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Kommentare: 16 | Lesungen: 25984 | Bewertung: 8.79 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 22.07.2004

Alicia und Nick - Am Waldsee

von


Kühler Nebel wallt träge vom Wald zwischen die Häuser herüber und trägt den würzigen Duft von Harz und Humus mit sich. In den Bäumen und Büschen singen die Vögel ihr Morgenlied, als wollten sie die ersten Strahlen der Sonne begrüßen und mit ihren Gesang helfen, den kalten Nebel zu vertreiben.


Fröstelnd wacht Alicia auf dem Sofa auf, wo sie neben Nick eingeschlafen war. Die beiden hatten sich die halbe Nacht gestreichelt und geliebt und waren dann erschöpft eingeschlafen. Alicia befreit sich vorsichtig aus Nicks Umarmung und geht nackt zur offen stehenden Terrassentür. Tief saugt sie die würzige Luft in ihre Lungen, so dass sich ihre großen Brüste heben. In der kalten Luft stellen sich ihre Nippel auf und eine Gänsehaut bildet sich.


Alicia dreht sich zu Nick um und schaut den Schlafenden an. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen, dann tritt sie, nackt wie sie ist, in die kalte Morgenluft hinaus in den Garten.


Taunasses Gras umspielt ihre Füße, während sie durch den Garten geht, nur um ab und zu stehen zu bleiben, um einen Vogel zu beobachten oder einfach nur dem Gesang der Vögel in der Siedlung zu lauschen. Keinerlei Motorengeräusch oder Geschrei stört diese Ruhe. Fasziniert von dieser ungewöhnlichen Atmosphäre dreht sich Alicia im Kreis. Hinter sich kann Alicia die Abdrücke ihrer Füße im Gras erkennen, was sie auf eine Idee bringt.


Sie macht einen großen Sprung und landet mit geschlossenen Füßen. Vorsichtig beugt sie sich vor und stützt sich auf ihren Fingern ab. Ganz langsam arbeitet sie sich in den Liegestütz vor und legt dann ihren gesamten Körper im nassen Gras ab. Sie erschrickt etwas, denn das taunasse Gras ist kalt, aber dann hat sie sich überwunden. Genauso vorsichtig, wie sich hingelegt hat, richtet sie sich anschließend wieder auf und springt zu ihrem alten Standort.


Als sie sich jetzt umdreht, kann sie ihren Körperabdruck im Gras erkennen.


Mit den Händen wischt Alicia sich lose Grashalme von ihrer Haut und überlegt, ob sie Nick wecken soll, um ihm das Kunstwerk zu zeigen, aber sie verwirft den Gedanken wieder.


‚Soll das Murmeltier doch weiterschlafen!’, denkt sie lächelnd.


Fast andächtig geht Alicia weiter durch den morgenfrischen Garten. An einem Blumenbeet entdeckt sie, ein paar abgeknickte Blüten.


‚Wahrscheinlich ist Wusch mal wieder durch die Blumen getollt!’, denkt sie und bückt sich nach den abgeknickten Blumen, während sie sich mit der Hand auf den Spaten abstützt, den Nick wohl stehengelassen hat, als er hier gearbeitet hatte.


Plötzlich spürt sie zwei warme Hände, die ihren Po berühren. Alicia verharrt einen Moment in ihrer Pose, dann dreht sie den Kopf und lächelt Nick an.


„Na, mein Murmeltier, auch schon wach?“, fragt sie, während sie die seine Streicheleinheiten an ihrem Po genießt.


„Was heißt denn hier schon?“, fragt Nick ein Gähnen vortäuschend. „Es ist gerade mal halb sechs. Und das an einem Sonntag.“


Nick tritt näher an Alicia heran. Sie spürt sein Glied jetzt in ihrer Pospalte und reibt mit ihrem Po daran. Vorsichtig massiert sie so ihren Mann, mit dem Ergebnis, dass sein Glied größer wird und sich versteift.


„Hm, das fühlt sich jetzt richtig an.“, schnurrt Alicia und wirft den Kopf zurück, um ihren Mann anzulächeln.


„Ja, es ist schön.“, stimmt er zu, und er beugt sich über ihren Rücken, um seine Arme um sie zu schlingen und ihre Brüste zu massieren. Die Halbbrasilianerin presst ihren Körper an den ihres Mannes und genießt dessen Wärme auf ihrer kalten Haut.


„Wir sollten reingehen, mein Schatz.“, haucht Nick ihr ins Ohr.


„Warum denn? Mir gefällt es hier draußen!“, sagt Alicia und beugt dich wieder vor. Sie stützt sich mit beiden Händen auf dem Griff des Spatens ab. Breitbeiniger als vorher präsentiert sie jetzt ihren Po und Nick kann ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen erkennen. Sanft streichelt er über ihren Rücken, durch die Pospalte und über die Schamlippen. Alicia presst sich förmlich seiner Hand entgegen. Mehrmals wiederholt Nick mit seiner Hand diesen Weg und bald schon spürt er Alicias heiße Erregung auf seiner Hand, wenn er über ihre Schamlippen streicht.


Plötzlich spürt Alicia eine kühle Flüssigkeit auf ihren Po tropfen, die Nick sofort verreibt. Der Duft von Zitrone mischt sich mit dem würzigen Duft der Luft und Alicia begreift, dass Nick das Massageöl mitgebracht hat.


„Ich dachte, du wolltest reingehen?“, fragt sie, während sie Nicks Streicheleinheiten genießt.


„Hm, ich ahnte, dass du lieber hier bleiben würdest, da habe ich das Öl gleich mitgebracht.“, antwortet Nick. Seine öligen Finger gleiten durch ihre Pospalte und umspielen jetzt Alicias Poloch. Vorsichtig drückt er gegen die Rosette, die unter seiner Fingerkuppe zuckt. Er verteilt noch etwas Öl auf dem Loch, dann verstärkt er seinen Druck. Langsam gleitet sein Zeigefinger in die enge Öffnung.


„Hey, mein Süßer, heute mal auf neuen Pfaden?“, stöhnt sie leise. Alicia ist drückt sich dem Finger entgegen. Sie ist überrascht, dass Nick ihr hinteres Loch verwöhnt, denn sonst macht er das nicht. Dieses Vergnügen muss sie sich immer im „Club Lustgarten“ bei anderen Männern holen.


Nicks Antwort besteht darin, dass er ihr einen zweiten Finger in die enge Öffnung drückt. Alicia stöhnt auf. Sie genießt dieses Gefühl, wenn sie so gedehnt wird. Unruhig wackelt sie mit dem Po, presst sich den Fingern entgegen und fordert mehr.


Das gibt ihr Nick dann auch, denn er zieht seine Finger zurück und setzt seine kräftige Eichel an ihr Poloch. Langsam und vorsichtig presst er sein Glied durch den engen Ring. Immer tiefer dringt er vor und Alicia stöhnt vor Lust auf, denn Nicks starker Schaft ist dicker als seine beiden Finger es waren und dehnt Alicia jetzt noch weiter.


Dann ist Nick in ihr und beginnt mit gleichmäßigen Bewegungen sein Glied in ihrem Poloch zu bewegen und sie zu stoßen. Schon nach wenigen Stößen werden seine Bewegungen stärker und auch Alicia drückt sich ihm jetzt aktiv entgegen oder entzieht sich ihm etwas. Er beugt sich vor und greift nach Alicias Brüsten, die bei jedem Stoß wild schaukeln. Doch sie dirigiert seine Hände tiefer. Nick versteht und beginnt an ihren Schamlippen zu streicheln und den Kitzler zu suchen, um sie dort zu streicheln.


Für Alicia ist es der Himmel. Sie findet diesen Morgensex im Garten wahnsinnig erregend. Die Gefahr, dass Nachbarn sie eventuell sehen könnten heizt sie an. Sie spürt ihre eigene Nässe zwischen den Beinen, hört das schmatzende Geräusch, dass entsteht, wenn Nick mit seinen Fingern in sie gleitet oder wieder heraus. Ihre Brüste schlagen bei jedem Stoß zusammen und auch dieses Gefühl steigert ihre Lust.


Alicias Gedanken sind voll von Bildern und Erinnerungen, die ihre Lust noch weiter steigern. Sie erinnert sich an einen Abend im Club, als sie sich von zwei Männern nehmen ließ. Es war ein Abend der offenen Tür gewesen, eine Veranstaltung, die der Club regelmäßig jedes halbe Jahr machte, um neue Mitglieder zu finden. Meist war an solchen Abenden immer Herrenüberschuss.


Alicia hatte sich allein in eine der Liebesschaukeln gesetzt und gewartet. Irgendwann schaute dann ein Mann herein und sie hatte ihn zu sich gewunken. Es war ein neuer, der von einem Freund begleitet wurde. Beide traten schüchtern in den Raum und betrachteten sie, wie sie mit weit gespreizten Beinen in den Gurten hing. Lächelnd hatte sie die beiden zu sich gewunken und sofort begonnen, sie zu streicheln, als sie nah genug heran waren.


Ohne viele Worte hatte sie den einen mit ihren Beinen dann umschlungen und sein steifes Glied in ihre nasse Spalte geschoben. Sein Freund hatte dumm daneben gestanden, doch Alicia flüsterte dem anderen ins Ohr, er solle seinen Freund auffordern, sie in den Po zu ficken.


Der ließ sich nicht lange bitten und schon bald wurde Alicia von beiden Männern gestoßen. Sie waren hektisch und etwas hart, aber es hatte durchaus seinen Reiz und sie kam, lange bevor die beiden so weit waren.


Als dieser erste Orgasmus abgeklungen war, wollten die Männer etwas Neues mit ihr versuchen und der hinter ihr stehende Mann zog sein Glied aus ihrem Poloch. Dann zog er Alicia dichter an sich heran und drückte ihr ebenfalls sein Glied an die Schamlippen. Es dauerte einen Moment und Alicia hatte zuerst Probleme, da sie jetzt extrem gedehnt wurde, aber dann flutschten beide Schwänze in ihre heiße Spalte. Dieses Gefühl der Dehnung und des Ausgefüllt sein war für Alicia der Auslöser zu einem weiteren Höhepunkt, der sie schon nach wenigen Stößen überkam.


Die Männer drangen weiter in sie ein und verloren ihre anfängliche Zurückhaltung. Sich gegenseitig anfeuernd rammten sie ihre steifen Prügel in Alicia hinein, ohne auf deren Bedürfnisse weiter Rücksicht zu nehmen. Es war den beiden nur noch darum gegangen, sich anzustacheln und abzuspritzen. Um dieses Ziel zu erreichen benutzten sie jetzt Alicia, die hilflos zwischen ihnen hing.


Es kam ihr mehr als einmal in den Sinn, um Hilfe zu rufen, doch obwohl die Männer ihr manchmal wehtaten, könnte sie sich nicht entschließen, es zu beenden. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie dieses Gefühl genoss, dass sie benutzt wurde. Auch diese unkontrollierte, fast animalische Art der beiden Männer sie zu nehmen, ließ Alicias Lust trotz der Unannehmlichkeiten wachsen. Als die beiden Männer dann laut stöhnend ihr Sperma in sie spritzten, war es auch mit Alicias Zurückhaltung vorbei und sie schrie ebenfalls ihren Höhepunkt hinaus.


Die beiden Männer hatten sich angegrinst und zogen sich dann aus Alicia zurück und gingen zur Tür. Erschöpft hing Alicia noch in der Liebesschaukel, doch bevor die Männer den Raum verließen, hielt sie die beiden noch mal zurück.


„Hey, ihr!“, hatte sie gerufen. „Ihr habt Glück gehabt, dass ich experimentierfreudig bin. Normalerweise fragt man hier im Club die Partner, ob die mit der Stellung oder so einverstanden sind. Und wenn jemand Schmerzen hat, so wie ich eben gerade, dann beachtet man das und hört auf. Es war geil und ich bin gekommen, okay, aber trotzdem will solche rücksichtslosen Typen hier keiner haben. Wenn ich gleich aus diesem Raum komme, dann will ich eure Gesichter hier nie wieder sehen. Klar?“


Die beiden Männer schauten sie an und grinsten blöde. „Was willst du denn?“, fragte der eine. „Du bist dreimal gekommen, während wir es dir besorgt haben. Und jetzt beschwerst du dich? Mach’s dir doch das nächste Mal selber!“


Mit diesen Worten verließen sie den Raum und ließen Alicia allein. Die befreite sich aus den Gurten und rannte dann nackt und mit Sperma verschmierten Oberschenkel zur Theke, wo Karl und Sylvia standen und sich mit ihren Gästen unterhielten. Die meisten kannten Alicia und wussten, dass sie oft auch ganz nackt herumlief, aber als sie sahen, dass ihr noch die Säfte aus der Spalte tropften und sie sich nicht die Zeit genommen hatte, sich zu säubern, gingen bei den Anwesenden die Alarmglocken an.


Schnell hatte Alicia von den beiden Type berichtet und sie in dem Fotoalbum auf Karls Laptop identifiziert, dass Karl an solchen Abenden eben genau zu solchen Zwecken anlegte. Eine Frau, die gerade in die Bar kam, berichtete, dass die beiden im Gruppenraum seien. Sofort machten Karl und einige Männer sich auf den Weg und kurz darauf wurden die beiden aus dem Club geworfen.


Aber den wilden Fick hatte Alicia nicht vergessen und als Nick jetzt mehreren Fingern in ihre nasse Spalte eindringt, fühlt sie sich sehr daran erinnert, während Nicks Bewegungen immer hektischer werden. Sei Keuchen und Stöhnen wird lauter und dann spürt sie, wie er ihr seinen Saft in den Po spritzt. Jeden Schub merkt sie, während seine Hände heftig ihre Schamlippen und ihren Kitzler massieren. Nick bleibt noch in Alicias Poloch und dann kommt auch sie. Mit einem leisen Schrei kommt sie und presst Nicks Finger tief in ihre Spalte, während sie sich selbst wild den Kitzler massiert.


Nick spürt, wie sich alle Muskeln Alicias zusammenziehen. Ihr Pomuskel drückt sein Glied zusammen und ihr Scheidenmuskel seine Finger. Es dauert eine ganze Weile, bis sich seine Frau wieder beruhigt und sie sich ihm entzieht. Liebevoll nimmt er sie in den Arm und sie küssen sich leidenschaftlich. Einen Moment stehen sie noch so zusammen, dann lächelt Alicia.


„Weißt du eigentlich, dass wir beobachtet wurden?“


„Nein, von wem?“, fragt Nick und schaut etwas besorgt zu den Nachbarhäusern.


Alicia lacht und dreht Nicks Kopf etwas zur Seite. „Von Wusch!“, sagt sie und deutet auf den Kater, der auf der Gartenmauer sitzt.


„Er ist neidisch.“, sagt Nick und lacht ebenfalls. „Weil du mich nach dem Vögeln nicht weg beißt, so wie das die Katzen tun.“


„Hm, vielleicht wollte er aber auch nur mal etwas lernen!“


„Auch möglich. Oder er hat Hunger!“, grinst Nick.


„Wahrscheinlich wird es das sein. Aber Hunger habe ich auch.“, stimmt Alicia zu. „Nick, Wusch, los ab ins Haus. Es gibt was zu essen. Happi happi!“


Als Wusch das Stichwort hört springt er von der Mauer und rennt ins Haus, gefolgt von Alicia und Nick, der hinter seine Frau getreten ist und deren Brüste massiert. Er zieht ihre Nippel zwischen den Fingern lang, während sie eng aneinandergeschmiegt im Gleichschritt gehen, was Alicia einen spitzen Schrei entlockt.


„Oh ja, komm, ich schließe die Augen und du führst mich, indem du an meinen Nippeln ziehend die Richtung bestimmst!“, schlägt sie vor. Eine Idee, die Nick sofort in die Tat umsetzt. Unter Gekicher und wollüstigen Stöhnen leitet Nick seine Frau über Umwege ins Haus, wo die beiden dann gemeinsam das Frühstück vorbereiten.


„Was machen wir heute?“, fragt Alicia ihren Mann am Frühstückstisch. Sie hat sich auf ein Handtuch gesetzt, weil ihr Nicks Saft manchmal aus dem Poloch tropft. Eine Situation, die Nick genießt und sehr amüsant findet.


„Oh… ich dachte, wir wollen zum Waldsee? Schlafen konntest du gestern nicht ernst gemeint haben.“, sagt er und springt dann auf. „Herrje, ich wollte dir doch die Tarnung zeigen… warte hier!“


Mit schnellen Schritten verschwindet Nick in den Keller, wo Alicia ihn kurz darauf poltern hört. Dann kommt er wieder ins Wohnzimmer gestürmt. In der Hand hält er ein Radio.


„Schau mal.“, präsentiert er stolz sein Werk. Für Alicia sieht das Gerät im ersten Augenblick total unverdächtig aus. Es ist ein Radio, mit Lautsprecher und Drehreglern an den Seiten. Doch auf dem zweiten Blick fällt ihr erst auf, dass einige der Knöpfe und Bedienelemente nicht zu dem Radiogehäuse passen.


„Hier vorne ist das Objektiv. Es sieht jetzt aus wie einer der Drehregler. Du kannst das Lautsprechergitter abnehmen, darunter ist der LC-Bildschirm. Die ganze Kamera habe ich exakt in das Gehäuse eingepasst. Der Clou ist aber, dass du tatsächlich damit Radio hören kannst. Ich habe die Technik aus einem anderen Gerät ausgebaut und in diesem Gehäuse neben die Kamera eingepasst. Beide Geräte zusammen funktionieren wunderbar.“, erklärt Nick.


Tief beeindruckt nickt Alicia. Sie schaltet die Kamera ein und dreht das Gerät etwas, bis sie die Terrassentür im Blickfeld hat. Auf dem Monitor sieht sie jetzt Wusch faul auf seinem Kissen auf der Terrasse liegen und sich behaglich rekeln.


„Setz mal das Lautsprechergitter wieder ein.“. grinst Nick.


Alicia drückt das Plastikgitter über den Monitor und stellt fest, dass sie immer noch sehen kann, was die Kamera aufnimmt. Sie muss dafür nur etwas steiler zwischen den Gittern hindurchschauen.


„Super! Aber wie willst du die Kamera so bedienen?“


Nick grinst breit. „Mit der Fernbedienung natürlich. So kann man sogar in Abwesenheit Aufnahmen machen.“


„Du bist ein Genie!“, lobt Alicia ihren Mann und gibt ihm einen Kuss. „Ich hoffe, wir werden damit gute Aufnahmen machen.“


Nick setzt gerade zu einer Erklärung an, da klingelt das Telefon. Überrascht schauen die beiden auf die Uhr an der Wand. Wer ruft am Sonntagmorgen um kurz vor halb neun an?


Alicia geht zum Telefon und nimmt ab. „Ja, hier bei Fallos.“


„Ah, guten Morgen, Alicia.“, meldet sich eine Frauenstimme. „Hier ist Kirsten. Ich wusste doch, dass ihr schon wach seid.“


„Kirsten, guten Morgen“, grüßt Alicia. „Schon auf?“


„Hm, ich würde eher sagen, noch nicht zum Schlafen gekommen.“, lacht die junge Frau am anderen Ende. „Ich habe Jürgen gestern gebeichtet, was ich den ganzen Tag getrieben habe. Er war sehr wütend, fühlte sich hintergangen oder betrogen. Na ja, es hat lange gedauert, bis ich ihn besänftigt hatte. Dann hatte ich ihn soweit, dass er sich den Film anschauen wollte.“


„Ja und?“


„Hehehe, er saß da erst, als würde es ihn das alles nicht interessieren. Aber dann hat ihn der Film richtig angemacht und seine Augen wurden immer größer. Zum Schluss hat er mich ungläubig angestarrt und wir haben den Film noch mal geguckt. Diesmal musste ich ihm alles genau erzählen. Wie es war, was ich fühlte, was du getan hast, an was sich gedacht habe, während ich es mir selbst gemacht habe und so weiter.“, fährt Kirsten lachend fort.


Alicia lacht ebenfalls. „Erst einmal einschnappen und dann…“


„… und dann geil wie ein Hengst werden!“, meint Kirsten. „Ich sage dir, ich glaubte, mein Stöhnen hättet ihr noch hören können. So habe ich meinen Jürgen noch nicht erlebt.“


„Hey, das ist doch prima!“


„Sicher, ist es das. Der Hammer ist allerdings, dass er die Nacht davon geträumt hat, dass er dich und Nick im Garten beobachtet hätte, wie Nick dich im Stehen fickt. Scheint ihn ja richtig angeregt zu haben, der Film.“


„Hm, ich glaube, dein Göttergatte hat nicht geträumt. Nick und ich habe es heute Morgen tatsächlich im Garten miteinander getrieben. Er hat mir so richtig schön den Po verwöhnt.“, klärt Alicia Kirsten grinsend auf.


„Was? Ehrlich? Oh, Mann, das hätte ich auch gerne beobachtet. Ihr seid echt zwei Herzchen. So, ich… pscht… ich… muss… Jürgen, lass das… jetzt Schluss machen. Mein Kerl kommt wieder an. Jürgen,… ich… uihohh… Ah, das war gut… Ich habe ein Monster geschaffen, Alicia. Mach’s gut!“


Mit einem breiten Grinsen im Gesicht wendet sich Alicia zu Nick. „Jürgen hat der Film gefallen. Er kann seine Finger nicht mehr von Kirsten lassen. Die beiden werden wohl gerade noch ein Nümmerchen schieben, denke ich. Es klang zumindest stark danach.“


„Kein Wunder, wenn du unsere Eskapaden auch so am Telefon erzählst. Jürgen hat doch sicherlich mitgehört.“, sagt Nick und nähert sich Alicia. Da beide immer noch nackt sind, kann Alicia Nicks wachsende Erregung deutlich zwischen seinen Beinen erkennen.


„Aber, aber mein lieber Mann“, sagt sie mit erhobenem Zeigefinger, „müssen wir uns nicht auf den Weg zum See machen und vorher noch packen?“


„Ach, was brauchen wir schon? Eine Decke, Getränke, Sonnenöl und ein Radio!“, meint Nick und kommt langsam näher.


„Wie wäre es noch mit etwas zum Essen, Badeanzug, Buch und Handtüchern?“, zählt Alicia weiter auf, während sie vor Nick zurückweicht.


„Ja, auch nicht schlecht. Aber vorher…!“, ruft Nick und springt auf Alicia zu. Er nimmt sie auf den Arm und küsst sie leidenschaftlich. Er drückt ihren Rücken gegen eine Wand und sie umklammert ihn mit ihren Beinen. Ein Griff zwischen ihre Beine und sie bringt Nicks steifes Glied in die richtige Position. Mit einem einzigen starken Stoß dringt Nick in sie ein. Alicia klammert sich an seinem Hals fest und beginnt ihr Becken zu bewegen und massiert so Nicks dicken Prügel. Der trägt sie einfach im Wohnzimmer umher, wobei er sie immer wieder auf verschiedenen Möbeln absetzt, aber Alicia will so an ihm hängen und ihn in sich spüren.


Dann hält sich Alicia mit den Händen an Nicks Armen fest und beugt sich nach hinten. Nick umfasst dann ihre Taille und stützt sie. Alicia drückt ihr Kreuz durch, bis sie vor Nick eine Brücke macht und mit den Händen den Boden berührt. Ihre Beine umklammern noch immer Nicks Hüften.


In dieser Position kann Nick genau sehen, wie sein steifes Glied in Alicias nasser Spalte verschwindet und wieder hervorkommt, wenn er sie sanft stößt. Sein Schwanz drückt den Kitzler immer wieder deutlich zwischen den Schamlippen hervor und mit den Fingern einer Hand ihren Kitzler zu massieren.


Kaum berühren seine Finger die empfindliche Lustperle, da stöhnt Alicia voll Wonne auf. Nick verstärkt den Druck und spürt, wie sich Alicia fallen lässt und einem ersten Höhepunkt entgegen treibt. Er selbst ist noch nicht soweit, denn diese Position und das Halten machen ihn auf Dauer doch zu schaffen.


Als der Orgasmus Alicias überkommt, zieht sie sich an Nick wieder hoch und reitet ihn wild im Stehen bis auch er kommt. Erschöpft fallen beide auf das Sofa. Alicia strahlt über das ganze Gesicht und sie küsst Nick. „Hm, das war wunderbar. Die Stellung sollten wir uns merken. So geil und intensiv ist es selten.“


„Hm, mag sein, aber es ist auch anstrengend.“


„Na und? So ein bisschen Sport schadet nicht. Und jetzt machen wir uns endlich fertig für den Waldsee, sonst sind die besten Plätze belegt.“


Schnell suchen die beiden ihre Sachen zusammen, um zum Waldsee aufzubrechen. Alicia hat ihren knappen neongelben Bikini angezogen. Darüber trägt sie nur ein langes luftiges Sommershirt, durch das die schmalen Stoffstreifen durchschimmern.


Die beiden verlassen den Hauptweg und laufen auf einem schmalen Trampelpfad ein Stück um den See herum. Die Stelle, zu der sie wollen, ist ruhiger als am Hauptstrand und es stört hier auch keinen, wenn man mal oben ohne daliegt oder ganz FKK macht.


Die sandige Bucht liegt etwas unterhalb eines kleinen Abhangs. Wenn man früh genug kommt, dann kann man sich oben auf einen alten Wurzelstock legen. Laub, Erde und Gras haben sich zwischen den Wurzeln und den zwei Stämmen abgelagert und so ist eine natürliche Plattform entstanden. Einige Büsche schützen diesen Platz vom Wald her gegen Blicke und von unten oder vom See kann niemand hinauf gucken. Daher ist der Platz bei Paaren sehr beliebt.


Vorsichtig schleicht Nick durch die Büsche und schaut, ob der Platz schon belegt ist. Zu seiner großen Freude ist das nicht der Fall und er winkt zu Alicia rüber. Schnell haben sie ihre Sachen ausgebreitet und legen sich auf die Decke.


„Das ist hier echt der beste Platz.“, meint Nick.


„Ja, man kann alles überblicken, die Sonne scheint immer hierher und nur selten stört jemand.“, stimmt Alicia zu. „Doch der Platz hat auch einen Nachteil.“


„Ach, welchen?“


„Für unser Vorhaben taucht der nur wenig, befürchte ich. Wir wollen doch nicht spannen, sondern Leute überreden, etwas zu tun.“, meint Alicia.


„Aber dann ist das hier doch ideal.“, entgegnet Nick. „Schau, Schatz, niemand sieht uns, wenn wir uns ein Opfer aussuchen. Wir können die Person hierher einladen und sie kann sich geschützt der Aufgabe widmen.“


„Stimmt auch wieder!“, gibt Alicia zu. „Aber wo wir gerade von geschützt reden… Ich werde meinen Bikini ganz ausziehen und mich so in die Sonne legen.“


„Viel musst du da ja nicht ausziehen.“, grinst Nick, der seine Shorts abgestreift hat und jetzt in einem roten Tanga auf der Decke liegt. Eigentlich besteht der Tanga nur aus einem kleinen Stoffbeutel, der gerade groß genug ist, um so eben Nicks Glied und Hodensack aufzunehmen.


„Du ja auch nicht!“, feuert Alicia zurück.


„Ah, also heute FKK. Okay!“, sagt Nick und zieht seinen Tanga aus, um ihn in seiner Sporttasche verschwinden zu lassen.


Mit raschen Bewegungen streift Alicia den Stoff von ihrem Körper und will sich gerade auf die Decke legen, da hört sie, wie jemand durch die Büsche kommt, um zu schauen, ob der Platz frei ist.


Alicia guckt Nick an und der hat sofort die Kamera richtig ausgerichtet und schaut dann unbeteiligt über den See. Alicia dreht sich so, dass die Person direkt auf ihren Po schauen kann. Auf dem getarnten LC-Bildschirm kann sie jetzt hinter sich schauen.


Da bewegen sich die Zweige der vorderen Büsche und ein Mann tritt auf den Platz. ‚Himmel!’, schießt es Alicia durch den Kopf. ‚Der ist ja gigantisch. Wow, sieht der gut aus.’


Durch die Büsche tritt ein Schwarzer auf die Lichtung. Er ist locker über zwei Meter groß, hat den Kopf kahl rasiert und einen Körperbau, der auf viel Sport und Krafttraining schließen lässt. Seine Oberschenkel, die aus knappen weißen Boxershorts kommen, sind muskulös und bei jedem Schritt zeichnen sich deutlich die Muskelstränge ab.


Ihm folgt eine Frau, die mindestens 1,80 Meter groß ist. Auch sie hat eine tiefschwarze Haut. Soweit Alicia das sehen kann, ist sie schlank mit großen Brüsten, die so gar nicht zu dem Rest des Körpers passen wollen. Zumindest ist das Alicias erster Eindruck, als sie das pinkfarbene Top betrachtet, dass einige Zentimeter oberhalb des Bundes der kurzen Jeanshose endet. Am Faszinierendsten findet Alicia aber die Unmengen kleiner Rastazöpfchen, die eng am Kopf anliegen und mit kleinen roten Bändern umwickelt sind.


Alicia hat ihren Po hoch gestreckt und tut, als würde sie die Decke unter sich ordnen. Sie weiß ganz genau, dass die beiden ihr jetzt voll zwischen die Beine schauen können. Da spürt Alicia plötzlich Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen hervortreten.


‚Mist, ich laufe ja immer noch aus. Wie viel hat Nick denn bloß in mich reingespritzt?’, denkt Alicia.


Das Pärchen bleibt stehen. Er schaut wie vom Blitz getroffen auf Alicias Po und Schamlippen. Auch seine Freundin starrt auf Alicias Rückansicht. Dann machen beide ein enttäuschtes Gesicht, denn der Platz ist ja schon belegt.


Fieberhaft arbeitet es in Alicias Kopf. ‚Wie kann ich die beiden hier halten?’, überlegt sie. ‚Die sind ja nun wirklich zu heiß. Und würden sich sicherlich gut auf dem Video machen.’


Da kommt Alicia der Zufall zu Hilfe. Eine Biene umschwirrt sie. Alicia übertreibt etwas ihre Bewegungen, als sie das Tier verscheuchen will, steht auf und springt etwas zurück. Dabei tut sie ganz überrascht, als sie das Pärchen hinter sich bemerkt.


„Mistviecher, haut ab. Ich… Oh, hallo. Ich hatte nicht euch gemeint. Da waren nur gerade Bienen oder so was.“


„Äh, ja… äh, hallo auch!“, stottert der junge Mann, der mit freiem Oberkörper dasteht. „Äh, wir wollten nicht stören. Wir hatten gehofft, der Platz sei noch frei.“


Jetzt wendet sich auch Nick um. Die Augen des Mädchens werden kurz größer, als sie Nick voll in den Schritt schaut, dann flüchtet ihr Blick woanders hin. Innerlich muss Alicia lächeln, denn ihr Freund schafft es kaum, seinen Blick von Alicias Brüsten zu nehmen. Und wenn er es schafft, dann geht sein Blick zu ihren rasierten Schamlippen.


„Hallo!“, sagt Nick. „Wir sind auch gerade erst angekommen. Wenn es euch nicht stört, dass wir hier sind, dann könnt ihr euch gerne dazulegen. Wir rücken einfach etwas mit unseren Sachen und passt das schon.“


„Ich heiße übrigens Alicia und das ist mein Mann Nick!“, wirft Alicia ein, um dem Pärchen keine Zeit zum Nachdenken zu geben. Außerdem hofft Alicia, dass jetzt, wo sie sich den beiden vorgestellt haben, die Scheu vor Fremden überwunden wird. Und der Plan scheint aufzugehen.


„Ah ja. Ich bin die Npo und das ist mein Freund Tom. Wir wollen euch den Platz hier aber nicht streitig machen.“, sagt das Mädchen.


„Ach was. Der Platz reicht auch für noch mehr Personen, aber das müssen die, die nach euch kommen ja nicht erfahren.“, zwinkert Nick dem Mädchen zu. „Außerdem, sind wir gerade auch erst vor fünf Minuten angekommen.“


Alicia hat schon begonnen, ihre Decke zu ziehen und die anderen Habseligkeiten umzuräumen. Dabei stellt sie sich immer so hin, dass Tom ihr immer wieder von hinten zwischen die Beine gucken kann. Die Wirkung bleibt nicht aus. Deutlich kann Alicia erkennen, dass in Toms weißer Boxershorts etwas wächst. Und was da wächst, macht Alicia mehr als neugierig, denn es verspricht eine ganze Menge.


Dann liegen Nicks und Alicas Decken an ihren neuen Plätzen, wobei die beiden darauf geachtet haben, dass sie viel Raum im hinteren Teil des Platzes einnehmen. So sind Tom und Npo gezwungen den vorderen Teil zu nehmen. Damit haben sie zwar die bessere Aussicht, aber Nick und Alicia können die beiden besser beobachten.


„Ach ja, stört es euch, wenn wir FKK machen?“, fragt Alicia und schaut Tom direkt an.


„Öh, nö. Oder, Npo?“, fragt er seine Freundin, die gerade mit Nick zusammen ein paar Steine wegschafft.


Npo zuckt zusammen, denn sie hatte gerade vor Nick gekniet, der sich aufgerichtet hatte um ein paar Steine in die Büsche zu werfen. Dabei war ihr Blick auf Nicks Glied und Hodensack gefallen und sie hatte ziemlich lange darauf gestarrt. Jetzt fühlte sie sich ertappt.


„Was? Um was geht es?“, fragt sie hektisch.


„Ob es uns stört, wenn Nick und Alicia FKK machen?“, wiederholt Tom.


„Äh, nein, finde ich toll. Dann können wir das nämlich auch machen.“, sagt Npo. Dann blickt sie Alicia. „Du machst oft FKK, oder? Du bist so nahtlos braun!“


Alicia lacht. „Hm, zum Teil liegt die Bräune aber auch am Erbe durch meine Mutter. Sie ist Brasilianerin. Daher habe ich schon von Natur aus einen dunkleren Teint. Mein Vater hat sich da nicht durchsetzen können.“


„Du Glückliche.“, grinst Npo


„Ja, da hat sie wirklich Glück. Ich habe die meiste Zeit einen weißen Streifen!“, stimmt Nick zu und deutet voll auf sein Glied.


Tom grinst und Npo lacht laut auf. „Damit haben wir beide ja keine Probleme, nicht wahr, Tom?“


„Nee. Eher das Gegenteil, aber das gehört jetzt nicht hier hin.“


Tom löst Npo ab und zusammen mit Nick sammelt er noch alte Coladosen, Glasscherben und sonstigen Müll auf. Die beiden Männer reden und arbeiten zusammen, als würden sie sich schon seit Jahren kennen. Alicia schüttelt verwundert den Kopf.


„Mein Nick kann quasseln, das ist erstaunlich. Man kann nirgends hingehen, ohne dass er schon nach fünf Minuten die Lebensgeschichten von mindestens drei Leuten kennt.“, grinst Alicia.


„Oh, keine Sorge, Tom ist da auch nicht anders.“, entgegnet Npo. Etwas leiser und abwesend redet sie weiter. „Und dir kann man euer Leben auch von den Lippen ablesen.“


„Wie meinst du das denn?“


„Oh, entschuldige, ich… äh… das war… ich… äh… gedankenlos. Ich habe laut gedacht!“, stottert Npo plötzlich.


„Nun hör auf zu stottern und sag was los ist!“


„Na, als wir ankamen, konnten wir dir… äh… genau zwischen die Beine gucken. Und da drückte sich noch weiße Flüssigkeit zwischen deinen Schamlippen raus.“


„Ach das! Ja, Nick und ich hatten heute Morgen bei Sonnenaufgang im Garten schon herrlichen Sex. Und dann noch mal bevor wir hier her kamen.“, sagt Alicia, als wäre es das normalste von der Welt, einer Frau, die sie seit zehn Minuten kennt, zu erzählen, wie ihr Sexleben aussieht. Aber sie will die beiden für ihr Video gewinnen und hofft, dass sie mit der offenen Art bei den beiden ankommt.


„Du hast Glück gehabt.“, meint Npo. „Tom und ich sind so früh los, weil wir hofften, den Platz hier für uns zu haben und haben uns den Sex aufgespart. Na ja, dann eben heute Abend.“


„Warum erst heute Abend?“, fragt Alicia grinsend.


„Würde es euch nicht stören, wenn wir hier plötzlich poppen?“


Jetzt muss Alicia lachen. Mit verstörtem Gesichtsausdruck guckt Npo sie an. Als Alicia sich wieder beruhigt, erklärt sie, was Nick und sie eigentlich vorhaben, und zeigt der Frau die ersten Aufnahmen von Tom und ihr selbst, als sie die Lichtung betreten. Jetzt muss Npo über ihren und Toms Gesichtsausdruck lachen, als sie auf Alicias Po starren.


„Und wofür macht ihr das?“, fragt sie neugierig. „Für die private Sammlung oder geht ihr damit ins Internet?“


„Weder noch.“, antwortet Alicia und erklärt Npo, wie Nick und sie auf diese Idee gekommen sind. Alicia erzählt vom Club „Lustgarten“ und von der Session mit Kirsten, wobei sie deren Anonymität wahrt, was Npo versteht.


„Cool! Ich glaube, da würde ich mitmachen wollen.“, sagt Npo. Und ergänzt, als sie Alicias fragenden Gesichtsausdruck sieht. „Sowohl in dem Club, als auch auf dem Video. Ich muss dir gleich was erzählen. Wenn wir unter uns sind.“


Gerade kommen die Männer zurück und haben einen Beutel voller Müll und einen weiteren mit ein paar leeren Pfandflaschen.


„Wir bringen die Flaschen eben zum Kiosk und den Müll in den nächsten Eimer.“, sagt Tom.


„Sollen wir euch etwas mitbringen?“, fragt Nick die beiden Frauen.


„Hm, ein Eis und ein zwei kleine Flaschen Sekt, wären gut!“, antwortet Npo.


„Au, ja!“, begeistert sich auch Alicia.


Die beiden Männer wollen gerade los, als Alicia ihren Mann lachend zurückruft. „Schatz, du hast etwas vergessen!“


Nick überlegt, dann grinst er verlegen. „Ach ja, die Hose und das Geld!“


Unter schallendem Gelächter der drei anderen zieht Nick seinen Tanga wieder an und steckt sich einen Geldschein in das Bündchen.


„Wow, scharfe Hose, Nick!“, sagt Npo.


„Danke!“, grinst Nick und rennt hinter Tom her, der schon vorgegangen ist.


„So, gleich erzähle ich dir, mal eine Story, aber erst baue ich noch was auf.“, meint Npo und kramt in ihrem Beutel. Sie holt ein Schild mit dem Schriftzug „Gesperrt“ aus dem Beutel und eine rot-weiße Plastikkette. Mit den beiden Teilen geht sie zum Pfad und hängt die Kette zwischen zwei Bäumen quer über den Pfad. In die Mitte hängt sie dann das Schild.


Breit grinsend kehrt sie zu Alicia zurück. „So ist man ungestört.“


„Aha, euch gehört also das Schild. Wir standen da auch schon einmal vor. Beim nächsten Mal kommen wir dann aber doch rein!“, droht Alicia lachend.


„Hm, kein Problem!“, verspricht die schwarze Frau, die noch vor Alicia steht. „Ich denke, ich sollte meine Klamotten jetzt auch ausziehen, oder?“

Tom und nick gehen den Pfad entlang zurück zum Waldweg, um dann ein Stück um den See herum zum kleinen Kiosk zu gehen. Unterwegs unterhalten sie sich über Beruf, Studium und vieles mehr. Dann räuspert sich Tom und schaut Nick an.


„Sag mal, du und deine Frau… äh… es stört euch wirklich nicht, wenn wir bei euch liegen?“


„Nee, nicht im geringsten. Wir sind eigentlich ziemlich neugierig auf euch!“, entgegnet Nick.


„Wie meinst du das? Neugierig?“


„Hm, wie soll ich das erklären? Nun, Alicia und ich sind recht offen für neue Bekanntschaften. Dadurch haben wir interessante Leute kennen gelernt. Eine dieser Personen ist eine Frau, die uns ein interessantes Angebot gemacht hat. Wir sollen Menschen bei erotischen Handlungen filmen und diese Filme werden dann über ihren Vertrieb verkauft. Davon bekommen wir dann einen Teil des Geldes. Dieses Geld wollen wir für eine Freundin spenden, die eine OP braucht.“, erläutert Nick.


„Aha, und ihr hofft, wir würden Opfer für euren Film werden?“, fragt Tom.


„Nicht Opfer. Gerne würden wir euch mit auf den Film nehmen, aber nur, wenn ihr es wollt. Ich kann dafür sorgen, dass ihr anonym bleibt.“


Tom kratzt sich den Kopf. „Hm, Npo würde da sofort mitmachen. Sie ist einfach unersättlich, wenn es um Sex geht. Aber wie seid ihr an diese Frau geraten?“, fragt Tom, der jetzt neugierig auf die Geschichte geworden ist.


Nick schaut einer Blondine hinterher, die oben ohne und mit wippenden Brüsten den Weg der beiden Männer kreuzt. Als würde sie die Blicke bemerken, die Nick ihr nach wirft, dreht sie sich zu ihm um und lächelt ihn an. Mit einem Kopfnicken und einem warmen Lächeln erwidert Nick ihr Lächeln.


„Was? Ach ja, wie wir an die Frau geraten sind. Ob du es glaubst oder nicht, aber auch mit so einer rassigen Schönheit wie Alicia gibt es Tage, an denen die Luft raus ist. Da habe ich ihr vorgeschlagen, dass wir einen Club besuchen. Einem Swingerclub, du hast sicher schon mal davon gehört.“, beginnt Nick und erzählt Tom von den Erlebnissen im Club Lustgarten und was sich daraus entwickelt hat. Während er das erzählt, behält er weiterhin die Blondine im Auge und verfolgt ihren Weg bis zu ihrem Liegeplatz, der abseits in den dichten Büschen ist.


Aufmerksam hört Tom zu und nur als sie beim Kiosk ihre Bestellung aufgeben und anschließend bezahlen, stellt er ein paar Fragen, die Nick ihm auf dem Rückweg beantwortet.


„Tja, und so sind wir eben jetzt unter die Videofilmer gegangen.“, sagt er abschließend. „Warum meinst du, Npo würde da mitmachen?“


„Weißt du, Npo und ich haben eine ganz ähnliche Beziehung wie du und Alicia. Nur gehen wir nicht in einen Club, sondern jeder sucht sich seine Sexpartner auf Parties, auf der Straße oder sonst wo, wenn ihm jemand gefällt. Wir sind uns treu, was unsere Gefühle angeht, aber nicht beim Sex.“, meint Tom. „Ich jobbe nebenbei als Bademeister in der Stadt im Wellenbad und da erlebt man schon manchmal merkwürdige Sachen.“


„Lass hören!“, fordert Nick seinen schwarzen Begleiter auf.


„Ist schon eine Weile her, da hatte ich die Spätschicht. Mein Kollege hatte mir berichtet, dass eine ältere Dame sich über eine Frau beschwert hatte, die in einem sehr freizügigen Badeanzug herumlief. Es kam dann wohl auch eine Frau dazu, die seiner Beschreibung nach einen extrem freizügigen Badeanzug trug, aber nicht die Frau war, über die sich die Alte beschwerte. Jedenfalls schaffte die dir Frau im Badeanzug die Alte zum Schweigen zu bringen und versprach, ihre Freundin vorbeizuschicken, damit die Kleiderordnung geklärt werden könnte.“, beginnt Tom zu erzählen.


„Und? Habt ihr die Kleiderordnung geklärt?“, grinst Nick anzüglich.


„Wie man es nimmt. Ich steh in der Schwimmmeisterkabine, da stößt eine Frau die Tür auf und steht mir gegenüber. Sie war ziemlich überrascht. Ich fragte, ob ich ihr helfen könnte, aber sie meinte, sie müsste über die Kleiderordnung mit meinem Kollegen reden.“, fährt Tom fort.


„Hast du dann mit ihr die Kleiderordnung besprochen?“, fragt Nick. „Lass uns mal hier auf der Bank sitzen bleiben. Ich bin doch sehr gespannt, was da so alles noch kommt.“


Der Schwarze schaut ihn an und grinst. „Kann ich mir gut vorstellen. Der Badeanzug stand der Frau ziemlich gut, wenn er auch kaum mehr als eine Schärpe mit Knoten war. Ich machte ihr dazu ein paar Komplimente, erläuterte ihr dann aber auch, dass es für einen Kurort doch sehr gewagt wäre.“


„War der Anzug so offenherzig?“


„Gar kein Ausdruck, Mann!“, schnalzt Tom. „Eigentlich zeigt er mehr, als das er verbarg.“


„Hm, Alicia steht auch auf solche Teile.“, grinst Nick.


„Ach? Da komme ich bei Gelegenheit mal drauf zurück.“, meint Tom. Wo war ich… Ach ja… Die Frau tat sehr verlegen und ich hatte das Gefühl, dass ihr eigentlich um etwas anderes ging. Also schloss ich die Tür und erklärte ihr, dass seit einer Minute die FKK-Badeordnung gelte. Sie drehte den Rücken zu und löst den Knoten hinter ihrem Hals. Dann ließ sie den Stoff von ihren Brüsten gleiten und löst das Band um die Hüfte.“


„Die hat echt so eine Show vor dir abgezogen?“


„Es wir noch besser!“, grinst Tom breit und seine weißen Zähne leuchten strahlend. „Mit durchgedrückten Beinen hat sie den feuchten Stoff dann abgestreift. Ich konnte durch ihre Beine ihre Titten baumeln sehen. Aber das schärfste war: Sie hatte so gar keine erkennbaren Schamlippen. Da war nur ein enger Schlitz. Nicht mehr.“


„Hm, eigentlich Schade.“, meint Nick. „Ich finde gerade die Formvielfalt von Schamlippen toll. Wenn ich da so an Alicias denke. Diese wundervolle Blüte…“


„Ich habe die Frau kurzerhand im Genick gepackt und mit ihren dicken Titten auf die Tischplatte gedrückt. Dann habe ich sie so richtig mit der Hand heiß gemacht. Ich wollte unbedingt wissen, ob sie Schamlippen hat oder nicht und habe dann so richtig ins volle gegriffen. Npo steht da drauf, aber sie hat auch so richtig wulstige dicke Schamlippen, da hat man was in der Hand. Bei der war nichts. Sie keuchte nur kurz vor Schmerz auf, denn sanft war ich nicht gerade.“


„Das die sich überhaupt zu dir getraut hat. So groß und… äh…“


„Schwarz? Ja, aber sie wusste, was sie wollte.“, sagt Tom. „Ich wollte von ihr hören, dass sie gefickt werden will. Und sie meinte, deswegen sei sie ja auf der Suche nach meinem Kollegen gewesen. Ich beschimpfte sie, aber sie sagte mir, sie wolle nur noch gefickt werden.“


„Ehrlich? Das glaube ich nicht!“, meint Nick.


„Ehrlich! Ich habe mich dann nur noch hinter sie gestellt und ihr dann meinen steifen Schwanz von hinten in ihre nasse Pflaume gerammt. Mit meinen Händen habe ich ihre dicken Euter geknetet. Ich sag dir, die waren fast so groß wie Npos. Um meine Beherrschung war es geschehen und ich spritzte ihr die volle Ladung in den Fickkanal.“, schwärmt Tom.


„Die hat dich echt spritzen lassen?“, staunt Nick.


„Ja, aber anders wäre es auch gar nicht mehr gegangen. Ich habe sie dann umgedreht und auf den Tisch gehoben. Ihren Saft und meinen Saft habe ich dann auf ihrem Arsch verteilt und dann meinen steifen Prügel in ihr Arschloch gesteckt. Die war gut im Training, glaube ich, denn ohne Problem konnte ich sie in den Arsch ficken. Während sie dann so vor mir lag, habe ich ihre Schamlippen mit den Händen geteilt und an ihnen gezogen oder mit ihrem Kitzler gespielt. Die war echt heiß. Die ist dreimal gekommen, bevor ich ihr noch eine Ladung in den Arsch schießen konnte.“


„Wow. Du hast eine gute Kondition. Und die Frau würde ich gerne mal kennen lernen.“, versichert Nick.


„Die hatte zwei geile enge Löcher. Das habe ich ihr auch noch gesagt bevor ich sie dann nackt und vollgesamt in die Schwimmhalle hinausgeschoben habe.“, grinst Tom. „Ich habe ihr noch ihren Badeanzug hinterher geworfen. Vom Fenster aus habe ich sie dann eine Weile noch beobachtet. Ihr liefen die Säfte nur so am Bein runter. Ihre Freundin und so ein Macker haben sie dann auf einen Liegstuhl gelegt und sich mit ihr unterhalten. Komische Typen waren das!“


„Wieso?“


„Na, ich habe sie im Auge behalten. Die waren echt krass drauf.“, sagt Tom grinsend. „Tja, solche Sachen erlebt man als Bademeister in einem biederen Kurort in einem städtischen Wellenbad. Und solche Sachen wollt ihr für euer Video haben?“


„Hm, ja. Aber jemanden so zu überreden ist uns bisher noch nicht gelungen. Die Idee war auch eigentlich eine andere, aber mittlerweile wird das Video zu einem Selbstläufer.“, erklärt Nick.


„Wenn die Wirklichkeit das Konzept überholt!“, lacht Tom. „Sag mal, wo schaust du eigentlich die ganze Zeit so aufmerksam hin?“


„Erinnerst du dich an die Blondine mit den hübschen Brüsten, die wir auf dem Hinweg gesehen haben?“


„Sicher!“, sagt Tom.


„Die liegt dahinten in den Büschen. Meinst du, wir könnten die zu einer kleinen Gymnastik überreden?“, fragt Nick grinsend.


„Versuchen können wir es. Die Blicke, die sie dir eben zuwarf, versprachen ja einiges.“


„Na, dann mal los. Mit Sekt zum Auflockern sollte das doch klappen!“, freut sich Nick. „Allerdings können wir das Eis vergessen. Egal, holen wir nachher neues. Hm, ich habe aber irgendwie das Gefühl, ich würde die Maus kennen… Ich weiß nur nicht woher.“


Die beiden Männer gehen in Richtung der Büsche, hinter denen die Blondine verschwunden war. Vorsichtig spähen sie über einen niedrigen Busch und sehen die Blondine vollkommen nackt in der Sonne liegen. Sie liegt auf dem Rücken und hat ein Bein angewinkelt. Sie blättert in einer Illustrierten und bemerkt die beiden Männer nicht. Nicks Blick fällt auf das auffällige Tatoo, dass die Frau hat. Eine Kobra windet sich aus ihrer Scheide heraus und stellt ihren Nackenschild auf. Dieses Tatoo kann man auch nur dann sehen, wenn die Frau wie jetzt total rasiert ist. Ansonsten würden es die Schamhaare komplett verbergen. Und plötzlich weiß Nick, woher er die Frau kennt.


Er zieht Tom wieder zurück und flüstert ihm zu. „Ich weiß jetzt, woher ich die Frau kenne. Sie war mal im Club Lustgarten und hat da mit einer Python eine absolut geile Bühnenschau hingelegt. Sie ist vernarrt in Schlangen, deshalb auch dieses geile Tatoo. Ich hatte mich nach ihrem Auftritt mit ihr an der Theke unterhalten und noch einige Nahaufnahmen von ihrem Tatoo gemacht.“


„Wie nah war nah?“, hakt Tom nach.


„Nicht so nah, wie du jetzt denkst.“, grinst Nick. „Ich hatte sie eben nicht erkannt, weil sie die meiste Zeit über eine Medusamaske getragen hatte. Jetzt bei dem Tatoo weiß ich wieder, wer sie ist. Sie heißt Annika. Sie ist leider auch nie wieder im Club gewesen.“


„Na, dann hol hier nach, wozu du im Club nicht gekommen bist.“


„Und du wirst dabei sein.“, sagt Nick entschieden. „Ich weiß, Alicia wird nichts dagegen haben. Und Npo?“


„Ich sagte ja, wir gehen im Sex unsere eigenen Wege.“


Die beiden schleichen sich wieder zu der Frau, die noch immer da liegt und liest. In der Zwischenzeit hat sie den Winkel ihres Beines verändert und die beiden Männer können ihr jetzt direkt in den Schritt schauen. Zwischen den äußeren Schamlippen schieben sich die inneren wie kleine krause Wellen hervor. Kein Härchen verwehrt die Sicht.


Tom betrachtet die Frau aufmerksam. Sie ist sehr schlank und hat mittelgroße feste Brüste, denn obwohl sie auf dem Rücken liegt, bleiben die Formen der Brüste erhalten. Toms Glied schwillt an und auch Nick lässt der Anblick der liegenden Frau nicht kalt. Bewundernd fast neidisch schaut er auf Toms Prügel, der sich gerade dessen Hose ausbeult.


„Wow, du bist aber gut bestückt!“, flüstert er seinem Begleiter zu.


„Du kannst doch sicherlich auch nicht klagen, oder?“


„Nee! Zumindest haben sich die Frauen noch nicht beklagt.“, grinst Nick. Er zieht seinen Tanga aus und nach kurzem Zögern folgt Tom seinem Beispiel. Ihre Hosen lassen sie unter einem Busch zurück, ebenso eine der vier Fläschchen Sekt. Sie gehen näher ran, stehen aber noch so hinter einem Busch, dass nur ihre Oberkörper darüber zu sehen sind.


„Klopf, klopf! Kleiderkontrolle!“, ruft Nick.


Die Frau zuckt zusammen und blickt auf. „Ah! Was? Oh, hier gibt es keine Kleider, denn hier ist FKK!“, grinst sie, nach dem sie sich von ihrer Überraschung erholt hat. Sie spreizt ihre Beine und legt ihre Hände so, dass sie die sich windende Schlange einrahmen und die Fingerspitzen direkt auf ihre Schamlippen zeigen. „Die Herren können sich aber gerne genauer davon überzeugen, ob ich nicht vielleicht doch irgendwo ein Kleidungsstück trage.“


„Werden wir tun! Hallo, Annika!“, verspricht Nick und begrüßt die Frau, als er hinter dem Busch hervortritt.


Ihre Augen richten sich sofort auf seinen Schritt, wo sein großes Glied halbsteif baumelt. Tom bleibt noch zurück.


„Hm, dir geht es gut, ja, Nick?“, fragt Annika und lässt Nicks Glied nicht aus den Augen.


„Och, es könnte besser gehen!“, lacht Nick.


Annika blickt zu Tom. „Warum kommt dein stattlicher Freund nicht auch her.“, fragt sie leise. „Oder steht er eher auf Spannen?“


„Tom? Nee, aber er kennt dich ja nicht. Er ist schüchtern.“


Annika wendet sich Tom zu. „Hey, komm her, Tom. Ich beiße nicht. Und wie ich sehe, hat Nick drei Flaschen Sekt, also bist du mit eingeplant. Ich bin Annika.“


Tom kommt hinter dem Busch hervor und sein Glied ist vollkommen steif. Annika ist sprachlos, ihr Mund steht weit offen, als sie auf dieses Monster schaut, dass in Toms Schritt wippt. Und auch Nick muss gestehen, dass das der größte Prügel ist, den er je gesehen hat.


An der Spitze des gigantisch dicken und langen Schaftes blinkt eine schwarz-rosa Eichel. Nick kommt der Vergleich zu einem Pilz in den Kopf, denn die Eichel bildet ein Dach über dem Schaft und hat daher einen kräftigen Rand. Auf dem leicht gebogenen Schaft kann man deutlich sehen, wie sich die Adern abzeichnen, die diesen Prügel durchziehen. Ein großer schwerer Sack rundet das Bild ab.


„Wow, Tom, ich habe es bisher immer für ein Gerücht gehalten, ein stereotypisches Klischee, dass Schwarze Riesenschwänze haben, aber du hast den größten, den ich je gesehen habe.“


„Ich gebe zu, ich entspreche diesem Klischee leider voll und ganz. Groß, stark, schwarz und einen Riesenschwanz. Der Bilderbuch-Schwarze für Pornofilme.“, lacht Tom und lässt seinen Prügel wippen. „Aber ich bin auch stolz drauf.“


Die drei lachen und Nick öffnet die Sektflaschen. „Dann lasst uns anstoßen.“


„Worauf trinken wir?“, fragt Tom.


Nick blickt Annika, die grinsend sagt. „Auf einen guten Fick, meine Herren. Ich will von euch so rangenommen werden, dass ich darum bettele, dass ihr aufhört. Ich will hinterher nicht mehr gehen können.“


„Dann auf einen guten Fick.“


Alle setzen die kleinen Flaschen an und trinken einen Schluck. Annika hat etwas zu heftig die Flasche bewegt und die Kohlensäure lässt den Sekt aus dem Flaschenhals schießen. Das prickelnde Nass läuft ihren Hals hinunter und zwischen ihren festen Brüsten hindurch. Nick stellt seine Flasche ins Gras und beginnt den Sekt von Annikas Haut zu lecken.


Tom stellt sich hinter Annika. Sein steifes Rohr schiebt er ihr zwischen die Beine, so dass die Eichel vorne fast wieder herausschaut. Dann legt er ihren Kopf an seine Schulter und lässt den Sekt aus seiner Flasche langsam an ihrem Hals herunterlaufen.


Nick setzt sich zwischen Annikas Beine und leckt den Sekt auf, der über ihre Schamlippen rinnt. Dabei dringt seine Zunge weit zwischen die Schamlippen ein und er kann ihren Kitzler an der Zungenspitze fühlen. Dass er dabei auch Toms Eichel ab und zu leckt, stört ihn nicht.


Als die Flasche leer ist, hebt Tom Annika ganz locker hoch. Sie legt ihre Oberschenkel auf Nicks Schultern und der leckt ihr die sich nun öffnenden Schamlippen trocken. Mit der Zunge bohrt er dann in Annikas Innerem nach neuer Feuchtigkeit.


Tom ist über Annikas geringes Gewicht verwundert und er hat keine Schwierigkeiten, sie eine Weile so zu halten. Seine großen Hände umfassen ihre Brüste und streicheln und massieren die festen Halbkugeln. Die Nippel richten sich lang auf und Tom beginnt an ihnen zu ziehen und sie zwischen den Fingern zu zwirbeln.


„Hm… ja… das ist so geil, Jungs. Oh, ja, Nick, mach da weiter… hm….“, stöhnt Annika.


Nick hat Annikas Kitzler zwischen seine Lippen gesaugt und zieht den empfindlichen Lustknopf lang, während seine Zungenspitze immer wieder mit leichten Schlägen über die Spitze gleitet. Deutlich spürt Nick Annikas wachsende Erregung. Vorsichtig schiebt er ihr zwei Finger in ihr Loch und beginnt sie so auch in ihrem feuchten Kanal zu reizen. Dann greift er vorsichtig mit der anderen Hand nach Toms Prügel und dirigiert den an Annikas Poloch.


Tom ist zuerst überrascht, dass Nick seinen Schwanz berührt, doch dann begreift er, was sein Begleiter plant. Er zieht Annika noch etwas höher, dann spürt er, wie seine Eichel an Annikas Poloch stößt. Nick drückt Toms Eichel gegen die braune Rosette, auf die er vorher etwas von ihrem Lustsaft verteilt hatte.


Den Druck ständig verstärkend presst Tom seinen steifen Schwanz an das enge Poloch. „Du willst mir doch nicht wirklich den Arsch ficken mit deinem Prügel, oder?“, fragt Annika nervös.


„Doch, ich will deine enges Loch sprengen. Ich will dir meinen Schwanz ganz reinschieben. Noch morgen wird dein Arschloch aufklaffen“, verspricht ihr Tom. „Und wenn du nach diesem Fick mit uns schwimmen gehst, dann soll der halbe See in dein weites Loch stürzen.“


Diese Worte machen Annika noch nervöser, aber auch heiß. „Ich weiß nicht…“


„Genieße es. Ich werde dir ganz langsam dein Arschloch aufreißen. Und nachdem ich da erstmal drin war, kann man dir bequem eine Hand reinschieben. Hm, das bringt mich auf eine Idee…“.


Annika weiß nicht, ob Toms Worte Drohungen oder Versprechen sind, aber seine harte vulgäre Ausdrucksweise machen sie endgültig heiß. Jetzt will sie ihn in ihrem Poloch spüren.


„Dann lass mich runter. Ich habe noch Sonnenöl dabei, das schmierst du mir drauf und dann flutscht das auch.“, schlägt sie vor.


Tom lässt Annika runter und sie bückt sich nach ihrer Tasche, um das Sonnenöl zu suchen. Da tritt Nick schnell hinter sie, hält sie fest und schiebt ihr dann seinen Prügel von hinten in die nasse Spalte. Annika ist überrascht, dann gibt sie sich aber Nick hin und achtet beim Suchen darauf, ja nicht Nick zu verlieren. Selbst als sie das Öl gefunden hat, bleibt sie vorgebeugt stehen und presst sich immer wieder Nicks Stößen entgegen.


„Los, Tom, komm her. Ich will an deinem Prügel saugen.“, keucht Annika.


Mit federndem Schwanz tritt Tom vor Annika und die schnappt sich das gewaltige Rohr und leckt und saugt daran. Immer wieder verschwindet die schwarz-rosa Eichel zwischen ihren Lippen, während ihre Hand an dem harten Schaft rauf- und runtergleitet.


Nick beugt sich vor und greift Annikas Brüste, die er dann kraftvoll knetet. Annika drückt sich im entgegen und bewegt ihr Becken, so dass Nick eigentlich nur stillhalten müsste. Doch er stößt die Frau ebenfalls kräftig und so zieht er sein Glied manchmal fast ganz aus dem nassen Spalt, nur um ihn dann sofort wieder mit einem Stoß bis zum Anschlag hineinzurammen.


Annikas Bewegungen werden immer schneller und schon bald muss sie von Toms Glied lassen, weil sie vor Lust nur noch keuchen kann. Tom nimmt ihr das Öl aus der Hand und gießt etwas davon auf ihre Pospalte. Dann verreibt er es und drückt seinen Finger in das dunkle Loch. Das ist schon fast zuviel für die total erregte Annika.


„Ja… ja… weiter, Nick…. Fick mich… Schneller, härter… ja… mir kommt’s gleich!... Tiefer, Tom, tiefer!...“, stöhnt Annika wild.


Tom spürt Nicks Glied immer wieder an seinem Finger reiben, den er jetzt tief in Annikas Po bohrt. Er zieht ihn wieder heraus und bohrt ihn dann wieder hinein. Nach ein paar Wiederholungen nimmt er Daumen, Zeige- und Mittelfinger und presst sie in das Loch. Die keilförmige Haltung der Finger dehnt Annikas Poloch und das geile Gefühl zusammen mit Nicks kräftigen Stößen, lässt sie kommen.


„Ich… komme… ja… ja… uh…ja….ah…“, stöhnt sie und beißt sich in die Hand, damit sie nicht zu laut ihren Orgasmus hinausschreit.


Nick ist mit Schweiß bedeckt und auch kurz davor zu kommen. Noch während die letzten Wellen durch Annikas Körper ziehen, spritzt er ihr seine Ladung in die Spalte. Bis zum letzten Tropfen stößt er die Frau weiter, dann zieht er seinen nassen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus der triefenden Scheide.


Tom löst Nick hinter der Frau ab und drückt jetzt seine dicke Eichel an das Poloch, während Nick sich seinen noch immer steifen Schwanz von Annika ablecken lässt. Sie macht das so gut, dass Nick nicht abschlafft, sondern steif bleibt. Tief saugt sie seinen auch nicht gerade kleinen Prügel in ihren Mund und spielt mit ihrer Zunge um den noch von Lustsaft und Sperma nassen Schaft.


Toms Eichel drückt sich langsam in den engen Kanal, der von der krausen braunen Rosette verschlossen wird. Immer weiter dehnt er das enge Loch. Stück für Stück kann er seinen gigantischen Schwanz tiefer in Annikas Loch drücken. Um ihm zu helfen, zieht Annika mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander, doch ist es auch so noch hart genug für sie und sie muss von Nicks Schwanz ablassen.


„Ah… langsam, Tom… Oh, du reißt mich auseinander… Hm, ja, weiter… au… ja… weiter!“, stöhnt sie, während sie spürt, wie sich Tom seinen Weg in sie hinein sucht.


Nick stellt sich neben Annika und zwirbelt deren Nippel, was der Frau weitere Seufzer entlockt. Dabei fällt Nick ein Glitzern hinter einem der Büsche auf. Er beobachtet den Busch weiter und entdeckt eine Person, die sich hinter dem Busch versteckt, aber aus Neugier immer mehr von den schützenden Zweigen wegdrückt. Nach einer Weile kann Nick erkennen, dass dort eine junge Frau steht und die drei bei ihrem Treiben beobachtet.


„Oh, jetzt… jetzt… ja… uh…JA! Ja!“, stöhnt Annika, als sie endlich spürt, dass Toms dicke Eichel ihre Hintertür endlich gesprengt hat und er in ihr drin ist. Der große Schwarze wartet einen Moment, dann beginnt er die Frau mit sanften Bewegungen zu stoßen. Dabei zieht er seine Eichel immer wieder etwas aus dem engen Loch, damit der Muskel immer wieder gedehnt wird und sich an die Bewegungen gewöhnt.


„ich geh mal für kleine Königspython!“, grinst Nick und verschwindet in den Büschen, während Annika und Tom sich voll auf sich und ihre Lust konzentrieren. Mit schnellen aber leisen Schritten und immer in Deckung von Büschen und Bäumen umrundet Nick die Stelle, auf der Tom und Annika sich ihrer Lust hingeben. Dann strebt Nick auf den Punkt zu, wo er die fremde Beobachterin hat stehen sehen.


Hinter einem Busch entdeckt er sie. Sie steht etwas breitbeinig und in den Knien. Erst wundert sich Nick über diese Körperhaltung, doch dann bemerkt er, dass die Frau beide Hände in ihr Bikinihöschen geschoben hat. Mit einer Hand vorne und einer Hand hinten reibt und massiert sie sich, ohne zu bemerken, dass Nick sich dicht an sie heranschleicht. Während seiner kurzen Wanderung war sein Glied abgeschlafft, aber bei dem Anblick der jungen Frau, sie mag wohl gerade zwanzig Jahre alt sein, wächst es wieder und wird steif. Ihre Brüste sind von einem knappen Bikinioberteil verdeckt und es scheint, als würden die Brüste ohne den Halt durch den Stoff etwas hängen, dabei sind sie aber durchaus gut entwickelt.


Nick nimmt sein steifes Glied in die Hand und beginnt sich langsam selbst zu befriedigen. Dabei sucht sein Blick den Boden ab, bis er einen trockenen Zweig entdeckt, den er mit dem Fuß zerbricht.


Das Knacken erschreckt die junge Frau und sie bemerkt Nick, der nur wenige Meter neben ihr steht und sie beobachte. Erst auf dem zweiten Blick wird ihr klar, dass der Mann sich einen runterholt- und das ihretwegen. Ihr Gesicht wird knallrot und sie sucht nach einem Fluchtweg, doch sie nur den Ausweg zu Annika und Tom zu gehen.


„Hallo!“, begrüßt Nick sie und hört auf, an seinem Glied zu reiben. „Ich tue nichts.“


Noch immer ist die junge Frau sprachlos und starrt Nicks Schwanz an, der sich dem Zug der Schwerkraft beugend, auf sie richtet.


„Mein Name ist Nick. Und wie heißen Sie?“


„Ich… äh… Nadja.“, antwortet sie leise.


„Nadja. Möchten Sie weiter zuschauen? Kommen Sie, wir haben nichts dagegen. Kommen Sie mit zu den beiden.“, sagt Nick und geht auf Nadja zu. Die weicht zurück. „Ehrlich, ich verspreche Ihnen, es tut Ihnen niemand etwas an. Aber Sie fanden den Anblick doch geil, also kommen Sie zu uns und schauen sich alles von Nahem an.“


Nadja bleibt stehen und betrachtet Nick, der sie offen und freundlich anlächelt. „Sie lassen mich gehen, wenn ich will?“


„Sicher, warum sollte ich Sie festhalten?“, fragt Nick verdutzt und macht sogar einen Schritt zur Seite. „Sie können auch jetzt schon gehen, wenn Sie das möchten. Nur verpassen Sie dann eine einmalige Gelegenheit.“


Erst macht Nadja einen Schritt vor, als wollte sie an Nick vorbeihuschen, doch dann bleibt sie stehen. Nick sieht förmlich, wie es in ihr brodelt. Dann hebt Nadja den Kopf und sieht Nick in die Augen. „Gut, ich will zusehen.“


„Toll. Übrigens, wenn wir schon so intim hier zusammen sind, können wir uns doch duzen, oder?“


„Ja, gern. Oh, ist mir das peinlich.“, sagt Nadja und richtet ihren Bikini wieder her, der die ganze Zeit verdreht war. Nick hatte schon eine Weile ihre Schamlippen gesehen, die das Höschen nicht verdecken konnte.


Nick geht vor und Nadja folgt ihm. Erst als die beiden neben Tom und Annika stehen, nehmen die beiden sie überhaupt wahr.


„Oh… ah…ja… Besuch?“, keucht Annika.


„Ja, das ist Nadja.“, stellt Nick die junge Frau vor. „Nadja, die Frau, die sich hier so den Arsch vögeln lässt, ist Annika. Und der große schwarze Stecher ist Tom.“


„Hallo, Nadja.“, grunzt Tom, der schweißbedeckt immer noch seinen Prügel in Annikas hinteres Loch rammt.


„Äh, ja… Hallo!“, Nadja schaut Nick an. „Was soll ich tun?“


„Zuschauen. Du hast die einmalige Chance, dir alles genau anzusehen!“


Nick stellt sich wieder vor Annika und schiebt ihr sein Glied in den Mund, an dem Annika sofort zu saugen beginnt. Nick fasst der Frau in die Haare und zieht ihren Kopf immer wieder an sich heran.


Mit großen Augen steht Nadja daneben und schaut zu. Sie sieht, wie tief Annika den Prügel von Nick in ihren Mund einsaugt oder mit ihre Zunge daran spielt. Immer wieder fällt ihr Blick auf die Brüste der fremden Frau, die im Takt der Stöße Toms schaukeln. Und bei dem Anblick des Schwarzen, der mit seinem gewaltigen Glied der Frau den Po fickt, verspürt Nadja ein Kribbeln und Ziehen zwischen den Beinen.


Kurz bevor sie Nick neben sich entdeckte, war Nadja schon einem Orgasmus nahe gewesen. Sie fühlt jetzt ihre eigene Feuchtigkeit im Bikinihöschen und der Wunsch, sich wieder zu streicheln wird wächst unbewusst in ihr. Sie stellt sich neben Nick und schaut Annika zu, die den harten Schwanz des Mannes verwöhnt.


Ohne dass sie es selber wahrnimmt, gleiten ihre Hände über ihre eigenen Brüste und spielen um ihre Nippel, so fasziniert ist Nadja von dieser Szene. Ihr Blick geht zu Tom, der keucht und stöhnt und dessen schwarze Haut feucht im Sonnelicht glänzt, so dass seine Muskeln deutlich betont werden. Langsam gleitet eine Hand tiefer und streicht über ihr Höschen.


Nick bemerkt Nadjas Bewegungen und lächelt sie an. Da scheint der jungen Frau erst bewusst zu werden, was sie da tut, aber Nick schüttelt leicht den Kopf. „Keine Schuld- oder Schamgefühle. Genieße es einfach.“


Nadja holt tief Luft, und seufzt, dann lässt sie auch ihren Gefühlen freien Lauf. Ihre Bewegungen werden sicherer und sie beginnt intensiver zu streicheln. Ihr Zeigefinger gleitet unter den Rand ihres Höschens und sie ist überrascht, wie nass sie eigentlich ist.


Als es Annika kommt und sie Nicks Glied aus ihrem Mund entlassen muss, weil sie sonst ersticken würde, dreht sich Nick zu Nadja. Die lächelt ihn an und löst die Knoten ihres Bikinihöschens seitlich an ihren Hüften. Der Stoff fällt zu Boden und Nick kann auf ihren rasierten Venushügel schauen. Die junge Frau hat sich ein scharfes „V“ rasiert, dessen Spitze knapp über ihren Schamlippen endet. Ansonsten ist alles ganz blank. Während Nick ihr noch in den Schritt starrt, fällt auch das Bikinioberteil zu Boden. Jetzt stellt Nick fest, dass seine Vermutung richtig gewesen war. Nadjas Brüste hängen etwas, was ihnen bei ihrer Größe ein etwas schlauchartiges Aussehen gibt.


Nick ergreift sein Glied und beginnt sich wieder selber zu streicheln. Auch Nadjas Hand gleitet in ihren Schritt, und sie streichelt sich dort, während ihre andere Hand über ihre Brüste streicht.


Dann geht sie ganz langsam auf Nick zu, nimmt dessen Hand vom Glied und drückt sie sich an ihre Schamlippen. „Mach mit mir, was du willst, Nick.“, flüstert sie heiser.


Nick schaut Nadja in die Augen, dann nickt er. Er massiert ihre Schamlippen und dann schiebt er ihr einen Finger in die Scheide. Langsam kniet er vor ihr Nieder und knabbert dann an ihren Brustwarzen, während sie ihm den Kopf krault und leise seufzt.


„komm, leg dich auf den Rücken.“, sagt Nick.


Nadja legt sich auf den Boden und Nick gleitet mit seiner Zunge über ihren Körper. Mit flinken Bewegungen leckt er über ihre Nippel, die sich steil aufrichten und zwischen seinen Fingern dann sanft gedrückt werden. Immer tiefer gleitet Nick mit seiner Zunge, über das haarige „V“ hinweg über Nadjas Schamlippen. Ein Zittern geht durch den Körper der jungen Frau, als Nicks Zunge ihre Schamlippen teilt und ihren Kitzler erreicht.


Wie zuvor bei den Nippeln spielt seine Zunge jetzt mit der Lustperle. Vorsichtig knabbert er daran oder saugt sie zwischen die Lippen. Mit den Händen greift Nick unter Nadjas Po und hebt sie etwas an, damit er tiefer in sie eindringen kann.


Annika nutzt die Gelegenheit und streichelt Nadjas Brüste. Geschickt versteht sie es, der jungen Frau wohlige Schauer hinunter zu ihrer Lustperle zu schicken, die von Nick verwöhnt wird.


Das Stöhnen von Tom wird lauter und heftiger, bis er unter lautem Keuchen seine Ladung in Annikas Po spritzt. Sie spürt jeden Schub, der aus der dicken Eichel in ihren Darm spritzt und glaubt, bei der Menge, die Tom in sie hinein pumpt, müsste sie doch bald platzen. Nach seinem letzten Spritzer zeiht Tom sein Glied aus Annikas Poloch.


„Jetzt hast du ein riesiges Loch im Arsch!“, lacht er, als er das aufklaffende Poloch sieht. Mit seinem Zeigefinger fährt er den Rand des zuckenden Lochs ab. Dann bückt er sich und nimmt die kleine Sonnenölflasche vom Handtuch auf. Annika erwartet, dass er ihr jetzt wieder Öl über den Po gießt, stattdessen spürt sie plötzlich, wie Tom den Flaschenboden in ihr gedehntes Poloch drückt.


„Damit die Dehnung nicht wieder sofort in sich zusammenfällt.“, meint Tom und legt sich auf den Boden. „Komm, reite mich, du geiles Stück.“


Annika dreht sich um und setzt sich ganz langsam auf Tom nassen Schwanz. Es ist ein unglaubliches Gefühl für sie, jetzt diesen großen starken Kerl in ihrer nassen Lustgrotte zu spüren. Sie versucht möglichst viel von ihm in sich aufzunehmen, aber sie schafft es nicht, ihn ganz in sich zu stecken. Zuerst langsam, dann immer heftiger beginnt sie ihn zu reiten. Und bei jedem Stoß spürt sie, wie das Sonnenöl in der Flasche in ihrem Po hin- und herschwappt.


„Ich will deine Latte lutschen.“, sagt Nadja, die fasziniert zugesehen hat, wie Annika sich auf Tom Pfahl gesetzt hat. Jetzt dreht sie sich so, dass Nick unter ihr ihre Spalte lecken kann, während sie gleichzeitig sein Glied mit der Zunge verwöhnt.


Eine Weile ist nur die schmatzenden Geräusche und das Keuchen und Stöhnen zu hören. Dann wechselt Nadja wieder die Position und setzt sich auf Nicks Steifen. Der hat sie mit der Zunge schon so heiß gemacht, dass es ihr schon nach wenigen Stößen kommt und sie ihren Höhepunkt unter lautem Keuchen verkündet. In Nadjas Keuchen mischt sich das Stöhnen von Annika, die ebenfalls einen weiteren Orgasmus bekommt.


Die beiden Frauen lachen sich an. „Hm, wer seinen Kerl zuerst zum Spritzen bringt!“, schlägt Annika vor.


„Okay, einverstanden.“, nickt Nadja.


Wie wild reiten die Frauen jetzt auf den Schwänzen der Männer und geben ihr Bestes. Nadjas Brüste pendeln hin und her und Nick findet den Anblick so geil, dass er einen Nippel in die Hand nimmt und die Brust etwas anhebt. Nadja verzeiht das Gesicht, als ihre Bewegungen und das Gewicht ihrer Brust ihren Nippel lang ziehen, aber irgendwie ist das Gefühl auch geil. Ihre Erregung steigt wieder an und als Nick als erster der beiden Männer abspritzt, kommt es auch Nadja noch einmal. Kurz danach stöhnt auch Tom wieder auf und spritzt seine zweite Ladung in Annika.


Tom dreht Annika auf den Rücken, dann zieht er seinen gigantischen Schwanz aus ihrer triefenden Spalte. Wie ein Angler oder Jäger, der seine Beute hochhält, greift er Annikas Beine und spreizt sie. Er zieht ihr die Flasche mit Sonnenöl aus dem Poloch.


„So, sieht das aus, wenn ein schwarzer Mann eine Frau gefickt hat. Alles klafft weit auf!“, grinst er, als Nadja und Nick näher treten.


„Huch, das zieht aber in allen Löchern!“, lacht Annika und die anderen fallen ein.


„Puh, das war geil.“, stöhnt Nadja. „Ich danke dir, Nick. Und auch euch, dass ihr nicht böse seid, weil ich euch beobachtet habe.“


„Nee, ist schon okay. Das hat den Reiz sogar erhöht.“. meint Annika. „Aber ich für meinen Teil muss erstmal etwas Pause machen.“


„Ja, wir müssen auch wieder los.“, sagt Tom.


„Ja, und Eis muss ich auch noch eben besorgen.“, sagt Nick. Er rennt hinter den Busch, um seinen Tanga anzuziehen und bringt auf dem Rückweg Toms Shorts und Nadjas Bikini mit.


Etwas verloren steht Nadja mit ihrem Bikini in der Hand da. Tom bemerkt es. „Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen?“, fragt er mitfühlend.


„Hm, eigentlich nicht. Ich bin Single und da gibt es niemand, der sich betrogen fühlen müsste.“, sagt sie mit einer traurigen Stimme.


Nick kommt zu ihr. „Ich glaube, du bist enttäuscht, wenn du daran denkst, jetzt wieder allein zu sein, wenn du zu deinem Liegeplatz gehst, richtig?“


„Ja, ich glaube das ist es.“, nickt Nadja.


„Hol deine Sachen doch hierher!“, schlägt Annika vor.


„Oder komm mit uns mit!“, meint Nick und schaut Tom an, der zustimmend nickt. „Meine Frau und Toms Freundin haben nichts dagegen, garantiert.“


„Ihr seid mit Partnerinnen hier und macht so was?“, fragt Nadja erstaunt.


Tom lacht. „Ich will gar nicht wissen, was meine Npo jetzt alles macht. Und auch Nicks Alicia ist sicherlich über einen anderen Stecher nicht traurig. Nadja, trenne Sex von Liebe, und du kannst uns verstehen.“


Irgendwie macht es Nadja neugierig die Frauen kennen zu lernen, mit deren Männern sie ein solches Erlebnis wie gerade hatte und sie entscheidet sich, mit den beiden zu kommen. Die drei verabschieden sich von Annika, die noch immer ungläubig ihre Löcher betastet, und gehen zu Nadjas Sachen. Tom und Nadja verzichten darauf, sich anzuziehen, und sammeln schnell Nadjas Zeug ein, während Nick zum Kiosk rennt.


„Du bist mit Inlinern unterwegs? Und dann keine Protektoren?“, fragt Tom.


„Nee, das sieht so doof aus, wenn ich zu Röckchen und Top diese klobigen Protektoren anhabe. Außerdem fahre ich ja nur Strecke. In der Halfpipe habe natürlich das komplette Set an. Ich gebe zu, auch auf der Strecke kann was passieren, aber das Risiko gehe eben ein. Nur die Handgelenke werden geschützt.“, meint Nadja, während sie sich streckt, um an ihre Sonnebrille zu gelangen. In der Position hat Tom einen guten Blick auf ihren Po und die zwischen ihren Schenkeln sichtbaren Schamlippen. Schnell bückt er sich und streicht mit seinem Zeigefinger durch die nass glänzende Furche.


„Hey, du bist aber frech!“, beschwert sich Nadja gespielt. Tom streicht noch zweimal durch ihren Spalt, doch als er ihr seinen Finger tiefer in das Loch stecken will, windet sich Nadja weg. Denn es kommt gerade ein älteres Ehepaar vom See zurück zu ihrem Liegeplatz, den sie in der Nähe von Nadjas Platz haben. Der ältere Herr schaut schon seht interessiert und seine Frau hat einen empörten Gesichtsausdruck und wird knallrot. Zum Glück kommt auch Nick schon und als sie alle wieder zusammen sind, gehen sie in den Wald, um den Pfad den Abhang hinauf zu suchen. Sie hören die Frau noch schimpfen und Tom und Nadja grinsen.


„Das Geschrei von der Alten da, hat da mit euch zu tun?“, fragt Nick.


„Ja, denke schon.“, sagt Tom. „Sie mochte es wohl nicht, dass ich meinen Finger in Nadjas kleine Möse steckte.“


„Aber ich möchte das schon.“, grinst Nadja. „Zu ärgerlich, dass die beiden so spießig waren.“


„Warum, wolltest du dem Alten einen blasen?“, fragt Tom.


„Nee, Nadja wollte dir die Alte klar machen, weil du es ja nicht bringst!“, fordert Nick Tom heraus, der auch darauf eingeht und seinem Begleiter mit der Faust droht. Gespielt ängstlich rennt Nick etwas zur Seite und Tom hinter her.


Nadja guckt den beiden grinsend beim Fangen spielen zu. Über den Anblick der beim Rennen hin und her pendelnden großen Schwänze und Säcke der Männer muss sie so schallend lachen, dass sie sich ein kleines bisschen bepisst.


„Wartet mal eben, bitte.“, ruft Nadja. „Ich muss pinkeln.“


„Gute Idee! Mich drückt es doch auch schon eine ganze Weile.“, stimmt Nick zu. Auch Tom hat Druck und so wollen sich die Männer gerade abwenden und einen Baum suchen, da überrascht Nadja sie.


„Wollt ihr mir zusehen?“, fragt sie etwas verlegen. „Ich stehe da irgendwie drauf. Ich weiß auch nicht warum, aber ich finde pinkeln in der freien Natur total geil. Und wenn mir noch einer dabei zusieht, dann ist es noch geiler!“


„Klar, wenn es dir Spaß macht.“


Nadja legt ihre Sachen zur Seite und stellt sich breitbeinig auf den Pfad und zieht mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander. Die beiden Männer können jetzt in ihren spermanassen Fickkanal sehen, woraus ein dicker zäher Tropfen zu Boden fällt. Nadjas rosa Inneres zuckt und dann sprudelt plötzlich ein gelber Strahl aus ihr heraus. Mit ihrer freien Hand greift sie in den Strahl und schaut die Männer an.


„Ich finde das so geil!“, grinst sie. Sie führt ihre Hand wieder in den Strahl, bis dicht vor ihre andere Hand. Spritzer fliegen gegen ihren Bauch und ihre Beine und die Flüssigkeit läuft ihr den Damm entlang und tropft nach unten.


Dann versiegt der Strahl und Nadja reibt ihre Hände an ihrem Körper trocken.


„Du stehst echt darauf, was?“, fragt Tom.


„Ja, ich lag mal irgendwann in der Badewanne und musste pissen. Aber ich wollte nicht aus dem warmen Wasser raus. Da habe ich kurzerhand in das Wasser gepinkelt. Das hat mich so geil angemacht, dass ich noch während des Pinkelns meine Klitoris gerieben habe. Die Wärme der Pisse so zu spüren und die Lust… es dauert kaum eine Minute, da bin ich gekommen. Seitdem… na ja… stehe ich da so drauf.“, erzählt Nadja.


„Dann knie dich hin.“, sagt Tom und geht auf Nadja zu, während er sein großes Glied zwischen die Finger nimmt und auf Nadja zielt.


„Tom, du kannst doch nicht…“, versucht Nick Tom von seinem Vorhaben abzubringen, doch der unterbricht ihn.


„Wer ‚B’ sagt, muss zuerst ‚A’ sagen.“, meint er und stellt sich vor Nadja. Nadja zögert einen Moment, dann kniet sie sich hin.


Aus Tom Eichel schießt ein kurzer gelber Strahl und prasselt auf Nadjas Brüste. „Na, gefällt dir das?“, fragt er.


„Hm, ich glaube ja. Hast du noch mehr?“


„Sicher habe ich das. Mach deine Augen zu!“


Nadja schließt ihre Augen und dann lässt Tom seinen Strahl wandern. Über ihr Gesicht, ihre Brüste und direkt auf ihren Schritt, denn sie hat ihr Becken vorgeschoben um wie wild ihren Kitzler zu reiben. Tom hält seinen Strahl einen Moment länger darauf, dann legt der Strahl den gleichen Weg wieder zurück. Als sein Strahl versiegt, befiehlt Tom der vor ihm knienden Frau, seine Eichel trocken zu lecken und zu Nicks Verwunderung, tut Nadja das sogar.


„Komm, Nick, jetzt du, bitte.“, bettelt Nadja, die in einer großen Pfütze kniet und ihren Kitzler massiert.


„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“, zweifelt Nick an sich, doch als er dann vor Nadja steht und seinem Druck freien Lauf lässt, hat er keine Schwierigkeiten. Nadja nimmt plötzlich Nicks Glied zwischen die Finger und zielt damit auf ihren Mund, den sie weit öffnet. Sie lässt sich die ganze Mundhöhle voll pissen, dann spukt sie aus. Anschließend lenkt sie den Strahl wieder auf ihre Schamlippen, wo sie noch immer ihren Kitzler reibt.


Als Nick fertig ist, jubelt Nadja. „Geil! Oh, das war noch geiler als geil. Ich danke euch, Jungs. Ihr habt bei mir heute einige Knoten zum Platzen gebracht. Ich geh nur schnell ins Wasser, dann komme ich mit euch. Bin gespannt, was ich mit euch noch erlebe.“


Da auch Nick und Tom nicht ganz trocken aus dieser Situation hervorgegangen sind, beschließen sie, eben noch gemeinsam zu baden.


„Dann muss ich zum dritten Mal los und Eis holen!“, klagt Nick.


Die drei gehen Schwimmen, säubern sich und nachdem Nick wieder vom Kiosk zurück ist, gehen sie den Abhang hoch, wo Alicia und Npo sie sicherlich schon erwarten.

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Kommentare


pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 23.07.2004:
»Wieder mal eine Tolle Story von Dir. Bitte mehr davon
gruß pumka«

ersiees
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 23.07.2004:
»Ich hab mich schon so auf die Fortsetzung gefreut.
Und da darf das noch nicht alles gewesen sein! Bloß nicht aufhören!!
Ein solches Traumpaar kann nicht einfach verschwinden; da muss es doch noch viel mehr zu erzählen geben - wie waren als Teens? - wie haben sie sich kennengelernt? - und dann die Nachbarn, die Freunde und, und, und... Ich kann dir die vielen einsamen schlaflosen Nächte ind den nächsten Jahren nicht ersparen.
Also, es muss noch viel beste Geschichten hier geben.«

BigThing1
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 15
schrieb am 24.07.2004:
»Der erste Teil war schon Klasse, aber diese Story ist der absulote Hammer - Weiter so und vielen Dank!«

salubri
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 30.07.2004:
»Fortsetzung!!!«

Zimt-Drache
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 6
schrieb am 01.08.2004:
»Hi,

eine wirklich gute Geschichte.
Bitte schreib eine Fortsetzung.«

fred08spd
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 2
schrieb am 02.08.2004:
»In Deiner Phantasie hast du ja fast alle Register gezogen.
Ist aber toll geschrieben/beschrieben. Weiter so!
Gruß Fredy«

Jessy19BO
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 1
schrieb am 24.08.2004:
»Super Story. Wann kommt die Fortsetzung?«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 27.08.2004:
»Einmal mehr eine super geile Geschichte. Der kleine Querverweis auf den Magier finde ich total gut gelungen. Das laesst hoffen, dass der Magier demnaechst einmal Alicia und Nick trifft :-))

Weiter so...«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 28.11.2005:
»geile heiße und tolle story. warum kann ich bei sowas nicht dabei sein oder es auch einmal mich treffen ... bleibt mir nur die hoffnung aud die fortsetzung und ich hoffe und wünsche in der selben geilheit und offenheit und mich würde brennden interessieren was sarah und ihr partner so drauf haben ....

vielen dank für die giele story«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 09.05.2006:
»Gute, tolle und heiße Storry, danke einfach gut. «

fwuuper
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 38
schrieb am 17.06.2007:
»O B E R K L A S S E ! Auch hier wieder 1 mit *, wir lesen uns Geschichten von sevac immer wieder vor und auch diese erneute von Alicia und Nick findet einen Ehrenplatz. Eine fantastisch zusammengesetzte Overtüre der Sinnlichkeit mit dem gesunden Esprit moderner Erotik gepaart, einfach der Hammer. Danke schon mal im vorraus für unvergessenen Stunden pur natur die wir mit dieser Story erlebt und noch erleben dürfen............... weiter so, wir freuen uns auf weitere !!!!!!!!!«

Frankfurter43
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 3
schrieb am 21.07.2007:
»hallo, dein nick ist ja wohl programm.
bei deinen stories sollte vorne eine warnung stehen sonst produzierst du wirklich schlaflose singles
also kompliment und ich freue mich auf eine fortsetzung!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 27.02.2008:
»Eine phantastische Trilogie, die kaum Wünsche offenlässt. Kompliment an den Autor, dessen Geschichten nicht nur höchst erotisch, sondern auch amüsant sind, dazu hat er die Charaktere wunderbar gezeichnet.
Sehr schön finde ich auch die Entwicklung der Protagonisten, bestes Beispiel Alicia, die im ersten Teil noch recht zurückhaltend wirkt und sich dann zu einem echten Luder entwickelt, von dem Mann in seinen kühnsten Phantasien träumt - und das nicht nur in schlaflosen Single-Nächten. ;-)«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 27.12.2017:
»Geile Story, sehr, sehr geil. Macht richtig Spaß beim Lesen. Und macht natürlich auch Lust.«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 06.05.2021:
»Super, geil.
Es sollte doch noch eine Fortsetzung kommen??
Es würde mich zum bsp. interessieren, ob die Nachbarn nicht auch noch hinzugekommen sind.
Bitte weiter!«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 06.01.2022:
»Natürlich gerne eine tolle Fortsetzung!«



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