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Lesungen: 3736 | Bewertung: 5.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.02.2003

Abends im Bad

von

Samstagabend!


Ich stand gerade im Bad vor dem Spiegel und fönte mir meine Haare. Hach, was sah das wieder schön und hinreißend aus, wie ich mich hier so im Spiegel hin und her tänzeln sah.


Und ich wärmte mir nicht nur meine Haare, sondern auch den Rest meines eben frisch aus dem Wasser gestiegenen Körpers.


Ich trug nur eine knappe Unterhose unter meinem Bademantel.


Im Raum stand noch ein alter, ausgedienter Haartrockner, wie man sie aus Friseursalons kennt.


Ich schnappte mir einen Stuhl, schaltete den Haartrockner ein und setzte mich drunter.


Hier zu sitzen, während es draußen stürmte und der Herbstwind eisig durch die Bäume strich, das war einfach herrlich.


Mit Blick auf die große Badewanne, wo das Wasser langsam mehr und mehr abkühlte.


Und um mich herum nur Wärme, Wärme, Wärme.


Herrlich!


Plötzlich hörte ich Geräusche. Jemand war im Haus!


Sicher war mein Kumpel Thomas gerade aus dem Dorf zurück gekommen.


Ich störte mich nicht weiter daran.


Leise öffnete sich hinter mir die Tür und ein wunderhübsches, dunkelhaariges Mädchen trat ein.


Ich konnte meinen Blick irgendwie nicht von ihrem Gesicht abwenden.


Wie schön sie doch war.


Einfach verführerisch.


Einfach süß.


Unschuldig und irgendwo auch wieder nicht.


Langes, glattes, dunkles Haar. Grüne Augen und ein Blick, der jedes meiner Worte überflüssig werden ließ.


Ich war viel zu fasziniert von dieser Schönheit, als dass ich irgendwas hätte sagen können.


Sie schlenderte leicht schüchtern um mich herum, kniete sich dann demutsvoll vor mich auf den Teppich und schaute mich mit unterwürfigem, aber auch verlangendem Blick an.


Ihr Name interessierte mich nicht, denn Namen waren für mein Gedächtnis nur mehr Schall und Rauch.


Wesentlich interessanter war das, was sie von mir wollte.


Mein Bademantel klaffte auf und als sie die Beule unter meiner Unterhose sah, sagte sie: "Ich will ihn dir wichsen! Dich ganz nackt ausziehen und ihn dir wichsen!"


Natürlich regte sich unter meiner Hose bei diesen wohlgesetzten Worten jetzt erst recht etwas.


"Muss ja ein ganz schön steifer Lümmel sein, den du da hast!" bemerkte sie und kroch langsam auf mich zu.


Sie trug nur einen knappen Slip und zog sich ihren engen BH aus.


Oh, verdammt!


Sie hatte wunderschöne Titten!


Sie kroch noch näher an mich heran und ihre zarte Mädchenhand streckte sich zögernd nach meinem Hosengummi aus.


Es schien, als ob sie zwischen Schüchternheit und heißem Verlangen hin und her gerissen wäre.


Diese beiden Eigenschaften zusammen ergaben jenes wunderschöne Mädchen mit dem rot geschminkten, lieblichen, kleinen Schmollmund. Mit den vor Verlangen keuchenden Lippen, zwischen denen auch ab und zu die unruhig hin und her wischende Zunge zu sehen war.


Ihn endlich in ihrer weichen, zarten Hand halten zu können, mit ihm machen zu können, was immer sie gerade wollte.


Das war ihr einziger Wille.


Ihn mir wichsen!


Mir den Schwanz wichsen!


Ihn von oben bis unten streicheln, verwöhnen und liebkosen.


Ihm die Vorhaut zurück streifen und die pralle, empfindsame Eichel dicht vor sich sehen und sanft und liebevoll massieren.


Und anschließend wollte sie sich und meinen Penis mit dem einreiben, was bei meinem Orgasmus zum Vorschein kam.


Genau darauf war sie aus, wie es mir mal schien.


Das wollte sie sehen, erleben, fühlen, schmecken, trinken, saugen!


Sie war so wollüstig, wirkte so unterwürfig.


Und doch würde sie sich schon zu nehmen wissen, was sie unbedingt haben und erreichen wollte.


Vorsichtig umklammerten ihre zarten Finger den Hosengummi und dann zog sie mir mit einem heftigen Ruck die Unterhose runter.


Sie zog sie aus und warf sie hinter sich.


Meinen Bademantel zog sie mir auch aus.


Jetzt hatte sie mich ganz nackt vor sich.


Ich saß vor ihr, in meiner ganzen Pracht.


Nichts konnte sich mehr vor ihren Blicken verstecken.


Sie war völlig hingerissen, stöhnte kurz auf, schaute mit bewunderndem und verklärtem Blick auf mein stattliches Instrument, dem sie die Flötentöne schon bald beibringen würde.


Stolz reckte sich mein Pimmel nach oben und wurde von ihr schon gleich gierig geleckt.


Sie leckte an ihm herum und ihre feuchte Zungenspitze tänzelte und glitt immer wieder über die Vorderseite meines Schwanzes hinweg.


Sie verschlang ihn regelrecht und sog ihn tief in ihren Mund. Gleichzeitig streichelte sie meinen Schaft.


Ich konnte nur noch die Augen schließen und es genießen, wenn ihr Kopf sich immer wieder rhythmisch auf und ab bewegte.


Die Tatsache, dass ich gerade nackt vor ihr saß, gab ihr völlig Handlungsfreiheit.


Warum sollte sie nicht mit mir anstellen können, was sie wollte?!


Ich fühlte das sanfte Streicheln ihrer weichen Brüste an meinen Beinen und genoss es unheimlich, wie hingebungsvoll sie meinen Schwanz lutschte.


Nach einer Weile ließ sie meine feucht glänzende Eichel wieder aus ihrem Mund heraus gleiten, krümmte vorsichtig die Finger um den Schaft und rieb, massierte und streichelte sachte und zärtlich an meinem besten Stück rauf und runter.


Manchmal wichste sie auch schnell, heftig und mit wahrer Hingabe und schaute mir dabei direkt ins Gesicht.


Sie blickte zu mir auf, bettelnd.


Bettelnd darum, doch endlich mehr von mir bekommen zu können.


Mehr mit mir anstellen zu können.


Sie wichste, streichelte meine Eier und fühlte dann, dass ich bald kam.


Welch ein Freudenfest für sie.


Sie konnte es kaum noch erwarten.


Das war für sie wie Bescherung an Weihnachten.


Wann, ja, wann würde der erste Tropfen aus dem Penis heraus schießen?


Wann würde es ihr entgegen spritzen und ihren süßen, herrlichen, weichen Schmollmund benetzen?


Gleich, ja, gleich würde es soweit sein!


Mit einer Hand streichelte sie an meinen Beinen entlang und rieb ihre Titten an meinen Oberschenkeln. Mit der anderen Hand umklammerte sie den Schaft meines Schwanzes, als ob sie aufpassen wollte, dass ihr der kleine Bengel jetzt nur ja nicht mehr entkommen konnte.


Sie schaute mich wieder so bettelnd an, leckte über meine Eichel und schlang meinen Schwanz dann wieder lüstern stöhnend tief zwischen ihre Lippen.


Ich hörte und spürte nun gleichzeitig ihr wohliges Stöhnen, während sie meinen Schwanz immer wieder tief in ihren weichen Rachen schob.


Sie ließ ihn hin und her gleiten und bewegte rhythmisch den Kopf auf und ab.


Sie nahm ihn wieder heraus, berührte die Penisspitze sanft mit den Lippen, keuchte, umklammerte mit beiden Händen fest meinen Schaft und züngelte wild und verlangend an meiner Eichel herum.


Als sie dabei gerade wieder ihre herrlichen Lippen öffnete, passierte es.


Endlich!


Ein kleiner Teil spritzte in und um ihren Mund herum, benetzte ihre Finger und den Rest ließ sie, mein Ding heftig wichsend, auf ihre Brüste regnen.


Sie rieb und massierte mich jetzt kräftiger, um auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus zu melken.


Ich stöhnte, keuchte und spritzte ihr meinen geilen Saft entgegen.


Sie verrieb mit der einen Hand das Zeug auf ihren Brüsten und mit der anderen hielt sie noch immer meinen Schwanz fest und wichste ihn heftig.


Und während sie ihn wichste, nahm sie ihn auch wieder in den Mund, verwöhnte und liebkoste ihn liebevoll mit ihren weichen, spermatropfenden Lippen und der unternehmungslustigen Zungenspitze.


Während ich mich aufstöhnend mit geschlossenen Augen zurücklehnte, schob sie ihn sich wieder tief in den Mund, keuchte und stöhnte dabei und bewegte wieder ihren Kopf rhythmisch auf und ab, wobei sie mit ihren Händen fleißig nachhalf und mich so langsam zum Wahnsinn trieb.


Besser gesagt, zum nächsten Orgasmus!


Mein Schwanz war noch längst nicht müde.


Und sie wollte noch so viel mehr damit anstellen.


So ein Schwanz ist ja auch ein herrliches Spielzeug. Damit kann man unheimlich viel Spaß haben....


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