Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 1929 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.08.2021

ALTE FREUNDE (Teil 1 und 2)

von

Eine geradezu widerwärtige, sexistische, romantische, gemeine, harte, zarte, böse Aua-Aua-SM Sexgeschichte mit Liebe.

1. DAS WIEDERSEHEN.

Natürlich. Mal wieder unpünktlich. Seit er sie kannte, war Meike immer zu spät. Sie kannten sich schon lange: Meike war die Exfreundin von seinem besten Freund, aber irgendwie hatten sie den Kontakt nicht verloren. Und irgendwie hatte es schon damals zwischen ihnen heftig geknistert.

So heftig, dass sogar ein paar Mal ein sinnlich-versauter Dreier daraus wurde. Peter erinnerte sich noch gut daran, wie Meike beim ersten Mal mit einem Glas Wein in der Hand einfach auf ihn zukam und ihm vor ihrem Freund einen langen, heißen Zungenkuss gab. Als er damals Thomas – seinen Kumpel - fragend anschaute, nickte der nur zustimmend. Danach fielen alle Hemmungen – und Meike wurde von beiden Jungs die halbe Nacht lang immer wieder durchgefickt.

Peter war beruflich in ihrer Heimatstadt und hatte Meike angerufen, weil er ein paar Tage dort auf einem Projekt vor Ort arbeiten musste. Meike hatte sofort zugesagt und sich mit ihm in diesem kleinen, süßen Restaurant in einem Vorort verabredet.

Ob sie immer noch so eine dralle, stutige Volltussi war? Ob sie immer noch scharf auf ihn war? Hm. Mal sehen. Peter war inzwischen zwar verheiratet – aber einem Fick mit Meike definitiv nicht abgeneigt. Dazu war Meike viel zu scharf. Zumindest damals…

Er lies fast sein Sektglas fallen, als Meike endlich breit grinsend und selbstbewusst auf ihn zukam. Wow! Sie war immer noch die üppige, sexy Stute wie früher. Und immer noch genau so tussig zurechtgemacht.

Meike trug die langen blonden Haare nachlässig hochgesteckt und hatte eine transparente weiße Bluse an, unter der ein schwarzer BH gerade eben noch ihre massiven Doppel-D Titten bändigte. Dazu einen langen, weißen Sommerrock, der ihren drallen Arsch betonte. Und an den Füßen auffällige, bunte Flip-Flops mit einem Plateau und einem verdammt hohen Keilabsatz.

Sie musste ihm seine Überraschung angesehen haben – denn mit einem frechen „Tata!“ blieb sie vor dem Tisch stehen, breitete die Arme aus und präsentierte sich. Peter beeilte sich, aufzustehen.

„Hey, Meike! Schön dich zu sehen. Du siehst umwerfend aus!“ sagte er mit seinem schönsten Lachen. Als sie sich zum üblichen Bussi-Bussi umarmten zog Meike eine gespielte Flunsch: „Hast du in der Zwischenzeit das Küssen verlernt, mein Lieber?“

Peter zog eine Augenbraue hoch und pfiff durch die Zähne: „Ne, garantiert nicht. Und Lecken auch nicht…“, sagte er dreist. Meike zwinkerte: „Na, das will ich hoffen!“, drängte sich an ihn und knutschte ihn wild, nass, heiß ab. „Bestellst Du mir auch einen Schampus?“, fragte sie, als Peter sie losließ. „Aber klar doch! Sektküsse sind immer die Besten, weißt du doch!“

Meike hatte es früher geliebt, mit einem Schluck Sekt im Mund zu knutschen und dabei alles nass einzusauen. „Oh, sind sie immer noch! Warte, nee, lass uns zusammen auf der Bank sitzen…“, sagte sie grinsend, als Peter ihr einen Stuhl heranschieben wollte.

Sie schlängelte ihre nach wie vor dralle, aber straffe Figur auf die Zweierbank, die an der Wand bei dem Tisch stand. Peter drängelte sich neben sie – und sofort ging die gegenseitige Fragerei los: „Was machst du? Wie geht es dir? Verheiratet? Wie ist es dir ergangen? …“

Es stellte sich heraus, dass Meike gerade mal wieder Single war und immer noch als Flugbegleiterin arbeitete.

Das Gespräch war vertraut, witzig, schlagfertig wie eh und je. Und das Essen war genau so gut wie der Wein. Die Atmosphäre wurde von Glas zu Glas spürbar sinnlicher. Als ob es Zufall wäre, legte Meike eine warme Hand auf seinen Schenkel. Sie hatte immer noch - wenn sie nicht im Job war - diese dunkel lackierten, langen Gelkrallen und eine ganzen Reihe Ringe an den Fingern.

Peter legte ihr einen Arm um die Schulter. Ihn lasziv mit den Augen fixierend, schob sie ihre Hand höher auf die inzwischen sichtbare Beule in seiner Hose und drückte sanft zu. „Hast Du Lust…“ fragte sie verführerisch leise. Statt einer Antwort beugte Peter den Kopf vor und schob ihr seine Zunge ins Ohr. Ihr Ohr ausleckend nuschelte er ein: „Ja… auf dich immer, Süße…“ Meike lachte dreckig: „Mann, das habe ich wirklich gehofft!“

Dann schubste sie ihn leicht: „Ich geh mal für kleine Düsen und du bezahlst. Gehen wir auf einen Drink zu mir, OK?“ Peter lachte: „Aber gerne doch!“

Dem Ober - aber auch ihm - blieb der Mund offenstehen, als Meike wieder vom Klo kam. Sie hatte den BH ausgezogen und kam mit schwankenden Melonen unter der durchsichtigen Bluse wieder zum Tisch. Ihre schweren, großen Brüste waren immer noch faszinierend. Und ein wenig Schwerkraft im Lauf der Jahre war sogar noch sexier als früher. Meike hatte genau das, was der Volksmund „Titten“ nannte.

Sie grinste die beiden an: „Ich habe auch ein Gesicht…“. Woraufhin der Kellner einen knallroten Kopf bekam und peinlich berührt mit einem „Ähemm…“ das Weite suchte.

Peter ignorierte das und starrte ihr unverwunden auf die dicken Möpse. „Meine Herren! Kann es sein, dass deine Dinger noch größer geworden sind?“, fragte er unverschämt. Mitten im Restaurant stehend nahm Meike ihre Prachteuter in die Hand und wog sie in den Händen.

Mit einem gespielt kindlichem Blick und großen Augen sagte sie leise „Ja. Titties noch größer als früher. Mag Daddy Meikes Titties nicht mehr?“. Peter blieb die Luft weg.

Meike brach in perlendes Lachen aus. Im Restaurant war es schlagartig still. Mit schwingenden Hüften ging Meike zum Ausgang, dabei dem ein oder anderen Tisch ein freches: „Ihnen auch noch einen schönen Abend!“ zunickend.

Draußen brachen beide in brüllendes Lachen aus: „Hast du die Gesichter gesehen?“ „Habe ich, habe ich…“ wieherte Peter zurück. Dann, wieder ruhiger: „Fährst Du immer noch das kleine Wiesel?“

„Ja, klar! Meine Adresse hast du, oder? Wir treffen uns bei mir!“, flötete sie, gab ihm einen Kuss und stolzierte zum Parkplatz.

Parkplatz war das Problem. Fluchend drehte Peter die dritte Runde um den Block, als endlich jemand sein Auto wegfuhr. Er passte gerade so in die Lücke. Er klingelte bei ihr und hörte durch die Sprechanlage ein knappes „Zweiter Stock.“

2. BEI MEIKE.

Meike erwartete ihn im Türrahmen. Sie hatte einen kurzen, schwarzen Seidenbademantel an, war barfuß und empfing ihn ironisch: „Schön, dass der Herr auch schon da ist…“

Vergnügt stellte er fest, dass Meike auch an den Füßen immer noch ihre geliebten Fußkettchen und Zehenringe trug. Er hatte das immer sehr sexy gefunden. Es hatte sich nichts verändert…

„Scheiß Parkplätze hier!“ grummelte grinsend Peter zurück. „Egal! Komm rein!“ Meikes Wohnung war klein, aber nett eingerichtet. Im Wohnzimmer war das Ecksofa ausgezogen und zu einer Spielwiese vorbereitet. Überall brannten Kerzen und aus einer kleinen Box kam jazziger, sanfter Chill.

Meike schwang mit einem Glas in der Hand zu ihm zurück. Nahm einen großen Schluck. Kam mit großen, sinnlichen Augen auf ihn zu, zog seinen Mund auf ihre vollen Lippen. Das alte Sektkuss-Spiel begann. Meike schob ihm den Sekt in den Mund, er gab ihn ihr zurück; sie züngelten lange und langsam, bis der Sekt aufgeschlabbert war und leckten sich die Gesichter trocken.

Peter schob eine Hand unter den ihren Seidenfummel und fasste ihr in den Schritt. Überrascht hielt er inne: Meike hatte Ringe an den Schamlippen! Und gar nicht mal so kleine! „Überraschung…“, flötete sie leise. Peter pfiff durch die Zähne: „Na, das ist ja mal nen Ding!“ Er grinste: „Zeig dich mal, Schöne…“

„Nix da!“, lachte sie und wand sich aus seinen Armen. „Wenn Du magst – im Bad hängt ein Gästebademantel. Machen wir es uns doch bequem!“ Gehorsam taperte Peter ins Bad. Neugierig wie er war, warf er einen Blick in die Schrankschubladen: Siehe da! Meike bewahrte wie damals ihr Sexspielzeug im Bad auf. Kein Mensch verstand, warum im Bad – aber Meike tat es nun mal.

Holla! Da waren zwei richtige Kaliber dabei: Große, fette Dildos, mit einem gewaltigen Durchmesser. Er grinste: Meike stand schon früher auf Dehnung. Sie hatte einmal sogar zwei Schwänze i

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 239
schrieb am 16.08.2021:
»Sehr direkt, aber geil geschrieben. Freue mich, mehr von Dir zu lesen.«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 46
schrieb am 16.03.2023:
»Na ja.Da möchte man gleich mitmachen.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige