1902 - Das Landgut - Teil 4
von Angelika
Es war Frühsommer geworden auf Pöhlen. Morgens hörte man schon von Weitem die Kuhglocken läuten, über den Wiesen stieg der Nebel auf, es roch nach feuchtem Gras, Reifweiden und Kiefern. Die Spitzen der umliegenden Bäume versteckten sich zwar noch hinter dem Nebel, der sich aber spätestens nach den ersten wärmenden Sonnenstrahlen auflösen würde. Schon am frühen Morgen waren die Knechte damit beschäftigt gewesen, Ställe auszumisten, Stallfenster zu putzen und Gänge zu schrubben. Am Mittag waren die Pferde ein letztes Mal gereinigt und gebürstet worden. Es roch schon die ganzen Tage streng nach Gülle, denn jetzt im Frühjahr lud man den Mist auf Wagen und fuhr sie zu den Feldern. Dort wurde er mit Forken gleichmäßig verstreut. Langsam hatte ich mich an den ländlichen Geruch gewöhnt.
Der alltägliche Hausunterricht zusammen mit Edith bei der strengen Frau von Köslin langweilte mich immer mehr. Wie oft ließ Edith, wenn sie im Unterricht an meinem Schreibtisch kam, um Bücher zu holen, ihren schwammigen Busen wie unbeabsichtigt auf meiner Schulter ruhen. Aber ich ignorierte die Aufforderung. Ich tat so, als bemerke und verstehe ich nicht. Mir schien zudem, als ob Edith inzwischen im Unterricht oder bei der Hauswirtschaft absichtlich Fehler machte, um mit dem Rohrstock von Frau von Köslin oder der Köchin gezüchtigt zu werden. Sie stellte sich jedes Mal so an den Tisch und raffte ihre Röcke, dass ich während der Bestrafung ihren kräftigen blassen Hintern und manchmal sogar ihre wulstige Pflaume sehen konnte. Mir gefiel dieser Anblick und ich dachte oft darüber nach, wie es wohl sei, Edith selbst zu züchtigen, mir die junge dralle Frau zu Willen zu machen und mich an ihrem Lustschmerz zu ergötzen. Dennoch fieberte ich durchweg schon am Mittag sehnsüchtig den einsamen Nachtstunden entgegen. Zumeist verschwand ich schon gleich nach dem Abendessen zeitig auf meine Stube, um meinem eigenen unzüchtigen Treiben hemmungslos zu frönen.
Jedoch heute Mittag war mein Großonkel endlich aus der Stadt zurückgekehrt. Nach einem frühen Abendessen gingen wir alle gemeinsam in den Wintergarten, denn er hatte viel zu erzählen und auch Geschenke aus der Stadt mitgebracht. Nach dem Essen tranken die Damen Tee und Likör im Wintergarten. Die Männer rauchten bei Wein und Cognac. Draußen wurde es langsam dunkel. Die Damen saßen um den hellen Leuchter und lasen in Büchern oder den neusten Modezeitschriften, die der Gutsherr aus der Stadt mitgebracht hatte. Edith von Tychow war froh, keine Konversation führen zu müssen. Sie war in ihre Gedanken versunken und saß still in der Ecke. Die pummelige junge Frau hatte den Blick verträumt auf den Teppich gerichtet, beobachtete die Spitzen ihrer Schuhe, ohne sie wirklich wahrzunehmen.
Ich saß etwas unruhig in einem Sessel und lauschte der sonoren Stimme von Großonkel Ernst, der mit seinem Verwalter, Herrn Granzow über die alltäglichen Ereignisse und anfallenden Arbeiten auf dem Gut sprach. Der Tee in meiner Tasse war schon lange erkaltet und ich überlegte zu Bett zu gehen. Plötzlich betrat Greta den Wintergarten und hielt ein silbernes Tablett mit einem cremefarbenen Umschlag drauf in Händen.
"Gnädige Frau, ein Brief ist gerade für Sie überbracht worden."
"Oh, so spät. Geben Sie ihn mir!" Meine Großtante schob ihre Lektüre gemächlich zwischen die weiche Seitenlehne des Sessels und ihren Schenkel, um den Umschlag entgegenzunehmen. Während sie das weinrote Siegel betrachtete und das Hausmädchen einen Brieföffner höflich vom Tablett auf das Beistelltischchen legte, fügte sie nunmehr sichtlich nervös und gehetzt hinzu: "Man kann die Gläser jetzt abräumen."
"Das Glas vom gnädigen Herrn ist noch nicht leer."
Leicht pikiert über sich selbst schwenkte sie den Blick und entschuldigte sich bei Onkel Ernst. Er trank sein Glas allerdings nachsichtig aus und sagte zu dem Hausmädchen mit einem Zwinkern: "Nehmen Sie es ruhig mit."
Beflissen machte Greta eine Verbeugung, verließ den Raum und schloss wieder die Tür. Meine Großtante riss unterdessen den Brief hektisch auf und sah ihn mit ernster Miene an.
"Und?", fragte der Gutsherr.
"Ach, nur ein belangloser Brief meiner Freundin!" beschwichtigte sie und ließ hastig den Umschlag tief in ihrem Dekollete verschwinden.
Diese Gelegenheit nutzte ich und verabschiedete mich für heute auf mein Zimmer. Unterwegs schlich ich mich auf leisen Sohlen noch an der Küche vorbei, um in den Hauswirtschaftsraum zu gelangen, denn ich benötigte frische Kerzen für meine nächtlichen Exkursionen durch die verborgenen dunklen Gänge des Hauses.
Es brannte noch Licht in der großen Küche des Gutshauses und ich bemerkte, dass dort noch gearbeitet wurde. Ich drückte mich erschrocken in eine dunkle Ecke hinter einen Schrank im Flur, um nicht gesehen zu werden. Deutlich hörte ich jetzt die Stimme der drallen Köchin.
"Pst Greta, leise, ich glaube die schwarze Baronesse geht wieder nachts im Gutshaus um!"
"Red doch kein Quatsch, so was gibt es doch gar nicht", hörte ich Greta laut und bestimmt antworten.
"Doch, doch, ich hab sie nachts gehört und gerochen. Sie stöhnte leise in den Gemäuern und es stank plötzlich überall bestialisch nach Schwefel, wie der Teufel. Das ist die Strafe für euer ständiges liederliches und verdorbenes Treiben im Bad, ihr sündigen unzüchtigen Weiber! Das ist wider die Natur! Ein Platz in der Hölle ist euch so was von sicher!"
"Ach, du abergläubisches Weib, du spinnst doch!"
Greta flüchtete verärgert aus der Küchentür in den Hof hinaus und ging in den riesigen Garten. Der Kräutergarten war ihr Refugium. Die großen, alten Bäume spendeten ihr Kraft. Unter ihren Schatten werfenden Zweigen setzte sie sich manchmal mittags einfach in das Gras und dachte nach. Noch war es nicht Sommer und es war Abend, aber die Frühlingssonne hatte den Tag über schon genug Wärme entwickelt, um es eine ganze Weile an der frischen Luft auszuhalten, nachzudenken und wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Grinsend schlich ich mich weiter in Richtung des Lagerraums. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, um nicht laut loszulachen, denn ich wusste ja zu genau, wer hier nachts herumschleicht.
* * *
Meine nächtlichen Streifzüge durch die dunklen verborgenen Gänge in dem alten Gutshaus wurden mit der Zeit immer ausgedehnter. Nächtelang erkundete ich heimlich weitere Gänge, schmale Abzweigungen und Stiegen. Spinnweben und Staub überall. Vom Keller bis unters Dach des alten Gemäuers zogen sich schmalen Treppen, Leitern und Flure, so schmal, dass ich oftmals Mühe hatte hindurch zu gelangen. Mutig kroch ich in jede noch so kleine Ecke.
Ganz oben unter dem Dach hatte ich dann irgendwann jene verborgene Kammer entdeckt. Deren kleine Holztür ließ sich nur mühsam öffnen. Ein staubbedeckter lederner Diwan stand in der Ecke und ein Regal voller seltsamer Gerätschaften an der Wand. Alles war voller Spinnweben. Durch eine winzige Dachluke schien der Mond hell ins Zimmer und erleuchtete den kleinen Raum mit einem kalten fahlen Licht. Alles wirkte so alt, unwirklich und irgendwie mystisch. In diesem Raum sah es tatsächlich aus wie in einem geheimen Liebesnest.
Ich stellte meine Kerze auf einer kleinen Konsole ab und ließ meinen Blick über die absonderlichen Geräte schweifen, welche in dem Regal angehäuft waren, bis ich zufällig auf dem Gemälde an der Wand haften blieb. Eine Salonmalerei. Es war ein großes Ölgemälde in der kräftigen farbensatten Art des Realismus eines Gustave Courbet gemalt. Das Motiv war seltsam. Eine schöne junge Dame mit vollem, in einen Zopf geschlungenem schwarzem Haar. Mit einem obszönen Schmunzeln auf dem ansonsten vornehmen edlen Antlitz, ruhte sie breitbeinig auf die linke Seite gestützt, pudelnackt auf einer Ottomane, um ihre Schultern nur eine schwarze Federboa. Ihre hellen marmorfarbenen Brüste waren von großen spitzen Brustwarzen gekrönt. Ihre leicht geöffneten Schamlippen waren überdeutlich unter dem krausen dunklen Busch zwischen den Schenkeln zu erkennen. Lässig spielte ihre rechte Hand mit einer Reitgerte, während ihr blanker Fuß sich gemächlich auf den Bauch einer nackten Frau stützte, die vor ihr lag wie eine willige lüsterne Sklavin. Das Gemälde faszinierte und erregte mich.
Vorsichtig wischte ich mit der Hand die Spinnweben von dem Regal. Neugierig betrachtete ich die verstaubten Figuren aus Holz und Porzellan. Darstellungen von Menschen in frivolen Posen, von denen sich sogar manche auf Knopfdruck mechanisch bewegten. Allerlei Klammern aus Metall, kleine Glaskolben und sonstige Gerätschaften lagen links daneben. Dinge, mit denen ich seinerzeit noch nichts anzufangen wusste.
Im Regalbrett darunter lag ein großer elfenbeinerner Penis in einem passenden schmuckvollen Holzkasten mit gläsernem Deckel. Ich vermutete, dass der Elfenbeinzahn um die Jahrhundertwende wohl im Orient perfekt in die Form dieses Lustobjektes geschnitzt wurde. Am unteren Ende des Elfenbeins war ein Herz eingeritzt und außerdem eine kleine Tasche, in der die Frau eine Locke des Ehemanns aufbewahren konnte. Selbst die prunkvoll gefertigte Holzkiste zur Aufbewahrung des kostbaren Spielzeugs war aufwändig mit pornografischen Darstellungen verziert.
Daneben lag ein dickes handgeschriebenes Buch. Wissbegierig blätterte ich die alten brüchigen Seiten auf. Auf der ersten Seite konnte ich die kunstvoll in alter verschnörkelter Handschrift geschrieben Jahreszahl 1852 und Worte "Tagebuch der Vicki von Belzow, schwarze Baronesse genannt" mühsam entziffern. Ich blätterte vorsichtig eine Seite weiter und las den ersten Satz: "Wenn ich mein Schicksal hier nun aufschreibe, so tue ich dies nur, um die Stunden meiner Einsamkeit und sexuellen Enthaltsamkeit damit zu verkürzen." Behutsam schlug ich das Buch wieder zu und legte es sorgsam an seinen Platz zurück.
In jener Nacht beschloss ich, dass ich dieses verborgene Zimmer künftig als ungestörten Platz zur Befriedigung meiner eigenen unzüchtigen Gelüste nutzen werde. Die nächsten Tage und Nächte verbrachte ich damit, den Raum und die darin befindlichen Gegenstände bei Kerzenlicht so gut wie es ging von Staub und Schmutz zu säubern und zwischendurch in dem perversen Tagebuch meiner Urahnin zu lesen.
Schon als Kind wurde die Baroness mit der allgegenwärtigen Gewalt gegenüber den Bediensteten im Alltag konfrontiert - und sie fand selbst Gefallen daran. Ihr Stand und die gesellschaftlichen Umstände gestatteten ihr auszuleben, was offenbar schon früh in ihrem Wesen angelegt war, den unstillbaren Drang, insbesondere junge Dienstmädchen zu dominieren, zu quälen und sexuell zu missbrauchen. Ein perverses Verlangen, das stetig wuchs, so wie auch Vickis Frustration stärker wurde, als sie, eine höchst intelligente Frau, sich in ihrer von Männern dominierten Welt hier auf dem Land in einer rein passiven Rolle gefangen sah. Ihre abartigen sexuellen Ausschweifungen wurden zum Tagesgespräch. Erst als man sie gegen Ihren Willen in ein Kloster verbrachte, nahm dies ein Ende. Später im Alter kehrte sie auf Gut Pöhlen zurück. Sie war es auch, die die ganzen geheimen Gänge im Gutshaus in Auftrag gegeben hatte.
In dieser Nacht schlief ich tief und fest und erwachte ermattet im zeitigen Morgengrauen. Ich hatte, wie so oft, wilde sexuell perverse Träume gehabt. Im Zimmer war es noch dunkel. Lediglich mein Bett wurde spärlich von einem einzigen, durch die Vorhänge scheinenden dünnen Sonnenstrahl erhellt. Noch benommen vom Schlaf benötigte ich einen Augenblick, um mich zu orientieren, bevor ich meine Füße langsam unter der Decke hervor schob. Ein leichter Schmerz durchzuckte dabei meinen Unterleib. Meine ausgeprägten inneren Schamlippen waren heute wieder einmal stark angeschwollen, pochten und kribbelten schmerzhaft. Eigentlich hatte ich mir ja geschworen, diesen Verschluss nie wieder über Nacht in mir zu tragen, allerdings habe ich mich noch nie an solche Schwüre gehalten, wenn ich erst mal erregt war.
Ich saß auf der Bettkante. Die weiße seidige Decke schmiegte sich an die nackte Unterseite meiner Schenkel und die zurückgezogenen Vorhänge des Betthimmels streiften meine nackten Schultern. Ich schloss für einen Moment die Augen und genoss die kühle Morgenluft. Danach öffnete ich meine Haare und zog sie nach vorn über die Brust. Mein erster Weg führte mich wie immer morgens zum Spiegel vor dem Waschtisch. Ich setzte mich auf den Stuhl und hob prüfend das Nachthemd an. Ein erster kontrollierender Blick. Kein Blut, nichts ist gerissen, alles ist in Ordnung. Nur sichtbar gerötet ist der gesamte Bereich. Die inneren Lippen dunkelrot und wulstig geschwollen. Also entfernte ich den Verschluss der Wasserkaraffe aus meiner glitschigen wunden Spalte. Ich saß auf dem Stuhl und sammelte mich, verschnaufte etwas, erholte mich, während meine Hand in meinem Schritt lag und die gestresste Stelle sanft mit den Fingern massierte. Ich wusch mich heute besonders intensiv. Dann ging ich zum Fenster, um es zu öffnen. Ich schob die schweren Vorhänge zur Seite und riss die Fensterflügel weit auf.
Es war Sonntag. Frau von Köslin und Edith waren wie immer über das Wochenende nach Hause gefahren, so dass heute kein Unterricht stattfand.
* * *
In der feudal-ständischen Gesellschaft Pommerns mit ihrer sehr starken agrarischen Struktur spielte die Kirche eine fundamentale Rolle. Daher gingen wir an diesem Sonntag nach der Rückkehr von Großonkel Ernst auch wieder zur Kirche. Schon früh am Morgen wurden die Kutsche und der große Heuwagen angespannt. Wir fuhren in der Kutsche, das Personal im Wagen hinterher in das benachbarte Dorf.
Da der direkte Weg von der Pfarrei zur Kirchpforte, der schon lange ziemlich zugewachsen war, gerade wieder hergestellt und frisch mit Kies belegt wurde, mussten wir ausnahmsweise durch das Hauptportal zu unserer abgestammten Plätzen auf der Empore gehen. Vorbei am Pastor, an den Bänken der einfachen Männer, der Frauen und der Dienstboten, wo unsere feiste Köchin wie eine Matrone zwischen den anderen Frauen thronte. Der heutigen Predigt hatte Herr Pastor Jennrich eine Bibelstelle hinsichtlich des unzüchtigen und widernatürlichen Treibens und der absonderlichen sexuellen Begierden, der Zügellosigkeit und Verderbtheit der ländlichen Dienstboten zu Grunde gelegt. Ich war froh, als wir nach der ermüdenden und befremdlichen Messe wieder nach Hause fuhren.
Ich dachte immer, schlimmer könne es kaum kommen. Doch da täuschte ich mich gewaltig. Pastor Jennrich erschien an jenem Sonntag pünktlich um 15.30 Uhr zum Kaffee auf Gut Pöhlen. Ich mochte den Mann nicht sehr, hielt ihn für einen bigotten Menschen. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass er mich stets heimlich auf eine, wie ich meinte, unangemessene Art beobachtete. Er versuchte auch immer wieder mit mir ins Gespräch zu kommen, sei es, wenn er bei uns zu Gast war oder, wenn ich ihn irgendwo in auf dem Gut oder sonntags vor der Messe traf. Ich mühte mich im Gegenzug dann immer schnell Abstand zu ihm zu gewinnen. Seine Art war viel zu anbiedernd und seine Blicke, wie schon gesagt, ziemlich unverschämt.
Vor allem in der letzten Zeit fühlte ich mich besonders unwohl in seiner Gegenwart. Er ließ immer öfter komische und anspielende Bemerkungen fallen, fragte mich mit seiner unangenehmen ernsten Stimme, ob ich schon einen Verlobten hätte. Als ob ihn das was anginge! Dabei wanderten seine Augen über meinen Körper und ich bekam den Eindruck, er zog mich mit seinen Blicken aus. Ich ahnte auch, warum das so war. Auch wenn ich vielleicht keine willige junge Dienstbotin sein mochte, deren knackigen jungen Hintern er so gerne züchtigte, so war ich doch eine junge Frau, die mit ihren blonden Haaren und ihrer weiblichen Figur durchaus Blicke auf sich zog. Nicht alle diese Blicke waren mir willkommen und vor allem nicht von diesem Kerl, dem Pastor.
Der gesamte weitere Tag plätscherte so vor sich hin. Wie so oft schon früh nach dem Abendessen, wenn es draußen bereits Dunkel und alles im Gutshaus still geworden war, stand ich in meinem Zimmer vor dem Waschbecken, um mich für die Nacht fertig zu machen und zog ich mich aus. Meine langen blonden Haare fielen mir sanft über die Schulter. Ich betrachtete mich im Spiegel und dabei bemerkte ich, dass ich, Dank der guten Ernährung hier auf dem Land, erheblich fraulicher geworden war. Ich hatte mit den Monaten hier einen süßen runden Hintern und richtig stramme Brüste bekommen. Meine stark ausgeprägten Brustwarzen ragten steil nach oben. Meine rosigen Knospen waren ganz steif. Ich dachte daran, wie herrlich es sein müsse, wenn fremde zarte Finger meine Brüste streichelten und sanften Lippen meine erregten Knospen liebkosten.
Während ich daran dachte, streichelte ich meine Brüste mit den Händen und sah mich dabei selbst verträumt im Spiegel an. Vorsichtig zwirbelte ich meine Warzen. Ich war innerlich so erregt, dass es mich suchtartig in die verborgenen Gänge des alten Anwesens zog. Also streifte ich mir ein elegantes Nachthemd über, nahm zwei Kerzen, ging zum Kamin und betätigte den geheimen Mechanismus für die Tür. Ich zwängte mich durch die schmale Geheimtür und zündete eine der frischen Kerzen an. Sorgsam schloss ich die Tür und den Mechanismus hinter mir und schlich durch die engen Gänge.
In der Kammer von Käthe, unserer Magd, brannte noch Licht. Ganz leise öffnete ich den Sehschlitz und sah, wie sie vor dem Bett hockend, breitbeinig über ihrem Nachtgeschirr wartete. Ihr einfaches Nachthemd hatte sie sich über den Bauch hochgezogen. Mit den Fingern hielt sie sich ihre behaarten Schamlippen gespreizt, doch die Erleichterung ließ auf sich warten. Da sich meine Augen bereits an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich ihre Scham im Licht der schwachen Zimmerbeleuchtung ganz gut. Immer wieder strich sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte, um wohl den Harndrang auszulösen. Ich sah sie drücken und pressen.
Endlich öffneten sich ihre inneren Lippen und ein kräftiger Strahl Urin brach hervor. Plätschernd spritzte er aus der klaffenden Spalte zielgenau in das Nachtgeschirr. Ich beobachtete sie erregt, wie sie so vor mir saß und ihre Notdurft verrichtete. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Kurz hielt sie den rechten Zeigefinger in den Strahl. Man sah, wie ihr die heiße Flüssigkeit über den Finger lief. Sie glitt mit dem Finger in ihre Spalte. Dabei ließ sich nicht vermeiden, dass ihre ganze Hand mit ihrem Urin benetzt wurde. Als der Strahl versiegt war, glänzten ihre Lippen und dunklen Schamhaare von dem gelben Saft im Licht der flackernden Lampe. Ich sah in ihr entspanntes Gesicht. Sie fuhr sich mit einem Finger erneut durch die noch feuchte Spalte und leckte ihn danach ab. Lautlos verschloss ich den Sehschlitz wieder und zog weiter.
Nachdem ich noch fast eine Stunde durch die verborgenen Gänge geschlichen war, den ein oder anderen kurzen erotischen Anblick durch die versteckten Sehschlitze erhaschen konnte, zog ich mich hoch erregt in das kleine Kämmerchen unter dem Dach zurück. Dort platzierte ich mich in meinem Nachthemd in der gleichen obszönen Pose auf dem Diwan, wie die Frau auf dem Gemälde. Ich hatte wirklich etwas von besagter Gestalt. Meine weibliche Figur und das elegante Nachthemd, das ich heute trug, verliehen mir eine sehr verführerische Ausstrahlung. Mondlicht schien auf meine fahle Haut und überzog sie mit einem mystischen Schleier.
Durch die Situation und die seltsame Aura des Kämmerchens zusätzlich angeregt, begann ich, meine Hand unter mein Nachthemd zu schieben und streichelte langsam über meinen Bauch. Ganz sanft, nur mit den Fingerspitzen. Das war ein herrliches Gefühl. Ich mag meinen Bauch, mag das Gefühl der weichen Haut, mag dort berührt werden. Es war speziell, sich in dieser neuen Umgebung einer verbotenen Lust hinzugeben. Bald führte ich meine Hand höher und ertastete die Umrisse meiner Brüste. Ich spürte, wie meine Brustwarzen begannen, sich aufzurichten. Sie rieben am Stoff meines Hemds, was ein irres Gefühl in mir auslöste.
Allmählich streifte ich das Nachthemd ab. Splitternackt ließ ich mich in die alten Polster sinken, die wohl schon einiges erlebt hatten. Der Vollmond schien hell durch das kleine Fenster und beleuchtete die blasse Haut meines Körpers. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das sinnliche Kribbeln.
Ich steigerte meine Lust weiter, indem ich nun mit beiden Händen meine Brüste massierte und immer wieder ganz zart über die erregten harten Nippel streifte. Ich zog an ihnen und zwirbelte sie. Das trieb ich so lange, bis ich noch mehr wollte. Meine rechte Hand wanderte in meinen Schritt. Erst jetzt merkte ich, wie unglaublich feucht ich durch mein Spiel schon geworden war. Mein Schamhaar war durchnässt. Ein Duft von Lust und Leidenschaft erfüllte die kleine Dachkammer.
Den ausgestreckten Mittelfinger legte ich in meine Spalte und übte sanft Druck auf meinen weit herausstehenden Kitzler aus. Mein Körper hatte sich schon bereit gemacht. Meine Schamlippen waren angeschwollen und leicht geöffnet. Auch meine inneren Lippen konnte ich erfühlen, da sie ziemlich lang sind und praktisch immer sichtbar sind. Ich streichelte mich und konzentrierte mich ganz auf mich und meine Lust. Dann glitt der Finger tief in meine inneren Gefilde und begann, den Lustpunkt zu massieren.
Mit meiner linken Hand zog ich meine Spalte etwas auf und legte dadurch meinen Kitzler frei. Mit der anderen Hand begann ich, ganz sanft, die Haut darüber vor- und zurückzuziehen. Diese bewährte Technik hatte mir schon seit meiner frühsten Jugend hervorragende Dienste erwiesen. Und es war an diesem Abend nicht anders. Langsam wurde meine Atmung schwerer und hörbarer. Ab und zu entwich mir ein lautes Stöhnen. So brachte ich mich ein paar Mal kurz vor einen erlösenden Höhepunkt um dann wieder abzubrechen, mich kurz abzukühlen, und wieder von vorne zu beginnen. Dabei biss ich mir auf die Zunge, um etwaige weitere Seufzer zu unterdrücken.
Die Stimulation meiner Knospe alleine genügte mir nicht mehr. Ich musste jetzt etwas tief in mir spüren. Den Karaffenverschluss hatte ich leider im Zimmer vergessen, so führte ich mir erst einen, dann zwei Finger in meine Muschi und steigerte so meinen Rausch noch weiter. Ich liebte das Gefühl der Penetration, während ich weiterhin mit meinem Kitzler spielte. Als ich so meinem unausweichlichen Höhepunkt entgegen fieberte, kam mir plötzlich ein Gedanke. Ich musste zwanghaft an das geheimnisvolle Kistchen im Regal denken, oder vielmehr an dessen Inhalt. So sprang ich auf, lief zu dem Regal rüber und holte das Teil aus dem Kästchen.
Eine Weile betrachte ich mir den hervorragend gefertigten elfenbeinernen Phallus. Groß und prächtig leuchtete er im Mondlicht. Erstaunt stellte ich fest, dass er noch intensiv nach Frau roch und leckte mit der Zunge zaghaft über das kalte Elfenbein. Wie viele Frauen der wohl schon beglückt hatte? Ich wollte ihn auch in mir spüren. Zuerst zögerte ich noch etwas, denn einen solch großen Gegenstand hatte ich zuvor noch nie in mir gehabt. Dann fasste ich Mut. Vorsichtig setzte ich den großen künstlichen Penis zwischen meinen äußeren Schamlippen an. Dazu musste etwas mit dem Hintern auf den Polstern nach vorne rutschen.
"So wird's gehen", murmelte ich.
Mit etwas Druck glitt seine glatte Spitze in meine schon feuchte Spalte. Ein leichter stechender Schmerz durchfuhr mich, als ich versuchte den dicken künstlichen Penis etwas tiefer einzuführen. Ich verspürte einen Widerstand dabei aber erhöhte stetig den Druck.
"Oh mein Gott! Er geht hinein!" dachte ich, als sich meine Öffnung immer mehr und mehr weitete bis der Umfang des Dildos mich ganz ausfüllte.
Zu meiner Verwunderung flutschte er dann mühelos tiefer in meine Vagina. So tief, dass er mich vollständig ausfüllte. Ich schloss meine Augen und stöhnte. Ein wahnsinniges Gefühl durchzog meinen Körper und ich schwebte bereits dem siebten Himmel entgegen. Langsam war mir egal was passierte ich strebte nur noch der Erfüllung zu.
Langsam begann ich den Freudenspender in mir zu bewegen. Zog ihn leicht heraus, um ihn dann wieder tief in mich zu schieben. Drehte ihn dabei immer wieder leicht. Was dann folgte, war ein neues Gefühl, das ich so nicht kannte. Eine Sinnesempfindung, die nur schwer zu beschreiben ist. Es war, als würden Druckwellen durch meine sensibelsten Stellen laufen und diese ganz sanft stimulieren. Jedenfalls füllte es meinen gesamten Körper erneut mit immenser Lust. Mein Körper begann zu beben, meine Schenkel zitterten vor Verlangen und kleine Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn. Ich wusste sofort, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ich explodierte. Dieses neue Gefühl war so aufregend, dass ich fürchtete, es würde zu schnell gehen. Aber es war auch anders, als meine herkömmlichen Stimulationen. Sehr langsam, aber bestimmt, baute sich in meinem Körper eine Welle nach der anderen auf. Jede Welle dieser Lust war stärker als die vorige. Ich atmete jetzt richtig laut und hatte schon Angst, dass mich durch die verzweigten Gänge jemand hören könnte. Aber selbst das war mir jetzt völlig nebensächlich.
Nun erhöhte ich das Tempo meiner Eigenliebe und vögelte mich mit meinem neuen Freudenspender noch intensiver. Immer schneller zog ich ihn halb aus mir heraus und heftig stieß ich ihn immer wieder tief in mich. Hitze stieg in mir auf. Ich stöhnte lustvoll auf und nahm kein Blatt mehr vor den Mund. Ich war viel zu geil, um mich zurückzuhalten. Mir war alles egal. Ich wollte es genießen und früher oder später mit einem geilen Höhepunkt abschließen. Unwillkürlich, wie im Trance begann ich mich auf dem Diwan hin und her zu bewegen, während der Kunstpenis in mir schmatzte.
Aus dem Hitzegefühl wurde ein Kribbeln, dann ein Zittern. Ebenso wie die Hitzewellen zuvor überzog dieses Kribbeln meinen Rücken. Mein ganzer Körper war mit kleinen Schweißperlen übersät, die sich stellenweise schon zu herabfließenden Schweißtropfen gesammelt hatten. Noch immer zitterte ich am ganzen Körper. Aber ich fühlte mich auch verdammt gut und bis zur Unendlichkeit erregt. Welle auf Welle durchflutete mich und bald darauf entlud sich meine gesamte angestaute Energie in einem unglaublichen Orgasmus. Er war intensiv, anhaltend und durchströmte meinen ganzen Unterleib. Ich spürte eine unfassbare Wärme in meinen Fingerspitzen, genau so wie in meinen Zehen, in meinen Brüsten, in meiner Scham. Meine Oberschenkel pulsierten. Das ganze Lederpolster unter mir war nass. Der Duft meiner Lust und dem feuchten alten Leder stieg mir in die Nase. Pure Glückseligkeit. Ich war hin und weg. Dieser elfenbeinerne Freudenspender war der Hammer!
Als ich mich wieder etwas abgekühlt hatte, schaute ich auf das noch klebrige Teil in meiner Hand und musste lachen. Ich muss daran kosten. Er schmeckte seltsam, ungewöhnlich, es war warm und von meinem Schleim etwas glibberig. Nicht zu beschreiben und dennoch höchst interessant. Ich leckte danach meine Hand sauber. Allein der Gedanke, dass sich damit schon viele andere Frauen über Jahrzehnte befriedigt hatten, erregte mich. Aber kurz danach schämte ich mich doch ein wenig, dass ich mich einfach an den Dingen meinen Vorfahren bedient hatte. Allerdings konnte ich nicht versprechen, dass es das letzte Mal war. Ich reinigte den Freudenspender und legte ihn wieder sorgsam in das Kästchen zurück.
5. Kapitel - Zucht und Ordnung
Am darauffolgenden Montag nach Beendigung des täglichen nervigen Nachmittagunterrichts in der Hauswirtschaft, stand ich noch mit Edith alleine in der Küche.
"Du hast dich aber doch schon gut eingelebt bei uns, Edith", sprach ich zu ihr, nachdem die Köchin ihrem Hintern wieder die Gerte für eine kleine Verfehlung verabreicht hatte und Edith sichtlich betrübt am großen Herd stand. Tröstend, aber nicht ohne Hintergedanken, legte ich ihr meine Hand auf die Schulter.
"Ja, Fräulein von Walsleben", sah sie mich an.
"Nun? Du weißt doch, dass du zu mir immer Vertrauen haben kannst."
"Ja, Fräulein von Walsleben, aber wenn ..." und jetzt endlich löste es sich stoßweise, "wenn Sie nicht hier wären, dann wäre es gar nicht auszuhalten."
Ich veränderte mein Gesichtsausdruck nicht, sondern sah Edith weiter arrogant von oben herab an und sagte langsam und eindringlich: "Das darfst du dir nicht einreden. Alles, was hier geschieht, ist gut und richtig, auch wenn sie dich züchtigen passiert das nur zu deinem Wohl. Wenn du jetzt auch nicht weißt, warum manches so und nicht anders ist. Aber das wirst du erst mit der Zeit verstehen."
"Ja, Fräulein von Walsleben."
Meine Hand glitt von Edith Schulter an ihrem Arm herab. Ich hielt das Mädchen fest, als wollte ich es wachrütteln. Dann fasste ich ihr überraschend an ihr geschundenes Hinterteil und ergriff fest ihre feiste rechte Backe durch den Stoff des Kleides. Ich spürte die Hitze des durch die strenge Behandlung der Köchin glühenden Hinterns.
"Willst du's versuchen? Wirst du mir folgen?"
Erst zuckte Edith zusammen, dann blickte sie auf zu dem gegen sie hingeneigten Gesicht, zu meinen Augen, die besitzergreifend bis in ihre Seele sahen. Da brach in ihr ein Widerstand, und wie einen Schwur, so feierlich, sagt sie in meine kalten Augen hinein: "Ja, Fräulein von Walsleben. Ich mache alles, was sie von mir wollen."
"Wirklich?"
Sie nickte und ich nahm sie bestimmend an der Hand, zog sie aus der Küchetür hinaus auf die Treppe zum Gemüsegarten und schloss die Tür hinter uns. Hier draußen waren wir ungestört und ich konnte meinen Plan verwirklichen.
"Woran merkt eine Frau eigentlich, dass sie sich für Frauen interessiert?", fragte ich sie provokant.
Edith strahlte mich plötzlich an. Dann schloss sie die Augen, lehnte den Kopf zurück und erzählte. Erst sprach sie sehr ruhig und sehr besonnen, dann floss es nur so aus ihr heraus.
"Man fühlt es einfach, wissen Sie. Eine Nähe und Vertrautheit. Plötzlich ist da eine andere Frau, die etwas im Innersten zum Glühen bringt. Man möchte sie berühren, sie küssen, streicheln, ihr ganz nah sein. Das Gefühl machte mir anfangs Angst. Ich konnte es nicht einordnen. Es war mir fremd, ich schämte mich, denn schließlich wurden wir ja nicht so erzogen."
Gespannt saß ich neben Edith auf der kühlen steinernen Hintertreppe des Gutshauses und hörte neugierig zu, wie sie sich um Kopf und Kragen redete. Es war ein milder Spätnachmittag und bereits weit nach 16 Uhr. Wir lehnten mit dem Rücken gemütlich an der Küchentür und redeten. Die Situation war merkwürdig. Aber ich fühlte mich gut dabei, genoss die Zweisamkeit und die Offenheit, mit der wir beiden jungen Frauen redeten.
"Lieben Frauen anders?", gab ich vor, wissen zu wollen.
Edith zögert nur kurz, bevor sie mir geduldig erzählt, wie es ist, wenn sich Frauen lieben.
"Es geht mindestens genauso viel um die Befriedigung der Seele wie um die körperliche Lust. Frauen sind einfühlsamer als die Männer. Wenn sich zwei Frauen füreinander interessieren, will jede von der anderen wissen, was sie bewegt, wonach sie sich sehnt, was sie in ihrem Herzen beschäftigt."
Edith sah mich einen Moment lang eindringlich an, dann fuhr sie fort: "Ein Mann kann sich viel schlechter in eine Frau einfühlen. Kein Wunder, er hat ja ein anderes Geschlecht. Dazu kommt eine unterschiedliche Erziehung mit total anderen Rollenvorstellungen."
Edith erzählte mir naiv und freizügig, dass sie sich schon als junges Mädchen mehr zu Frauen als zu Männern hingezogen gefühlt hatte. Mit sechzehn Jahren hatte sie sich zu Hause in eine dreißigjährige Magd verliebt und sich ein Jahr lang heimlich mit ihr fast jede Nacht im Stall getroffen. Die erfahrene Magd hatte sie in die Kunst der gleichgeschlechtlichen Liebe eingeführt. Dann hatte man sie beide zusammen in den Stallungen bei ihrem anrüchigen Liebespiel erwischt. Die unzüchtige Magd wurde mit Schimpf und Schande vom Gut gejagt und Edith musste zu Frau von Köslin, die ihr Zucht und Ordnung beibringen sollte.
Ich hörte Edith genau zu und meine Absicht, sie zu meiner hörigen Lustsklavin abzurichten, verstärkte sich mit jedem ihrer Worte und ließ mich von ihr unbemerkt vor Erregung erzittern. Leicht errötend schlug sie die Augen nieder und mit leiser Stimme erklärte sie: "Wenn man einmal seiner inneren Stimme gefolgt ist und intim mit einer Frau war, willst du nie wieder etwas anderes. So ist es jedenfalls bei mir."
Edith saß ganz dicht vor mir. Auf einmal schlang sie beide Arme um meinen Hals und schmiegte sich an mich. Für einen Moment näherten sich unsere Gesichter, streiften sich unsere Lippen zufällig. Es war kein Kuss, nein, unsere Lippen berührten sich nur für den Bruchteil einer Sekunde. Es war nach langer Zeit wieder ein schönes Gefühl, weiche, warme Frauenlippen zu berühren. Ich spürte ihre fetten, teigigen Brüste an meinen. Sanft küsste sie mich auf die Wange, strich zärtlich über mein Gesicht und ich musste erkennen, dass mich diese Berührungen auch nicht kalt ließen. Nicht nur, dass meine Möse nachhaltig zu pochen begann, plötzlich hatte ich das Gefühl, dass alles, was heute Abend noch passieren könnte, mich total befriedigen würde. Trotzdem schob ich sie unsanft von mir weg.
"Komm mich gleich nach dem Abendessen, wenn alle bereits schlafen, heimlich auf meiner Stube besuchen. Du wirst künftig alles machen müssen, was ich von dir will, sonst erzähle ich allen, dass du eine kleine verdorbene Lesbe bist, die mich bedrängt hat. Mich gelüstet heute Nacht nach deinem fetten Fleisch, das ich für deine unzüchtigen Gedanken strafen werde!", sagte ich sehr barsch und ließ sie einfach auf der Treppe sitzen.
Plötzlich schoss es Edith durch den Kopf, dass sie mir vielleicht zu viel von sich offenbart hatte. Erschrocken drückte sie ihre Oberschenkel aneinander und schlang ihre Arme um ihre Knie. Sie konnte richtig spüren, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Oh Gott, wie hatte sie sich so gehen lassen können?
Mit zitternden Beinen erhob Edith sich. Sie hatte das Gefühl, sich gleich übergeben zu müssen.
* * *
Nach dem Abendessen bereitete ich in meiner Kammer alles vor. Eine Reitgerte aus dem Schirmständer unten in der Halle, einen langen Holzlöffel aus der Küche und zusätzliche Kerzen hatte ich besorgt. Ich zündete meinen großen Leuchter an und wartete im Nachthemd nervös und ungeduldig auf meinen späten Besuch. Kurze Zeit danach klopfte es zögerlich an meine Tür und Edith huschte rasch in den Raum. Als sie vor mir stand, hatte ich den Eindruck, dass sie noch nervöser als ich war. Ich verschloss die Türe fest hinter ihr. In ihrem dünnen, fast durchsichtigen Nachthemd ging sie auf mich zu, schaute mir total verheult in die Augen und sagte: "Für die nächste Zeit gehöre ich Ihnen, auch wenn sie mich nur bestrafen wollen."
"Wie bitte?"
Obwohl ich mit so etwas beinahe gerechnet hatte, machte mich die direkte und nüchterne Art ihrer Begrüßung vorübergehend sprachlos. Ein Kunststück, das nur selten jemandem gelang.
Perplex führte ich sie vor meinen großen Wandspiegel. Dort blieb sie regungslos stehen und sah sich an.
"Zieh dich aus!"
"Bitte nicht, Fräulein von Walsleben!"
Da sie sich nicht rührte, gab ich ihr eine Ohrfeige und begann sie splitternackt zu entkleiden, indem ich ihr das Nachthemd einfach über den Kopf streifte.
"Stell dich in die Mitte des Raums und nimm die Arme hinter den Kopf!", befahl ich Edith, die nun sofort gehorchte.
Ich folgte ihr, bewegte mich mehrmals um die vor mir stehende junge Frau herum und betrachtete ihren pummeligen nackten Körper von oben bis unten im Schein der Kerzen. Ihre kräftigen blassen Oberschenkel, den großen, mit roten Linien deutlich verzierten Hintern, den kleinen Bauch, die Speckröllchen an ihren Hüften, ihren fleischigen Venushügel und ihre, trotz der erhobenen Arme, hängenden Fettbrüste, deren wulstige Brustwarzenvorhöfe wohl fast zehn Zentimeter Durchmesser aufwiesen. Sichtbare Nippel hatte sie keine. Ihr speckiger Venushügel war mit einem dünnen Flaum bedeckt.
"Du hast einen ganz schön teigigen Körper", teilte ich ihr gefühllos mit, als ich nach der letzten Umrundung wieder vor ihrem Gesicht stand. "Er wird mir großes Vergnügen bereiten." Ich drückte dies mit einer Mischung aus Verachtung und einer seltsamen Begierde aus, die Edith nicht gleich einordnen konnte.
Als ich meine Hand auf Ediths Wange legen wollte zuckte diese ängstlich zusammen. Ich lachte.
„Keine Angst, ich werde dir nicht wehtun. Es sei denn, ich muss dich bestrafen."
Ediths Kopf ging hoch und sie starrte mir in die Augen.
"Ja", bestätigte ich, "falls du nicht gehorchst, gibt es Strafen. Verstanden?"
Edith nickte, "Ja, Fräulein von Walsleben, bestrafen sie meinen unzüchtigen Leib!", und ließ es dann zu, dass ich sie berührte. Sanft fuhr meine Hand über Ediths Gesicht, streichelte ihre Stirn, ihre Ohren und fuhr den Hals hinunter. Die Tatsache, dass sie dieses Machtspiel zuließ, berauschte mich.
"Ich möchte als erstes, dass du mir deine schwabbeligen Brüste anbietest!"
Sie griff sich folgsam mit beiden Händen unter den Busen und presste das weiche Fleisch hoch. Sie präsentierte mir ihre schwammige Brust so, dass fast nur noch ihre enormen Warzenvorhöfe sichtbar waren.
"Hier, bitte Herrin!"
Ich stellte mich hinter meine neue Sklavin. Dann griff ich unsanft in ihr Haar und hob es im Nacken an. Sanft setzte ich einen Kuss in den Nacken und Edith schauderte. Mit festem Zug an ihrem Haarschopf zwang ich Edith, ihren Kopf schräg zu legen. Dann ließ ich meine Zunge vom Haaransatz an Ediths Hals nach unten wandern, bis zu den mir dargebotenen Brüsten. Edith war wie versteinert. Als sie dann mit ihrer Hand das Lecken über ihre Brüste verhindern wollte, biss ich ihr unsanft in die Brust.
"Au!" rief Edith erschrocken.
"Folge meinen Befehlen oder spüre Schmerz", war mein kurzer Kommentar bevor ich mit etwas stärkerer Gewalt ihre Hand wieder in die gewünschte Position zurückdrückte und nun meine Lippen saugend über eine ihrer Zitzen stülpte. Edith ließ es wortlos geschehen.
Abwechselnd saugte ich an ihren teigigen Brüsten, bis Ihre Vorhöfe wulstig anschwollen und kleine Nippel hervortraten. Diese riesigen Warzen füllten meinen ganzen Mund und ich saugte sie tief ein. Meine Zunge spielte mit den kleinen Nippeln der jungen Frau. Deutlich merkte ich, wie Edith sich nun entspannte und sich ein wohliges Gefühl in ihr breit machte. Ihre Schenkel vibrierten vor Erregtheit. Ich ließ die Haare los, packte Edith an den Schultern und zog sie zu mir. Sie zitterte am ganzen Körper.
Dann bewegten sich meine Hände seitlich am Körper meines Opfers entlang. Fest hielt sie ihren Busen weiterhin umklammert. Ich achtete darauf, Edith die Berührung intensiv spüren zu lassen, sie jedoch nicht an den Brüsten zu berühren. Bis zu ihrem kräftigen Hintern wanderten meine Finger und krallten sich in das geschundene Fleisch. Meine Lippen stülpten sich wieder über die mir dargebotenen Zitzen und nuckelten an ihnen. Als meine Finger nach einiger Zeit ihre Hinterbacken wieder los ließen und meine Hände sich zurückbewegten, zogen sie dabei absichtlich die geprügelten Arschbacken der pummeligen Frau weit auseinander. Edith hatte sich so sehr auf das Gefühl in ihren Brüsten konzentriert, dass sie nicht gemerkt hatte, wie sich dabei auf ihrem Oberschenkel ein Tropfen ihrer Lustflüssigkeit den Weg nach unten bahnte.
"Gefällt dir, was ich tue?" fragte ich fies lächelnd.
"Oh ja" antwortete Edith.
"Macht es dich schon feucht zwischen deinen Schenkeln?"
"Nein, Fräulein von Walsleben, es hat mich ganz nass gemacht", gestand sie und erschrak über ihr sehr ehrliches Geständnis.
Ich trat wieder hinter sie und sie nahm die Hände von ihren Brüsten. Kraftvoll begann ich Ediths Brüste von hinten zu kneten, ihre Brustwarzen zu reizen und zu quälen und meiner Sklavin damit immer weitere, immer stärker werdende Seufzer zu entlocken. Edith hatte sich gegen meinen Körper zurückgelegt, die Schenkel leicht gespreizt, die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Dabei fingerte sich die junge Frau ungeniert ihre überlaufende Spalte.
Meine Hände, die so herrliche Gefühle in Edith geweckt hatten verschwanden plötzlich.
"So, du masturbierst also vor mir. Ich werde dich für deine Geilheit strafen müssen!"
Ich nahm die Gerte vom Tisch und zeigte sie ihr. Langsam ließ ich den geflochtenen Lederriemen am Ende der Reitgerte über ihre Haut streichen. Ich fing an ihrem Kinn an und führte die Reitgerte dann in Zeitlupe an ihrem Hals entlang und hinunter bis zu den schwabbeligen Brüsten der jungen Frau. Dort spielte ich ein paar Sekunden lang mit ihren Brustwarzen. Danach ließ ich das Spitze der Gerte weiter nach unten gleiten, an ihrem Bauchnabel vorbei und zwischen die rundlichen Schenkel. Eine quälend lange Minute verstrich, während ich mit der Spitze der Reitgerte durch den Spalt ihrer fülligen Schamlippen auf und ab strich und die Feuchtigkeit ihrer Lenden darauf verteilte. Laut hörte ich sie vor Erregung atmen.
"Ich werde deine Brüste dafür strafen!"
Zweimal nahm ich kurz Maß, dann holte ich aus und der erste Schlag klatschte quer über ihren Busen. Edith presste die Lippen zusammen, um nicht aufzuschreien. Sie hatte es kommen sehen und konnte sich so innerlich vorbereiten. Den Schmerz konnte man trotzdem in ihrem Gesicht sehen und das faszinierte mich. Scharf schnitt die Gerte erneut durch die Luft, dann traf sie klatschend auf das zarte weiche Fleisch der Brüste der jungen Frau. Doch die Getroffene gab keinen Laut von sich. Sie schloss nur, sich in ihr Schicksal ergebend, die Augen. Der Schlag war zwar nicht besonders hart gewesen, aber er hatte quer beide Brüste getroffen, knapp unter den Brustwarzen. Erst zuckte es wie ein Blitzeinschlag durch ihren Körper und sie konnte gerade noch den Schrei zurückhalten, zu dem ihr Mund sich schon geöffnet hatte. Aus dem Schrei wurde eine Art Keuchen oder Gurgeln. Als sie an sich heruntersah, konnte sie im Licht des Leuchters dünne rosa Linien sehen, die sich quer über beide Brüste hinzog. Diese Linien brannte jetzt wie Feuer auf ihrer Haut.
Ich ließ ihre Brust die Gerte daraufhin noch mehrmals spüren, denn der Anblick Ediths schmerzverzerrten Gesichtsausdrucks, ihrer geschändeter Brust und ihrer unterdrückten Schmerzschreie reizten mich maßlos. Diese Erregung ließ meinen Körper unmerklich erschauern. Ich spürte deutlich wie sich meine Brustwarzen verhärteten und gegen den Stoff des Nachthemdes drückten. Nun konnte man deutlich sehen wie lüstern ich selbst war. Die Gerte legte ich vorerst zur Seite.
Daher war ich kaum mehr zu bändigen, als meine Hand von ihrem Nabel abwärts strich und ich sie zwischen ihre Beine führte und auf den speckigen Venushügel drückte. Ich wollte unbedingt Sex mit der pummeligen jungen Frau. Unvermittelt fasste ich an ihre fleischige Pflaume und presste sie unsanft mit der Hand. Edith stöhnte lauthals. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Sie machte die Augen ruckartig auf und sah in mein Gesicht. In ihren Augen blinzelte Sinnlichkeit und Begierde. Edith beruhigte sich wieder. Ich ließ mich von dem plötzlichen Gefühlsausbruch nicht ablenken.
"Leg dich flach auf den Boden!"
Edith legte sich nackt mit dem Rücken auf den dicken Teppich. Ich stellte mich breitbeinig über sie. Mein wallendes Nachthemd verdeckte sie fast.
"Verwöhne mich, du liederliche Lesbe!"
Sofort streichelte sie im Halbdunkel unter dem Stoff meine Beine hoch bis an den Bauch und zurück zu meinen Füßen. Sie fasste meine Fuß und beugte mein Knie, streichelte meine Waden, hielt dabei meine Ferse und küsste meine Zehen und meinen Fuß. Dabei schaute sie bewundernd auf meine Reaktionen. Meine Spannung steigerte sich unter ihren Blicken immer weiter. Ich ging über ihr breitbeinig in die Hocke und raffte das Nachthemd. Als Edith meine entblößte Scham direkt vor sich sah, konnte sie bereits sehen und riechen, wie erregt ich war. Sie legte ihre Hand auf meinen Bauch und streichelte immer rund um meinen Nabel, während ihre andere Hand ständig vorsichtig zwischen meinen Brüsten hin und her rieb. Sie inhalierte mit einem tiefen Atemzug den betörenden Duft meiner Scheide.
"Küsse meine Scham!"
Sofort reagierte Edith und saugte gierig meine frei herausschauenden inneren Lippen in ihren Mund. Ich hatte ihre Schenkel leicht geöffnet und gab mich den Zärtlichkeiten meiner Sklavin hin. Edith tat ihr Bestes. Sie wusste sie aus eigener Erfahrung, was einer anderen Frau gut tun könnte. Während sie also sanft die inzwischen geschwollenen Lippen einsaugte und immer wieder mit der Zunge leicht peitschte, hatten ihre Finger sehr schnell den empfindlichsten Punkt an meiner Spalte gefunden und sie bewegte sie sanft hin und her.
Nur kurze Zeit benötigte Edith um die durch die bisherigen Handlungen bereits angeheizte Lust zu steigern. Ich stöhnte auf und drückte meine Scham stärker gegen Ediths Mund. Das Stöhnen, das von oberhalb zu ihr drang, gab ihr die notwendige Bestätigung um fortzufahren. Als wir einen gewissen Punkt erreicht hatten, griff sie sanft mit beiden Händen meine Schamlippen und zog sie auseinander.
Meine Reaktion kam sofort: "Ja!" forderte ich, "endlich leckst du mich wie es sich geziemt. Lass mich kommen kleine Leckerin und ich zahle es dir mit gleicher Münze heim!"
Edith saugte sanft meine Scham in ihren Mund. Und während jetzt ihre Daumen die zarte Haut der Schamlippen massierten, saugte sie an meinem weit hervorgetretenen Kitzler, ließ ihre Zunge abwechselnd darüber streifen und dann tief in meine Spalte eintauchen. Geil bis in die Haarspitzen ließ ich mich in ihre Lust hineinfallen und bewegte meinen Hintern im Takt ihrer Zunge. Edith leckte so geil, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Ich wurde von einer Lustwelle nach der anderen überflutet. Sie schaute dabei auf meinen Hintern. Voller Neid musste sie anerkennen, er war knackig. Meine Backen waren fest und selbst bei meinen Bewegungen blieb er stramm und rund.
Sie zog meine Lippen mit ihren Fingern geübt auseinander und legte meine recht große Klitoris ganz frei. Leicht strich sie darüber und spürte das bereits erwartete Zusammenzucken. Dann schob sie zwei Finger tief in mich und bemerkte die Feuchte und Hitze in meinem Loch.
"Oh, sie sind ja gar keine Jungfrau mehr!", entfuhr es Edith voller Überraschung.
Ganz langsam fingerte sie mich mit zwei Fingern. Gleichzeitig spreizt sie meine Rosette und ich merke, wie sie etwas Speichel darauf spuckt und dann fühlte ich wie sie den Druck an meiner Rosette leicht verstärkte, ich entspannte mich und leicht glitt ihr Finger in mein Poloch. Ich wurde immer erregter, als sie nun begann, mich langsam an beiden Löchern zu penetrieren, mir ihre Finger immer wieder hinein schob, mein Becken zuckte, ich begann ungehemmt zu stöhnen, bis es mir erneut kam. Ich musste mich vorbeugen und mich über ihrem Bauch entkräftet mit den Händen am Boden abstützen.
Als ich sah, dass Edith nun ihre Beine weit spreizte, senkte ich meinen Kopf und blickte unter ihren Bauch auf ihre klatschnasse wulstige Scham. Ich konnte die Geilheit riechen die aus Ediths heißer Spalte kam. Mühsam richtete ich mich wieder auf. Ich stützte mich nur noch mit einer Hand ab, während meine Finger von den Innenseiten ihrer drallen Schenkel über ihren fleischigen Venushügel, durch das nasse wenige Schamhaar zu ihren Schamlippen und immer weiter wanderten bis hinein in ihre Nässe. Wild fingerte ich die fleischige Spalte. Schnell war sie einem Orgasmus nahe, besonders als ich mit dem Mittelfinger durch ihre Poritze strich und dann über die Rosette streichelte. Edith glaubte die Engel singen zu hören.
Zwischendurch schlug ich mit der flachen Hand fest auf ihr klatschnasses schmatzendes Geschlecht, was ihre Lust noch zu steigern schien. Ich konnte sehen, wie der Körper der pummeligen Frau dabei erzitterte, und sich ihre Scham glühend rot verfärbte, in die ich wieder meine Finger versenkte. Meine Finger in ihrer Möse waren schon über und über mit Geilsaft benetzt und schmatzten bei jeder Bewegung. Also zog sie heraus und schlug wieder auf das nasse Geschlecht, dass es nur so spritzte. Ediths Atem ging schon stoßweise. Immer schneller kamen die Wellen, die sie zu einem Orgasmus tragen würden.
Ich hatte fast alle meine Finger in ihrer schleimigen Spalte. Mit schmatzenden Geräuschen begann sie auf meinen Finger mit dem Unterleib zu rotieren und stöhnte bei jeder Bewegung genüsslich. Heftig bebte ihr Körper. Ihre überreizte Spalte schmerzte schon. Umso heißer durchzuckte Edith der Schmerz, als urplötzlich erneut meine Hand in Aktion trat und ihrem armen Möschen einen weiteren harten Schlag versetzte.
"Oh, ja, ich komme!" stöhnte Edith heiser und die heftigen Kontraktionen der entfesselten Möse drückten meine Finger aus dem nassen Loch.
Dennoch reizte ich sie weiter. Es fiel mit immer schwerer, die Kontrolle über meine Sklavin auszuüben und schließlich gab ich auf. Ich fühlte mich nun wie im Rausch und wollte noch mindestens einen Abgang folgen lassen. Sie tat es mir gleich und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Körper nahezu gleichzeitig anspannten und wir den nächsten Höhepunkt erlebten. Ein Schwall ihres Lustsaftes folgte jedem ihrer Orgasmen und hatte bereits einen großen nassen Fleck auf meinem Teppich hinterlassen. Und voller Verzweiflung musste sie sich eingestehen, dass sie nicht verhindern konnte, wie ihre Vulva weiter pumpte und ihr das Sekret herauslief.
Unsere überreizten Unterleiber waren klatschnass und schmerzten. Wir verharrten minutenlang in unserer Position und rangen verschwitzt nach Luft. Dann begannen wir unser unzüchtiges Werk aufs Neue. Ich brachte ihr rot geschwollenes Geschlecht erneut zum glühen, während sie mich weiter gekonnt fingerte. Sie konnte vor Erregung nicht mehr ruhig auf dem Rücken liegen. Ihr Unterleib hob und senkte sich immer schneller und das Stöhnen wurde immer hektischer. Der enorme Orgasmus war die gerechte Entschädigung für alle Torturen der letzten Stunden. Ich kam auch heftig. Ediths Gesicht wurde von meiner austretenden Lustflüssigkeit völlig nass, aber sie genoss es. Langsam klangen die Orgasmuswellen ab und Edith küsste nur noch zärtlich die Ränder meiner Schamlippen.
Ich hatte einen Krampf in den Beinen und musste mich auf mein Bett setzen.
"Komm hoch zu mir", hörte sie mich und Edith kroch nach oben aufs Bett.
Meine strahlenden Augen zeigten ihr, wie gut sie ihre Herrin verwöhnt hatte. Dann fühlte sie meine Hände auf beiden Seiten ihres Gesichts und schließlich meine Lippen auf ihren. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, um die Zunge der Herrin aufzunehmen.
Schließlich zog ich mich zurück und schaute Edith tief in die Augen.
"Sieh zu, dass du unbemerkt ins Bett kommst!" und deutete auf die Tür.
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Aber 'Gut Ding will Weile haben' kommt ja nicht von ungefähr.
Meinen aufrichtigen Dank an die Autorin!«
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Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung«