie öffnet die Tür, macht ihm auf und setzt sich hinters Steuer, er steigt ebenfalls ein. Sie möchte den Wagen starten, doch er hält ihre Hand fest und legt sie auf seine Beule. Sein Schwanz ist schon richtig hart. Sie streichelt ihn durch die Hosen, er fasst in ihr nasses Dreieck. Sanft stösst sie ihn in die Sitze, nimmt seinen Harten aus seiner Hose, beugt sich runter und stülpt ihren Mund drüber. Er merkt ihre Lippen, die ihn gut im Griff haben. Sie lässt ihre Zunge über seine Eichel fahren, presst fest die Lippen zusammen und fährt rauf und runter. Tief steckt er in ihrem Mund, sie wusste dass er das liebte. Ihre Hände fangen an, seine Eier zu streicheln, ihr Mund saugt seinen Schwanz. Er ist kurz davor, in ihren Mund zu kommen. "Kleines Miststück, bläst mir gut meinen Schwanz". Ihr Druck um seinen Schwanz wird größer, ihre Hand massiert kräftig seine Eier, sie will seinen Saft in ihrem Mund spüren. Er kann nicht mehr anders, muss abspritzen: "Aaaaah.“ Sie spürt seinen Schwanz in ihrem Mund explodieren, merkt, wie sein Saft ihren Mund ausfüllt und fängt an zu schlucken, jeden Tropfen will sie. Sie leckt ihn schön sauber.
"Fahr los". Sie startet den Wagen und fährt los. Seine Hand ruht auf ihrem Schenkel, manchmal, aber nur ganz kurz, streichelt er ihren Kitzler. Sie scheint vor Geilheit auszulaufen und überlegt sich, ob sie ihn bitten soll, sie mit den Fingern zu ficken. Zwischendurch drückt er fest ihre Schenkel, die sie dann sehr fest zusammen presst, um seine Hand zu reiben. Endlich sind sie bei ihr angekommen, da merkt sie, wie er zwei Finger in sie schiebt. Sie kann gerade noch den Wagen parken, da sie von einem Orgasmus geschüttelt wird. Sie sucht seinen Mund, findet seine Zunge, presst ihren Schoss gegen seine Hand, es überkommt sie, ihre Zungen schlängeln sich aneinander, sie stöhnt ihren kurzen Orgasmus in seinen Mund rein. Schweigend steigen sie aus, fragend schaut sie zu ihm und hört ihn kühl sagen: "Ich wohne im Fischerhotel, komm um 18:00 Uhr dorthin, Zimmer 23". Er dreht sich um und läuft davon. Da steht sie nun, einerseits freut sie sich auf den Abend und anderseits würde sie jetzt gerne durchgefickt werden. Als sie, bei einem Kaffee, in ihrer Küche sitzt, muss sie an das Fischerhotel denken. Es war bekannt in "Stadt und Land" für seine eigenwilligen Zimmer, jedes einzelne nach einer "gewissen Spielart" benannt. Woher er das Hotel wohl kennt? Aber er war immer für eine Überraschung gut.
17:55 Uhr, sie betritt mit fast nichts an das Hotel. Fast nichts, d.h.: Pumps, einem sehr kurzen Lederrock, einem enganliegenden Ledertop, no BH, no slip - wozu auch? - und ihre Handtasche. An der Rezeption sitzt eine äusserst hübsche junge Dame.
"Guten Tag, willkommen im Fischerhotel".
"Hallo, ich werde erwartet Zimmer 23", antwortet sie höflich. Die junge Dame greift zum Hörer und wählt die Nummer. Nach einem kurzen Wortwechsel schaut sie sie an und sagt: "Sie dürfen hoch kommen, hier die Treppen hoch, 2ter Stock, Zimmer 23, einen schönen Abend in unserem Haus wünsche ich Ihnen."
"Danke, Ihnen auch."
Sie läuft die Treppen hoch. 23? - die Zahl kommt ihr bekannt vor. Vor der Tür bleibt sie stehen, von Ferne hört sie Kirchglocken ... 18:00 Uhr ... pünktlich :-) ... Sie klopft an die Tür. Es wird ihr von einer fremden Frau geöffnet. Sie folgt ihr in ein rundes, kleines Zimmer. Nicht viel Mobiliar, nur ein Tisch, ein Stuhl, eine Truhe, eine Couch und ein grosser Spiegel an der Wand. Die Frau greift in die Truhe, holt eine Maske heraus, reicht sie ihr:
"Du sollst dich ausziehen, zieh nur die Maske auf, setz dich danach auf den Stuhl und warte".
Sie tritt aus dem Zimmer. Alleine steht sie in dem kleinen Zimmer schaut sich um, fängt an ihr Top auszuziehen. Ein angenehmer Geruch ist im Zimmer, süßlich, herb, sie schaut direkt in den Spiegel, hinter dem sie ihren Herrn vermutet, der sie die ganze Zeit beobachtet, öffnet den Reißverschluß des Rockes und lässt ihn langsam zu Boden gleiten. Ihre Pumps behält sie an, merkt, dass sich so langsam ihre Nippel aufrichten. Sie kann sich ein Lächeln nicht unterdrücken, dreht sich um sich selbst, bleibt mit dem Po zum Spiegel stehen, bückt sich langsam nach unten, spreizt langsam die Beine, sodass er/sie ihre Möse sehen können, merkt, dass sie feucht wird und hebt die Maske auf.
Sie grinst, denn die Maske hat keine Sehschlitze, einen Reißverschluß für den Mund, und durch die Nase wird ein Atmen ermöglicht.
Sie holt sich den Stuhl, stellt sich davor, knäult ihr langes Haar zusammen, zieht die Maske auf und setzt sich auf den Stuhl.
"Ich bin soweit, Herr", sagt sie leise und zieht sich den Reißverschluß zu. Sie sitzt im "Dunklen", merkt, dass sich die Tür öffnet, hört Schritte. Es muss eine Frau sein, die Frau, die ihr geöffnet hat? Sie wird langsam, aber stetig, erregter, ihre Nippel haben sich schon hart aufgestellt, leicht spreizt sie die Schenkel. Sie weiss, dass die Frau hinter ihr steht, spürt ihre Nähe ... nun auch ihre Hände, die sich auf ihre Schulter legen. Es sind angenehme Hände, die sie anfangen zu streicheln, an ihrem Bauch heruntergleiten, wieder hoch, ihre Nippel zart berühren. Die Geilheit steigt in ihr hoch, sie kann nichts sehen, weiss, dass sie beobachtet wird, nur fühlen und geniessen kann sie. Sie spreizt weiter ihre Schenkel, die Frau streichelt, knetet ihre Brüste. Es ist ihr mehr als angenehm, gerne würde sie die Frau küssen, aber es ist ihr noch nicht erlaubt. Wohlig nimmt sie das Streicheln der Frau wahr, die leider abrupt damit aufhört.
"Hmmm", stöhnt sie in die Maske. Die Frau nimmt sie an der Hand:
"Komm mit, dein Herr wartet".
Willig und freudig, ihren Herrn zu treffen, geht sie mit. Geführt von der "fremden" Frau gehen sie in ein anderes Zimmer. Sie merkt, dass sie an einen Gegenstand geführt, umgedreht und langsam dagegen gepresst wird. Es ist ein AndreasKreuz aus (Kunst*g)Leder. Ihre Hände werden genommen, es ist ihr Herr und die Frau, die sie fesseln, danach kommen ihre Beine dran. Sie ist mehr als nass, steht gefesselt von Andreas vor ... vor wem überhaupt, wie viele werden im Raum sein? Das fragt sie sich schon die ganze Zeit, da es sehr still im Zimmer ist. Sie spürt die Hände ihres Herrn an ihrer Möse, er streichelt sanft über ihre nassen Schamlippen, neckt kurz ihren Kitzler.
"Du warst sehr brav heute, das soll belohnt werden", sagt er sanft.
Sie stöhnt unter seinen Fingern auf, atmet schon schwerer durch die Nase. Er zieht den Reißverschluß auf und presst seinen Mund auf den ihren. Ihre Zunge sucht sofort die ihres Herrn. Sie findet sie, schlängelt sich um sie. Ein wilder Tanz beginnt, weiter wird sie von ihm an ihrer Möse gestreichelt. Außerdem verwöhnt die Frau ihre harten Nippel mit ihrer Zunge, sanft werden sie gebissen, gereizt, wird mit ihnen gespielt. Es ist kaum zum aushalten. Wehrlos hängt sie in den Armen Andreas und scheint langsam vor Geilheit verrückt zu werden. Eine fremde warme Zunge schlängelt sich an ihren Beinen hoch. Ihr ist es im Moment egal, ob Mann oder Frau, weiter kann sie nicht mehr denken, da sich die Zunge anstelle der Hand ihres Herrn auf ihre Möse presst und sofort anfängt, sie gierig zu lecken.
Ihr Herr lässt ihren Mund los und scheint sich ein wenig von ihnen zu entfernen. Sie wird an den Titten geleckt, geknabbert, die andere fremde Zunge flattert in ihrer Möse wild umher. Jetzt wird sie von der fremden Frau geküsst, ihre Hände kneten ihre Titten, ihre Zunge leckt die ihre ab. Sie ist fast soweit, als die beiden aufhören, sie zu lecken.
"Hmmmmmmschade", ist das Letzte, das sie sagen kann, da der Reißverschluß wieder geschlossen wird. Sie hängt in ihrer Geilheit bei Andreas und wünscht sich, sie würden weitermachen ... weiterlecken ... sie endlich durchficken. Die Zeit scheint still zu stehen, auch wird nicht gesprochen ... sie kann nur stöhnen hören...leises intensives Stöhnen, es scheint die fremde Frau zu sein, die vor Leidenschaft stöhnt. Anscheinend wird sie gefickt. Sie wird immer geiler: "Warum wird sie gefickt und nicht sie?", fragt sie sich und merkt, wie der Saft aus ihr fließt ... und von wem wird sie gefickt? … Sie spürt Hände an ihren Nippel, die sie reizen, sie muss laut aufstöhnen, denn es ist ihr Herr, der sich um sie kümmert. Er nimmt sie vom AndreasKreuz ab, geht mit ihr durchs Zimmer. "Knie hier". Sie nickt und geht auf die Knie, merkt, wie sie an einen Schemel stösst und wartet ab. Ihr Herr nimmt sie mit leichtem Druck am Nacken und stösst sie sanft nieder. Sie liegt nun mit ihrem Oberkörper auf dem Schemel. Von hinten tritt er an sie, schiebt ihr die Schenkel ein wenig auseinander, stösst seine Eichel gegen ihre Möse, stösst kurz rein und raus, spielt mit seinem Nillen an ihrer Möse ... hmmmmm ... was für ein Spiel ... Millimeter für Millimeter schiebt er ihr seinen Steifen rein ... sie hört ihn stöhnen ... es scheint ihm zu gefallen. Immer tiefer kommt er mit seinem Steifen: "Danke Herr", stöhnt sie laut in die Maske, in der Hoffnung, er würde es hören und sich freuen, dass es ihr so gut gefällt. Da fängt er auch schon an, sie leicht zu stossen, sie merkt seinen harten Schwanz, der gut hin- und hergleitet. Hart hat er ihre Arschbacken im Griff, stösst gemütlich seinen Steifen in ihre Möse. Gegenüber, was sie nicht sehen kann, lecken sich gerade die Kleine von der Rezeption und die fremde Frau gegenseitig ihre Mösen. Lautes geiles Stöhnen erfüllt jetzt den Raum, sie kann es mit den Ohren wahrnehmen, stöhnt mit, laut in die Maske hinein. Ihr Herr stösst sie jetzt schneller, kraftvoll jagt er seinen Steifen in sie. Sie ist bald soweit, kann nicht mehr lange aushalten. Sie presst ihren Arsch fest gegen ihn, wird hart und schnell gevögelt, merkt, dass ihr Herr mit einer Hand an ihre Möse langt und ihren Kitzler reibt ... das ist zuviel für sie, sie merkt ... nur noch Sekunden .. bis sie kommt ... immer lauter stöhnt sie in die Maske ... dankt ihrem Herrn, dass er sie so gut durchbürstet.
"Gleich muss sie soweit sein", kann sie nur denken, als ihr Herr seinen Schwanz aus ihrer Möse zieht.
"Hmmmmm", sie ist kurz vor ihrem Höhepunkt, leidet, würde gerne kommen, weiss aber, dass es ganz in der Hand ihres Herrn liegt, wann sie kommt. Schwer atmend liegt sie auf dem Schemel, hört das Gestöhne der anderen, ist immer noch nass, merkt, wie ihr Saft an ihren Knien herunter läuft. Ihr Herr scheint hinter ihr zu stehen. Sie will ihm gefallen und spreizt ganz weit ihre Beine, sodass er bis in ihr Inneres schauen kann, gerne würde sie sich für ihn fingern, weiss aber, dass es ihr nicht gestattet ist, ohne seine Erlaubnis Hand an sich zu legen. Sie merkt, dass sich jemand hinter sie kniet, spürt eine Zunge auf ihre Möse, die jetzt zu ihrer Rosette leckt. Zwei Hände spreizen ihre Arschbacken und lecken ihre Rosette. Ihr Gesicht wird ein wenig angehoben, der Reißverschluß aufgezogen und sie merkt, dass eine nasse, warme, weiche Möse sich auf ihr Gesicht presst. Gierig fängt sie an, die Möse zu lecken, leckt in sie rein, wird immer geiler, saugt, knabbert an dem fremden Kitzler, wimmert dabei, es scheint zuviel für sie zu sein. Die Zunge an ihrem Poloch hört auf, sie zu lecken ... wieder kurz vor ihrem Höhepunkt ... es darf nicht wahr sein ... sie leidet, wimmert lauter ... ist nur noch geil und möchte gefickt werden. Sie hört auf, die fremde Möse zu lecken: "Bitte Herr ... bitte, bitte ... fick mich in den Arsch!", sie bettelt um seinen Schwanz. Es ist ihr egal, was die anderen denken, sie möchte den Schwanz ihres Herrn im Po spüren. "Wie gut sie leckt und betteln kann sie auch so schön", hört sie aus weiter Ferne die Frau, die Kleine aus der Rezeption, sagen. Weiter leckt sie der fremden Frau die Möse, kreist mit der Zunge um den Kitzler, flattert in ihr herum. Sie gibt sich alle Mühe, sie gut zu lecken.
"Sie leckt fantastisch, du solltest sie ficken". Sie scheint davon zu fliegen, ist in einer anderen Welt, merkt, dass Finger an ihren Nippeln wirbeln, leckt und hofft, dass ihr Herr sie bald nehmen wird. "Herr ... bitte ... ficke mich ... bitte, bitte..."; sie spürt die Hände ihres Herrn auf ihrem Po. Zärtlich streichelt er darüber, nimmt ihre Backen auseinander, schiebt seine nasse Eichel an ihr Loch und fährt langsam in sie rein.
"Aaaaaaaahhhhh. Danke, Herr", sie leckt weiter und spürt, wie ihr Herr seinen Steifen in sie schiebt.
"Hmmmmm", kann sie unter lauter Lecken und Lust nur noch wimmern. Sie wird gerade irgendwohin befördert. Ihr Herr steckt nun tief in ihr, bewegt sich kaum, zuckt nur mit der Eichel, sie ist nahe am Kommen. Langsam schiebt er ihr seinen Steifen in sie rein, fährt hin und her, wird schneller. Sie leckt genauso schnell, spürt, wie seine Eier an ihre Schenkel klatschen, ist kurz davor, wimmert, krallt ihre Finger in den fremden Arsch. Ihre Zunge flattert in der Möse herum, sie kann sich nicht mehr halten ...
"Ja, Herr! Ficke die kleine Devota, ... fick sie guuut durch, aaahhhh, jaaa ... danke Herr ... jeeetttttzzzzzt ... jaaaaaa ...", schreit sie fast in die fremde Möse hinein. Ihr Herr stösst kraftvoll seine Eier gegen ihre Schenkel. "Bitte Herr, komme in mir", leicht fängt sie sich wieder, weiss, dass ihr Herr auch bald soweit ist. Sie wird fest am Arsch gepackt, freut sich, den Steifen ihres Herrn so gut zu spüren.
"Herr bitte, schieß deine Devota voll", kann sie voller Lust nur noch wimmern, die fremde Frau hat sich jetzt von ihr entfernt und sie konzentriert sich ganz auf den Steifen ihres Herrn, der kräftig und schnell in sie hinein fährt. "Hmmm, ja, Herr, fick mich weiter, Herr".
Von weitem kann sie sein Stöhnen hören ... merkt, dass er soweit ist ... spürt sein Zucken und seinen Strahl ... der in ihren Po fließt.
"Danke Herr, für deinen Samen". Zufrieden und glücklich liegt sie auf dem Schemel, spürt, dass ihr Herr seinen Schwanz aus ihr zieht. "Danke Herr, du hast mich sehr glücklich gemacht". Ihr Herr hilft ihr hoch, sie wird an der Hand genommen und wieder in das andere Zimmer gebracht. Als sie hört, dass sich die Tür schließt, zieht sie sich die Maske aus, bekleidet sich. Ihr Herr betritt ebenfalls das Zimmer, tritt auf sie zu und küsst sie zärtlich: "Lass uns zu dir fahren", sagt er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Sehr gerne, Herr", kann sie nur antworten.
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