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Kommentare: 5 | Lesungen: 1089 | Bewertung: 5.32 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 05.12.2013

90 Grad Teil 1

von

Zu Beginn der kalten Jahreszeit pflege ich immer einmal die Woche meine Sauna zu besuchen. Ich packe also meine Sachen zusammen und fahre los, dort angekommen gehe ich wie immer in die Umkleide, stelle fest, dass heute anscheinend nicht viele Leute da sind, denn es sind nur 3 Taschen auf den Schränken. Na da bin ich ja mal gespannt was sich heute so zeigen wird, denke ich und gehe mit meinen 3 Handtüchern zu den Duschen. Zunächst ist erst mal gründliche Reinigung angesagt, wobei ich auf darauf achte, dass die Spalte im Hintern pedantisch sauber sein muss, so auch unter der Vorhaut, man weiss ja nie ... Da Niemand zu sehen war konnte ich es nicht lassen, bei der Hinternwäsche dem Loch besondere Aufmerksamkeit zuteil werden lassen in dem ich zuerst einen, dann zwei Finger eingeführt habe. Schnell musste ich das aber lassen, denn sonst hätte sich meine Männlichkeit aufgestellt, was ich aber nicht hier und jetzt riskieren konnte, es hätte ja plötzlich jemand auftauchen können, was dann sicher hätte peinlich werden können.

Nun gut gesäubert und für „Alles offen“ gehe ich in die Kabine in der 3 Männer bereits kräftig schwitzend vor sich hin schweigen. Nach einem freien Platz ausschauend sehe ich mich in der Runde um, betrachte die Typen die da sitzen. Da sind 3 junge Männer im Alter so zwischen 20 bis 25 Jahre schätze ich, der Eine, wohl der Jüngste von Denen, ist dunkelhaarig, dunkle Augen, schöner Körper, kein Muskelprotz, aber doch gut gebaut, soweit ich das in dem Dämmerlicht feststellen kann. Der 2. Typ ist ebenfalls gut gebaut, dunkelblonde mittellange Haare, offenes freundl. Gesicht, stark behaart auf der Brust, gefällt mir allerings nicht so. Der 3. im Bunde ist ebenfalls mit einem schönen Körper ausgestattet, blonde schulter- lange Haare, blaue Augen, sitzt zurückgelehnt auf der Saunabank, die Beine abgewinkelt, scheint ein offener Typ zu sein der nicht mit seinen Reizen geizt. Allzu genau kann ich nicht hinschauen sonst würde es auffallen, daher setze ich mich so, dass ich ihm gegenüber Platz finde, somit kann ich auch den Blick verstohlen auf die anderen Jungs richten ohne dabei Verdächtig zu werden. Nach ein paar Minuten verlassen sie zusammen die Kabine und ich bin nun allein in dem Raum. Dabei denke ich an den blonden Typ, den würde ich auch nicht von der Bettkante stossen, denke ich mir und bin gespannt wie er bei Helligkeit wohl aussehen wird.

Mein Hitzegrad ist nun auch erreicht, weshalb ich jetzt auch die Kabine verlasse und erst mal unter die kalte Dusche gehe, was mir nach langer Zeit erst mal wieder etwas schwer fällt. Da diese Sauna über einen Aussenbereich mit Pool verfügt, gehe ich dahin um mich richtig abzukühlen. Dort angekommen tauche ich mit den Füssen voraus ein bis zur Schulter, als ich plötz- lich angesprochen werde von einem Typ, der in dem Strandkorb sitzt und mich beobachtet, wie ich im kalten Wasser herum schwimme. Er sagt, das ist ja ganz schön kalt, ich könnte das nicht, ich habs mal probiert, aber ich schaff das nicht! Ich antworte, „ es ist nur im ersten Moment, dann kann man sich fast daran gewöhnen“ es tut gut sich abzukühlen, wenn man so aufgeheitzt ist von der Sauna. So kommen wir ins Gespräch und stellen beide fest, dass die Saunerei eine tolle Sache ist.

Er fragt mich ob ich denn öfters hierher käme, er hätte mich bisher noch nie gesehen. Ja ich bin in der Regel immer am Dienstag hier besonders ab Herbst und im Winter, weil es im Sommer zu heiss ist für Sauna, da gehe ich eher mal ins Feibad, oder noch lieber zum Baggersee hier in der Nähe, weil man dort auch FKK machen kann, was ich sehr gerne mache, sage ich, um seine Meinung zu erfahren. Er sagt, das würde er auch gerne machen, wisse aber nicht, dass es in der Nähe sowas Gäbe, daher gehe er auch im Sommer immer hierher, da ginge es ja ohne Bedenken haben zu müssen. Jetzt neugierig geworden frage ich, was er mit keine Bedenken haben müssen meint, worauf er sagt, dass er gerne nackt sei, in der Wohnung würde er immer nackt herum- laufen und auch sonst wenn die Gelegenheit dazu wäre zum Beispiel wenn er allein Zuhause sei und so.

Das macht mich natürlich hellhörig und ich gehe weiter vor und frage ihn ob er denn das alleine mache, oder ob er das auch mit seinen Freunden tue, wenn sie beisammen seien. Er sagt dann na ja, die sind nicht so scharf drauf wie ich, wenn es darum geht seinen Körper zu zeigen, ausser halt in der Sauna, aber da muss man ja. Schaust du denn gerne andere Männer an, frage ich, mich langsam vortastend, und er antwortet ohne zu zögern mit einem betonten „Ja“. Das ist gut, sage ich, denn mir geht es genau so, ich kann nicht genug davon kriegen, es macht mir einfach Spass mir die Typen anzuschauen, die zum Beispiel so aussehen wie du. Er freut sich offensichtlich über dieses Kompliment, denn er sagt prompt, dass auch er an mir Gefallen findet und mich gerne mal näher betrachen möchte. Nichts leichter als das sage ich und gehe, inzwischen aus dem Pool gestiegen, zu ihm hin. Baue mich vor ihm auf und fordere ihn auf, genauer hinzuschauen, indem ich mich vor ihn hinstelle zuerst von hinten, dann von vorne. Auch ich betrachte ihn nun genauer und stelle fest, dass er breitbeinig sich präsentierend vor mir sitzt, wobei ich sehe, dass er keine Haare auf der Brust oder auf dem Bauch hat. Seine Schamhaare sind als kleines Dreieck gesteilt und getrimmt. Dieser Anblick turnt mich an und ich merke, wie sich langsam meine Schwellkörper zu füllen beginnen, trotz der Kälte hier draussen.

Wird es dir nicht zu kalt hier draussen, frage ich, ich denke wir könnten jetzt etwas Wärme gebrauchen fordere ich ihn auf mit mir in den Swimmingpool drinnen zu gehen. Ja du hast recht, sagt er steht auf und wir gehen wortlos in die Innenräume zum Pool, der mit gut warmem Wasser von 38 Grad gefüllt ist. Wir gehen zusammen in den Pool und lassen das warme Wasser auf unsere Körper wirken. Niemand ist zu hören oder zu sehen, wir sind offensichtlich alleine und können uns weiter unterhalten. Durch die wohlige Wärme angeregt sind wir ganz nah beieinander und stehen Seit an Seit nebeneinander, er legt seinen Arm um meine Schulter und mit der anderen Hand steichelt er meinen Rücken vom Hals nach unten übers Kreuz weiter bis zu meiner Spalte. Dort drückt er meine Backen und legt einen Finger in meine Spalte, in der er zärtlich das Loch penetriert, aber nicht eindringt.

Ich gebe mich ganz seinen Brührungen hin, geniesse was er gerade macht und beginne meinen Kopf zu ihm zu drehen um ihm tief in seine meerblauen Augen zu schauen. Er hält meiem Blick stand und nähert sich mit seinem Gesicht dem meinen und küsst mich zuerst ganz vorsichtig, weil er nicht sicher ist wie ich darauf reagiere, erst als ich meinen Mund ihm entgegendrücke wird unser Kuss intensiver. Er öffnet mit seiner Zunge meinen Mund und dringt Einlassfordernd tief in meinen Rachen ein. Nun beginnt unser Zungenspiel in dem unsere Zungen einen regelrechten Ringkampf durchführen. Schwer atmend müssen wir unseren Kuss unterbrechen weil wir sonst zu ersticken drohen. Mit einem zärtlichen Lächeln belohne ich seine Bemühung und küsse ihn zärtlich am Hals lecke sein Ohrläppchen und beisse zärtlich hinein. Wir haben uns zwischenzeitlich so gedreht, dass unsere Körper sich gegenüberstehen und wir uns aneinanderdrücken auf der ganzen Länge. Unsere harten Schwänze stellen allerdings ein Hindernis dar, das nicht zuließ, dass wir uns auch unten ganz aneinander schmiegen können. Wir drücken uns gegenseitig die harten Kolben gegen den Bauch und reiben uns so hart und intensiv, dass wir aufpassen müssen nicht gleich zu kommen, denn der Reitz ist enorm und wir haben nicht mehr die Kontrolle über unsere Körper und den sexuellen Drang sich zu entladen. Er umarmt mich und flüstert mir leise ins Ohr, komm wir gehen raus und suchen uns einen Platz wo wir nicht so leicht beobachtet oder gar entdeckt werden,

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Kommentare


lautern
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 06.12.2013:
»toll geschrieben
bin auf die Fortsetztung gespannt

gruß aus dem Rheinland«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 07.12.2013:
»Gute, wenn auch nicht aussergewöhnliche Story, beim Lesen konnte man die Geilheit selbst heftig nachempfnden.
Ob die Fortsetzung auh so sexy wird ?«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 12.12.2013:
»Etwas schlicht, aber direkt. Schade.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 78
schrieb am 07.04.2014:
»eine echt geile Story. Es ist wunderschön wie Claudius es versteht ganz langsam die Spannung zu erhöhen bis die beiden im Finale sich wiederfinden. Ich konnte diese Situation die ich mir auch gerne mal wünschen würde, richtig miterleben und sie war bei mir mit vollem Erfolg gekrönt.«

brathengst
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 22
schrieb am 20.09.2019:
»TOLLE STORY GEIL GEsCHRIEBEN«



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