Alicia und Nick - Der erste Film
von Schlafloser Single
Seit zwei Tagen sucht Nick hektisch im ganzen Haus herum. Sogar in den Ecken auf dem Dachboden schaut er nach. Alicia, seine rassige Frau, schaut ihm heute Morgen vom Bad aus zu, wo sie gerade vor dem Spiegel steht und ihren nackten Körper mit einer Bodylotion ein-reibt.
„Schatz, was suchst du eigentlich?“, fragt sie nach einer ganzen Weile, während sie die Lotion auf ihren großen Brüsten verteilt.
„Ich suche die alte Sporttasche. Du weißt schon, die abgegriffene, die ich immer zur Leicht-athletik mitnahm.“, antwortet Nick und schaut kurz ins Badezimmer, wo er seiner Frau gerade wunderbar von hinten auf den Po und die Schamlippen gucken kann.
„Das dreckige alte Ding? Du erinnerst dich wohl nicht mehr daran, dass wir sie damals mit den alten Koffern weggeschmissen haben.“, klärt sie ihren Mann auf und dreht sich zu ihm um.
Nick stutzt, dann sinkt er in gespielter Verzweiflung auf eine Treppenstufe. „Richtig, stimmt ja. Oh, Mist.“
„Was wolltest du denn mit dem ollen Ding?“, fragt Alicia neugierig, während sie sich weiter vor seinen Augen die Brüste einreibt, wobei sie mit den Fingern um ihre Nippel kreist.
„Ich wollte sie so umbauen, dass der neue kleine Camcorder da hinein passt, um unauffällig filmen zu können. Ich dachte, wenn wir heute Mittag an den See gehen, dann kann ich etwas filmen, um Rohmaterial für unseren ersten Film zu sammeln.“, erklärt Nick. Seine Augen folgen jeder Bewegung, die seine Frau mit ihren Händen ausführt. In seiner Hose wird es sichtbar eng.
„Gute Idee. Allerdings würde ich etwas anderes nehmen, als gerade so eine Tasche. Irgend-was, das nicht so groß ist. Es müsste handlich sein. Etwas, das einfach mit dazu gehört, selbst wenn du damit herumläufst…“, überlegt Alicia laut, während sie auf Nicks Shorts guckt, die ihm Schritt eine extreme Beule aufweist.
„Aha. Ich dachte, eine Tasche erfüllt so einen Sinn!“, grinst Nick.
„Schon, aber nicht so eine unmodische abgegriffene Scheußlichkeit.“, stöhnt Alicia auf.
„Dir ist schon klar, dass es nicht viele gibt, was man so mit an den See nimmt?“
„Handtücher, Sonnencreme, Badelaken, Volleyball, Kondome, Radio, Getränke, Kühlbox, …ich habe auch schon jemanden mit so einem Minifernseher gesehen.“, zählt Alicia auf und presst ihre Brüste von der Seite her zusammen, so als wolle sie diese wundervollen Früchte ihrem Mann anbieten.
„Das ist es.“, jubelt Nick und springt auf. Er küsst die Nippel seiner Frau, dann ihren Mund. „Jetzt habe ich es. Danke, Schatz!“
Wie ein Blitz verschwindet Nick in den Keller, wo Alicia ihn kurz darauf kramen hört. Dann fällt die Tür von seinem Werkraum ins Schloss und es herrscht Stille.
Kopfschüttelnd reibt sich Alicia weiter ein. Ihre Hände umspielen Brüste und kurz überlegt sie bei dem angenehmen Gefühl, ob sie sich ein bisschen selbst vergnügen soll, aber dann verwirft sie den Gedanken wieder. Lieber spart sie sich diese Energie für heute Mittag auf, wenn sie am See sind. Vielleicht gibt es ja schon heute die Möglichkeit für sie, jemanden zu etwas zu überreden.
‚Susanne würde sich wundern, wenn wir ihr erzählen, dass wir schon heute wen gefunden hätten.’, denkt Alicia. ‚Hm, das Gespräch mit ihr war vorgestern am Telefon ganz anders, als im Club damals. Sie war viel ruhiger und umgänglicher. Na klar, wenn auch zwei für sie ar-beiten wollen. Bringen ja Geld.’
Vergnügt grinsend tröpfelt sie wieder etwas Lotion in ihre Hand, um ihre Schamgegend ein-zureiben. Sie hatte sich heute frisch rasiert und alles blank gemacht. Ihre Hand gleitet über ihren Venushügel zwischen ihre Beine und sie genießt das absolut glatte Gefühl ihrer Haut. Sanft streicht ihre Hand die milde Lotion über ihre Schamlippen und wieder kommt in ihr der Wunsch hoch, sich selbst zu befriedigen. Doch auch jetzt lässt sie sich nicht gehen. Sie mag es, wenn sich die Begierde nach Sex langsam steigert und sie immer spitzer wird. Meistens schlägt das auch auf Nick über und dann haben sie beide wieder irgendeine heiße Idee. Und die wird dann gern in die Tat umgesetzt.
Alicia hängt weiter ihren Gedanken nach und massiert gerade die Lotion in ihre Oberschenkel ein, da klingelt es an der Haustür. Sie wischt sich die Hände an ihrem Po ab und greift nach dem Bademantel, den sie sich schnell überwirft. Auf dem Weg zur Haustür knotet sie den Mantel locker zu. Der Stoff ist ihr jetzt unangenehm, denn er klebt auf ihrer eingecremten Haut.
‚Hoffentlich nicht irgendwer, der mich lange aufhält. Nick bekomme ich jetzt auch nicht aus dem Keller.’, denkt sie, während sie die Haustür öffnet.
Vor der Tür steht Kirsten, die Nachbarin. „Hallo, Alicia. Oh… Störe ich gerade? Ich kann auch später wiederkommen.“, sagt die junge Frau mit den blonden Haaren, als sie Alicia in ihrem Satinbademantel erblickt.
„Hm, ich habe mich gerade eingecremt. Du kannst reinkommen, wenn es dir nichts ausmacht, dass ich den Bademantel ablege. Er klebt auf der Haut.“, entgegnet Alicia, die Kirsten kurz anstrahlt. Sie mag Kirsten und ihren Mann Jürgen, doch leider hat es sich nie ergeben, dass die zwei Ehepaare mal etwas gemeinsam gemacht haben, das über das Verhältnis von nach-barschaftlichen Scherzen über den Gartenzaun und der obligatorischen jährlichen Einladung zum Grillen hinausgeht. Und dabei sind Kirsten und Jürgen das einzige weitere jüngere Paar in der Gegend.
‚Wahrscheinlich kommt sie wegen der Grillparty.’, denkt Alicia.
„Äh… nein. Macht mir nichts aus.“, behauptet Kirsten, obwohl sie doch sehr überrascht ist.
Alicia zieht ihren Bademantel so schnell aus, dass ein vorübergehender Passant sie noch kurz nackt in der Tür stehen sieht, bevor sie diese hinter Kirsten schließt.
Kirsten ist durch Alicias Freizügigkeit verunsichert. Natürlich hat sie als Nachbarin schon mitbekommen, dass Alicia nicht prüde ist, aber jetzt im relativ engen Hausflur der rassigen Frau mit den großen Brüsten so direkt gegenüberzustehen, nagt an ihrem Schicklichkeitsemp-finden.
„Geh einfach gerade aus ins Wohnzimmer.“, weist Alicia ihrer Besucherin den Weg. Kirsten folgt der Einladung und geht vor Alicia in Richtung Wohnzimmer. Alicia will sich selbst kurz ein Handtuch aus dem Bad holen, dass sie sich unterlegen will, wenn sie sich in einen Sessel setzt. Während Kirsten vor ihr hergeht, fällt ihr Blick auf Kirstens Rückenpartie.
‚Hm, sie ist zwar etwas klein, aber hat einen knackigen Arsch. Überhaupt ist ihre Figur ver-dammt gut. Nur stellt sie das nie heraus. Sie macht immer einen auf graue Maus. Na ja, Jür-gen ist auch nicht gerade der Offenste. Etwas verklemmt der gute Mann, von daher passen die beiden schon prima zusammen.“, denkt sich Alicia.
Mit einem Handtuch kommt sie ins Wohnzimmer und legt es sich auf den Sessel, der Kirsten gegenübersteht.
„Oh, möchtest du etwas trinken?“, fragt Alicia.
„Äh, ja gern.“
Alicia geht aus dem Wohnzimmer in Richtung Küche und Kirsten schaut ihr nach. ‚Meine Güte, ich könnte gelb vor Neid werden. Alicia hat eine spitzenmäßige Figur. Kein Wunder, dass die Männer ihr alle hinterstarren und mit Blicken ausziehen. Obwohl, ich glaube, sie ist am liebsten eh immer nackt oder zumindest recht spärlich bekleidet. Sie muss ja auch wirklich nichts verstecken!’
Alicias lange Haare sind zu einem langen Zopf zusammengebunden, der den Rücken hinab-reicht und erst vor ihrem Po endet. Da sie viel Sport treibt hat sie eine muskulöse Figur mit schlanker Taille, einem knackigen Po und langen Beinen. Am meisten beneidet Kirsten die Halbbrasilianierin um ihren dunkelbraunen Teint und ihre wundervollen Brüste. Selbst jetzt, als Kirsten nur den Rücken sehen kann, während Alicia zur Wohnzimmertür geht und dabei ihren Zopf mit beiden Händen richtet, kann Kirsten die festen Halbkugeln links und rechts hervorlugen sehen.
Dann ist Alicia den Blicken Kirstens entschwunden und die junge Frau hört Alicia in der Kü-che hantieren. Kurz darauf kommt Alicia mit einem Tablett mit zwei Gläsern, gekühltem Wasser und Fruchtsaft wieder ins Wohnzimmer. Als Alicia die Gläser und Getränke auf den Tisch stellt, bemerkt Kirsten, das ihre Nachbarin komplett rasiert ist und ihre Schamlippen die gleiche dunkle Farbe wie die Nippel haben. Fasziniert starrt Kirsten Alicia zwischen die Bei-ne.
Die äußeren fast schwarzen Schamlippen sind sehr kräftig ausgeprägt. Sie sind ringförmig um die inneren helleren Schamlippen angelegt, nicht so schlitzförmig, wie bei Kirsten selber. Die inneren Schamlippen schieben sich zwischen den äußeren ein ganzes Stück hervor. So wie Alicia jetzt steht, sieht es aus, als hätte Alicia einen Rüsselchen zwischen den Beinen, der sich nach unten etwas verbreitert. Oder einen kleinen Trichter. Das Auffälligste ist der hellrosa Kitzler, da das Häutchen, das normalerweise darüber liegt bei Alicia stark zurückgebildet ist.
Kirsten betrachtet noch immer fasziniert die Schamlippen, die noch von der Lotion feucht glänzen. Zwischen ihren eigenen Beinen macht sich ein Kribbeln bemerkbar, bis ihr plötzlich bewusst wird, dass Alicia ihr Starren bemerkt hat. Sofort wird Kirsten knallrot.
„Äh… ich… entschuldige…!“, stottert sie, so peinlich ist es ihr.
Alicia lächelt. „Ist schon okay. Du musst dich nicht schlecht fühlen. Ich bin dir bestimmt nicht böse und betrachte es eher als Kompliment, wenn man mich so anschaut, weißt du?“
Alicia öffnet die Wasserflasche und hält sie fragend der sich immer noch schämenden Kirsten hin. Dankbar über die Ablenkung, nickt sie und greift ihrerseits zur Saftflaschen.
„Nur halbvoll. Ich mische das mit Saft!“, sagt sie. „Danke!“
„Kein Problem. Sag mal, weswegen bist du eigentlich rüber gekommen?“, fragt Alicia neu-gierig.
„Ach so, ja… hm…“, druckst Kirsten herum. Sie schaut Alicia an, die nackt im Sessel gegen-über Platz genommen hat, was Kirsten noch immer irritiert. Dann holt sie tief Luft und es sprudelt aus ihr heraus „Also… Ich wollte fragen, was du gestern gemacht hast. Jürgen hat irgendwas von Kirschen und einem Film erzählt, den wir bekommen. Und du wärst total geil gewesen und so weiter…“
Wie ein Kaninchen die Schlange so starrt Kirsten jetzt fragend Alicia an. Die lacht auf.
„Ach so. Na ja, ich habe gestern ein bisschen für Nick mit seiner Kamera im Garten posiert und dabei so ein paar scharfe Sachen gemacht. Nichts wildes, aber schön zum scharfmachen. Dein Kerl hatte über den Zaun geschaut und ich machte ihm das Angebot, dass ich von euch Kirschen und Äpfel bekomme. Im Gegenzug biete ich euch das Video. Jürgen war einver-standen. Mehr war da nicht.“
Jetzt muss Kirsten erleichtert lachen. „Oh, Mann. Und ich dachte, da wäre sonst was abge-gangen und Jürgen wollte mir einen Seitensprung beichten.“
„Seitensprung? Er mit mir?“, grinst Alicia. „Entschuldige, wenn ich so grinse, aber das kann ich mir bei deinem Mann nur sehr schwer vorstellen. Er ist so… hm… bieder?“
„Ja, da hast du wohl Recht. Aber ich merke schon, wie er dir immer wieder heimliche Blicke hinterher wirft, wenn du im Garten bist. Oder er plötzlich Gartenarbeit zu erledigen hat, wenn du im Garten in der Sonne liegst.“
Jetzt wird Alicia nachdenklich. „Oh, und da hast du befürchtet, er wäre dir untreu geworden?“
„Nein, also ich habe es nicht wirklich geglaubt. Ich hatte nur Zweifel.“, sagt Kirsten. „Versteh mich nicht falsch. Ich will dich nicht anklagen oder dir Vorhaltungen machen.“
„Aber…?“
„Du siehst immer so verdammt scharf aus, wenn du im Garten liegst. Du trägst diese heißen Bikinis, wenn überhaupt und jeder Kerl fängt an zu sabbern, wenn er dich so sieht. Na ja, da zweifelt man eben häufiger.“, meint Kirsten.
„Du zweifelst aber nicht an Jürgens Treue zu dir, sondern eher an deiner Attraktivität, oder? Oder an meiner Art und dass ich dir Jürgen ausspanne?“, fragt Alicia sehr direkt.
„Ehrlich gestanden, ja! Schuldig in allen Punkten.“, gibt Kirsten betrübt zu.
„Du betrachtest mich als Konkurrenz?“
„Hm, nicht direkt als Konkurrenz oder Nebenbuhlerin. Es ist nur… Vielleicht bilde ich mir das ein, aber wenn Jürgen dich gesehen hat, dann erregt ihn das sehr. Er wird dann immer etwas forscher, zum Beispiel steht er dann mal hinter mir und umarmt mich von hinten, wobei er meine Brüste ‚rein zufällig’ berührt. Wenn ich dann darauf eingehe, landen wir meistens recht oft im Bett. Dabei versucht er mir immer irgendwas zu sagen, aber er bringt es nicht richtig zum Ausdruck. Nur gestern konnte ich irgendwas von einem superscharfen Bikini und Rasensprenger verstehen.“, erklärt Kirsten leise.
„So langsam begreife ich, glaube ich.“, meint Alicia. „Dein Jürgen findet meinen Anblick anregend, er liebt dich und ist dir treu. Aber meine Klamotten und mein Body machen ihn scharf und vielleicht wünscht er sich ähnliches von dir. Ich meine das Outfit.“
Kirsten nickt betrübt. „Ja, das glaube ich eben auch. Nur sehe ich nicht so aus wie du!“
„Kirsten, darum geht es doch gar nicht.“, sagt Alicia. „Er liebt und begehrt dich, sonst wäre er mir gegenüber sicherlich schon anders aufgetreten. Ich will dich jetzt nicht vergraulen, denn ich finde es gut, dass du das Gespräch suchst, aber bist du bereit mir ein paar Fragen zu be-antworten? Die könnten sehr intim sein.“
Kirsten ist dankbar darüber, dass Alicia ihre Sorgen versteht und sich Zeit nehmen will. Na-türlich kam sie auch mit dem Hintergedanken, ein paar Tipps von Alicia zu erhalten, aber ihr wird erst jetzt klar, dass so ein „Beratungsgespräch“ keine Einbahnstraße sein kann.
Zögernd stimmt sie aber zu. „Hm, ja, ich denke, das ist okay. Natürlich hätte ich es lieber, wenn Jürgen, wenn Jürgen durch mich Appetit bekommt und nicht über den Zaun spannen muss und dich angafft. Entschuldige, das sollte jetzt nicht so hart klingen.“
„Ist okay. Du hast eben ein bisschen Frust. Aber besser, wir reden darüber, als dass du mich demnächst nicht mehr ansprichst oder wir unsere Nachbarschaft vergiften. Erste Frage: Was ist eure bevorzugte Stellung, in der ihr miteinander schlaft?“, fragt Alicia gerade heraus.
Wieder wird Kirsten rot. „Ich… ich liege auf dem Rücken oder sitze auf ihm.“
„Hast du schon mal von einer anderen Stellung fantasiert?“
„Sicher, aber ich traue mich nicht, ihm das vorzuschlagen.“, antwortet Kirsten leise.
„Mach es einfach. Es wird ihn überraschen und außerdem wette ich, dass er das auch will und sich ebenfalls nicht traut.“, meint Alicia bestimmt.
„Hm, vielleicht…!“
„Ganz sicher. Gut, nächste Frage. Ihr macht es immer im Bett?“
„Ja.“
„Lock ihn mal in einen anderen Raum. Mach dir vorher ein paar Gedanken, wie und wo du es machen willst und kannst. Zum Beispiel auf dem Wohnzimmertisch oder auf einem Küchen-stuhl. Stühle sind echt nicht die schlechteste Wahl, man sollte es kaum für möglich halten.“, schlägt Alicia grinsend vor.
„Davon habe ich auch schon mal gehört, mich aber nie getraut, was zu sagen.“, seufzt Kirsten.
„Probier es mal aus. Ein gutes Gespür bekommst du dafür, wenn du mal einen Morgen nackt durch das Haus gehst, wenn Jürgen auf der Arbeit ist. Probier mal die verschiedensten Ideen aus. Ich verspreche dir, du wirst dabei so heiß, dass du es dir sofort selber machen willst.“
Jetzt wird Kirsten verlegen und schaut mit knallrotem Kopf aus dem Fenster. Nach einer Wei-le fragt sie vorsichtig: „Ist das der Grund, warum du so gerne nackt bist?“
„Hm, ja, auch. Ich bin gerne nackt, weil mein Mann mich gerne so sieht und ich auch eine exhibitionistische Ader habe.“
„Deswegen macht es dir auch nichts aus, wenn alle dich anstarren, richtig?“
„Ja. Aber eigentlich wollte ich die Fragen stellen. Du lenkst vom Thema ab.“, stellt Alicia grinsend fest.
Kirsten grinst zurück. „Stimmt. Also weiter!“
„Hast du scharfe Tangas, BHs, Bikinis oder andere Dessous?“
„Jein. Ich hatte mal welche, aber das ist ein paar Jahre her. Ich finde, es ist Unsinn, für so we-nig Stoff so viel Geld zu bezahlen!“, meint Kirsten, aber Alicia merkt, dass das nicht ganz stimmt.
„Himmel hilf. Kirsten, du hast einen knackigen Po, geile Brüste und kannst doch so kleine Scharfmacher prima tragen. Du trägst die doch nicht nur für dich, sondern auch für deinen Kerl. Nick hat auch verschiedene superscharfe Tangas, Slips und Shorts. Wenn er die anzieht oder ich ihn darin sehe, wenn ich ihn ausziehe, dann macht das gleich noch mehr Spaß. Du musst dir unbedingt wieder welche anschaffen.“
„Hm, ich weiß nicht, da ist dann ja noch so ein Problem…“, nuschelt Kirsten. „So unten rum!“
„Du rasierst dich nicht unten rum?“
„Genau.“, stammelt Kirsten. „Ich…also… ich habe… hm… keine Ahnung, wie ich mich ra-sieren soll. Ich meine, ohne mich zu verletzen.“
Alicia nickt. Sie betrachtet Kirsten eine Weile, die unter dem Blick unruhig auf dem Sessel hin und her rutscht. „Kirsten, ich mache dir einen Vorschlag. Schrei nicht sofort los, sondern überleg erst in Ruhe, okay?“
„Was für ein Vorschlag?“, fragt die junge Frau nervös.
„Versprich mir, dass du nicht los schreist ohne vorher eine Minute darüber nachgedacht zu haben, ja?“
„Okay, Alicia, ich verspreche es dir!“, versichert Kirsten.
„Pass auf. Wir gehen gleich nach oben ins Schlafzimmer. Du hast in etwa meine Höschengrö-ße, allerdings habe ich wohl eine andere Körbchengröße, aber so zum Schauen wird es lan-gen. Und bei Bikinis ist das eh fast egal. Du probierst die einfach mal ein paar Sachen an.“, schlägt Alicia vor.
Kirsten nickt. „Das klingt gut. Nur, für deine Bikinis habe ich da unten zu viele Haare. Das sieht bestimmt komisch aus.“
„Hm, abwarten. Nach der Anprobe, und wenn du zwei Teile gefunden hast, gehen wir ins Bad und ich rasier dich da unten.“ Nach dieser Ankündigung macht Alicia eine Pause, um Kirstens Reaktion abzuwarten.
„Ich dachte mir schon, dass du so einen Vorschlag machen würdest.
„Und?“
„Ich glaube, ich bin einverstanden. Aber nicht total alles wegrasieren. Etwas soll stehen blei-ben.“, sagt Kirsten gefasst.
„Okay, du bekommst einen kleinen Irokesen.“, sagt Alicia. Dann holt sie Luft und lässt die Katze aus dem Sack. „Und das alles nehmen wir auf Video auf, erstellen anschließend eine DVD und du hast einen Scharfmacher für deinen Kerl, wo wir beide drauf sind.“
Kirsten schießt in ihrem Sessel hoch und starrt Alicia entsetzt an. Die hebt beschwichtigend die Hand und tatsächlich beruhigt sich Kirsten. Der erste Schreck über diesen Vorschlag ver-fliegt langsam und Alicia kann förmlich sehen, wie die junge Frau das Für und Wieder gegen-einander abwiegt.
Dann kommt Kirsten zu einem Entschluss. „Ich glaube, wir können es versuchen. Aber nur wir beide und wir schneiden den Film auch zusammen und ich bekomme das Original und die Daten auf eurem Rechner werden gelöscht. Ich habe eine Kopie. Als einzige!“
Alicia nickt zustimmend. „Natürlich.“
Kirsten atmet auf. „Gut, aber meinst du nicht, dass Jürgen dann wieder nur dich anstarrt, wenn, du so auf dem Video zu sehen bist?“
„Nein. Ich werde einen Bikini anziehen. Keine Sorge, nicht so ein scharfes Teil, sondern ei-nen ganz grundsoliden. Du musst nur tun, was ich dir sage. Über den Film legen wir dann später Musik, dann ist das kein Problem. Okay?“
„Ja. Aber was ist mit Nick?“
Alicia zuckt mit den Schultern. „Was soll mit dem sein? Ich sage ihm, dass er nicht hoch kommen darf. Er wird das akzeptieren.“
Die beiden Frauen stehen auf und verlassen das Wohnzimmer. Alicia geht schnell in den Kel-ler hinunter und Kirsten hört, wie sie Nick bittet, nicht in die erste Etage zu kommen. Ein lei-ses gebrummtes „Okay!“ ist die einzige Antwort, die Kirsten hört. Dann kommt Alicia mit schwingenden Brüsten die Treppe hoch gerannt.
„Mir nach!“, grinst sie und nimmt in langsameren Tempo die nächste Treppe in Angriff.
Kirsten, die hinter Alicia geht, kann von unten der temperamentvollen Frau auf die Schamlip-pen schauen. Die Schamlippen bewegen sich hin und her, als suche Alicia beim Gehen mit diesem kleinen Rüsselchen nach etwas, wobei Kirsten deutlich sehen kann, das bei jedem Schritt, sich die Schamlippen so weit öffnen, dass sie fast in Alicias Kanal schauen kann.
„Geh mal rechts in das Schlafzimmer und zieh dich bis auf die Unterwäsche aus. Ich hole nur eben die Kamera.“, sagt Alicia.
Kaum betritt Kirsten das Schlafzimmer, entdeckt sie eine Kamera, die auf einem Stativ steht und auf das Bett gerichtet ist. „Hier steht doch eine Kamera!“
„Ja, aber ich will die anderen auch noch holen.“, ruft Alicia zurück.
Jetzt überkommen Kirsten doch Zweifel, ob sie sich wirklich darauf einlassen soll. Die Kame-ra auf dem Stativ scheint sie plötzlich zu bedrohen und verursacht ihr ein ungutes Gefühl. ‚Reiß dich zusammen, du dummes Stück!’, ermahnt sie sich selbst. ‚Wenn du das jetzt durch-stehst, dann stehst du alles durch. Denk einfach daran, was daraus erwachsen kann. Was für Augen Jürgen machen wird und wie himmlisch der Sex dann mit ihm werden kann. Und au-ßerdem habe ich von so etwas ja schon immer fantasiert.’
Mit diesem hoffnungsvollen Gedanken verscheucht sie die Zweifel aus ihrem Kopf und be-ginnt ihre Bluse aufzuknöpfen. Dabei schaut sie sich jetzt etwas genauer in dem fremden Schlafzimmer um.
Das riesige Bett ist an drei Seiten von einem Vorhang umgeben, der einen Abstand von an-derthalb Metern zur Bettkante hat. Eine Reihe Scheinwerfer hängen an der Decke, deren Strahlungsrichtungen das Bett und der Vorhang sind. Auf dem Bett liegt Wusch, Alicias Ka-ter, und schaut die fremde Besucherin misstrauisch an.
„Hallo, Wusch, alter Jäger und Schrecken der Familie Karst.“, begrüßt Kirsten den Stubenti-ger, während sie aus ihrer Jeans schlüpft. Sie legt alle Kleidungsstücke zusammen auf einen Korbsessel und betrachtet sich im Spiegel, der dem Fußende des Bettes gegenüber an der Wand hängt.
„Was meinst du, Wusch?“, fragt Kirsten den Kater. „Meine Titten sind doch ganz okay und Anzeichen von Fettröllchen gibt es auch keine. Oder siehst du welche? Okay, mit deinem sportlichen Frauchen kann ich es nicht aufnehmen.“
Kirsten hört, wie Alicia das Zimmer betritt und verstummt, wobei sie schon wieder rot wird.
„Entschuldige, aber ich habe einen Teil eures Gespräches mitbekommen. Kirsten, du musst positiver von dir denken, befürchte ich, sonst nutzt das alles nichts. Du bist schön, nur… äh.. entschuldige meine Ehrlichkeit… dein BH und dein Höschen sind furchtbar.“
Kirsten wirft noch einmal einen Blick in den Spiegel. ‚Sie hat ja Recht.’, gibt sie Alicia in Gedanken recht. Laut sagt sie: „Hey, sie sind aber praktisch und erfüllen ihren Zweck.“
„Welchen Zweck?“, fragt Alicia grinsend. „Abschreckung? Hey, wir könnten auch ganz auf solche Teile verzichten. In meinem Augen sind die oft eine überflüssige Erfindung.“
„Was?“, fragt Kirsten überrascht. „Gehst du auch schon mal ohne auf die Straße?“
„Sicher. Kennst du meinen kleinen weißen Minirock?“
„Du meinst den, du bei eurer Grillparty letzten Monat anhattest? Der, wo die olle Karst das Bier drüber gekippt hatte?“ “
Alicia nickt grinsend. „Ja, genau den. Wenn ich den trage, habe ich oft nichts drunter. An dem Abend übrigens auch nicht. Nick meinte später, dem alten Karst wären die Augen aus dem Kopf gefallen, denn der weiße Stoff war durchscheinend geworden und er hat wohl einen Blick zwischen meine Beine erhaschen können.“
„Unter dem kurzen Ding kein Höschen?“ Kirsten schüttelt ungläubig den Kopf. „Aber ich vergesse, du magst es ja, dich zu präsentieren. Hast du keine Angst, dass dir mal was pas-siert?“
„Was soll mir passieren? Herrje, es kann sich mal eine Fliege auf meine Schamlippen setzen oder eine Ameise mich pieken, wenn ich auf der Wiese sitze. Oder meinst du, dass mich einer unten rum nackt sieht? Ist doch alles aufregend!“
Noch immer schüttelt Kirsten den Kopf. „Du willst mich nicht verstehen, oder? Egal! Was machen wir jetzt?“
„Ich bau noch eine zweite Kamera auf ein Stativ und die dritte nehme ich als Handkamera.“, erklärt Alicia, während sie eine Kamera auf ein weiteres Stativ schraubt. „Zieh dich schon mal ganz aus, bitte!“
‚Der Moment der Wahrheit.’, geht es Kirsten durch den Kopf. ‚Jetzt muss ich endgültig Farbe bekennen.’
Mit nervösen Fingern öffnet sie ihren BH und lässt ihn zu Boden gleiten. Ihre Brüste beugen sich etwas der Schwerkraft, sind aber stramm und prall. Deutlich kann man die Spuren des BHs sehen. Auch Alicia fällt das auf.
„Du meine Güte, Kirsten. Was machst du mit deinen Brüsten?“, guckt sie verstört. „Du klemmst die ja vielleicht ein. Komm mal her und stell dich neben mich.“
Zusammen stehen die beiden Frauen jetzt vor dem Spiegel nebeneinander und betrachten sich.
„Deine Ti… äh… Brüste sind ja beinah so groß wie meine.“, ist Alicia ehrlich erstaunt. „Du quetscht die in einen BH, der Nummern zu klein ist!“
„Ich will nicht, dass die Titten so schaukeln.“, verteidigt sich Kirsten. Grinsend fügt sie an. „Verschluck dich nicht an dem T-Wort!“
„Okay, aber das ist doch keine Grund, sie so einzuquetschen. Meine Güte, schau dir nur mal diese Streifen an.“, sagt Alicia und berührt Kirstens Brüste ganz unbefangen.
Diese simple Berührung löst in Kirsten ein Gefühlschaos aus. Noch nie hat jemand außer ih-rem Mann und ihrem Arzt ihre nackten Brüste berührt. ‚Na gut, eine Ausnahme gibt es noch, aber das verdränge ich immer. Komisch, dass dies jetzt hoch kommt, aber eigentlich auch wieder nicht verwunderlich.’, jagen ihr Gedanken durch den Kopf.
Sie weiß nicht, ob sie zurückzucken, beleidigt und empört oder geschmeichelt sein soll. Dann endet die Berührung aber auch schon und es ist zu spät, um noch zu reagieren. Es dauert einen Moment, bis Kirsten sich wieder gefangen hat, aber davon bekommt Alicia nichts mit. Nur ihre steifen Nippel, die aufrecht aus den hellrosa Höfen ragen, zeigen an, dass die Berührung in Kirsten etwas ausgelöst hat.
„Hilfst du mir eben?“, sagt sie, als sie den Vorhang hinter dem Bett zur Seite schiebt und das Bettzeug in einer Truhe verschwinden lässt. „Wir müssen das Bett hochklappen!“
Jetzt fallen Kirsten auch zwei Metallteile an der Wand hinter dem Bett auf. Gemeinsam heben sie das Bett am Fußende an, schieben es auf zwei Schienen an die Wand und drücken es dann hoch, bis es an den Metallteilen mit lautem Klacken einrastet. Anschließend zieht Alicia den Vorhang wieder zu.
„Ihr habt ein merkwürdiges Schlafzimmer!“, meint Kirsten zu Alicia.
„Ja, es ist ungewöhnlich.“, gibt Alicia zu. „Aber praktisch. So können wir mit Freunden be-quem Filme drehen oder uns auch selbst auf Film bannen.“
„Mit Freunden?“
„Genau. Wir haben ein befreundetes Paar, mit dem wir ab und zu in einen, du würdest sagen, Swingerclub gehen. Aber so für uns drehen wir manchmal kleine Filme, die wir dann im In-ternet mit anderen Paaren tauschen.“, erläutert Alicia unbefangen, während sie einen kleinen Rolltisch mit drei Monitoren heranzieht. Kirsten ist bei dieser Offenbarung über Alicias und Nicks Sexleben überrascht auf den Sessel gesunken.
„Ihr filmt euch beim Sex und stellt das ins Internet?“
„Nein, wir tauschen unsere privaten Sexfilme mit anderen Paaren. Kann sein, dass der ein oder andere Film seine Runden durch das Netz dreht, aber das ist egal, weil man uns eh nicht erkennen kann. Wir tragen dabei sehr schöne Masken aus Federn.“
Alicia geht zu einem niedrigen Schränkchen und kramt in einer Schublade.
„Das ist meine Maske!“, sagt sie und hält sich eine Maske vor das Gesicht. Der Ausschnitt für die Augen ist mit silbernen Perlen eingefasst, die einen scharfen Kontrast zu ihrer dunklen Haut und den schwarzen Federn bilden, die sich abwechselnd mit gelben Federn um ihr Ge-sicht legen. Kurz vor den Ohren lösen zwei Pfauenfedern die schwarzgelben ab und wie der Flügel am Helm von Asterix, sind einige schwarze Schwungfedern eingearbeitet, die etwas über Alicias Kopf ragen. Oberhalb der Nasenwurzel, zwischen den Augen, ragt eine kleinere Pfauenfeder bis auf die Stirn.
„Gefällt sie dir?“, fragt Alicia.
„Ja, aber ihr macht das wirklich?“
Alicia lacht. „Nun guck nicht so. Ja, machen wir. Das befreundete Paar ist sehr nett und wir haben immer viel Spaß miteinander. Aber bevor du jetzt fragst: Ich liebe Nick und würde nie ohne sein Wissen und sein Einverständnis mit einem anderen Mann oder einer Frau ins Bett steigen.“
„Einer Frau?“
„Sicher. Glaub mir, es ist toll, wenn dich eine Frau verwöhnt. Wir wissen meistens besser als die Männer, wie und wo es am Schönsten ist, berührt zu werden.“, erklärt Alicia. „So, jetzt aber voran. Zieh dein Höschen aus!“
Immer noch schockiert über Alicias Aussage steht Kirsten wie versteinert da. Es dauert eine ganze Weile, bis Alicias letzte Aufforderung wirklich wahrgenommen wird. Langsam und zögerlich gleiten Kirstens Finger zum Bund ihres Höschens, doch dann verharren sie dort. Zu verunsichert ist Kirsten jetzt. War eben noch großes Selbstvertrauen da, ist es jetzt ver-schwunden.
„Kirsten, was ist los?“, fragt Alicia. „Hast du jetzt Angst, dass ich über dich herfallen könnte? Glaub mir, ich werde dich nur in den nötigsten Fällen berühren. Ich dachte, ich kann dir das sagen, damit du mir vertraust.“
Langsam dämmert es Kirsten, dass Alicia ihr etwas erzählt hat, was nur wenige wissen und darauf vertraut, dass sie es auch vertraulich behandelt. Alicia hat, wenn sie hinter der Kamera steht gleich das Sagen und Kirsten wird nackt und verletzlich sein. Mit dem Wissen um Nicks und Alicias Sexleben hat Alicia Kirsten einen großen Vertrauensbeweis gegeben und sich auch verwundbar gemacht.
Nachdem sie das begriffen hat, zieht Kirsten ihr Höschen herunter und stellt sich nackt frontal vor Alicia.
„Wow, hast du einen Pelz zwischen den Beinen.“, ist Alicia erstaunt und betrachtet ohne Scheu die dunkelbraunen Locken, die ein dichtes Dreieck bilden, das bis über die Gelenkkuh-len hinausreicht. Kleine Stoppel zeigen Alicia, dass sich Kirsten zumindest dort rasiert, um einen Badeanzug tragen zu können.
„Hm, ja, der ist ziemlich stark und dicht.“, stimmt Kirsten verschämt zu, während Alicia sie zu einem Punkt der „Bühne“ schiebt, an dem Kirsten von allen Kameras eingefangen wird.
„Okay, stell dich bitte da vorne hin, etwas mehr rechts. Ja, stopp. Genau da!“ Alicia geht auf Kirsten zu und kniet vor ihr nieder. Mit Kreide macht sie eine kleine Markierung auf den Bo-den. Dabei fällt ihr Blick neugierig auf den dichten Busch Haare. Die Schamhaare sind noch von dem Stoff des Höschens platt gedrückt und bilden einen blickdichten Wald.
„Hm, das müssen wir als erstes ändern.“, murmelt Alicia, während sie sich hinter den kleinen Monitoren positioniert.
„So, Kirsten, alles klar bei dir?“, fragt sie laut.
„Ja, kann losgehen. Was machen wir als erstes?“
„Ich muss noch ein paar Einstellungen vornehmen, aber du kannst in der Zwischenzeit deinen Haarbusch etwas auflockern. Der ist durch dein Höschen so platt geworden, das sieht nicht schön aus. Zupf etwas daran herum und reib etwas darüber, dann lockert der sich auf. Auch zwischen deinen Beinen. Das sieht dann auf den anschließenden Aufnahmen besser aus.“, gibt Alicia Anweisung.
„Okay!“
Mit ihren Fingern beginnt Kirsten den Haarbusch zwischen ihren Beinen zu kämmen und auf-zulockern. Sie streichelt sich zwischen den Beinen und zupft dort an den Haaren, wobei sie auch immer wieder ihre Schamlippen etwas zieht.
Alicia verfolgt das alles auf dem Monitor, von wo aus sie auch mit einer Fernbedienung die drei Kameras steuert. Kirsten bekommt gar nicht mit, dass sie bei ihren Bemühungen schon gefilmt wird.
„Streichle auch noch mal über deine Brüste, damit die Streifen verschwinden…ja… so ist besser. Mach weiter!“
Alicia grinst, denn auf dem Monitor wirken Kirstens Bewegungen, als würde sie es sich selbst besorgen. Mit einigen weiteren Anweisungen verlängert sie Kirstens Bemühungen noch, dann endlich stoppt sie die junge Frau.
„Okay. Passt alles. So, lass uns mal meinen Kleiderschrank durchwühlen.“, schlägt Alicia grinsend vor.
Kirsten nickt und zusammen gehen die beiden nackten Frauen in einein anderen Raum, wo ein großer Kleiderschrank auf der einen Seite und ein Schuhschrank auf der andern Seite ste-hen.
„Das ist der Nachteil, wenn man sein Schlafzimmer zu einem Studio umgebaut hat. Umziehen musst du dich immer hier!“
„Hm, dafür habt ihr ein sehr interessantes Schlafzimmer. Eine Einrichtung, die nicht viele Paare haben, nehme ich an?“
„Stimmt natürlich auch wieder.“, lacht Alicia und kramt im Schrank herum. „Hier, zieh das mal an.“
Sie hält Kirsten einen winzigen Bikini vor die Brüste. Kirsten verknotet die Bänder miteinan-der, dann schiebt sie sich den Knoten auf den Rücken und holt die Körbchen nach vorn. An-schließend legt sich die Schlaufe um den Kopf.
„Ach du Schreck. Das sind ja nur schmale Stoffstreifen.“, entfährt es Kirsten, als sie die Körbchen des Oberteils über ihre Brüste zieht. „Die bedecken ja mal gerade die Brustwar-zen.“
„Toll, nicht wahr. So bräunt man sich mit nur einem sehr schmalen Streifen. Also fast naht-los!“, sagt Alicia. „So und jetzt das Höschen dazu.“
„Ha, als ob du mit der Bräune Schwierigkeiten hättest.“
Das Höschen ist wenig mehr als ein weiterer Stoffstreifen, der gerade so eben über die Schamlippen reichen würde. Bei Kirsten allerdings versinkt der Streifen in den braunen Lo-cken ihres Schamhaares.
„Das sieht komisch aus.“, sagt Kirsten mit einem Blick in den schmalen Wandspiegel neben der Tür.
„Ja, aber es hat was. Die Männer finden das bestimmt erregend.“, grinst Alicia.
„Meinst du? Warum rasieren sich dann alle Frauen die Bikinizone?“
„Nein, jetzt missverstehst du mich. Du musst mit dem spielen, was du an Reizen zu bieten hast. Schau, dieser String ist für eine glatt rasierte Muschi ideal, aber da du ihn über deine Haare trägst, ist es außergewöhnlich. Es stört das sonst ästhetische Bild und stellt ein Extrem dar. Und genau das reizt wieder, lenkt den Blick auf dich und erweckt Wünsche.“, erklärt Ali-cia.
„Aha! Du meinst also auch, dass manchmal die Wirkung von Verstecktem größer ist als von offensichtlichem?“, fragt Kirsten.
„Hm, ich weiß nicht genau. Vielleicht. Wenn wir so zusammen am Waldsee wären, würden die Leute über dich lachen oder den Kopf mitleidig schütteln. Ich wäre der quasi normale An-blick, du das… entschuldige… abartige Extrem. Es kommt immer auf die Umgebung an, in der man sich befindet.“
„Okay, dann lass uns doch mal folgendes machen: Du bleibst einfach nackt und ich stell mich so mit dir vor die Kamera. Wir können die Wirkung dann testen.“, schlägt Kirsten mutig vor.
„Prima Idee. Los, ab vor die Kamera.“, stimmt Alicia zu.
Die beiden Frauen gehen wieder ins Schlafzimmer und Alicia stellt die Kameras neu ein. An-schließend erklärt sie, wie sich Kirsten bewegen soll, damit es erotisch und anziehend wirkt. Nach einigen Übungen geht es schon ziemlich gut und zusammen nehmen die beiden ein kur-zes Stück auf. Sie überprüfen die Aufnahmen an den Monitoren, aber Kirsten ist nicht zufrie-den. Zweimal wiederholen sie die Aufnahmen, dann gefällt Kirsten, was sie sieht. Dabei wird die junge Frau immer sicherer und lockerer und sie lässt für den letzten Filmabschnitt sogar zu, dass sich Alicia sich hinter sie stellt und mit ihren Händen über die Brüste bis kurz vor den String gleitet.
Anschließend justiert Alicia eine der Kameras neu und greift sich dann die Handkamera und macht einige Nahaufnahmen von Kirstens String, unter dem der dichte Haarbusch hervor-quillt.
Plötzlich übermütig zieht Kirsten String zur Seite und reibt mit ihrer Hand über ihren Busch und die Schamlippen, die sich jetzt zum ersten Mal erahnen lassen. Alicia geht etwas näher heran, steht mit gestreckten, etwas gespreizten Beinen vor Kirsten und knickt nur in der Hüfte nach vorn. „Mach langsamer. Alles was du hier tust muss langsamer sein, auch wenn es dir schwer fällt. Es wirkt besser, glaube es mir.“
Kirsten gehorcht und reibt mit langsameren ruhigeren Bewegungen über ihren Pelz. Alicia ist zufrieden und hält schön drauf.
„Wenn ich weiter so reibe, mach ich es mir gleich selber, Alicia.“, grinst Kirsten frech.
Alicia kichert. „Das sieht jetzt auch schon bestimmt so aus.“
„Ach du Schreck, ehrlich?“, fragt sie mit leichten Erschrecken. Doch dann wird sie wieder ruhig. „Hm, meinst du, dass gefällt meinem Kerl, wenn er das sieht?“
„Auf jeden Fall!“, versichert Alicia. „Wenn du dich selbst vor der Kamera befriedigst, dann platzt deinem Kerl beim Anschauen des Films die Hose.“
„Das wäre witzig. Da bin ich ja mal gespannt.“
Alicia beendet die Aufnahme. Zusammen kontrollieren sie den Abschnitt und beide sind zu-frieden. Jetzt begreift Kirsten auch, warum sich Alicia so komisch hingestellt hatte, als sie die Aufnahmen machte. Eine der festen Kameras war so eingestellt, dass der Blickwinkel direkt von unten zwischen Alicias Beine ging. Sogar eine Zoomfahrt hat perfekt geklappt und man kann Alicias Schamlippen in einer Großaufnahme sehen.
„Wie hast du denn den Zoom hinbekommen? Du hattest doch gar keine Fernbedienung in der Hand?“, fragt Kirsten interessiert.
„Die Kameras können auch vom Computer gesteuert werden. Und ich habe eben vor der Auf-nahme einen Befehl gegeben, dass die Kamera nach 2 Minuten langsam heranzoomen soll. Ist manchmal ganz praktisch.“
Beim Betrachten der Aufnahmen presst Kirsten immer wieder die Beine zusammen und ihre Nippel zeichnen sich deutlich unter dem schmalen Stoff des Oberteils ab. Diese Anzeichen entgehen Alicia natürlich nicht.
„Na, machen dich deine Bilder heiß?“, fragt sie sanft.
„Und wie! Du ahnst ja nicht, wie schwer es mir fiel, eben nicht wirklich anzufangen, es mir selbst zu besorgen!“, sagt Kirsten und schlägt sich gleich darauf die Hand auf den Mund. „Meine Güte, was rede ich denn da?“
Amüsiert grinst Alicia. „Du redest, wie dir der Schnabel gewachsen ist und sprichst aus, was du fühlst. Das ist okay.“
„Aber ich meine, wir kennen uns doch gar nicht. Ich meine, wir kennen uns schon, aber…ich meine… wir… ich…“
„Du meinst, wir kennen uns als Nachbarinnen, Bekannte, aber nicht als Personen, denen man solche Sachen erzählt?“, hilft Alicia aus.
„Ja, genau.“
„Na und? Ich meine, wir stehen hier, ich nackt und du in diesem Dress, der so viel von dir zeigt. Eben waren wir noch beide nackt. Ich finde deine Bilder auch geil und bestimmt nicht nur ich. Auch Jürgen wird sicherlich einiges Neues an dir erleben. Willst du meine ehrliche Meinung hören, Kirsten?“
Kirsten nickt. „Sicher!“
„Nimm diesen Stuhl hier. Setz dich darauf oder stell ein Bein auf die Sitzfläche. Zeig den Kameras deine Muschi und wie es dir gefällt, wenn du sie streichelst. Zeig es den Kameras, zeig es mir, zeig es Jürgen. Und lass es uns hören.“
Mit großen Augen guckt Kirsten Alicia an. „Du meinst, ich soll mich wirklich vor der Kamera selbst befriedigen?“
„Ja, verdammt, aber nicht nur einmal, sondern zwei- dreimal. Als erstes mit diesem Busch auf den Schamlippen. Dann stutzen wir den zurecht und suchen dir das passende Outfit raus. In dem Outfit besorgst du es dir gleich noch mal vor der Kamera. Und anschließend vielleicht ohne oder mit einem kleinen Spielzeug.“, erklärt Alicia eindringlich.
Kirstens Blick wandert zu dem Stuhl und von dort zur Bühne. Innerlich zerfrisst es sie. Ihre Neugier, wie es wohl sein würde, sich selbst auf dem Videoband zu sehen, ist riesig und Kirs-ten merkt sehr deutlich, dass die ganze Situation sie hier total heiß macht. Aber dem gegen-über steht ein gewaltiges Schamgefühl sich so vor den Kameras und vor allem vor Alicia zu zeigen. Zu verletzlich ist sie in dem Augenblick. Mit flehendem Blick schaut sie Alicia an, aber die zuckt mit den Schultern.
„Es ist deine Entscheidung.“, sagt die nur sanft und leise. „Es ist jetzt deine Chance über dei-nen Schatten zu springen. Und löschen können wir das sowieso wieder.“
Das gibt den Ausschlag für Kirsten. Wenn Alicia die einzige Zeugin ist, dann kann sie damit leben, denn es gibt größere Geheimnisse in ihrem Leben. Wieder kommt die Erinnerung an eine Episode ihres Lebens hoch, die sie eigentlich tief vergraben hatte und die sich schon bei Alicias erster Berührung ihrer Brüste kurz zurückgemeldet hatte. Das Erlebte von damals war tief begraben und nur ganz selten, wenn sie in einer sehr entspannten Atmosphäre war und sich nach Zärtlichkeit sehnte, gestattet sich Kirsten, sich in der Erinnerung zu verlieren und sich selbst zu verwöhnen. Damals hatte sie zusammen mit ihrer besten Freundin ihren ersten Orgasmus erlebt, als die beiden als Teenager zusammen allein im Haus von Kirstens Eltern übernachtet hatten.
Ihre Eltern waren damals über das Wochenende zu den Großeltern gefahren und Kirsten war allein zu Hause geblieben, weil sie noch für eine Bioklausur lernen wollte. Ihre Freundin Mira war rüber gekommen und gemeinsam hatten sie gelernt.
Am Abend rief Mira ihre Eltern und sagte, sie würde bei Kirsten übernachten. Da das häufiger vorkam, hatten die Eltern nichts dagegen. Die beiden Mädchen hatten gemeinsam Spagetti gekocht und es sich dann in Kirstens Zimmer bequem gemacht. Mira hatte sich auf Kirstens alten Hüpfball aus Kindertagen gesetzt und wippte immer auf und ab, während Kirsten sich auf das Sofa gelümmelt hatte.
Die beiden Mädchen hatten sich über einen Film, den sie vor kurzem im Kino gesehen hatten, und den genialen Soundtrack dazu unterhalten. Mira konnte unheimlich komisch sein, denn sie hatte ein schauspielerisches Talent, und so dauerte es nicht lange, bis sie ihre Erzählungen mit Bewegungen untermalte. Dabei hüpfte sie auf dem Ball immer heftiger auf und ab.
Kirsten sah ihr zu und bemerkte bald, dass sie sich nicht mehr auf Miras Erzählung konzent-rierte, sondern auf deren Brüste, die bei jeder Bewegung sichtbar unter dem T-Shirt hin und her pendelten. Bei diesem Anblick wurde Kirsten irgendwie anders zumute. Sie selbst hatte damals auch schon eine schöne Oberweite, aber Mira so zu sehen, ließ ihre Erregung anstei-gen. Natürlich bemerkte Mira die Blicke ihre Freundin bald.
„Was ist?“, fragte sie.
„Deine Brüste pendeln total hin und her wenn du so rumhüpfst.“, antwortete Kirsten, die wusste, dass ihre Freundin nicht beleidigt sein würde, wenn sie so etwas sagt. „Trägst du kei-nen BH?“
„Den habe ich eben im Bad ausgezogen. Der blöde Verschluss kneift immer in die Haut, wenn man in einem Sofa oder Sessel sitzt und das nervt. Gefällt dir der Anblick?“
„Hm, ehrlich gestanden ja. Ich weiß, du weißt, das ich sagen will, dass … hach… also ich meine…“, haspelte Kirsten etwas verlegen. „Ach verdammt, ich darf meiner besten Freundin doch wohl offen sagen, dass sie schöne Brüste hat, oder?“
„Darfst du!“, erwiderte Mira und zog sich plötzlich das T-Shirt aus. Mit einer Hand strich sie über ihre Brüste, die ein kleines bisschen hingen, was aber nicht auffiel. Sie waren nicht so rund und prall wie Kirstens eigene Brüste, sondern eher spitz mit dunkelroten Nippeln. „Dan-ke für das Kompliment, Kirsten.“
Über diese Reaktion war Kirsten ziemlich baff und konnte nichts sagen. Sie schaute nur auf Miras Brüste. Ihre Freundin lächelte und begann wieder auf dem Ball zu hüpfen. Jetzt konnte Kirsten richtig sehen, wie die Brüste ihrer Freundin pendelten. Jetzt sogar stärker als vorher, da sie auch nicht mehr von dem T-Shirt gehalten wurden. Kirsten rutschte auf die Sofakante, ohne den Blick von ihrer Freundin zu nehmen.
Die Situation schien Mira zu erregen, denn ihre Nippel richteten sich auf. Aber während bei Kirsten immer nur die Nippel keck aus den Höfen empor schauten, schwollen bei Mira sogar die Höfe mit an. Mira stoppte ihre Bewegungen und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Mit einem koketten Blick auf Kirsten strich sie mit den Zeigefingern lasziv um ihre Nippel.
„Hey, Kirsten, ich kann dein Höschen sehen.“, sagte Mira.
Kirsten schaute auf ihren Schritt und tatsächlich, sie hatte nicht bemerkt, dass ihr Rock hoch gerutscht war, als sie sich auf die Sofakante geschoben hatte. Sie wollte ihren Rock ordnen, aber Mira stoppte sie.
„Lass es. Dann kann ich ja auch etwas gucken. Schließlich siehst du mich ja auch oben oh-ne.“, bemerkte sie dazu.
Also blieb Kirsten so sitzen und schaute ihrer Freundin zu, die immer intensiver mit ihren Brüsten spielte, fast so, als hätte sie vergessen, dass Kirsten noch im Zimmer saß. Mit spitzen Fingern zog sie an ihren Nippeln, bis das Gewicht ihrer Brust ihren Nippel lang zog. Oder sie zwirbelte die Nippel ein wenig, wobei sie ein leises Keuchen ausstieß. Dabei rutschte das jun-ge Mädchen auf dem Hüpfball immer weiter hin und her, bis plötzlich einer der Handgriffe gegen ihren Schritt klopfte. Diese Berührung brachte Mira wieder zurück.
Ohne Spur von Verlegenheit schaute sie Kirsten an, die von der sinnlichen Darbietung voll-kommen gefangen war.
„Findest du es nicht etwas unfair, dass ich hier so sitze und alles was du mir bietest, ist der Blick auf dein Höschen unter deinem Rock?“, fragte Mira leise und schaute ihrer Freundin tief in die Augen.
Eine knisternde Spannung breitete sich in dem Raum aus, als Kirsten dem Blick Miras stand-hielt. Sie war verunsichert gewesen, wusste nicht, was sie tun sollte. Eine nie gekannte Erre-gung hatte Besitz von ihr ergriffen und sie musste sich eingestehen, dass sie diese Situation genoss. Die Stille im Raum war nicht peinlich, sie erhöhte die Spannung nur weiter.
Durch das Dachfenster fielen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne und tauchten Mira in ein warmes Licht, so dass sie ihre helle Haut vor dem dunklen Zimmerhintergrund zu strah-len schien. Die Haut schimmerte samtigweich und die Wölbungen der Brüste schienen Kirs-ten warm und einladend. Dieser Atmosphäre konnte sie sich nicht entziehen und wollte es auch nicht. Wie von selbst fanden ihre Finger den Weg unter ihren Rock, suchten den Bund ihres Höschens. Sie zog das Höschen unter ihrem Rock hervor und lächelte schüchtern ihre Freundin an.
„Besser so?“, fragte sie leise.
„Ja, aber sehen kann ich immer noch nichts. Rutsch noch etwas weiter vor, bitte!“, antwortete Mira ebenso leise, aber mit einer etwas heiseren Stimme, der die Spannung des Augenblickes innewohnte.
Kirsten erfüllte den Wunsch ihrer Freundin, die wieder begonnen hatte, sich zu streicheln. Dabei ließ sie jetzt absichtlich den Handgriff des Hüpfballes gegen ihren Schritt klopfen oder presste sich dagegen. Auch Kirsten kribbelte es am ganzen Körper, aber sie traute sich nicht, sich ebenfalls zu streicheln. So rutschte sie nur nervös auf der Sofakante hin und her.
Sich selber streichelnd schaute Mira ihre Freundin an. Sie genoss ebenso wie Kirsten diese Atmosphäre, dieses Prickeln in der Luft. Sie presste ihre Schamgegend gegen den Handgriff, rutschte sogar etwas darauf, nur um den Druck in ihrem Schritt noch zu erhöhen, während sie sich weiter den Blicken ihrer Freundin aussetzte.
„Hm, Kirsten, dein Rock ist wieder runtergerutscht. Das ist unfair.“, beschwerte sie sich flüs-ternd.
Kirsten erhob sich vom Sofa. Ihr langer Rock bedeckte jetzt wieder ihre Beine. Kurz überleg-te sie, wie sich am Besten hinsetzen könnte, um ihrer Freundin den Gefallen zu tun, dass die auch etwas sehen kann, dann zog sie den Rock entschlossen aus.
„Besser so?“, fragte sie und wandte sich Mira zu.
„Ja, viel besser. Komm her, setz du dich mal auf den Ball. Ich will deine Brüste auch einmal hüpfen sehen.“, sagte Mira.
Kirsten setze sich auf den Hüpfball, während Mira sich ihre Jeans auszog. Jetzt stand sie nur noch mit einem weinroten String bekleidet vor Kirsten, die schon zu hüpfen begonnen hatten.
„Hey, du musst deinen BH ausziehen, sonst wird das nichts.“, sagte Mira leise aber fordernd.
Kirsten versuchte ihren BH unter dem T-Shirt auszuziehen. Da kam dann Mira plötzlich auf sie zu.
„Hm, das geht doch einfacher.“, meinte sie und ergriff forsch den Saum von Kirstens T-Shirt und zog es der Freundin über den Kopf. „Siehst du. Geht ganz einfach. Jetzt noch den BH.“
Sie stand direkt vor Kirsten und beugte sich vor, um den BH-Verschluss auf dem Rücken der Freundin zu öffnen. Ihre Brüste waren ganz dicht vor Kirstens Gesicht und sie konnte die Wärme, die deren Haut abstrahlte, spüren. Um die dunklen Höfe mit den spitz aufgerichteten Nippeln waren ringförmig kleine hellere Punkte angeordnet, die nur etwas größer als die Pi-ckelchen einer Gänsehaut waren. Kirsten waren diese Punkte bisher noch nie aufgefallen. Und sie hatte ihre Freundin schon oft oben ohne gesehen, zum Beispiel, wenn sie sich nach dem Schulsport umzog oder beim Abtrocknen nach dem Schwimmen.
Dann war der Moment vorbei, denn Mira hatte den Verschluss geöffnet und den BH über Kirstens Arme gezogen und mitgenommen. Jetzt saß Kirsten nackt auf dem Hüpfball und ihre Freundin setzte sich auf das Sofa. Von dort schaute sie zu, wie Kirsten auf dem Ball hüpfte, wobei sie wieder begann, ihre eigenen Brüste zu streicheln.
Die Brüste von Kirsten hüpften wilder als ihre eigenen, stellte Mira fest. Dabei hatte sie ge-dacht, dass Kirstens fester wären, weil sie nicht so eine leichte Andeutung von Hängen hatten. Aber vielleicht hüpfte Kirsten auch nur etwas kräftiger, denn sie kämpfte immer wieder um das Gleichgewicht. Fasziniert schaute Mira zu. Nicht nur die Brüste waren das Ziel ihrer Bli-cke, denn immer wieder richtete sie ihr Augenmerk auf Kirstens Schritt, wo sich zwischen dem zarten braunen Flaum die Schamlippen der Freundin zeigten.
Unter Miras neugierigen und forschenden Blicken empfand Kirsten immer mehr Spaß an der Situation. Sie hüpfte immer kräftiger auf dem Ball auf und ab und versuchte ihrer Freundin auch einen guten Blick auf ihre Schamlippen erhaschen zu lassen. Denn deren neugierigen Blick hatte sie wohl mitbekommen. So hüpfte sie hoch und hielt sich einen kurzen Moment über dem Ball, bevor sie sich wieder auf ihn fallen ließ. Das wiederholte sie immer wieder und sie bemerkte an Miras Lächeln, dass ihre Freundin diese absichtliche Verzögerung begrif-fen hatte.
Dann plötzlich, bei einer Landung, saß sie auf einem der Griffe, der zwischen ihren Beinen einknickte und jetzt parallel zu ihren Schamlippen lag. Kirsten spürte, wie sich der Griff durch den Luftdruck aufrichtete, wenn sie ihr Gewicht auf den Ball verlagerte. Der Griff drückte sich dann gegen ihre Schamlippen, teilte sie sogar etwas und drohte, in ihr Loch zu rutschen. Diese Möglichkeit erzeugte ein nie gekanntes Prickeln zwischen Kirstens Beinen.
Mira hatte es mitbekommen und schaute ihrer Freundin genau zwischen die Beine. Doch sie konnte nichts erkennen, weil sich Kirsten immer wieder über den Griff schaukelte. Sie stand auf und ging zu ihr hinüber.
„Was ist?“, fragte sie.
„Hm, der Griff drückt mir an mein Loch, wenn ich mich hinsetze.“
„Ehrlich, geil. Lass mal sehen!“, sagte Mira neugierig.
Kirsten rutschte etwas nach hinten und jetzt konnte Mira sehen, wo der Griff lag. Kirstens Schamlippen waren geteilt und deutlich konnte sie den Kitzler ihrer Freundin sehen. Der Griff des Hüpfballs war feucht und glänzte im Dämmerlicht.
„Wow, du bist ja ganz nass!“, staunte Mira.
„Hm, ja, sicher. Das ist aber auch ein geiles Gefühl.“, entgegnete Kirsten.
Mit fragendem Blick schaute Mira ihre Freundin an, dann schob sie eine Hand an deren Ober-schenkel auf deren feuchte Spalte zu. Schüchtern und vorsichtig nähert sich Miras Hand den Schamlippen, bis ihre Fingerspitzen das dunkle Haar berührten. Noch einmal schaute sie ihre Freundin an, doch die seufzte nur und zitterte leicht vor Erregung.
Mit ihrem Zeigefinger berührte Mira den Kitzler ihrer Freundin, die daraufhin laut aufseufzte und sich unruhig auf dem Hüpfball bewegte. Erschrocken zog Mira ihre Hand wieder eine Stück weg, doch ein enttäuschter Laut ihrer Freundin drängte sie, den Lustpunkt noch einmal zu berühren. Diesmal war sie mutiger und drückte etwas stärker dagegen. Das leise Seufzen Kirstens änderte sich zu einem Stöhnen. Wieder und wieder rieb Mira sanft mit ihrer Finger-spitze über den Kitzler. Dann ließ sie ihren Finger über das feuchte Gummi des Hüpfballes tiefer unter Kirstens Körper gleiten.
Ihre gekrümmten Finger und ihr Handballen drückten sich an die Schamlippen, während ihr Zeigefinger das Ende des Griffes fand. Mira krümmte etwas ihre Fingerspitze und fühlte, wo der nasse Kanal ihrer Freundin seinen Anfang nahm. Mit der Fingerspitze umspielte sie den Rand ohne aber in sie einzudringen.
Kirsten wurde immer unruhiger. Sie fühlte, wie nass sie war. Das Spiel von Miras Finger er-regte sie ungemein und sie wünschte es sich fast, dass ihre Freundin ihr den Finger tief in ihre nasse Scheide stecken würde. Doch gleichzeitig fürchtete sie sich davor. So rieb sie ihre Schamlippen und ihren Kitzler immer fester gegen den Handballen ihrer Freundin.
Mira spürte die wachsende Erregung ihrer Freundin. Mit einer geschickten Bewegung legte sie ihren Finger unter den Griff des Hüpfballes und drückte ihn nach oben gegen das Loch ihrer Freundin. Kirsten verharrte einen Moment, dann presste sie sich dem Griff etwas entge-gen. Aber jedes Mal, wenn er in sie hineinzurutschen drohte wich sie zurück. So ging das Spiel der beiden Mädchen eine ganze Zeit weiter und die Stille im Raum wurde nur von Kirs-tens immer lauterem Stöhnen erfüllt.
Kirsten spürte, wie sich ein Ziehen in ihrem Unterleib ausbreitete, die Energien sich sammel-ten und stärker und stärker wurden. Doch kurz vor dem Ausbruch versteifte sie sich, zog Mi-ras Hand unter sich hervor und rutschte von dem Ball auf ihre Knie.
„Nein, uh… nicht… so…“, keuchte sie.
„Warum hörst du auf?“, fragte Mira erschrocken. „Gefiel es dir nicht?“
„Doch, es war wunderschön. Danke, Mira!“, sagte sie. „Doch wie du eben immer bemerkt hast, ist es unfair. Ich bin nackt, und du hat noch deinen String an.“
„Ja, du hast Recht. Warte, ich ziehe ihn aus.“, stimmte Mira zu.
Sie stand auf, um sich den String auszuziehen, aber Kirsten war schneller. Sie kniete vor Mira und strich sanft über den Stoff, der die Schamlippen der Freundin bedeckte. Mira blieb ruhig stehen und ließ Kirsten gewähren.
Kirsten konnte erkennen, dass sich der Stoff des Strings etwas zwischen die Schamlippen gezogen hatte und diese sich nun deutlich abzeichneten. Doch um mehr erkennen zu können, war es in der Zwischenzeit zu dunkel geworden.
„Hm, machst du die Lavalampe an, Mira?“, fragte Kirsten leise. „Ich möchte dich auch an-schauen können, aber die Deckenbeleuchtung ist mir jetzt zu grell.“
„Klar!“, sagte Mira und drehte sich nach dem Schalter der Lampe um. Dabei berührte sie das kleine geschnitzte Holzpferdchen, das auf der Kommode stand. Es kippte um und fiel hinter die Kommode.
„Mist! Warte, ich hole es sofort, bevor wir es vergessen und es ein Opfer des Staubsaugers wird.“, sagte sie sofort. Sie schaltete die Lampe ein und kniete sich vor die Kommode, um unter ihr nach dem Pferdchen zu suchen. Ihre Brüste berührten den weichen Teppichboden, der ihre Nippel kitzelte. Sie drückte den Rücken durch und streckte ihren Po hoch, bis sie end-lich unter die Kommode schauen konnte und das kleine Objekte an der Wand liegen sah. Sie streckten den Arm aus und ergriff das Kunstwerk.
Da spürte sie Kirstens Hand auf ihrem Po, die sanft die Rundungen nachzeichnete. Mira ver-harrte in ihrer Position und ließ Kirsten weiterstreicheln.
„Weißt du eigentlich, dass ich dein Poloch unter dem Band deines Tangas sehen kann?“, frag-te Kirsten. „Und das deine Schamlippen jetzt nicht mehr von Stoff bedeckt sind. Ich kann sie sehen. Sie glänzen feucht. Hat dich unser Spiel von eben auch so erregt?“
„Ja, mich hat es total angemacht.“
Kirstens Finger wanderten in kreisenden Bewegungen über den Po ihrer Freundin, bis sie die kleine Kuhle oberhalb der Pospalte erreicht hatte. Dann zeichnete sie den Verlauf des Strings auf der Haut nach. Als sie über die etwas schrumpelige Haut rund um das Poloch glitt, sah sie, wie der Muskel zuckte. Davon war Kirsten überrascht und wiederholte das Spiel ein paar Mal. Mira seufzte auf.
„Gefällt dir das, Mira?“
„Hm, es ist ein merkwürdiges Gefühl, aber angenehm. Ja, es gefällt mir.“
Kirsten verstärkte sanft den Druck um das Poloch und Mira begann nervös mit dem Po zu wackeln, wobei sie aber immer wieder erregt seufzte. Mutiger geworden drückte Kirsten jetzt direkt auf das Poloch ihrer Freundin. Zu ihrer Überraschung drückte Mira sich dem Finger entgegen, so dass die Fingerspitze etwas in das Poloch eindrang.
„Hm, ah… ja… das fühlt sich gut an.“, stöhnte Mira.
Kirsten wollte noch etwas tiefer, aber Mira hielt sie davon ab. „Nein, nicht. Das tut weh. Aber das muss bestimmt geil sein. Meine Spalte zuckt wie wild, wenn du da am Arschloch spielst.“
Kirsten kicherte, dann ließ sie ihren Finger weiter wandern, bis er Miras Schamlippen erreich-te. Sanft glitt ihr Zeigefinger über die feuchten Schamlippen der Freundin. Kirsten konnte sehen, wie breit die Furche zwischen den Schamlippen schon war und erkannte deutlich den rosafarbenen Kanal. Sie tippte zwischen die Schamlippen und spürte die Feuchtigkeit an ih-rem Finger.
„Oh, ja. Das ist gut!“, stöhnte Mira auf. „Komm, ich will jetzt diesen String ausziehen.“
Sie richtet sich auf und stellte sich auffordernd vor Kirsten und grinste sie an. „Machst du weiter, wo du eben aufgehört hattest?“, fragte sie.
„Gerne!“, antwortete Kirsten grinsend.
Wieder strich sie Mira über die sich abzeichnende Furche. Doch diesmal drückte sie den Stoff in die Furche hinein. Schon bald zeichnete sich auf dem Stoff ein dunklerer feuchter Strich ab.
„Du bist so geil nass, dass es schon durch deinen Tanga trieft.“, staunte Kirsten. „Den ziehen wir jetzt besser aus.“
Sie fuhr mit dem Zeigefinger unter den Rand des Tangas bis direkt unter die Mitte von Miras Spalte. Dann schob sie ihren Finger zwischen Stoff und Schamlippen durch, krümmte den Finger und zog ihr so den Tanga runter. Mira quiekte überrascht auf, lachte dann aber.
„Cool, so habe ich mir meine Tangas noch nie ausgezogen.“, meinte sie.
Kirstens Blick blieb auf Miras Schamgegend hängen. „Du hast da ja überhaupt keine Haare.“, wunderte sie sich.
„Nein, denn die rasier ich mir weg.“
„Ehrlich? Willst du immer herumlaufen, wie ein kleines Mädchen?“, staunte Kirsten.
„Egal. Ich finde das schöner so. Wem es nicht passt, der soll nicht hinschauen.“
„Hm, sieht ja geil aus.“, antwortete Kirsten und strich mit ihrem Finger durch die nun freilie-gende Furche. Mit jeder Wiederholung wurde ihr Finger feuchter.
Vorsichtig spreizte sie die Schamlippen zur Seite und sah sich genau an, wie ihre Freundin aussah. Der Kitzler lugte unter seinem Kapuzenhäutchen hervor und Kirsten begann sanft den Saft von ihrem Finger darauf zu verreiben. Mira begann zu Stöhnen und mit dem Becken zu kreisen.
„Hm… ja.. oh… komm, Kirsten, schieb mir einen Finger ins Loch…“, bettelte sie.
Vorsichtig ließ Kirsten ihren Zeigefinger durch die Schamlippen gleiten, bis sie das Loch er-spüren konnte. Ihre eigene Erregung war mittlerweile wieder so angewachsen, dass sie es sich sofort hätte selbst machen können. Doch zuerst war ihre Freundin dran. Sie drückte ihren Zei-gefinger in das Loch und schob ihn tief hinein. Mira stöhnte laut auf und presste sich dem Finger entgegen. Kirsten streckte jetzt auch den Mittelfinger aus und schob ihn neben den Zeigefinger. Dann begann sie mit kleinen und schnellen Bewegungen ihre Freundin mit den Fingern zu ficken, während sie mit dem Daumen über deren Kitzler rieb.
Mira keuchte und stöhnte. Ihre Knie wurden mit jedem Stoß weicher, während sich die Geil-heit in ihrer Spalte sammelte und jeden Moment ausbrechen konnte. Jede Bewegung Kirstens ließ neue glühende Wellen purer Lust durch ihren Körper jagen, bis sie sich mit einem lauten Schrei in einem gewaltigen Orgasmus ihre Bahn brachen.
„Ohh…. Jaahaaaa… jetzt… wie geil… ich… ha… komme… ja….ja...ja..ja…. oh…ja…ja… JAAAArrrghhhh!!!“, schrie Mira, während Kirsten ihre Bemühungen von dem geilen Stöh-nen, Keuchen und Schreien ihrer Freundin noch verstärkte, bis die erschöpft gegen die Kom-mode sackte.
„Oh, war das geil gewesen… Ach was, ist das geil… Ich zucke jetzt noch. Schau mal.“, stöhnte Mira, während sie nach Luft rang.
Kirsten schaute ihrer Freundin zwischen die Beine und sah, wie immer wieder die Muskeln zuckten. Sie selbst saß vor Mira und rieb ihre eigene nasse Spalte.
„Hey, darf ich das machen?“, fragte Mira.
„Gerne, wenn du willst!“, keuchte Kirsten. „Aber viel ist nicht mehr nötig.“
Mira strich nun ihrerseits durch Kirstens Schamlippen und suchte nach dem Eingang zu dem Kanal. Als sie ihn fand, schob sie gleich zwei Finger hinein und fickte sie damit. Kirsten keuchte und stöhnte lauter auf. Ihre Schamlippen waren beschmiert mit ihren eigenen Saft und noch immer schien sie nasser zu werden. Mira nahm die zweite Hand dazu und schob ihrer Freundin auch noch Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in die Spalte.
Fast hätte Kirsten ihre Freundin daran gehindert, weil sie extrem gedehnt wurde, aber als die Finger dann in ihr drin waren, war es nur noch geil. Mira drückte ihre Finger gegeneinander, krümmte sie oder zog Kirstens Loch einfach weit auf. Manchmal war es etwas unangenehm für Kirsten, aber gleich darauf wurde sie wieder mit einer neuen Welle der Lust entschädigt. Ihr Keuchen wurde lauter, ihr Stöhnen verwandelte sich zu spitzen Schreien und dann brach der Orgasmus über ihr zusammen und begrub ihr Denken unter purer Geilheit. Sie merkte kaum, wie sie sich zwischen die Beine griff und die Handgelenke Miras umklammerte, um sich deren Finger noch tiefer in ihr Loch zu rammen.
Nach mehreren Minuten ebbte dieses Gefühl der Geilheit dann ab und sie legte sich wieder platt auf den Rücken. „Ich… bin…total…“
„…nass…“, vervollständigte Mira den Satz. „Du sprudelst wie eine junge Quelle. Sag mal, wie tief wolltest du mich in dich reinstecken?“
Kirsten schaute auf und lachte. Sie konnte nicht anders, sie musste einfach lachen und riss Mira mit. Die beiden Freundinnen saßen nackt und verschmiert mit dem geilen Saft auf dem Boden und lachten. Anschließend waren sie aufgestanden und hatten zusammen geduscht, wobei, sie sich gegenseitig einseiften und abwuschen.
„Weißt du, was ich gerne machen würde?“, fragte Kirsten Freundin.
„Nein!“
„Komm mit, ich zeig es dir.“ Sie zog Mira hinter sich her in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Mira war es etwas peinlich, nackt im Schlafzimmer des Ehepaares zu stehen, mit dessen Tochter sie befreundet war, aber Kirsten schien keine derartigen Bedenken zu haben. Sie ging zum Nachtischschrank ihres Vaters, kramte darin herum und grinste, als sie fand, was sie suchte. Mira konnte es nicht erkennen, denn Kirsten verbarg es in ihrer Faust. Dann wurde sie von Kirsten wieder in deren Zimmer gezogen.
Der Hüpfball lag noch immer mitten im Raum und genau darauf steuerte Kirsten zu. Sie schnappte sich einen Griff und dann sah Mira, was Kirsten in der Hand verborgen hatte. Zwei Kondome!
Als Kirsten die Verpackung des einen aufriss, fragte sie ungläubig: „Du willst doch nicht das Gummi über den Griff ziehen und dir dann den Griff ins Loch schieben?“
„Jepp, genau das habe ich vor.“, grinste Kirsten ihre Freundin an. „Und für dich habe ich auch gleich eins mitgenommen.“
„Und warum die Kondome? Hast du Angst schwanger zu werden und dann eine Gummipuppe zur Welt zu bringen?“
„Nein, aber die Griffe sind so dreckig, haben auf dem Boden gelegen, der Ball war draußen etc. Die Vorstellung, den so direkt in mir zu haben, finde ich widerlich.“, erklärte Kirsten.
Damit entrollte sie das Kondom über den Griff und stellte sich breitbeinig über den Ball. Jetzt zögerte sie, denn irgendwie hatte sie plötzlich der Mut verlassen. Aber Mira guckte sie so merkwürdig spöttisch an, da musste Kirsten einfach weitermachen. Sie senkte sich langsam über den Griff ab, bis sie ihn an ihren Schamlippen spürte. Dann griff sie zu, brachte ihn in Position und schob sich langsam darüber.
Das Gefühl war ganz anders, als die Finger von Mira in der Spalte zu haben. Der Griff war länger und fühlte er sich auch stärker an. Er füllte ihr Loch gut aus. Sie zuckte einmal kurz auf, als der Griff in ihrem Inneren anstieß, aber dann schaffte sie es, sich ganz hinzusetzen.
Das hielt eine weitere Überraschung für sie bereit, denn durch ihr Gewicht wurde der Ball zusammengepresst und die Luft dehnte den Griff in ihrem Kanal noch etwas. Vorsichtig be-gann sie zu federn.
„Das ist geil, Mira.“, lachte sie ihre Freundin an. „Der wird immer größer und kleiner, wenn ich so darauf federe. Endgeiles Gefühl!“
Mira kam neugierig näher und betrachte das Bild, dass sich ihr bot. Kirsten ließ den Griff immer wieder weit aus sich heraus gleiten, dann setzte sie sich wieder und federte etwas. Das Kondom glänzte nass im Licht der Lampe und am Ende des Griffes war auf schon Feuchtig-keit zu sehen.
Der Anblick war einfach zu geil. Mira schnappte sich das zweite Kondom, rollte es über den Griff und dann setzten sich beide Mädchen zusammen auf die Griffe. Sie hielten sich um-schlungen, spürten die Haut und Wärme der anderen und federten sich so zusammen zu einem gemeinsamen weiteren Orgasmus, der noch intensiver als die ersten war. Lange waren sie anschließend noch so sitzen geblieben und hatten beide leise gelacht.
Dieses gemeinsame Erlebnis war eine einmalige Angelegenheit geblieben und Kirsten hatte sie immer als ihr großes Geheimnis behütet und tief unter ihren Gedanken verborgen gehal-ten. Nur wenn sie sich selbst sexuell stimulieren will, denkt sie daran zurück.
So wie sie es jetzt braucht. Die Erinnerung an die Geschichte ist wieder da und sehr intensiv, sieht sie doch wieder eine nackte Frau vor sich, die ihr zuschaut, wie sie jetzt auf dem Stuhl auf der Bühne Platz nimmt und sich dabei über ihren haarigen Busch zwischen den Beinen streichelt.
„Du fängst ja früh an. Setz dich doch erstmal.“, lacht Alicia.
„Okay, aber ich bin mittlerweile nur fürchterlich heiß geworden und freue mich schon auf einen Orgasmus!“, grinst Kirsten.
„Hallo, das sind ja plötzlich ganz neue Töne.“, stellt Alicia fest. „Woher der Mut?“
„Hm, vielleicht habe ich mich an Zeiten erinnert, wo ich experimentierfreudiger war!“, lautet die Antwort der jungen Frau.
„Na, dann mal los!“, feuert Alicia ihre Darstellerin an, während sie die Tür schließt und das Rotlicht draußen einschaltet, damit niemand die Aufnahmen stört. „ Möchtest du dir alles mit der Hand machen, oder willst du ein Spielzeug? Ich habe ein paar steril verpackte da!“
„Nee, danke. Ich besorge es mir mit der Hand. Soll fürs erste reichen!“
„Wie du willst. So, alles eingestellt. Da wir diese Szene mit Originalton aufnehmen, werde ich nichts sagen. Aber ich gebe dir Zeichen, bzw. schreibe hier etwas auf diese Magnettafel. Bei aller Geilheit, achte ab und an mal auf mich, ja?“, weist Alicia die aufgeregte Kirsten an.
„Ich werde es versuchen. Ja, ich weiß, immer schön langsam! Zumindest am Anfang, ob ich mich später noch daran halten kann, weiß ich nicht! Hm, Alicia, ich würde diese Szene gerne als Einstieg, als Anfang für den Film nutzen. Ich möchte da jetzt eine kleine Ansage machen. Geht das?“
„Sicher! Schließlich soll es dein Film sein.“
„Prima, Alicia. Dann kann es losgehen.“, sagt Kirsten und atmet tief durch.
„Alles klar! Dann Achtung – 4 – 3 – 2 – 1 -…“, zählt Alicia an, wobei sie bei der Zwei schon nichts mehr sagt und nur mit den Fingern die Zahlen weiter herunterzählt.
Kirsten sitzt mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, die Lehne vor dem Bauch. Alicia hat die Handkamera jetzt ebenfalls auf ein Stativ gesetzt und mit ihr nur Kirstens Kopf und einen Teil der Schultern im Bild.
Kirsten hebt den Kopf und blickt lächelnd in die Kamera. „Hallo. Ich bin Kirsten, gerade 23 Jahre jung und seit rund einem Jahr glücklich verheiratet. Ja, das stimmt. Warum ich das so betone. Nun, weil einige Sachen, die du sehen wirst, vielleicht nicht gerade darauf schließen lassen, das es wirklich so ist.
Zu diesem Film habe ich mich aus freien Stücken entschlossen, wenn auch mit einigen Denk-anstößen der Frau hinter der Kamera. Ihr Name ist Alicia Fallos und ich möchte mich hier und jetzt schon für ihre Hilfe bedanken. Sie wird mit Sicherheit später noch zu sehen sein.
Worum es in diesem Film geht?
Ich denke, es geht um Mut. Den Mut, hier zu sitzen, den Mut, alten guten Geistern der Ver-gangenheit ins Gesicht zu sehen und den Mut, einem wichtigen Menschen, den ich liebe, das zu sagen oder zu zeigen, was hier zu sehen und zu hören sein wird.
Doch nun genug der Worte. Viel Spaß bei diesem Film!“
Alicia zoomt auf die Totale während Kirsten aufsteht und sich nackt neben den Stuhl stellt. Mit einer eleganten Bewegung, die etwas Tänzerisches hat, dreht sie den Stuhl auf einem Bein, so dass die Sitzfläche nach vorne zeigt und stellt ihn ab. Sie beginnt sich langsam über den Körper zu streicheln. Ihre Hände wühlen ihr Haar durcheinander, werfen es nach hinten, gleiten langsam ihren Hals hinab, streichen über ihre Brüste, vereinen sich auf ihrem Bauch und trennen sich auf ihrem Venushügel, um über die Oberschenkel nach hinten auf ihrem Po zu einem Stopp zu kommen.
Die ganze Zeit hält sie dabei Blickkontakt mit der Kamera und Alicia ist sichtlich von den lasziven Bewegungen der jungen Frau beeindruckt. ‚Ihre Bewegungen wirken wie der laszive Tanz einer Stripteasetänzerin. Langsam, bedacht und mit jeder Menge Spannung in jedem noch so kleinen Muskel. Warum habe ich das Gefühl, dass Kirsten ein ganz stilles Wasser mit unendlicher Tiefe ist?’, denkt Alicia, während sie die Aufnahmen überwacht.
Wie zu einer Musik, die nur Kirsten hören kann, dreht sich die junge Frau um. Ihre Hände ruhen noch immer auf ihrem Po, als sie sich langsam mit gespreizten und gestreckten Beinen vorbeugt, bis ihr Oberkörper in der Waagerechten ist. Alicia zoomt auf den Po und als Kirsten ihre Pobacken auseinander zieht, kann man ihr Poloch über ihren behaarten Schamlippen er-kennen. Langsam richtet sie sich auf und dreht sich tanzend wieder zur Kamera.
Der braune Holzstuhl hat kleine Holzkugeln am Ende der Lehnen und genau daran reibt Ali-cia jetzt ihren Busch, während sie mit einer Hand an ihren Nippeln spielt oder ihre Brüste massiert. Dann stellt sie das von der Kamera abgewandte Bein auf die Sitzfläche. Sie leckt an ihrem Zeigefinger und deutet eine feuchte Spur an, die durch das Tal zwischen ihren Brüsten hinab bis zu ihrer Lustgrotte reicht.
Mit allen fünf Fingern kämmt sie ihren Haarbusch und streichelt sich zwischen ihren Beine. Alicia deutet ihr eine leichte Drehung zur Kamera an und Kirsten reagiert. Jetzt kann Alicia auf dem Monitor sehen, wie der Mittelfinger der Hand zwischen den Schamlippen verschwin-det. Begeistert starrt Alicia auf die Monitore. Obwohl Kirsten ihre Bewegungen nicht be-schleunigt hat, sind sie viel intensiver und ausdrucksstärker geworden.
‚Fantastisch. Entweder hat sie wohl gehütete Geheimnisse oder aber sie ist ein begnadetes Naturtalent.’, denkt sich Alicia.
Vor der Kamera auf der Bühne gewährt Alicia jetzt einen Blick auf die zartrosa Schätze, die unter dem dichten Haardschungel verborgen liegen, in dem sie ihre Schamlippen weit ausein-ander zieht. Mit dem Mittelfinger dringt sie gut sichtbar in die Schatzhöhle ein, bevor sich der Dschungel wieder vor neugierigen Blicken verschließt.
Jetzt werden auch ihre Bewegungen schneller und man hört ein erstes Stöhnen. Ohne von ihrem Kitzler abzulassen, setzt sich Kirsten auf die Stuhlkante, spreizt weit die Beine und beginnt sich mit beiden Händen zu streicheln. Dabei drückt sie Becken vor, drückt ihre Brüste raus und legt ihren Kopf hinten auf die Stuhllehne. Ihre Hände gleiten wie die eines Liebha-bers über ihren gespannten Körper, liebkosen die empfänglichen Stellen, spielen mit den Nip-peln und gleiten an den Seiten des Körpers über die Oberschenkeln zurück zu ihrem Zentrum der Lust.
Mit Zeige- und Mittelfinger der einen Hand spreizt sie ihre Schamlippen, während der Zeige-finger der anderen Hand um ihren Kitzler kreist. Alicia holt sich das Bild mit einer Nahauf-nahme heran. Deutlich ist im Licht der Scheinwerfer zu erkennen, das Kitzler und Schamlip-pen feucht glänzen. Wenn Kirsten ihren Finger aus ihrem Loch zieht, dann rinnt immer eine kleine Menge Feuchtigkeit nach und Tropfen sammeln sich und laufen hinab zu ihrem Po-loch.
Ihre Bewegungen werden jetzt schneller und härter. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllt den Raum und Alicia merkt deutlich, dass es Kirsten gleich kommen muss. Kirsten reibt jetzt mit zwei Fingern über ihren Kitzler, keucht im Rhythmus ihrer Bewegungen und wirft den Kopf in den Nacken, als sie der Orgasmus überkommt und sie ihn laut hinausschreit.
Um sich zu beruhigen reibt Kirsten noch etwas an ihren Schamlippen, dann dreht sie den Stuhl wieder mit der Lehne zur Kamera und setzt sich darauf. Alicia hat Zeit, wieder auf das Gesicht zu zoomen bevor Kirsten etwas sagt.
„So, jetzt hast du einen Vorgeschmack auf das, was dich weiter auf diesem Video erwarten wird, bekommen. Viel Spaß!“, sagt sie und leckt dabei ihren Zeigefinger ab.
Alicia gibt das Zeichen und die Kameras sind aus.
„Hammergeil, wow, echt Spitze!“, lobt sie begeistert Kirsten. „Du hast es ja echt drauf!“
„Uhh, danke. Das hat Spaß gemacht.“, lacht Kirsten. „Hm, habe wohl noch nicht alles ver-lernt.“
„Verlernt?“
„Ja, ich habe mal während meiner Studienzeit einen Kurs für Striptanz besucht. Wurde von einer Partnerschaftsberatung angeboten und ich fand den Gedanken lustig. Du weißt ja, dass ich im Tanzclub bin. Na, da dachte ich mir, das kann man doch auch verbinden.“
„Du bist eine merkwürdige Nuss. Kannst solche Sachen und hast Angst es deinem Kerl zu zeigen?!“, kichert Alicia.
„Es ist ein Unterschied, ob man das lernt und dabei eine quasi professionelle Distanz dazu hat, oder ob man das jemanden vorführt. Für mich kann ich das machen, aber ich habe halt Schwierigkeiten, mich mit so etwas auf jemanden einzulassen. Und ich weiß eben nicht, ob Jürgen Verständnis für solche Kurse aufbringt.“, verteidigt sich Kirsten.
„Äh, ihr seid verheiratet. Solltet ihr euch da nicht kennen?“
Kirsten braust auf. „Ja, ja, schon gut. Aber es gibt mehr als nur Sex, was in einer Ehe zählt. Er ist nun mal schüchtern, vielleicht auch sehr konservativ in diesen Dingen erzogen worden. Aber ich liebe ihn. Außerdem habe ich gehofft, ihn mit der Zeit umstimme zu können. Wes-wegen mache ich das hier wohl?“
„Hey, ist in Ordnung. Entschuldige, ich wollte dir nicht auf die Füße treten.“, wehrt Alicia entschuldigend ab. „Ich wollte nur einen dummen Witz machen. Entschuldige, wenn ich takt-los auf deinem wunden Punkt herumtrampel. Okay?“
Kirsten nickt. „Entschuldigung angenommen. Themenwechsel. Was machen wir jetzt?“
Kurz überlegt Alicia. „Lass uns einfach ein paar Aufnahmen von dir in verschiedenen Bikinis und Dessous machen. Nur kurze Schüsse. Und dann Rasier ich dich und wir wiederholen die Bikiniszenen. Hm, und da fällt mir noch ein nettes Ende ein, wenn es dir auch gefällt.“
Gespannt guckt Kirsten Alicia an. „Was für ein Ende?“
„Ich habe einen aufpumpbaren Dildo, sozusagen das dicke Ende.“, grinst Alicia.
„Super Idee!“, stimmt Kirsten begeistert und zu Alicias Überraschung spontan zu. „Das ma-chen wir so.“
Die beiden Frauen suchen gemeinsam ein paar von Alicias Dessous und Bikinis heraus, die Kirsten anzieht. Mit jedem Teil tritt sie vor die Kamera und posiert eine Weile, dann wechselt sie zum nächsten Teil. Die beiden habe viel Spaß, denn einige Male sieht Kirsten zum Schrei-en aus, wenn unter dem Höschen ihr Pelz hervorlugt und der Stoff so gar nicht sitzen kann.
Nach den Aufnahmen baut Alicia die Bühne um. Eine Kamera hängt sie mittig über die Büh-ne. Dann legt sie einen weichen Samtstoff auf den Boden und bittet Kirsten, sich darauf zu legen. Alicia justiert die Kamera so, dass Kirstens Busch von schräg oben gut im Bild ist. Ei-ne weitere Kamera stellt sie so auf, dass der Aufnahmewinkel von der Seite oben ist und die letzte Kamera stellt sie ganz tief zu den Füßen von Kirsten auf. Die Monitore dreht Alicia so, dass sie von der Bühne aus sehen kann, wie die einzelnen Kameras arbeiten. In einer Falte des Stoffes versteckt sie die Fernbedienungen, dann aktiviert sie ein Steuerprogramm für die Ka-meras am Computer.
Mit Rasierzeug kniet sie sich dann zwischen Kirstens gespreizte Beine.
„So, es kann losgehen. Dir ist jetzt schon klar, dass ich dich mehr oder weniger intim berüh-ren muss?“, fragt sie Kirsten.
„Ja, aber ich bin schon gespannt, wie sich das anfühlt. Ist lange her, dass ich rasiert wurde.“
„Ach? Hm, lass uns die Geschichte mal mit auf das Band nehmen.“, schlägt Alicia vor.
„Oh, nein, bitte nicht. Mir wäre es egal, aber wenn ich das erzähle, dann weiß Jürgen sofort, wer die andere Person ist. Das würde zwar kein ernsthaftes Problem werden, da Jürgen das nicht ansprechen würde, wenn er sie trifft, aber ich möchte das Verhältnis der beiden zuein-ander nicht belasten.“, wehrt Kirsten ab.
„Hm, eine ‚sie’ hat dich rasiert?“, greift Alicia neugierig nach dem kleinen Hinweis. „Kirsten, wir müssen uns mal lange unterhalten!“
„Müssen wir?“, grinst die junge Frau.
„Nee, du musst reden, ich höre zu und zeige dir dann ein paar Videos aus dem Club, wo Nick und ich manchmal hingehen. Das sagt dann mehr als Worte.“, während sie noch letzte Fein-heiten an den Kameraeinstellung mit Hilfe der Fernbedienungen vornimmt.
„Sag mal, eure ganze Ausrüstung hier… habt ihr die, weil ihr solche Filme professionell dreht?“
Alicia lacht. „Nein, Nick hat mit einer kleinen Digicam angefangen. Nach unseren ersten Be-suchen im Club hat er dann mitgefilmt und den Besitzer unterstützt. Tja, und nach und nach wurde das alles sehr viel umfangreicher. Unser befreundetes Paar aus dem Club, Piet und Sahra, finden es auch klasse, sich auf Film zu sehen und so haben wir alle angefangen, es als Hobby zu betrachten. Obwohl ich zugeben muss, dass wir einen professionellen Vertrag an-geboten bekommen haben. Dafür werden wir auch etwas drehen.“
„Hm, ist euch das nicht peinlich?“
„Tja, das ist der Punkt, an dem wir noch arbeiten. Müssen uns natürlich absichern, dass da nichts schief geht. Ich meine, von Nicks Arbeitsplatz und so.“, räumt Alicia ein. „So, aber jetzt Ton ab, Kamera ab und auf geht’s.“
Kirsten lehnt sich zurück und guckt Alicia zu, die einen Rasierpinsel mit warmem Wasser tränkt und damit über die braunen Haare streicht. Kitzelnd läuft das Wasser über Kirstens Haut und durch den Spalt ihrer Schamlippen hinab zu ihrem Po.
„Hm, das kitzelt, wenn das Wasser über meine Spalte läuft.“, sagt sie leise kichernd.
„Dann warte mal ab, was passiert, wenn der Pinsel über deine glatte Haut fährt.“, verspricht Alicia, die sich jetzt eine Dose mit Rasierschaum greift und deren Inhalt großzügig auf dem haarigen Dreieck verteilt.
„Und jetzt schön stillhalten.“, grinst sie, als sie zum Rasierer greift.
„Hehehe, abschneiden kannst du mir ja nichts!“, lacht Kirsten.
„Das nicht, aber ich kann deine Spalte vergrößern, wenn ich abrutsche.“, gibt Alicia zurück.
„Das wird nicht nötig sein.“
„Stimmt, deine Spalte ist groß genug. Und wie tief dein Loch ist, werde ich noch feststellen! Weißt du eigentlich, dass du einen echt extrem dicken Busch hast, mit ziemlich langen Haa-ren? Ich meine, die liegen ja in Locken, aber wenn ich an denen mal ziehe, dann sind die schon ziemlich lang!“, stellt Alicia fest und zupft an einer Locke, um sie als Beweis zu entrol-len.
Dieses Spiel regt Kirsten an. „Uhhh… ja… Hm, jaa, die sind lang, aber deswegen musst du sie ja auch kürzen und entfernen.“, stöhnt sie.
Jetzt konzentriert sich Alicia auf das rasieren. Mit gleichmäßigen Bewegungen entfernt sie Stück für Stück von dem Pelz. Immer wieder reinigt sie den Rasierer und verteilt den Schaum neu, damit die Klingen gut über die Haut gleiten. Bei ihren sanften Berührungen stöhnt Kirs-ten leise auf.
„Na, du wirst ja schon wieder von selbst feucht.“, stellt Alicia nach ein paar weiteren Zügen fest. Zwischen Kirstens Schamlippen kann sie ganz deutlich erkennen, wie der Schaum von einer klaren Flüssigkeit verdrängt wird.
„Hm, ja… sicher. Du bist so sanft und zärtlich, das macht mich an.“, stöhnt Kirsten wieder.
Mit dem griff des Rasierers fährt Alicia durch den Schaum und zeichnet die Furche zwischen Kirstens Schamlippen nach. Die junge Frau stöhnt wieder auf, doch Alicia nimmt ihre Arbeit wieder auf.
Es dauert eine ganze Weile, bis das weite Umfeld haarfrei ist und Alicia sich der schwierige-ren Partie um die Schamlippen widmen kann. Sie zupft an einer Schamlippe und spannt sie etwas, um eine glatte Fläche zu bekommen. Diese Berührungen lassen Kirstens Stöhnen lau-ter werden. Die junge Frau hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt, während sie sich auf den Ellenbogen abstützt. Dadurch drückt sie ihre Brüste rund und prall zu der Kamera empor, die über den beiden Frauen hängt und das Geschehen aufzeichnet.
Vorsichtig entfernt Alicia mit sicheren Zügen des Rasierers die Haare und hat bald die rechte Seite frei von Haare. Mit einem feuchten Tuch wischt sie die Seite sauber und fährt mit der Hand über die glatte Haut und die Schamlippe, so dass Kirsten leise aufstöhnt. Nach ein paar kleinen neckischen Streicheleinheiten beginnt Alicia die linke Seite von Haaren zu befreien.
Als auch diese Seite frei von Haaren ist und Alicia mit dem Tuch Schaum und Haarreste ent-fernt hat, nimmt sie den Pinsel und streicht damit wieder Wasser über die nun glatten Scham-lippen.
Nur auf dem Venushügel steht noch ein kreisrunder Fleck Haare, die noch lang sind. Alicia beginnt mit geschickten Fingern die Haare in drei Stränge zu teilen und flechtet einen kleinen Zopf, den sie am Ende mit einer Kugel versieht. Mit dieser kleinen Kugel schlägt sie jetzt spielerisch auf Kirstens Schamlippen. Dann streichelt sie über die nun voll sichtbare Spalte, zieht sich etwas hoch und küsst die die Schamlippen und fährt mit der Zunge durch die feuch-te Furche.
Kirsten ist überrascht und quiekt kurz auf, aber dann hat Alicia schon wieder von ihr abgelas-sen.
„Ich muss doch wissen, ob wirklich alles glatt ist.“, grinst sie und leckt sich mit der Zungen-spitze über die Lippen.
„Und?“
„Es ist glatt. Es piekt nicht beim küssen.“
„Hm, das ist gut!“, freut sich Kirsten und streicht mit der Hand über ihre glatte Haut und guckt sich in einem Spiegel an, den Alicia ihr hinhält. „Toll. Die Idee mit der Kugel ist sehr witzig, die behalte ich bei.“
Die beiden Frauen stehen auf und Alicia nimmt die kleine Kamera vom Stativ, um noch ein paar Nahaufnahmen von Kirstens nun haarloser Spalte zu machen. Während der Aufnahmen bewegt Kirsten ihr Becken und die kleine Kugel schlägt immer wieder gegen ihre Schamlip-pen.
„Das fühlt sich lustig an. Ständig klopft etwas an und begehrt Einlass. Aber dafür ist das Kü-gelchen noch zu klein.“, scherzt Kirsten.
„Eine größere habe ich leider nicht.“, sagt Alicia entschuldigend.
„Ist glaube, das ist auch gut so, denn sonst würde das doch immer an den Haaren ziehen.“
Schnell baut Alicia alles wieder um, dann machen sie erneut Aufnahmen von Kirsten in den verschiedenen Dessous und Bikinis. Dabei stellt Kirsten fest, dass die kleine Kugel durch den Stoff der Höschen zwischen ihre Schamlippen gedrückt und an ihren Kitzler gepresst wird. Das hat zur Folge, dass ihr Kitzler beim Gehen ständig massiert wird.
„Oh, ich glaube, ich würde bei einer Wanderung oder einem ausgedehnten Einkaufsbummel einen Orgasmus bekommen.“
Alicia lacht. „Stell dir mal das Gesicht der Leute in der Fußgängerzone vor, wenn du da plötz-lich laut keuchend und stöhnend stehst und dann deine Geilheit hinausschreist.“
Die beiden Frauen müssen bei dem Gedanken laut lachen.
Zum Abschluss holt Alicia den aufblasbaren Dildo und Kirsten stellt sich den Stuhl wieder in Position. Kurz macht Kirsten sich mit der Bedienung des Dildos vertraut und übt etwas, um den Gummiprügel in ihren Tanz einzubauen, dann gibt sie Alicia das Zeichen, dass sie bereit für die Aufnahmen ist.
Wieder beginnt sie ihren Tanz und diesmal erscheint er Alicia noch heißer und schärfer als beim ersten Mal. Kirsten nutzt jetzt voll aus, dass man ihr auf die Schamlippen schauen kann, spielt mit ihnen, zieht an ihnen oder streicht heiß mit ihrem Zeigefinger durch den Spalt. Dann baut sie den Dildo ein, den sie zwischen ihren Brüsten reibt, an dessen Spitze mit der Zunge spielt oder sich von hinten zwischen die Beine schiebt.
Dann folgt der große Moment, wo sie sich hinsetzt, die Beine weit spreizt und den Prügel an ihre Schamlippen ansetzt. Mit einer einzigen ruhigen Bewegung schiebt sie ihn ein Stück in sich hinein. Als sie in wieder herauszieht, kann man ihre Feuchtigkeit sehen, die anzeigt, wie tief das Teil in ihr war. Sie wiederholt den Vorgang mehrmals und zeigt jedes Mal an, wie weit der Dildo in ihrem Kanal war. Alicia ist von dieser Idee sehr angetan.
Mit ruhigen Schüben beginnt Kirsten sich mit dem Dildo selbst zu ficken, wobei sie bei jedem zweiten Eindringen den kleinen Gummiball drückt, der den Dildo aufbläst. Nach einiger Zeit hat der Dildo schon ein recht beachtliches Maß angenommen, aber Kirsten macht immer noch weiter, wobei ihr Stöhnen und Keuchen immer lauter wird. Alicia ahnt, dass die junge Frau kurz vor einem Höhepunkt ist und zoomt ganz dicht an Kirsten Spalte heran.
Mit lautem Schrei überkommt Kirsten der Orgasmus und wie eine Wilde schiebt sie sich den Riesendildo in ihre Spalte. Nass glänzen das Gummi und ihre Schamlippen im Licht der Scheinwerfer.
„Zieh ihn ganz langsam raus. Ich will dein klaffendes Loch filmen.“, hat Alicia auf die Mag-nettafel geschrieben und hält sie hoch.
Kirsten folgt der Anweisung und Alicia kann auf dem Monitor sehen, wie weit Kirstens Loch aufklafft. Sie senkt eine Kamera auf dem automatischen Stativ ab und zoomt genau drauf. Tief kann sie jetzt in den geweiteten Fickkanal schauen und erkennen, dass die Muskeln im-mer noch zucken. Kirsten bleibt ganz still sitzen, bis sich die Schamlippen fast wieder ge-schlossen haben. Dann bekommt sie von Alicia ein Zeichen.
„Das war jetzt das dicke Ende von diesem Film. Ich hoffe, der Streifen gefällt dir!“, spricht sie in die Kamera und haucht noch ein Küsschen über den Handteller der Kamera entgegen. Alicia wartet ein paar Sekunden, dann stoppt sie die Kamera.
„Super. Das war Spitze. An dir ist ein Profi verloren gegangen.“, lobt sie.
„Oh, bloß nicht. Ich will nur hoffen, dass das jetzt wirklich gut war. Puh, ich bin jetzt fertig. Hast du etwas zu trinken da?“, fragt Kirsten erschöpft.
„Klar. Komm mit in die Küche.“
Die beiden Frauen gehen die Treppe hinunter in die Küche, wo Alicia schnell zwei Frucht-schorlen mixt. Die beiden kichern noch, während sie die kalten Getränke genießen, als plötz-lich die Küchentür aufgeht. Kirsten reißt erschrocken die Augen auf und die Arme vor die Brüste. Dabei verschüttet sie die Schorle über ihre Oberschenkel.
„Oh, entschuldigt!“, sagt Nick, der ebenso erschrocken in der Tür steht. Ich wusste nicht, dass ihr hier seid.“
„Oh, schon gut. Mein Fehler.. äh… diese Sauerei hier. Ich habe ganz vergessen, mir etwas überzuziehen. Aber mir kam das eben ganz normal vor, nackt zu sein. Äh, ich geh mich an-ziehen!“, sagt Kirsten.
„Äh, von mir aus kannst du gerne so bleiben!“, platzt Nick heraus.
„Wirklich?“, fragt Kirsten und wirft Nick einen heißen Augenaufschlag zu.
„Sicher! Und wenn ich das so sagen darf, du kannst dich wirklich sehen lassen. Alle Achtung, nicht schlecht. Jürgen ist ein Glückspilz!“, erwidert Nick.
„Na, du kannst dich doch nicht beklagen. Wenn man Alicia so sieht…“, entgegnet Kirsten. „Aber Danke für das Kompliment.“
„So und bevor ihr jetzt weiter so flirtet, wäre es gut, wenn sich Kirsten abtrocknet, bevor alles klebt und ich eben den Boden wische.“, wirft Alicia lachend dazwischen, während sie ein Küchentuch zu Kirsten rüberreicht und sich selber einen Aufnehmer holt.
„Komm, gib mir den Aufnehmer. Ich habe die Sauerei gemacht, da kann ich auch eben aufwi-schen.“, sagt Kirsten und nimmt Alicia den Aufnehmer aus der Hand. Bevor Alicia reagieren kann, kniet Kirsten auf dem Boden und wischt.
Nick reckt sich etwas und schaut Kirsten genau zwischen die Pospalte. Er geht etwas in die Knie und kann jetzt auch die Schamlippen sehen. Als Kirsten sich etwas streckt, gelingt es ihm sogar einen Blick auf deren Kitzler zu erhaschen, denn die Schamlippen sind noch immer nicht vollständig, über die von der Dehnung durch den Dildo geweiteten Spalte, geschlossen.
„Schöner Kitzler!“, platzt es aus Nick heraus.
Alicia stöhnt genervt über ihren plumpen Kerl auf. Doch wider Erwarten fällt Kirstens Reak-tion anders aus. Sie legt ihren Kopf und ihre Brüste auf den Boden, greift mit den Händen an ihre Pobacken und zieht sie und ein wenig auch die Schamlippen auseinander.
„Nur der Kitzler oder auch der Rest?“, fragt sie.
Nick kniet hinter ihr nieder und betrachtet das Dargebotene. „Hm, auch dein nasses Loch sieht schön und geil aus. Und du hast eine coole Haarfrisur. Die Perle ist witzig!“
Kirsten richtet sich wieder auf. „Idee deiner Frau!“
„Aha! Ihr habt da oben kräftig gespielt, was? Deine Muschi trieft noch.“, meint Nick.
„Irrtum, mein Lieber. Sie hat gespielt und ich habe gearbeitet. Ich habe die Kameras bedient und sie rasiert.“, klärt Alicia ihren Mann auf. „Aber sag mal, Kirsten, du erzählst, du hast Probleme, dich deinem Mann zu präsentieren und hier vor meinem ziehst du so eine Show ab. Wie soll ich das verstehen?“
„Das liegt ganz einfach daran, dass ich mir denke, dass er abgebrühter ist als meiner. Außer-dem habe ich den ganzen Morgen schon die merkwürdigsten Sachen nackt vor der Kamera gemacht, von denen ich dachte, ich würde so etwas nie tun, da fällt das auch nicht mehr ins Gewicht. Außerdem habe ich überlegt, ob ich die Aufnahmen von mir, nicht eurem Projekt zur Verfügung stelle. Sozusagen als Dankeschön für meine sexuelle Befreiung.“
„Cool!“
„Superidee!“
„Ja, allerdings gibt es da einen kleinen Haken. Ich möchte nicht, dass man mich erkennt. Zu-mindest nicht auf den Aufnahmen, die ihr für euren Film von mir verwendet.“, schränkt Kirs-ten ein.
„Das ist kein Problem. Ich habe ein Programm, dass es ermöglicht einen schwarzen Balken in jeder beliebeigen Größe über bestimmte Stellen des Bildes zu legen. Wenn der Film fertig ist, kannst du dir das dann ansehen!“, erklärt Nick.
„Spitze!“, freut sich Kirsten.
Alicia treibt Kirsten an. „Los, wir müssen deinen Film noch schneiden und fertig machen. Dann machen wir meinen auch noch fertig und brennen beides auf die DVD. Dann kannst du die gleich mitnehmen.“
„Ehrlich.? Spitze! Jetzt bin ich gespannt, wie das wird.“, jubelt Kirsten.
Die beiden Frauen gehen wieder hoch ins Schlafzimmer und setzen sich an den Rechner, um die beiden Filme zu schneiden. Kirsten verzichtet in ihrer Begeisterung über ihr neues Gefühl von Freiheit genau wie Alicia darauf, sich anzuziehen. Und selbst, als Nick am späten Nach-mittag zu ihnen kommt und sich die Bilder auf dem Monitor anschaut macht es ihr nichts aus, dass er angezogen zwischen ihnen steht und seinen Blick immer wieder über ihren Körper streifen lässt oder auf dem Monitor die heißen Szenen sieht.
Am Abend hat Nick für die beiden Frauen ein Essen zubereitet, das er ihnen hoch ins Schlaf-zimmer bringt, wo die beiden nackt und kichernd vor dem Rechner sitzen. Gemeinsam essen sie und als Kirsten dann später geht, zieht sie nur ihre Jeans und ihre Bluse über. Mit einer scharfen DVD und einer Tüte mit ihrer restlichen Kleidung und Schuhen in der Hand verlässt sie dann Alicia und Nick und geht zu ihrem Jürgen hinüber.
„Hm, am Waldsee waren wir heute ja nicht, aber den ersten Teil des Films hätten wir fertig!“, sagt Alicia.
„Stimmt. Aber für den Waldsee habe ich jetzt auch die Tarnung für die Kamera perfektio-niert.“, versichert Nick. „Und was machen wir morgen?“
„Schlafen, denn jetzt will ich deinen harten Schwanz in meinen Löchern spüren. Den ganzen Tag zuschauen, wie sich Kirsten einen Orgasmus nach dem anderen macht und selber nichts machen zu können, ist pure Folter. Los, komm her, wir gehen ins Wohnzimmer. Ich habe kei-nen Bock, erst noch das Schlafzimmer umzubauen.
Aber bis ins Wohnzimmer lässt Nick Alicia gar nicht mehr kommen.
- Ende -
oder doch lieber
- Fortsetzung folgt -
Schreibt, wie euch die Story gefallen hat an Schlafloser_Single@gmx.net oder gebt euren Kommentar ab.
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Aber die Beschreibung der Bikini und Dessous Vorführung vermisse ich etwas :D
Wieso gibt es sowas wie diese Geschichte nicht mal verfilmt?«
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Ich warte auf den Ausflug zum See und, und, und ......«
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Und wie alle Vorredner warte ich ungeduldig auf die Fortsetzung«
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Machte mich total an, so dass mein blauer Delfin zum Einsatz kommen musste.
Bin gespannt auf die Fortsetzung.«
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Und ihre Chronisten auch.«
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