Abenteuerland
von florenate
Abenteuerland
Warme Bettdecke, drunter wir, Du, ich. Wo sind die Sachen? Egal, ist ja warm genug. Du hinter mir, spüre Dich, Deine Hände, zerschmelzende Phantasien.
Bilderbuchfantasien?
Du umschlingst mich von hinten, Deine Hand auf meiner Brust, zufällige Berührungen, streifst umher wie ein Vagabund, meine hervorstehenden Brustwarzen, ich schließe die Augen. Warum eigentlich? Du erkundest weiter, ich erwartungsfroh, mein Po drängend gegen Dein Becken gepresst.
Hitze!
Sie wandert weiter, tiefer, über die äußeren Rundungen meiner Hüfte, meines Beckens, meiner Oberschenkel. Ja. Unbehaarte Unschuld ein Stückchen tiefer, dort. Kannst Du sie fühlen? Finger neugierig erkundend, Feuchtigkeit ist warm, heiß dazwischen. Dort drinnen kannst Du sein, wenn Du willst. Süße Spalte; Frechheiten an meiner Perle, wo ist Dein Anstand geblieben?
Benimm?
Tiefere Streicheleinheiten, ich bebe, ein wenig. Spüre nur noch Dich und Deine Hände, Finger. Zunge im Nacken, Atem schneller, warum bist Du so weit weg unter der Bettdecke? Ich dreh mich um zu Dir, endlich. Küsse, ich rutsche tiefer, spüre Schamlosigkeit gegen meinen Bauchnabel drücken. Weiche Härte – Männer! Dort die zwei kleinen Warzen, ich koste sie, unschuldig versteckt im Wirrwarr. Meine Brüste, feucht vom Schweiß, ich gleite noch tiefer, die Zunge im Bauchnabel abtauchend. Andere Dinge zwischen meinen Brüsten, zwischen den Halbkugeln zärtlich eingeengt, Dein Becken im Rausch. Meine Hände?
Nimm die Hände da weg!
Schweiß und Deine Lust, darf ich davon kosten? Ich senke meinen Kopf, kann ich diese Frucht erreichen? Nein, tiefer abtauchen unter die Bettdecke. Schön hier. Und so lecker. Bekömmliche Leckereien, mhh, alles in meinen Mund. Kann nicht genug bekommen, nichts ist so zart und verletzlich wie diese Spitze. Im Moment. Meine Hände gefüllt mit Weichheit, ein fester Kern. Wie heißt diese Frucht? Ein Rätsel. Du atmest noch, schneller. Deine Hände auf meinem Kopf, was kannst Du schon ausrichten. Ich hab Dich in meiner Macht. Darf ich Dich aussaugen?
Schäm Dich, Du ungezügeltes Biest!
Meine Haare ahmen meine Wildheit nach, erröten, verwirren. Atemlosigkeit. Hände werden fordernder, was gibt es noch? Zartheit zu Zartheit? Fragend Dein Blick, ist heut geöffnet? Gebrochene Dämme. Ja! Ich unter Dir, erwartungsvoll entgegensehnend. Wo ist es, unser Schicksal? So viele Fragen zum Fallenlassen...
Soll es hier enden?
Nein.
Beherrschungslosigkeit, auskostend, schwer atmend, wir beide für uns. Kerzenlicht funkelt, reflektiert die feuchte Haut. Lippen begegnen sich wieder und wieder. Du bist nicht schwer, ohne Dich würde ich jetzt fallen. Komm.
Umarmungen in Lust, mehr jetzt. Warm dort. Oh ja, ich spüre es genau. Ich fühle mich innerlich verglühen. Schaff mir Abkühlung. Schau mich an! Sieht so Lust aus? Ich kann sie spüren, sehr deutlich. Mhh. Bleib doch noch eine Weile in mir, es ist so schön. Schneller? Mach es einfach. Ich bleib ja da. Und treibe fort. Du bist da, wo es mir gefällt, ich kann mich gehen lassen, und Du kommst mit mir. Jetzt vielleicht? Deine Antwort kann ich nicht mehr erwarten... zu spät!
Strudel. Mir ist schwindelig. Aber nichts war gelogen. Alles echt. Und Du? Letzte Umklammerungen, Zuckungen von mir und Dir. Schönes Spiel.
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vielleicht beim nächstenmal eine kleine Handlung drumherumbauen, dann springt der Funke besser über.
Gruß
Faith«
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Danke!
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Auf jeden fall ein geglückter einstieg in die Sevac Welt. Viel Spaß hier und weiter so :-)
LG mondstern«
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Weiter so!«