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Kommentare: 8 | Lesungen: 3421 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.12.2014

Abenteuer in Schottland

von

2014 - dieses Jahr hatte es wirklich in sich! Noch an der Silvesterpartie 2013 war ich in bester Position auf der Karriereleiter eines wohlbekannten deutschen Herstellers für Melkmaschinen und war mir des verdienten Neides der Kollegen sicher. Dann gab es ein kleines Missverständnis mit der Frau des Chefs, wobei - trotz ihres phänomenalen Aussehens - weder von meiner noch von ihrer Seite wirklich etwas dran war. Hier begann mein unaufhaltsamer Abstieg. Im März wurde ich als Leiter der Filiale nach Edinburgh in Schottland versetzt und darf mich seitdem - da diese Filiale nur mit zwei Personen inklusive mir besetzt ist - als Vertreter meiner Firma um einige weit abgelegene Bauern und ihre Sorgen und Nöte mit ihrer Melkmaschine kümmern. Glücklicherweise haben wir in Alaska keine Filiale, sonst wäre ich sicher da gelandet.

Meine Frau nahm dies kurze Zeit später zum Anlass, die Scheidung einzureichen. Dieses Jahr bekam ich also alles, was ich brauchte. Dazu seitdem noch endlos weite Strecken mit dem Auto in gottverlassener Gegend zurück zu legen, ist kaum der Erwähnung wert. Heute ist wieder ein solcher Tag! Als ich spät nachmittags nach einigen hundert Kilometer an der Küste entlang zu meinem letzten Kunden komme, kalben hier drei der Kühe zur selben Zeit. Auf dem Hof sind auch noch Handwerker, sodass ich keine Möglichkeit habe, hier zu übernachten. Ein Hotel oder eine Pension oder ähnliches gibt es zu dieser Jahreszeit auch weit und breit nicht, also mache ich mich auf den Rückweg in die nächst größere Stadt, die ungefähr zwei Autostunden entfernt liegt.

Da es schon spät in diesem verrückten Jahr ist, dunkelt es schnell und der typische schottische Nebel zieht auf. Was tagsüber schon eine Zumutung für Autofahrer ist, wird nachts bei dichtem Nebel recht gefährlich. Also schleiche ich über schlechte Strassen bei völliger Dunkelheit und dichtem Nebel. Ich fühle mich zurückversetzt in meine Jugend in einen Film von Edgar Wallace. Wenn jetzt irgendwo eine Burg mit Zinnen und einem Ketten rasselnden Gespenst aus dem Nebel aufgetaucht wäre, ich hätte mich nicht gewundert. Durch die Anstrengung und Monotonie merke ich wie ich müde werde. In dieser Einöde funktioniert jedoch weder Radio noch Internet. Noch nicht einmal das Navi macht Anstalten zu arbeiten, da es nach einer Internetverbindung verlangt.

Nach zweieinhalb Stunden Schleichfahrt befinde ich mich noch immer in der Wildnis aber auf der rechten Seite sehe ich einen geschützten Platz, den ich für ein kurzes Schläfchen zu nutzen gedenke. Es hilft ja nicht, wenn ich am Steuer einschlafe. Als ich aus dem Auto steige um mir die Beine zu vertreten umfängt mich völlige Dunkelheit und Stille. Kein Laut ist zu hören. Also setze ich mich ins Auto und drehe den Liegesitz in eine bequeme Position. Nach ungefähr einer halben Stunde werde ich wieder wach und fühle mich fit genug, weiter zu fahren und mir ein Hotel zu suchen. Da ich morgen früh um acht Uhr einen Termin mit "meinem" Bauern habe, beeile ich mich weiterzufahren.

Nach einer dreiviertel Stunde lichtet sich plötzlich der Nebel und ich sehe ein kleines Sträßchen und vielleicht fünfhundert Meter entfernt ein schemenhaftes beleuchtetes Gebäude wohl direkt an der Strasse. Schnell entschlossen biege ich ab. Beim Näher kommen erkenne ich eine Herberge mit Namen "Flanagan's". Von außen sieht er irgendwie unwirklich - beinah wie im Märchen - aus, die spärliche Beleuchtung, der Nebel und die fast unnatürliche Stille löst in mir Beklemmung aus, die ich jedoch rasch wegwische. Voller Freude nicht mehr weiterfahren zu müssen, trete ich ein. Der äußere Eindruck verstärkt sich, als ich die mittelalterliche Inneneinrichtung sehe. Überall Öllampen und Kerzen, elektrischer Strom ist hier wohl nicht zu bekommen. Ich setze mich an einen der Tische. Auf jedem Tisch im Gastraum steht eine brennende Kerze und alle Tische sind mit hölzernem Geschirr und Besteck gedeckt, also echt "strange"!

Es sieht aus, als würde jeden Moment eine große Menge Gäste erwartet, der Raum ist jedoch menschenleer und die Stille erdrückend. Plötzlich höre ich ein Geräusch, ein Säuseln oder Flüstern, kann aber die Quelle nicht ausmachen. Als ich mich auf dieses Flüstern konzentriere geht plötzlich eine Tür auf und drei junge Damen - Feen gleich - betreten den Raum. Alle drei tragen eine Tracht, die ihnen sehr gut steht. Sie sehen einander sehr ähnlich und ich schätze, es sind drei Schwestern. Die Jüngste hat eine rotharige lockige Mähne wie ein Löwe und ist vielleicht fünfundzwanzig Lenze alt, ihre zwei Schwestern haben strohblondes und pechschwarzes Haar und sind jeweils vielleicht fünf Jahre älter. Alle drei sind von berückender Schönheit. So etwas trifft man nicht oft und schon gar nicht hier!

Mir hat es die Sprache verschlagen und ich starre die drei so an. Auch sie sagen nichts. Dann kommt der Rotschopf zu mir und fragt mich, ob ich etwas essen und trinken möchte. Ich bejahe und erwarte eigentlich jetzt eine Speisekarte, aber da kommt gleich die nächste Überraschung. Alle drei fangen an, mir die herrlichsten Speisen aufzutischen und ich frage mich schon, wie wohl die Rechnung dafür aussehen wird. Jedenfalls beginne ich zu glauben, dass die erwartete Gesellschaft wohl abgesagt hat und sie deshalb so viel gekocht haben. Meine Neugierde ist jedenfalls geweckt und ich frage einiges. Die drei Schönheiten aber sind nicht von der redseligen Sorte. Auf jede meiner Fragen bekomme ich ein Lächeln von einer der drei aber niemals eine Antwort.

Da es mir das Lächeln des Rotschopfes angetan hat, frage ich besonders sie weiter. Sie will mir aber nicht mal ihren Namen verraten. Als sie sich am Ende des Festmahls zu mir setzt, habe ich die Möglichkeit, sie näher anzuschauen. Ihre Gesichtszüge haben etwas Weiches, Frisches und Klares. Ihr Parfum erinnert mich an eine Blumenwiese im Frühling. Ihre Rundungen sind wirklich jederzeit Model- verdächtig! Noch nie in meinem Leben habe ich eine so schöne und auch geheimnisvolle Frau gesehen. Ich merke deutlich, ich gerate mehr und mehr in ihren Bann, aber gegen dieses wunderbare Gefühl wehre ich mich nicht.


Auch wenn sie mich mit ihrem entwaffnenden Lächeln ermutigt, näher zu kommen, bleibt sie denoch zugeknöpft. Vielleicht ist das aber auch die altertümliche Tracht - sehr gesittet - die mich abhält, aufs Ganze zu gehen. Auch nach einer Stunde hat meine rothaarige Schönheit, ebenso wie ihre schönen Schwestern, noch keine zehn Worte gesagt, dennoch könnte sie mich noch stundenlang anschweigen bevor mir das zu viel werden würde. Da ich aber morgen wieder früh raus muss, reiße ich mich los und verabschiede mich schweren Herzens von meinem Engel.

In meinem Zimmer angekommen "mittelaltert" es weiter: Die Matratze - wenn man es so nennen kann - ist mit Stroh gefüllt und auch alles andere erinnert an eine Zeit vor vielen Jahren. Trotzdem bin ich mir sicher, hier werde ich öfter absteigen. Ich gehe gleich ins Bett und drehe die Öllampe auf dem Nachttisch herunter. Jetzt höre ich wieder dieses Säuseln, wie Stimmen, die einander zu flüstern. Heute mache ich mir jedenfalls keine Gedanken mehr darüber denn ich bin schon am Dahindämmern, als ich ein Geräusch von der Tür höre. Ich bin mir sicher, ich habe sie abgeschlossen, jetzt geht sie aber langsam und fast lautlos auf.

Das macht mich schlagsartig hellwach, ich sehe aber gleich, wer durch die Tür gekommen ist: Vor mir steht mein rothaariger Engel, nicht mehr in der Tracht sondern in einem eng anliegenden sehr Figur betonenden Strickkleid, der ihr wohl als Schlafrock dient. Wortlos mit einem unergründlichen Lächeln setzt sie sich zuerst auf die Bettkante um dann zu mir ins Bett zu kriechen. Jetzt bin ich wirklich hellwach und kann es kaum fassen, dass diese Schönheit zu mir kommt. Ich schmiege mich an sie und rieche ihr wunderbares Haar. "Schön, dass Du da bist" sage ich. Nicht besonders originell, denke ich gleich, aber meine Fee sagt: "Shawny!" "Wie meinst Du?" "Mein Name ist Shawny!" "Weißt Du, dass Du das schönste Mädchen bist, das mir jemals begegnet ist? Und dein Name passt zu Deiner Schönheit!"

Shawny hebt ihr Kleidchen etwas an und flüstert mir zu: "Komm!" Das lass ich mir nicht zweimal sagen und versuche, ihr Kleid hochzuschieben, was sie aber zu verhindern weiß. Sie dirigiert meinen Kopf unter ihr Kleid und sagt nochmals: "Komm darunter!" Unter der Wolle fühle ich mehr als ich sehe, Shawny hat nichts darunter an! Ihr wunderbarer jugendlicher Körper liegt zum Greifen nah vor mir. Sie dirigiert mich jedoch weiter an ihrer erregenden Möse vorbei zu ihren knackigen Jungmädchen-Brüsten. Doch auch hier darf ich nicht verweilen, obwohl ich das sehr gerne getan hätte. Mein Kopf ist jetzt soweit oben, dass sie ihn durch die Halsöffnung des Strickkleides zwängt.


Es ist sehr eng und ich habe kaum Bewegungsspielraum, dennoch ist es einer der angenehmsten Erfahrungen seit langem. Die einzigen Bewegungen die ich machen kann, sind mich an ihr Gesicht zu schmiegen und mit meinen Händen ihre Pobacken zu streicheln, was ich beides ausgiebig tue. Der direkte Kontakt mit ihren knackigen Brüsten, ihren Beinen, ja ihrem ganzen Körper elektrisiert mich! Mein bestes Stück ist zum Bersten geladen und in einer Superposition direkt an Shawnys heißem Eingang, aber auch hier habe ich keinen Spielraum, nur sie allein hat die Möglichkeit zum spielen. Trotzdem eine sehr erotische Stellung finde ich. Wir liegen einige Minuten ganz still da und genießen beide den anderen, dann fängt Shawny mit leichten kreisenden Bewegungen an.

Fast unmerklich habe ich das Gefühl, das Kleid wird langsam enger, was ich aber auf meine immer stärker werdende Erregung schiebe. Shawny hat es genau im Gefühl und bringt mich langsam auf einem immer höheres Erregungsniveau. Immer wieder macht sie Pausen zwischen ihren Bewegungen. Irgendwie wird auch mein Platz immer weniger, ich merke langsam, dass mein Brustkorb eingeengt wird. "Shawny, es wird mir immer enger, ich weiß nicht, ob ich das noch lange kann!" "Schchch!" sie legt mir den Zeigefinger auf die Lippen "Es gefällt Dir doch, oder?" "Ja, es ist wunderbar!" "Wie weit würdest du für ein berauschendes Finale gehen?"

Diese Frage macht mir jetzt doch etwas Angst, ich bemerke aber gleichzeitig, wie es mich anmacht und meine Erregung weiter steigert. "Liebster, hast du volles Vertrauen zu mir?" "Ja, habe ich!" "Dann darf ich alles machen?" "Ja!" "Abgemacht!" Ich denke mir sofort: warum habe ich das gesagt? Ich kenne diese Frau eben mal zwei Stunden und jetzt lege ich alles in ihre Hände! Ich bin inzwischen soweit, dass kein klarer Gedanke mehr bei mir ist. Mein rothaariger Engel wird langsam stärker mit den Bewegungen und ich merke, dass ihr Saft zwischen meinen Beinen herunter läuft. Außerdem kann ich nur noch flach atmen, so eng ist der Platz unter dem Kleid dazu liegt sie auch noch auf mir. In diesem Moment, nach einem ihrer festeren Bewegungen um meinen Joystick, bin ich plötzlich in ihr. Diese wunderbar enge Lustgrotte die mein bestes Stück in diesem Moment umschließt bringt mich an den Rand dessen, was ein Mann aushalten kann!

Shawnys Bewegungen und ihr rhythmisches Stöhnen werden immer heftiger und es ist nur eine Frage von sehr kurzer Zeit bis ich explodiere. Doch auch das weiß sie genau und versteht es meisterlich, mich auf die Folter zu spannen. Und auch wenn ich den Mechanismus nicht verstehe, das Kleid wird immer enger! "Shawny, es erdrückt mich!" Sie scheint davon noch nichts zu merken und verschließt mir den Mund mit einem sehr langen innigen Kuss. Während sie unten weiter das Tempo steigert fragt sie mich: "Wollen wir gemeinsam kommen?" "Ja, aber bald! Ich kann nicht mehr!" "Ich brauche noch ein bisschen. Hältst du es noch aus?" "Ja" "Setz ab jetzt deine ganze Kraft mit meinem Rhythmus ein! Wenn ich komme, squirte ich heftig!"

Ich frage mich zum ersten Mal ob ich das wohl überlebe, aber dann erwidere ich mit all meinen Kräften ihre Stöße und so kommen wir unaufhaltsam dem Orgasmus immer näher. Shawnys Stöhnen macht mich so an. Wir explodieren in einem Moment gleichzeitig und ich spüre ihre kräftige Muskulatur, die meinen Schwengel in die Zange nimmt. Immer stärker werden ihre Kontraktionen, die meinen Luststab zusammen pressen - ebenso wie den Rest von mir in diesem enger werdenden Kleid. Plötzlich wird es unglaublich feucht und ich fühle den scharfen Squirtstrahl von Shawny an meinem Beinen. Ich denke: Wenn ich jetzt sterbe hat es trotzdem gelohnt! Dann liegen wir still völlig zusammengepresst, nass und ebenso fertig da. Wider Erwarten lebe ich noch!

Plötzlich bemerke ich im Augenwinkel eine Bewegung! Ich war so auf Shawny fixiert, dass ich nicht bemerkt habe, die beiden anderen Damen haben es sich gemütlich gemacht und schauen uns wohl schon eine ganze Weile zu. Als ich sie entdecke ergreift die wohl Älteste, die Schwarzhaarige das Wort: "Shawny, du willst ihn doch nicht ganz alleine vernaschen, oder? Wenn du ihn noch etwas mehr drückst, ist nichts mehr von ihm übrig!" Das zeigt Wirkung. Mein sehr erotisches Gefängnis lockert sich merklich, gleichzeitig wird mir klar: Diese Nacht ist noch lange nicht vorbei. Dann höre ich die ersten Worte überhaupt von dem Blondschopf: "Da du dich ja jetzt lange genug ausgeruht hast und Shawny die Arbeit machen ließest, kannst du jetzt etwas arbeiten! Bist du soweit?"

"O Mädels lasst mir noch einen Moment! Nach so einem heftigen Orgasmus brauche ich ne Minute, bis "er" wieder zur Besinnung kommt." "Du hast doch noch eine Zunge," weiß die Dunkelhaarige, "komm erstmal und leck mir die Möse! Dann wirst du sehen, dein "Kleiner" kommt schnell wieder zu sich. Da von Shawny keine Gegenwehr kommt, schäle ich mich aus der Umklammerung des Strickkleides und wende mich der nächsten Schönen zu. "Ich heiße Leana - und ich gehöre nicht zu 'deinen Mädels'! Und jetzt fang an!" Oh, oh, denke ich, da kann ich mich ja auf was gefasst machen. Ohne Widerrede komme ich zu Leana, die mir ihren Rock anhebt und meinen Kopf in die richtige Position schiebt.

Was ich im Dämmerlicht sehen kann, ist ein stolzer Venushügel mit einem 1cm-breiten Strich dunkler Haare. Gleichzeitig rieche ich ein schweres Parfum gemischt mit dem herrlichen Geruch einer echten Rassefrau, das mich fast betäubt und mache mich sofort an die Arbeit. Eine herrliche pralle tropfnasse Möse, in die ich mein Gesicht vergraben kann. Leana fängt sofort an zu stöhnen und rückt immer näher zu mir, dabei merke ich: mein Schwengel ist schon wieder aufgewacht und voll bei der Sache. Leana rutscht immer weiter vom Sessel herunter, bis sie sich aufrichtet, mir einen Schubs gibt, so dass ich flach auf dem Boden liege und sich auf mein Gesicht setzt.

Ich bin nur noch Geruch, Geschmack und eine bewegliche Zunge! Das schwere aber doch blumige Parfum gemischt mit dem Eigengeruch dieser Lustgrotte und der leicht salzige Genuss führen mich auf Höhen, die ich noch nie erlebt habe. Durch Leanas dunklen schweren Rock sehe ich jetzt nichts mehr, dafür fühle ich umso mehr. Auch bei meiner Zuckerstange ereignet sich etwas: Erst bemerke ich eine heiße Zunge, die sich des Lollies annimmt, dann etwas später sowohl immer noch die Zunge, als auch eine fiebernde Möse, die sich da zu schaffen machen.

Leana hat die Kontrolle sowohl über mich, als auch über ihre Schwestern. Immer wieder stoppt sie alle Bewegungen und die anderen zwei halten meinen Körper dann so fest, dass ich wohl oder übel wiederum auf die Folter gespannt werde. Drei Frauen auf einmal sind echt zuviel für mich. Leana verlangt von mir, ganz still liegen zubleiben und sie zum Orgasmus zu lecken und untermauert diese Forderung mit einzigartiger Beckenarbeit über meinem Gesicht. Gefühlt ist es für mich deutlich jenseits von Mitternacht aber ich ergebe mich mit aller Leidenschaft.

"Wenn du mich jetzt zum Orgasmus geleckt hast, darfst du auch kommen, wenn du willst", flüstert mir Leana zu, "das wird Iona machen, meine Schwester". Ich lecke weiter die leckere Möse und dringe mit meiner Zunge soweit wie möglich ein und stimuliere den prallen Lustknopf während ich versuche irgendwann mal Luft zu holen. An Leanas Stöhnen kann ich erkennen, sie geht mit schnellen Schritten zum Orgasmus. Im gleichen Zug erhöht auch Iona das Tempo an meinem Joystick. Irgendwann nach unendlichen Sekunden und am absoluten Ende meiner Atemluft erlebe ich die energischen Kontraktionen von Leanas Möse über meinem Gesicht und gleichzeitig Ionas Möse über meinem Luststengel. Mit zwei Frauen gleichzeitig zu kommen, ja zu explodieren, ist ein einzigartiges Erlebnis! Wir bewegen uns wie mit einer einzigen Bewegung und alle unsere Muskeln sind zum zerbersten gespannt.

Dann liegen wir für einen kurzen Moment still und ich wundere mich eigentlich, nichts mehr von Shawny gehört zu haben. Das soll sich aber sogleich ändern. "Hast du schon genug?" fragt sie, aber bevor ich antworten kann, ist sie ihrerseits mit ihrer wunderbaren Möse über meinem Gesicht. "Du kannst sicher noch mal, oder?" Zu antworten brauche ich auch jetzt nicht, denn während ich die Erlaubnis von Shawny bekomme, ihre Möse bis zum Ende mit aller Kraft, die meine Zunge ausbieten kann zu lecken und mit meinen Händen ihre kleinen knackigen Brüste kneten darf, fangen die beiden anderen an, nach Herzenslust an meinem Lollie zu lutschen. Diese drei wollen wirklich den letzten Tropfen aus mir heraus holen!

Noch nie in meinem Leben habe ich so sexuell ausgehungerte Ladys erlebt! Sie lassen mir kaum eine Sekunde Pause, bevor es mit noch mehr Power weitergeht. Keine der Drei lässt irgendwelche Missverständnisse aufkommen, wer hier das Sagen hat. Trotzdem bin ich mir sicher: Wenn ich das überlebe, habe ich eine neues Lieblingshotel! Shawny lässt nichts anbrennen und reibt ihre Möse über mein Gesicht, dass mir Hören und Sehen vergeht. in Windeseile hat sich auch meine Zuckerstange wieder erholt und steht ihren Mann für zwei gierige Zungen. Leana und Iona drehen sich um und knieen seitlich. Dann nehmen jeweils eine meiner Hände zu ihren Mösen. Ich bezweifle, dass das noch steigerungsfähig ist!

Eine heiße Möse im Gesicht, zwei gierige Zungen an meinem Schwengel und jede Hand an einer prächtigen Möse. Mit meinen Fingern fahre ich synchron über die Lustknöpfchen dieser beiden Schönen, was sie mit unüberhörbarem Stöhnen quittieren, während meine Zunge alle Mühe hat Shawnys Knöpfchen zu befriedigen. Ich denke nur: Irgendwann müssen sie doch mal genug haben! Shawny schreit zwischen dem Stöhnen: "Mach den Mund auf, ich komme gleich!" Immer mehr liebkose und stimuliere ich die Knöpfchen meiner Schönen. Auch bei den anderen beiden kann es nicht mehr lange dauern. "Schieb deine ganze Hand rein" kommt es von Iona und Leana wie aus einem Mund, was ich auch sofort mache.

Inzwischen habe wir vier einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und auch ich weiß, meine nächste Explosion ist nicht weit - mein nächster Atemzug hoffentlich auch! Immer stärker lutschen die Zungen an meinem Schaft und der Eichel, Shawny zwirbelt noch meine Brustwarzen mit ihren Fingern, das Stöhnen - sowohl von ihnen als auch von mir - wird immer lauter und schneller, dann beginnt Shawny mit einem Urschrei und heftigen Kontraktionen über meinem Gesicht, fast gleichzeitig gefolgt von Iona und Leana, deren Kontraktionen ich mit meinen Händen erlebe. Während ich komme squirtet mir Shawny einen riesigen Schwall ihrer leckeren Saftes in dem Mund, dass ich mehrmals heftig schlucken muss. Zusammen explodieren wir jetzt in einem Traum von Licht und Farben. Mir fehlen die Worte, dass zu beschreiben, aber ich glaube Sternchen zu sehen.

Als wir so still ineinander verquirlt da liegen denke ich: "Was für eine Nacht!" Bald dürfte der Morgen grauen und ich muss weiter. In Gedanken nehme ich alles zurück, was ich über dieses Jahr gesagt habe! Meine Hände sind immer noch in Leana und Iona, die sich ganz dicht angekuschelt haben. Shawny hat sich vorgebeugt und leckt ganz vorsichtig meine erschlaffte Zuckerstange. Ich ziehe die Hände etwas zurück und massiere leicht die Lustknöpfchen der beiden anderen während ich Shawnys Knöpfchen vorsichtig mit meiner Zunge lecke.

"Mach noch ein klein wenig weiter! Das ist so gut," flüstert Shawny. Nachdem wir eng umschlungen zu viert eine Zeit lang kuscheln, erheben sich Leana und Iona. Nur Shawny hört nicht auf, mich an allen erreichbaren Stellen meines Gesichtes zu küssen, nachdem sie sich umgedreht hat. Ich erwidere jeden einzelnen Kuss. "ich muss leider weg, ich habe einen Termin, aber ich komme heute wieder sobald ich fertig bin." "Ja ich weiß! Wenn du mich nicht mehr finden würdest, würdest du nach mir suchen?" fragt mich Shawny ganz unvermittelt und wirkt plötzlich traurig . "Ja natürlich! Das war die schönste Nacht meines Lebens! Auch wenn es mit den beiden anderen schön war: Dich möchte ich nie mehr verlieren!"

"Wie sehr würdest du mich suchen?" "Bis ich dich gefunden hätte!" "Nein, ich meine es ernst! Wenn du mich wirklich finden willst gibt es eine Möglichkeit!" Shawnys Fragen und auch ihre plötzliche Traurigkeit verwirren mich etwas und ich versuche, mehr zu erfahren. "Warum bist du nicht mehr da, wenn ich heute nachmittag zurück komme? Wohin gehst du? Hast du mit jemand oder etwas ein Problem? Ich helfe dir!" "Denk immer daran, was ich dir sagte!" Mit diesen Worten verlässt sie mich. Noch an der Tür des Zimmers sagt sie: "Geh einfach, Liebster. Geh bald!" Mit einer letzten zugeworfenen Kusshand ist sie verschwunden.

Ich denke mir, dieser Abgang ist noch mysteriöser als alles bisher da gewesene. Da ich auf meiner Uhr sehe, es ist inzwischen fünf Uhr morgens, der Nebel ist immer noch unvermindert, packe ich in Windeseile meine Sachen und bringe sie zum Auto. Noch ein letztes Mal ins Haus, um mich zu verabschieden, da stelle ich fest: Es ist niemand da! Alles ist immer noch beleuchtet aber keine Menschenseele ist im Haus. Ich tröste mich damit, am Nachmittag wieder hier zu sein und schiebe das alles auf meine Übermüdung. Trotz allem fahre ich los, dieselbe Schleichfahrt durch den Nebel zurück.

Während der Fahrt kämpfe ich gegen meine Müdigkeit, aber immer öfter fallen mir die Augen zu. Nach einer dreiviertel Stunde ungefähr komme ich wieder an meinem Rastplatz vorbei und beschließe zum zweiten Mal in dieser Nacht, nur einen Moment die Augen zu schließen. Es ist immer noch finstere Nacht und ich kann unter diesen Umständen keinen Schritt mehr fahren.

Als ich erwache ist es 8 Uhr und die Sonne steht über dem Horizont. Nach ein paar deftigen Kraftausdrücken raffe ich mich auf und fahre los. Wenigstens hat sich der Nebel verzogen und man kann wieder vernünftig Auto fahren. Als ich um 9 Uhr endlich auf dem Bauernhof ankomme, ist mein Gesprächspartner nicht besonders guter Dinge, erst als er mich ziemlich zerzaust sieht, beruhigt er sich wieder. "Haben sie im Auto geschlafen? Dazu hätten sie auch hier bleiben können!" "Nein, habe ich nicht, ist aber eine lange Geschichte."

Später, nachdem die technischen Probleme der Melkmaschine beseitigt sind und ich noch dazu einen ganz guten Abschluss für eine neue getätigt habe, fragt mich mein Gesprächspartner, ob ich jetzt gleich nach Hause fahre oder noch weitere Termine habe. Ich sage: "Das wollte ich ursprünglich, jetzt möchte ich aber noch zu einer Herberge in der Gegend, "Flanagan's". Der Bauer schaut mich mit einem Gesichtsausdruck an, der Verblüffung, aber auch ein gewisses spöttisches Schmunzeln ausdrückt: "Wo wollen sie hin?" "Zur Herberge Flanagan's, ungefähr eine Autostunde von hier."

"Und was wollen sie da?" fragt er sichtlich irritiert. "Nun, ich habe da letzte Nacht geschlafen, naja ich bin da letzte Nacht eingekehrt und habe jemanden kennen gelernt. Aber was ist so besonders daran? Kennen sie diese Herberge? Sie wird von drei jungen Frauen bewirtschaftet." "Sind sie sicher?" fragt er. "Ja, natürlich!" "Guter Mann, da hat sie jemand gewaltig auf den Arm genommen! Flanagan's existiert schon seit irgendwann 1631 oder so nicht mehr. Damals sind - wie die Legende sagt - die drei Frauen, die diese Herberge betrieben haben mit einem Auswanderungsschiff nach Amerika gefahren. Das Schiff ging in einem Sturm unter. Seitdem verbreiten manche Spinner lustige Geistergeschichten und Legenden über die drei Frauen. Meiner Meinung nach genau so real wie das Monster von Loch Ness!"

"Da hat ihnen wirklich jemand einen gewaltigen Bären aufgebunden!" darauf besteht mein Gesprächspartner. "Ja, so wird es wohl sein" sage ich und bin jetzt völlig fassungslos. Ich verabschiede mich bald und trete den Heimweg an. Jede Menge unterschiedlicher Gefühle kommen in mir auf und ich bin fest entschlossen, diese Herberge nochmals zu besuchen. Tagsüber sieht alles anders aus, aber ich kann ungefähr ausrechnen, wo sie liegen muss. Ich komme an meinem zweimaligen Rastplatz vorbei. Ab hier fahre ich in jeden Weg, der rechts von der Strasse abbiegt. Als es anfängt zu dämmern, meine ich, die Gegend zu erkennen und fahre einen Weg entlang, von dem ich glaube, ihn auch heute nacht gefahren zu sein.

Nach ungefähr 500 Metern komme ich an den Grundmauern eines großen Gebäudes aus früheren Zeiten vorbei. Ich kann es nicht glauben! War ich hier in der letzten Nacht? Bin ich hier eingekehrt? Habe ich nur geträumt? Kann man eigentlich von einer Legende träumen, die man niemals vorher gehört hat? Ich glaube sogar, den Grundriss des Hauses zu erkennen, aber hier lebt schon seit Jahrhunderten keiner mehr. Habe ich die Nacht mit drei Geistern, mit Frauen die schon fast vierhundert Jahre tot sind, verbracht? In einem Gebäude, dass nicht mehr existiert? Jetzt fallen mir die mysteriösen Worte Shawnys ein. Wenn ich nicht geträumt habe, dann gibt es einen Weg, sie wieder zu treffen! Mir schwirrt der Kopf, aber je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich: Ich werde sie wieder finden!

Kommentare


RAS
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 23.12.2014:
»suche Shawnys und lass uns dabei sein!
Interesanter Anfang einer magichen reise?«

g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 23.12.2014:
»Netter Ausflug in die Welt der Mythen und Sagen«

RibaldCorello
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 23.12.2014:
»absolut spitze geschrieben!
Ich warte auf die Suche - und den Fund!«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 24.12.2014:
»sehr mysteriös...und absolut lesenswert :-)«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 25.12.2014:
»lass uns an der Suche teilhaben«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 17.03.2015:
»Eine tolle Geschichte. Sind da noch zwei, oder vielleicht auch eine übrig??«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 17.03.2015:
»Hab die Story erst jetzt gelesen. Die MUSS unbedingt weiter gehen. Ganz super geschrieben.«

KerlchenSatan
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 12
schrieb am 17.03.2015:
»absolut lesenswert, gern mehr davon, freue mich drauf«


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