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Kommentare: 3 | Lesungen: 3525 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.06.2013

6 Monate Single erotische Reise Teil 2

von

Tja da saß ich nun. In der einen Hand meinen Lümmel, den ich selbst in den letzten zwei Stunden zweimal abgewichst hatte und in der anderen Hand mein Smartphone, voll mit den geilen Bildchen meiner Freundin Johanna. Noch vor wenigen Augenblicken waren meine Glückshormone in vollster Wallung, als ich meinen Schwanz schön zu den Wichsbildchen von Johanna gewürgt hatte und nun kamen der Respekt und auch die Angst vor einem Neuanfang zurück.

Es war nun zwei Monate her, dass mich meine Freundin Kathi verlassen hatte. Fünf Jahre hatten wir zusammen gelebt, aber das Zusammenziehen hat unserer Beziehung das Genick gebrochen. Es bleibt allerdings zu sagen, dass das Sexleben definitiv nicht unser Problem war. Schon früh in unserer Beziehung durften wir bemerken, dass wir sehr deckungsgleiche Ansichten in Sachen Sex hatten. Unser erstes Mal fand auf der Rückbank meines Autos statt, als ich sie von einer Reise nach Ibiza am Flughafen abholte. Wir hatten vor der Reise noch vereinbart, dass wir noch ein wenig warten wollen, aber als wir da im Flughafenparkhaus ins Auto einstiegen, war es mit der Selbstbeherrschung um uns gesehen. Wie wahnsinnig geworden, rissen wir uns beinahe die Kleider vom Leib und haben es wild auf der Rückbank und den Vordersitzen getrieben…aber ich schweife ab…

Jetzt saß ich da und hatte noch nicht einmal einen Plan, wie ich mich wieder auf die Pirsch begeben könnte. Über die Jahre hatte ich das Flirten, Anmachen und Rumkriegen ein wenig verlernt und meine ersten Gehversuche waren schlichtweg fatal enttäuschend. Einzig Johanna war in dieser Zeit sehr „hilfsbereit“. So bemerkte sie vermehrt, wie gut ich denn aussehen würde, bewunderte meinen Schwanz (beim Nacktbaden) und diente auch in dieser Zeit mehr als einmal als Vorlage für meinen Frustabbau.

Nichtsdestoweniger war ich nach ca. zwei Monaten wieder halbwegs in der realen Welt der Singles angekommen und konnte mich mit weiblichen Weisen auch offen unterhalten, ohne dass mir der Geifer dabei aus dem Gesicht fiel. Dennoch war ich seit zwei Monaten nicht zum Stich gekommen und vor lauter Masturbieren hatte ich schon eine leichte Sehnenscheidenentzündung im rechten Unterarm. Just an einem solchen Abend, als ich, meine Schmerzen im Unterarm ignorierend, gerade zur guten alten Gina Wild meine Palme wedelte, klingelte auf einmal mein Telefon. Ich sah auf das Display, aber die angezeigte Nummer war mir keineswegs bekannt. Höflich hob ich ab und meldete mich mit meinem Vornamen. „Hi Mike, hier spricht Sandra, kannst du dich noch an mich erinnern?“ Sandra? Ich grübelte ein wenig hin und her, bis mir klar wurde, dass meine Ex-Freundin am anderen Ende der Leitung war. Mehr noch, sie war meine erste Langzeitfreundin gewesen und mit ihr habe ich die eine oder andere Sauerei veranstaltet. Regelmäßig haben wir uns beim Sex gefilmt, haben uns die wildesten Pornos angesehen und trieben es an jedem Ort, der sich nur irgendwie dafür eignete. „Ach Sandra! Hi! Wie geht’s dir denn immer so? Ich glaub wir haben uns seit Jahren nicht gesprochen!“ - „3Jahre ist es her, um genau zu sein. Wir haben uns damals im Club getroffen. Da hattest du dein Weibchen mit.“ - „Hm, so genau weiß ich das gar nicht mehr, hatte wohl zu viel Alkohol intus.“ - „Das kann ich ebenfalls bestätigen“, erwiderte sie. Dann, ohne lange um den heißen Brei herumzureden, fragte sie spitzbübisch: „Duuu, ich hab das ein Gerücht gehört, dass es mir dir und Kathi aus ist. Ist da was dran?“ Ich stutzte. Seit drei Jahren haben wir kein Wort mehr miteinander gewechselt, sie ist auch aus der Stadt weggezogen und hat komplett den Freundeskreis gewechselt…woher zum Teufel wusste sie von meiner Trennung? „Erm, ja. Aber woher zum Geier weißt du das?“ - „Hihi, also ich hab da immer noch eine sehr gute Connection zu Johanna weißt du. Sie hat mir von euch erzählt und wie dreckig es dir grade geht. Da hab ich gedacht, ich ruf dich einmal mal an und lad dich auf nen Kaffee ein. Was hältst du davon?“ Ah, da klingelten meine männlichen Alarmglocken. Sex mit der Ex – das hörte sich doch echt nach einem Plan an. Schon beim Gedanken an einen guten Ex-fick, wurde mir ganz wuschig zumute und mein kleiner Freund reckte brav seinen Kopf nach oben. Ich hatte völlig vergessen, dass ich immer noch halbnackt vor meinem PC saß und eigentlich gerade kurz davor war abzuspritzen. „Na, hat’s dir die Sprache verschlagen? Hallo, Stefan?“ - „Ah, ne ich bin noch da. Kaffee? Klar? Wann und wo?“ - „Sagen wir um vier im Café Eisner?“ „Vier … okay das geht sich aus. Wir treffen uns dann dort.“ -„Alles klar, bis dahaan…“, flötete sie mir durchs Telefon zu und legte auf.

Natürlich wollte ich auf alle Eventualitäten vorbereitet sein und machte mich sogleich daran, sämtliche Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen. Erst befreite ich meinen Singlekörper mal fröhlich von sämtlicher unpassenden Behaarung. Darauf hatte ich in den letzten Wochen sehr wenig Wert gelegt und darum könnte man den Vergleich „mit einer Machete durch den Dschungel“ durchaus vertretbar anwenden. Nach ebendieser haarigen Angelegenheit sprang ich munter pfeifend unter die Dusche. Dabei schweiften meine Gedanken plötzlich wieder zurück und ich dachte daran, was für geilen Sex ich doch oft mit Sandra gehabt hatte. Einmal lud sie mich in die Villa ihrer Großmutter ein. Selbige war für mehrere Wochen auf die Seychellen verreist und hatte Sandra gebeten, während ihrer Abwesenheit auf das Haus aufzupassen. Das wirklich tolle daran war, dass Sandra auch in der Villa wohnen durfte und somit hatten wir für einige Wochen unsere ganz private Spielwiese zur Verfügung.

Gleich am ersten Abend, als die Großmutter längst im Flieger saß, rief mich Sandra an und meinte, dass ich doch rüberkommen sollte. Im Vorbeifahren schnappte ich noch zwei Pizzen beim örtlichen Italiener auf und flugs war ich im Garten des alten Herrenhauses angekommen. Von außen wirkte beinahe antik und alt, aber innen war alles tipp topp neu eingerichtet und saniert.

Ich klopfte also an die alte Tür (die alte Dame hasste Klingeln) und wenig später öffnete mir meine Perle. Sie trug eine Hotpants aus Jeansstoff und darüber ein langes T-Shirt der Ramones. Ihre Haare waren wild zerzaust und im Gesamtbild sah sie aus wie die junge Courtney Love. Schnell schlüpfte ich durch die Tür und mit den Pizzen machten wir es uns vor dem Fernseher bequem. Für damalige Verhältnisse war dieses Gerät beinahe einer Kinoleinwand gleichzusetzen. Zwar war es noch ein Röhrenbildschirm, aber auf dem absolut aktuellsten Stand der Dinge, ausgestattet mit einem satten 50 ‘‘ Bildschirm. Davor saßen wir nun und mampften genüsslich unsere Pizzen.

Als wir mit Essen fertig waren, stand Sandra plötzlich auf und ging zum Fernseher. Aus einer Tasche kramte sie eine Videokassette und legte sie in den Rekorder ein. Verheißungsvoll knabberte sie an ihrer Unterlippe und hauchte mir ins Ohr: „Na da bin ich ja mal gespannt, was du zu meiner Filmauswahl zu sagen hast!“ Kaum hatte ich das gehört, fegte auch schon der Filmtitel ins Bild „Gina Wild – Junge Fotzen hart gedehnt!“ Ich kniff meine Augen zusammen um zu sehen, ob mir selbige vielleicht einen Streich gespielt hatten. Aber nein, tatsächlich schwenkte das Bild und zu sehen war ein großer Pool. Darin die Göttin aller deutschen Pornodamen.

Als ich meinen Blick nach rechts richtete, sah ich meine Freundin schmunzeln und sie bemerkte: „Na das nenn ich mal geile Tittchen…meine sind zwar auch nicht zu verachten, aber Gina hat echt wunderschöne Möpse. Hut ab!“ „Du kleines versautes Drecksstück…mir hast du immer gesagt, dass du meine Pornos gar nicht erst sehen willst…“ „Ach, ich hab mir gedacht, ich könnte doch mal meinen Horizont erweitern und mir den einen oder anderen Streifen ansehen. Und weißt du was? Ich finds geil!“ Damals konnte ich mein Glück nur schwer fassen. Ich saß dort mit einer wunderhübschen Frau und am Bildschirm räkelte sich Gina Wild auf einem Sofa, während ihre Muschi von einer anderen Maus geleckt wurde. Nach nur wenigen Minuten gemeinsamen Pornoschauens war ich dermaßen geil, dass ich mich spontan meiner Hose entledigte und auch den Rest meiner Kleidung schnell fallen ließ. „Na aber hallo, da ist wohl jemand geil geworden…“, tönte es höhnisch aus dem Mund meiner Freundin. „Na aber hallo? Dort Gina Wild und du hier, in deinem sexy Outfit … und ohne BH drunter…was soll ich denn da sonst werden?“ „Woher weißt du,….“ „Na aber ich bitte dich? Schon als Gina fest mit der anderen Maus am knutschen war, haben sich deine Nippelche

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Kommentare


Michelangelo
(AutorIn)
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 7
Michelangelo
schrieb am 16.06.2013:
»Die Namensverwechslung...ja sry :) Bei all den geänderten Namen is das net so einfach :9 Und bezüglich Johanna...tut mir sehr leid...aber da is einfach nix mehr gelaufen :) Da ich mich (zumeist) an reale Vorfälle halte, kann und will ich da einfach nix dazu erfinden :) Ich werde mir aber eure Kritik zu Herzen nehmen und versuchen die nächste Story wieder ansprechender zu verfassen :)«

Chani
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 18
schrieb am 12.06.2013:
»hmm, Mike, Stefan...?«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 12.06.2013:
»Schade, die Fortsetzung hat mir nicht gebracht was ich erhofft hatte. Da ist nix mehr aus dem ersten Teil. Lass mal Sandra Sandra sein, schicke keine SMS an sie, sondern "überrasche" damit, dass Johanna sein Dilemma nicht nur bemerkt. Warum hat sie sich sonst auf dem Rückweg vom Badesee so benommen und gleich 3 Fotos geschickt? Da muss was laufen. Und dann bitte wieder zu mehr Stil zurückkehren!!!! Ich hoffe auf einen tollen dritten Teil!«



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