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Lesungen: 274 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 28.06.2025

Alien Invasion

von

Alien Invasion

Zur Peer Review vorgelegt von Sirgu

Prolog


Ich bin Desira, die, die in ihrem letzten Urlaub karpatische Spezialitäten genießen durfte. Seit kurzem habe ich eine neue Freundin. Ich habe sie in einem Chatroom für Gleichgesinnte kennen gelernt. Wir waren uns gleich sympathisch: wir lieben beide Lust durch Schmerz. Andema ist ihr Name, kurz Demi. Wir können uns alles anvertrauen. So erzählte sie mir, dass es mit ihrem Macker nicht mehr gut läuft. Früher hat er ihr lustvolle Schmerzen beigebracht. Alles war spielerisch und phantasievoll. Doch nun ist er nur noch darauf aus, ihr sinnlose Qualen beizubringen, ohne Rücksicht darauf, ob sie sich danach sehnt und Lust dabei empfindet. Sie hat den Eindruck, dass er selbst nun keine Befriedigung mehr findet. Es ist wohl nur noch ein unreflektierter Zwang, der ihn überkommt. Das unterscheidet ihn meines Erachtens als tumben Sadisten von einem DOM. Ich habe einmal einen VHS-Kurs in Küchen-Psychologie belegt. Seitdem bin ich mir sicher: Tumbe Sadisten sind impotent und versuchen, dies zu vertuschen, in dem sie anderen nur Schmerzen bereiten. Ich würde niemals wagen, meinen DOM „Macker“ zu nennen Da müsste ich mich auf etwas gefasst machen.

Vielleicht versuche ich es einmal. Ich bin gespannt, was mir dann passiert.

Die Begegnung


Ich hatte Andema für ein paar Tage zu uns eingeladen, damit sie etwas Distanz gewinnt. Wir machten ausgedehnte Spaziergänge durch die umliegenden Wälder und tauschten uns über unsere Gefühle aus. So auch gestern, als wir mit unserem schwarzen Labradorrüden Beastie durch den Kottenforst streiften. Wegen der sommerlichen Wärme waren wir nur leicht mit Tops und Miniröcken bekleidet. Mehr hätte mir mein DOM ohnehin nicht erlaubt. „Kein BH, kein Panty,“ war sein Gebot. „Du sollst doch zeigen, was du hast!“ Und Andema hatte sich dem angepasst.

Plötzlich hörten wir ein helles Sirren, dann sahen wir einen grünlich-bläulichen Schein und etwas Undefinierbares auf eine Lichtung in der Nähe herabsinken. Neugierig schlichen wir in diese Richtung durch den Wald und blieben mit weit aufgerissenen Augen im Schutz einiger Büsche am Waldrand stehen. Vor uns war ein UFO gelandet, das wirklich die Form einer umgekehrten Untertasse hatte.


Es gibt sie also doch, schoss es mir durch den Kopf, als sich auf der Unterseite eine Klappe öffnete. Heraus kamen grünlich schimmernde sackförmige Wesen mit glatter Oberfläche. Das Prägnanteste war ein großes augenähnliches Organ am oberen Ende. Wir waren wie erstarrt, konnten nicht wegsehen, vor allem aber nicht weglaufen. Angst kroch in mir hoch, vom Unterleib aufsteigend, durch die Eingeweide hoch, in den Hals und schließlich in den Kopf, der fast zu zerspringen drohte. Ein irre starkes Gefühl, das ich so noch nie empfunden hatte.

“Lauf weg,“ schrie ich in Andemas Richtung, aber die war genauso wie angewurzelt. Nur ihre vollen Brüste schwangen unter dem eng anliegenden Top im Rhythmus der beschleunigten Atmung. Selbst der sonst so scharfe Beastie stand etwas wackelig auf seinen vier Pfoten, den Schwanz eingezogen und winselte leise. Alles in mir drängte zur Flucht, und als ich endlich glaubte, wieder meine Beine kontrollieren zu können, nahm ich Andemas Hand, hielt die Hundeleine fester, wollte mich umdrehen, als ich sah, dass die fremdartigen grünen Wesen uns von hinten umzingelt hatten. Uns blieb nur die Flucht nach vorne.


Das hatten die Aliens wohl auch so geplant, wie bei einer Treibjagd. Wir rannten so schnell wir konnten, wobei ich stolperte, lang hinflog und mir die Knie aufriss. Wäre ich doch ungehorsam gewesen, hätte ich doch eine Hose und nicht den Minirock angezogen, kam mir in den Sinn. Nun war es ohnehin zu spät. Ich rappelte mich auf, die grünen Wesen kamen immer näher, wir rannten über die Lichtung, um auf der Gegenseite den Waldrand zu erreichen. Doch nun waren sie auch vor und seitlich von uns. Sie trieben uns geradewegs zu dem UFO.


Ich sah keinen Ausweg mehr und blieb stehen, neben mir Andema und Beastie. Verzweiflung überkam mich. „Was sollen wir tun,“ fragte ich eher rhetorisch, denn meine beiden Begleiter sahen genau so ratlos aus.

Doch die Entscheidung wurde mir abgenommen: Ein Alien, etwas größer als die Anderen, bewegte sich zielstrebig in meine Richtung, kam bedrohlich immer näher. Nun sah ich, dass es auf einer Schleimspur vorwärts glitt, bis auf zehn Zentimeter an mich ran. Auch die Oberfläche dieses seltsamen Wesens war mit einer Schleimschicht bedeckt. Nur das „Auge“ war frei davon. Ekel stieg in mir auf und ich dachte mit Abscheu und Schrecken daran, damit in Berührung zu kommen, als auf der Vorderseite dieses Wesens etwas Fingerförmiges auswuchs, das sich auf mich zu bewegte. Ich war wie versteinert. Schauer liefen mir über den Rücken. „Nein, nicht,“ rief ich.

Doch da hatte der schleimige Finger schon meinen Kopf erreicht, an der Stirn, fuhr dann langsam über meine Nase. Fest presste ich meine Lippen zusammen, um ihn nicht eindringen zu lassen. Über Kinn und Kehlkopf glitt der Fortsatz, durch die Kuhle zwischen den Schlüsselbeinen, dann „oh nein!“ war mein Busen erreicht. Mein Top wurde zwischen die Brüste gedrückt, die dadurch hervor traten. Weiter ging es nach unten, verweilte kurz in meinem freiliegenden Bauchnabel, stocherte darin etwas herum, was mich ungewollt auflachen ließ, weil es so kitzelte. „Der wird doch wohl nicht“, dachte ich noch und mir wurde ganz heiß bei der Vorstellung, was jetzt kommen könnte.

Und genau das geschah. Langsam und unaufhaltsam bewegte sich dieser Finger über dem Rock auf meinen Venushügel zu, drückte den Stoff zwischen meine Beine, als ich unwillkürlich aufschrie. Das schien den Außerirdischen (zu dem Zeitpunkt war mir klar, dass es sich nur um ein männliches Exemplar handeln konnte.) zu irritieren. Jedenfalls war er unschlüssig, ob die Sondierung am linken oder am rechten Bein oder zwischen den Beinen fortgesetzt werden sollte. Er entschied sich für die Innenseite des linken Beines, die er nach kurzer Strecke unter dem Rocksaum erreichte. Ein glitschiges Gefühl, nicht einmal sehr unangenehm, wie er da entlang glitt, am Unterschenkel, bis zu den Füßen, den Zehen, in jeden Zehenzwischenraum eindrang.

Ein kurzer Schwung, der rechte Fuß, das rechte Bein waren ja nicht weit, und nun ging es an der rechten Innenseite wieder aufwärts bis der Schleimfinger den Rocksaum erreichte. Doch nun blieb er auf der Haut, unter dem Rock, schob sich langsam höher. Instinktiv öffnete ich etwas die Beine, was mein Untersucher wohl als Wegweisung auffasste. Jedenfalls näherte er sich Zentimeter um Zentimeter den äußeren Schamlippen, strich darüber, fand den Spalt dazwischen, den er nun weitete. Zunächst drängte der Fortsatz zum Damm, umkreiste meine Rosette und drang schließlich mühelos in meine Luströhre ein. Nicht nur der Alienschleim, auch meine Säfte begünstigten das, wie ich überrascht feststellte. Ich war doch tatsächlich richtig nass geworden. Wirre Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich stellte mir halb schaudernd, halb lustvoll vor, wie es wohl wäre, wenn er mich fingerte.

Doch das war wohl jetzt nicht geplant. Zu meiner Enttäuschung verließ mich der Fortsatz und zog sich, teleskopartig, wie er sich ausgefahren hatte, wieder zurück. Ich fühlte mich irgendwie leer und unbefriedigt. War ich wirklich scharf auf Sex mit Außerirdischen? Was würde mein DOM dazu sagen?

Die Untersuchung

Andema stand die ganze Zeit fassungslos neben mir, ihr Mund leicht geöffnet vor ungläubigem Staunen. In ihren Augen lagen Angst und Entsetzen. Aber sie hatte mich die ganze Zeit angestarrt, schien mitzuempfinden. Beastie, der sonst so scharfe Labradorrüde, lag flach auf dem Boden, alle Viere von sich gestreckt, und sah mich mit seinem treuen Hundeblick an. Er machte keinerlei Anstalten, mich zu verteidigen. Hätte ich das überhaupt gewollt, ging es mir durch den Kopf. Noch immer hielt ich seine Leine fest in der Hand, die Finger darum verkrampft, als einer dieser Grünlinge einen plattenförmigen Fortsatz ausfuhr, damit fest auf meinen Handrücken drückte und die Fingergrundgelenke beugte. Ich konnte gar nicht anders, als die Leine loszulassen. Nun waren zwei weitere grüne Männchen, ich will sie mal so nennen, zur Stelle, plusterten sich auf und drängten Andema und auch Beastie unsanft zu der Rampe des Raumschiffs. Andema versuchte, sich dagegen zu wehren, indem sie sich in den Boden stemmte. Als das nicht half, drehte sich zu mir um und rief ängstlich, fast weinerlich: „Was haben die mit uns vor?“ bevor sie in dem seltsamen Fluggerät verschwand, und Beastie mit ihr.

Während ich ihnen noch nachschaute, nun meiner letzten vielleicht doch schützenden Begleiter beraubt, hatte sich einer dieser grünlich schimmernden Schleimsäcke von hinten an mich angeschlichen und stieß gegen meine Waden. Unwillkürlich öffnete ich ein wenig meine Beine, was prompt ausgenutzt wurde. Ich drehte mich um, sah und fühlte auch, wie sich ein schleimbedeckter Fortsatz bildete, an dessen Spitze dieses seltsame Auge saß, das nun unter meinem Rock an den Innenseiten meiner Beine hoch kroch, die Knie passierte und an der zarten, empfindlichen Haut der Oberschenkelinnenseiten wie streichelnd verweilte.


Der Schleimsack wurde kleiner, je länger der Fortsatz wurde. Ich versuchte, die Beine zusammen zu pressen, aber er war schon dazwischen und schob sie mit hydraulischen Kräften auseinander. Panik befiel mich. Ich konnte mich nicht wehren. An eine Flucht war so auch nicht zu denken. Jetzt hatte er meine Schamlippen erreicht, strich darüber, der Stiel schien sich etwas zu drehen, als ob er sich einen Überblick verschaffen wollte. Da dies unter meinem Rock geschah, konnte ich es nur fühlen, erahnen, aber nicht sehen. Gleich ist er wieder in deiner Möse, dachte ich.


War in der Erwartung nun die Abscheu größer oder ein stärker werdendes Verlangen? Jedenfalls spürte ich zunehmende Nässe in meiner Vulva. Bist du schon so tief gesunken, ging mir durch den Kopf, dass du dich von einem nicht menschlichen Wesen fingern oder sogar ficken lassen willst? Da war es plötzlich nicht mehr überraschend, dass mich dieser Gedanke an bedingungslose Hingabe sogar noch mehr erregte. Meine Säfte flossen jedenfalls reichlich an den Beinen herunter.

So stand ich da auf der Waldlichtung, umgeben von grün schimmernden, schleimbedeckten Wesen, deren wahre Absichten ich nicht einzuschätzen vermochte. Die wurden aber deutlicher, als sich der augenbesetzte Fortsatz meiner Rosette zuwandte, diese in enger werdenden Spiralen umkreiste und schließlich versuchte einzudringen. Ich kniff mit aller Kraft meinen Schließmuskel zusammen. Ich spürte wieder die streichelnden, leicht massierenden Umkreisungen, denen ich auf Dauer nicht widerstehen würde. In dem Moment, als ich etwas lockerer ließ, um fester zukneifen zu können, flutsche etwas in meine Hintertür und gleich weiter aufwärts. Ich kniff wieder mit aller Kraft meinen Schließmuskel zusammen, was aber bewirkte, dass der Fortsatz sich weiter vorschob. Es war das gleiche Gefühl, wie wenn mein DOM mich wie einen Jungen nahm: dieser Zug am meiner Vulva, vor allem am Eingang meiner Lustgrotte, dann durch die dünne Trennwand der Druck auf meine Scheide bis zum Muttermund.


Nun aber war der Alien sehr viel tiefer in mir. Ich spürte ihn an der hinteren Beckenwand, was mich ungeheuer erregte, weil er mich ausfüllte wie nie zuvor..Doch er hatte sein Ziel noch nicht erreicht. Während er sich den Weg durch meine Eingeweide suchte, sich dabei drehte, an- und abschwoll, weitete er auch mein Poloch, das sich nun lustvoll dem Eindringling ergab. Während der sondierende Fortsatz mit dem Auge weiter vorstieß, wurde der Schleimsack außerhalb immer kleiner. Wie bei einem Luftballon mit Ohren oder einem Gummihandschuh beim Aufblasen. Unangenehm wurde das Gefühl in der Mitte des oberen Bauches und hinter dem Brustbein, aber vom lustvollen Dehnen der Hinterpforte überlagert. Doch dann ein Würgereflex, den ich wie bei einem Blowjob weg zu atmen versuchte, und plötzlich guckte das gestielte Auge aus meinem Mund. Es schmeckte erdig, nicht einmal eklig, bis ich sah, dass Braunes daran klebte.

„Ich bin gerade dabei, Scheiße zu fressen“, wurde mir klar. Die ordinäre Ausdrucksweise war dem angemessen. So sehr bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht erniedrigt worden. Der absolute Tiefpunkt, dachte ich. Schlimmer kann es nie werden.

Ekelhaft, schweinisch, zum Kotzen!

Aber warum empfand ich gleichzeitig eine solche Süße? Warum wollte ich mich in solche Abgründe fallen lassen, jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper aufgeben, an jemanden abgeben, der mit mir alles tun und lassen kann wie mit einer willenlosen Puppe? Sicher, ich habe die Verantwortung für mich, meinen Körper und meine Seele, an meinen DOM übertragen. Nie wäre mir in den Sinn gekommen, dass es so weit gehen könnte. Und doch war ich in einem Ausmaß glücklich wie nie zuvor.

Nun stand ich da auf der Waldlichtung, gepfählt und durchdrungen von einem Außerirdischen, in qualvoller Ungewissheit, was nun geschehen würde. Eine Horde seiner Genossen stürmte auf mich zu, stieß mir die Füße nach hinten weg, so dass ich auf die Knie fiel und mit dem Oberkörper auf sie zu liegen kam. Von dem Grünling in mir war außen nur noch ein konischer Rest übrig, den ich in meiner Poritze spürte. Es schien ihm Spaß zu machen, sich zu drehen, an- und abzuschwellen, vor- und zurück zu gleiten. In mir baute sich eine lustvolle Spannung auf, die von der Hinterpforte sich über den Damm zum Scheideneingang fortsetzte, der durch die Dehnung des Afters besonders eng geworden war.


Ich hing noch diesem Gefühl nach, als plötzlich einer der kleinen Teufel zwischen meinen Oberschenkeln stand, blitzschnell einen Fortsatz aufblähte und diesen in meine Vagina rammte. Ob ein Auge darauf war, wie bei einer Schnecke, konnte ich in dieser Stellung natürlich nicht sehen. Ich gehe aber davon aus, weil das Gefühl wie bei einem Penis mit ausgeprägter Eichel war. Reflexartig spannte ich die Beckenbodenmuskulatur an, was den vaginalen Eindringling dünner und länger werden ließ. Er stieß gegen meinen Muttermund, fand doch tatsächlich die Öffnung und quetschte sich hinein. Ein dumpfer Schmerz durchfuhr mich, gefolgt von einer Dehnung und einer nie gekannten Empfindung, als der Fortsatz schwenkte und sich das Auge wohl in meiner Gebärmutter umsah. Eine tiefe Befriedigung jenseits aller Gedanken an einen Orgasmus überkam mich und der ketzerische Gedanke: Könnte es nicht auch bei meinem Gynäkologen so sein, wenn er mir eine neue Spirale einlegt? Aber dann hätte ich bestimmt eine verräterische Nässe zwischen Beinen.

Vielleicht will ich das ja auch.

Mit dem, was dann kam, hatte ich nicht gerechnet: Ein grünes Männchen trat vor mich, fasste das gestielte Auge, das aus meinem Mund ragte, und legte es in einen schalenförmigen Fortsatz. Der vaginale Eindringling hatte inzwischen seinen Kollegen in meinem Poloch gepackt. Dann hoben sie mich an. Durchdrungen von dem Alien in mir hing ich nun wie am Spieß. Arme und Beine hingen locker herunter. Nur meine Brüste versuchten, entgegen der Schwerkraft ihre halbrunde Form zu bewahren. Mein DOM hatte mir verboten abzustillen. Daher waren sie prall mit Milch gefüllt und die Nippel besonders empfindlich. Das war es, was er liebte, wenn er an ihnen nuckelte und sie in die Länge zog. In unserer Mädchenklasse landete ich beim Wettbewerb um die größte Oberweite nur im Mittelfeld. Nun war ich froh, dass ich nicht solche Euter hatte wie die ständige Siegerin.

Von der Seite trat ein weiterer Schleimsack hinzu und richtete auf mich ein Auge, aus dem ein bläulicher Lichtstrahl wie ein Laser mich am Kopf traf. „Was soll das“, dachte ich, als der Pint in meiner Möse an der Vorderseite des hinteren Alien zu kreisen begann..Mein gesamter Körper wurde nun um die Achse in meinen Innereien gedreht. Ich kam mir vor wie ein Spanferkel, geradezu schweinisch also. Warum fand ich das irgendwie in Ordnung, empfand sogar Stolz? Durch den Schleim war es nicht schmerzhaft, in gewisser Weise sogar stimulierend. Der Gedanke allerdings, ich würde für ein kannibalisches Mahl vorbereitet, ließ mich ängstlich erschaudern. Bald jedoch wurde meine Aufmerksamkeit auf den penisartigen Fortsatz in meiner Vagina gelenkt, der bei der Drehung meines Körpers Reibungen in meiner Lustgrotte erzeugte. Auch der Analplug sandte Signale an das Lustzentrum in meinem Gehirn. „Dreh schneller“, verlangte es mich schon bald. Doch dann war plötzlich Stillstand.

Zunächst wusste ich nicht, warum. Doch die Erklärung folgte sogleich. Ein langer Fortsatz glitschte in den Ausschnitt meiner Bluse, zwischen meine Brüste und sprengte die Knöpfe ab. Dann spürte ich ihn vom Nacken den Rücken hinab gleiten: Die Bluse wurde mir brutal vom Körper gerissen. Das gleiche geschah mit dem Rock. Nun war ich völlig nackt. Mein Schamhügel, meine großen Schamlippen, haarlos und blank wie bei einem Kind, waren allen Augen ausgesetzt. Mein DOM hatte mich bleibend epilieren lassen, weil er meinte, eine kindliche Scham würde gut zu mir passen. Schließlich müssten Kinder erzogen werden, man müsse sie an der kurzen Leine führen und auch bestrafen.

Die Prozedur ging weiter. Ich wurde von dem Pint in meiner Scheide langsam um die innere Achse gedreht. Dabei tastete der Lichtstrahl meinen Körper am Kopf beginnend ab. Als er die Brustwarzen erreicht hatte, gab er sich besondere Mühe, jedes Detail zu erfassen, verweilte länger und bewirkte damit ein Prickeln und wohlige Wärme. Weiter ging es in Richtung Nabel, der sorgsam ausgetastet wurde. Ich wölbte meinen Unterbauch in freudiger Erwartung etwas vor. Und richtig: Der Lichtstrahl verfehlte auch auf dem Venushügel nicht seine Wirkung. Ich hätte mir allerdings mehr gewünscht. Nicht nur die äußeren Schamlippen sollten stimuliert werden, sondern auch meine Clit. Das war aber nur unzureichend möglich, weil der vaginale Eindringling in der Vulva so viel Platz einnahm. Auch der Plug in meiner Hintertür war insofern störend. Ich empfand zwar eine sehr angenehmes Mischung aus Wärme und Prickeln, war aber von einer Erlösung weit entfernt.

Es dauerte dann nicht mehr lange bis auch die Beine und Füße abgetastet waren. Der seitliche Schleimsack löschte das Licht. Das war wohl das Signal, dass sich der Alien aus meinen Innereien zurückziehen konnte. Die Drehung wurde gestoppt, der Schwengel in meiner Lustgrotte zog sich zurück..Man richtete meinen Oberkörper auf. Stolz reckte ich meine prallen Brüste., die dadurch noch mehr zur Geltung kamen. Als das dicke Auge durch meinen Rachen rutschte, bekam ich kurz einen Würgereiz. Aber das kannte ich ja schon von den Blowjobs und konnte damit umgehen. Wieder das Druckgefühl hinter dem Brustbein, im Magen, dann durch das Gedärm. Als das Auge mit einem Plopp durch meine Hinterpforte flutschte, fühlte ich mich leer und verlassen. Mein Poloch stand weit offen. Eine frische Brise Waldluft blies hinein, ein Gefühl, das ich vermissen werde. Auf jeden Fall bin ich nun dort für Penisse jeden Kalibers vorbereitet.

Die Funktionsprüfung

Inzwischen hatte sich die Sonne hinter den Bäumen versteckt. Die frische, kühle Waldluft ließ mich frösteln. Meine Nippel hatten sich zusammengezogen und standen keck vom Halbrund meiner prallen Brüste ab. Da war es mir nur recht, dass mich die Aliens in ihr Raumschiff schubsten. Durch die eingreifende Prozedur zuvor stolperte ich mehr als dass ich ging. Natürlich hoffte ich, Demi und Beastie wieder zu sehen. Ich hätte mich dann nicht mehr so einsam und verlassen gefühlt. Die Beiden waren aber nirgends zu entdecken..

In der Mitte des Raumes hatten sich vier grüne Männchen zu einer Art Podest gruppiert, auf das ich rücklings zu liegen genötigt wurde. Die nackte Haut an Rücken, Po und Oberschenkeln schauderte bei der Berührung mit dem Schleim, ein Gefühl, das nicht dadurch gemildert wurde, dass er sich warm anfühlte. Meine Arme und Beine wurden nachdrücklich lang gestreckt und gespreizt. Unwillkürlich wollte ich die Brüste und mein Intimstes in dieser Lage mit Armen und Händen bedecken, aber ich war fixiert, wie gefesselt. Allerdings nicht mit Seilen, sondern durch kleine Saugnäpfe, die die Grünlinge unter mir ausgeformt hatten. Das merkte ich schmerzhaft, als es mir an den Armseiten teilweise gelang, mich zu lösen. Die Saugnäpfe hatten kleine rote Ringe hinterlassen. Ich wurde aber schnell wieder festgesaugt.

Nun trat ein weiteres grünes Wesen an mich heran und bildete eine gestielte Platte aus, mit der es mich beklopfte, am Anfang eher tätschelnd, dann mit zunehmender Härte. Die Haut rötete sich, mir wurde ganz warm. Als das Paddle auf meine Brüste, dann sogar auf Venushügel und die zarten Schamlippen einschlug, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Hellsichtig konzentrierten sich die Aliens nun auf diese Stellen, ohne die Wucht zu ändern. Ich glühte förmlich und wünschte mir einerseits, dass sie damit aufhören sollten, andererseits eine Erlösung, wie ich sie bei meinem DOM dabei stets ersehnt und nach langem geduldigem Warten auch bekommen hatte.

Mein Sehnen ging nicht in Erfüllung. .An der Unterseite des Paddle bildeten sich dicht bei dicht nadelförmige Fortsätze. Diese waren hart und pieksig, wie ich unliebsam zu spüren bekam. Zunächst am Kopf drückte der Alien diese Nadelplatte flächendeckend in meine Haut. Ich schrie auf vor Schmerz, schloss die Augen, damit diese nicht bleibend verletzt würden, und erwartete zitternd, welche Körperregion als nächste malträtiert würde. Systematisch arbeitete sich der Quälgeist vor: Über den Hals, die Schultern zu meinem Brustkorb. Nun wusste ich, dass als Nächstes die Brüste gepeinigt würden. Ich versuchte, mich windend dem auszuweichen, hatte aber wegen der Fixierung durch die Saugnäpfe keine Chance. Die Nadeln bohrten sich peinigend in die empfindliche Haut im Busen, dann auch in die Nippel.

Ich hatte mich meinem Schicksal ergeben, stand wie neben mir. Als gehörte dieser geschundene Körper gar nicht mir, als sei ich nur eine Beobachterin. Und plötzlich empfand ich den Schmerz als stärkste Form der Reizung, einer sexuellen Reizung. Ich verlangte geradezu nach der nächsten Nadelung und konnte es gar nicht erwarten, dies auch an der empfindlichen Haut der Ober­schenkelinnenseiten, am Venushügel, den Schamlippen zu spüren. Ich wimmerte leise, als die Nadeln die zarte Haut durchbohrten. Gleichzeitig erfüllte mich der flächige Schmerz mit Zufriedenheit. Das war nun einmal meine Bestimmung und ich hielt es aus. Ich atmete schneller. Gesicht und Brusthaut röteten sich fleckig. Blut schoss in die Brustspitzen und in die Vulva, die zu einem geschwollenen Polster wurde. Ich wand mich in meiner Fixierung, nun aber vor Lust, die mich wellenförmig erfasste und immer höher schwemmte. Als ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, stießen Nadeln in meine Clit. Für einen kurzen Moment trat völlige Ruhe ein. Dann brachen alle Dämme. Ein Orgasmus wie ein Tsunami riss mich mit. Ich bäumte mich auf, zuckte ekstatisch, soweit die Fixierung das zuließ, und Säfte spritzten aus meiner Vulva. Ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam, war meine gesamte Haut, so weit ich sie sehen konnte, mit punktförmigen Blutungen übersät. An den besonders sensiblen Stellen waren sie größer, wie markiert. Ausgerechnet in diese stießen diese grünen Teufel erneut einzelne nadelförmige Fortsätze. Wieder durchzuckte mich der Schmerz, aber nach dem, was ich schon erlitten hatte, erschien er mir fast schon erträglich. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Die Nadeln vollführten in der Haut förmlich einen Tanz: vor und zurück, sie rotierten trichterförmig und weiteten die Einstichstellen. Wieder schrie ich wie am Spieß und dachte, gleich erneut das Bewusstsein zu verlieren. Vor allem die Nadel in der Lustperle schien diese fast zu zerreißen.

Doch dann hörten die groben Bewegungen auf und gingen in.Vibrationen über. Es dauerte nicht lange und die Qualen waren fast vergessen. Es machte sich eine Erregung breit, die mit zunehmender Dauer an Stärke zunahm. Darauf war ich jetzt fokussiert. Irgendwann dachte ich, ich bestehe nur noch aus Nippeln, Vulva und vor allem der Clit. Als dann noch ein Kribbeln wie von einem elektrischen Strom hinzu kam, war es um mich geschehen. Laut stöhnend, dann schreiend fuhr ich auf den nächsten Orgasmus ab. Befriedigt und ermattet blieb ich liegen und war nicht mehr fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Und wollte das in dem Moment auch nicht. Nur in diesem Schwebezustand verbleiben, glücklich und stolz in Erinnerung an das, was ich ertragen hatte.

Das war mir aber nicht vergönnt. Armlange Fortsätze umklammerten mich und einige Saugnäpfe daran saßen direkt auf meinen Brustwarzen und der Clit. Die wurden unaufhaltsam lang gezogen und unverhofft wieder entlastet, rhythmisch,. immer wieder, immer schneller. Die zuvor erlittene Nadelung verstärkte die Reizung. Eine neue Lustwelle brandete an. Ich sah dem nächsten Orgasmus


mit einem Gemisch aus freudiger Erwartung und der Angst entgegen, dass er über meine Kräfte ginge. Die Aliens wechselten in dieser Phase die Strategie: Fünfmal melkendes Saugen, dann Pause. Zehnmal Saugen, Pause. Fünfzehn mal, und wieder Pause. Mit dieser Steigerung ging es weiter. Die Welle der Lust wurde immer höher, packte mich, trug mich in ungeahnte Höhen und schließlich begrub sie mich unter sich. Unfähig zur Gegenwehr fiel ich in ein schwarzes Loch und verlor abermals das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte hatte ich ein Stechen in der Nase, als ob mir jemand Riechsalz verabreicht hätte. Auf meinem Kopf hatte sich einer von diesen grünen Schleimern.wie eine Kappe festgesetzt. Arme mit Saugnäpfen waren rundum platziert wie bei einem EEG. Ich hörte ein Stimmengewirr, aus dem ich nur einzelne Satzfetzen verstand. Aber ich vernahm das nicht mit den Ohren, sondern direkt im Inneren meines Kopfes. Es war diesen Aliens scheint´s gelungen, einen Kommunikationsweg ohne Einsatz von Schallwellen und eigener Sprache zu schalten: eine direkte Gedankenübertragung. Ein Dolmetscher war demnach nicht nötig, nur dieser Alien auf meinem Kopf als Transponder . Im ersten Moment fand ich das faszinierend, doch dann wurde mir klar, dass ich nun völlig schutzlos war. Nicht nur körperlich nackt, selbst die intimsten Stellen waren ja diesen Einäugigen preisgegeben. Nun konnten selbst meine intimsten Gedanken und Wünsche, auch gegen meinen Willen, aufgedeckt werden.

Und das praktizierten diese grünen Teufel auch!

Mir fiel ein Lied ein, das wir früher im Schulchor gesungen hatten:


„Die Gedanken sind frei. Wer kann sie erraten...“


„Wir brauchten sie nicht zu erraten. Wir können sie auslesen, wie bei einer Computerfestplatte,“ sagten sie mir sofort, quasi online. „Wir haben noch ergänzende Experimente mit Dir vor. Die Anatomie und die Reizleitung sind vorerst ausreichend erforscht. Nun geht es um die Fortpflanzung, um die ihr Erdlinge einen solchen Wirbel macht. Bei euch gehören anscheinend stets zwei dazu. Klappt das auch mit zwei Erdweibchen? Fangen wir mit deiner Freundin an.“

Endlich würde ich Andema wiedersehen. Mein Herz machte einen Freudensprung. Plötzlich stand sie vor mir. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört. Sie beugte sich zu mir herunter und umarmte mich. Ich lag ja noch rücklings, durch Saugnäpfe fixiert, auf diesem lebenden Podest aus grünen Männchen. Als ihre Brüste die meinigen streiften, registrierte ich erst, dass auch sie nackt war. Meine Freundin war da, eine Leidensgenossin, ich war nicht mehr allein! Glücklich gab ich ihr einen Kuss, den sie inbrünstig erwiderte. Ihre Zunge strich über meine Lippen, spitzte sich etwas zu und öffnete meinen Mund.. Nur zu gern saugte ich zart daran, umspielte sie mit meiner Zunge und hoffte sehnsüchtig, dass dieses Labsal nie enden möge. Für mich hätte es noch Stunden so weiter gehen können, doch der Transponder auf meinem Kopf, der meine Glücksgefühle registrierte, wurde ungeduldig. „Das kann doch nicht alles gewesen sein,“ meinte er und beorderte zwei Kollegen heran, die Andema umdrehen sollten. Nun lag sie auf mir, eher eine süße Last, ihr Kopf zwischen meinen Beinen so wie ich bei ihr. Mein DOM hatte solche Spielchen schon häufiger mit mir und einer anderen Sub gemacht, nur dass wir dabei mit Halsband und Leine in die von ihm gewünschte Position gezerrt wurden.

Mit Andema war es aber eine Premiere. Ich hätte zwar schon öfter Lust gehabt, meiner Freundin so nahe zu kommen, aber mein DOM hatte es strikt verboten. So viel Entscheidungsfreiheit gestand er mir nie zu. Nun aber lag ihr saftiger Pfirsich direkt vor mir. Ich konnte sie riechen, und als ein Tröpfchen aus ihrer Liebespforte fiel, auch schmecken. Ohne groß nachzudenken hob ich den Kopf, streckte meine Zunge lang und teilte den zarten Saum, der zwischen ihren großen Schamlippen hervortrat. Ihre Vulva war schon gerötet und glänzte von Nässe. Begierig schlürfte ich ihren Saft, umspielte ihre Clit, saugte sanft daran. Ich leckte ihre Vulva immer wieder von unten nach oben bis Andema ein wohliges Stöhnen vernehmen ließ. Das klang ein wenig gedämpft, weil sie mir den gleichen Liebesdienst erwies. Die Zunge zusammengerollt riss ich ruckartig den Kopf hoch, so weit mir das mit dem Alien auf dem Kopf möglich war, und stieß in ihre Lustgrotte Ich versuchte, den Eingang etwas zu weiten, konnte aber in dieser unbequemen Stellung nur kurz verbleiben. Da hatte es Andema schon leichter. Sie ahmte meine Zärtlichkeiten nach und schleckte mich aus. Ich fühlte mich wie auf Wolken, wohlig erregt und zufrieden. Nur diese Spannung aufrecht erhalten! Ein Orgasmus war jetzt nicht dringend.

Und wieder gebärdete sich der Alien auf meinem Kopf als Störenfried. Meine Glücksgefühle hatte er registriert. Er wollte mehr von uns. Andema wurde wieder gedreht, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Brüste lagen nun auf Brüsten, Beine auf Beinen, die gespreizt waren. Ein weiterer Außerirdischer quetschte sich dazwischen, fuhr eine Ausstülpung vor, die er verzweigte. Ohne große Probleme stieß er ein Ende in meine glitschige Liebeshöhle, das andere in die von Andema.. Doch dann plusterte er die Eindringlinge so auf, dass ich dachte, es zerreißt mich. Auch meine Freundin gab einen Schmerzensschrei von sich, der zum anhaltenden Jammern wurde, als sich die Fortsätze rein und raus bewegten, immer schneller. Es war ein Gefühl, als würden wir von einer Dampfmaschine gefickt. Wären wir nicht von unserem Zungenspiel so nass gewesen, hätte er uns wohl gravierend verletzt. Die Ausdauer und die Härte, mit der sich diese Kolben in unseren Lustzylindern vor- und zurück bewegten, konnten nicht ohne Folgen bleiben. Als der erzwungene Orgasmus nahte, bat ich meine Freundin, mich ganz fest zu umarmen. Und so kamen wir gemeinsam.

Tierische Erniedrigung

Erschöpft lagen wir aufeinander, Wange an Wange, und hingen in Gedanken dem Geschehenen nach. Andema hielt mich noch immer umarmt. Zu gerne hätte ich das auch bei ihr getan, was jedoch durch die Fixierung mit Saugnäpfen unmöglich war. Auf die Dauer wurde mir meine Freundin allerdings zu schwer. Und das in meiner unbequemen Lage Das sagte ich ihr auch, aber sie klammerte sich weiter fest.an mich Ich sagte: „Nun steig doch endlich von mir runter. Du wirst mir zu schwer..“ Als sie sich schließlich von mir herunterrollte und aufstand, war ich dann doch ganz froh. Sie jedoch hatte nun einen mürrischen Gesichtsausdruck, brabbelte etwas leise vor sich hin, das ich nicht verstehen konnte, und verließ den Raum. Jedenfalls hatte ich den Eindruck. Aus meinem Gesichtsfeld war sie verschwunden.

Ich war völlig überrascht, als plötzlich lautes Bellen erklang. Beastie kam zu mir gerannt. Die Leine schleppte er an seinem Halsband hinter sich her. Andema folgte ihm in größerem Abstand. Mein Hund begrüßte mich mit freudigem Jaulen und Gebell, sprang mit den Vorderpfoten auf meine Brust und leckte mein Gesicht, als wolle er mich küssen. Das habe ich nie gemocht, in dieser Lage schon gar nicht, obwohl es von dem Hund sicher gut gemeint war. Andema erwischte die Schnur und zog ihn dann zurück.

Nun geschah etwas, das ich mir nicht einmal in meinen schlimmsten Albträumen hätte vorstellen können. Meine „Freundin“ zerrte Beastie zwischen meine weit gespreizten Beine! Ich spürte seine Nase gegen meine Möse stoßen, er schnüffelte und setzte dann laut vernehmlich das Begrüßungsschlecken fort. Ich war starr vor Schrecken und brachte keinen Ton heraus. Die raue Hundezunge strich ausdauernd über Damm und Schamlippen und schien gar nicht genug zu bekommen. Zwischendurch war ab und zu ein freudiges Jaulen zu hören, dann ging es weiter so. Durch die Saugnäpfe fixiert hatte ich keine Chance, dem zu entgehen. Ich war nicht fähig, einen klaren Gedanken zu fassen.

Aber mein Körper reagierte. Ich spürte, wie sich das Blut in meinem Becken sammelte, meine Vulva anschwoll und meine Liebesblume sich öffnete. Beasties Zungenspiel wurde noch intensiver, und zu seinem Speichel gesellten sich auch meine Säfte. „Ich bin auf den Hund gekommen“, schoss es mir durch den Kopf. Eine Sentenz, die meine Oma häufiger im Munde führte. Sie lebte zurückgezogen mit ihrem Pudel von einer kargen Witwenrente. Sollte das die wahre Bedeutung dieser Redewendung sein? Mich schauderte und ich fühlte mich tot elend. Dass mein Körper sich so bereitwillig in die Stimulation durch einen Hund fügte, war für mich der absolute Tiefpunkt, animalisch, eine Erniedrigung auf Tierniveau. „Ich bin eine läufige Hündin. Alle können es sehen. Geschieht mir recht.“ Tiefer kann man nicht sinken.

„Nun bist Du auch dran“, zischte Andema. Und in ihrer Stimme lag ein gehässiger Unterton. Sie zerrte Beastie mit der Leine am Halsband hoch, so dass er auf den Hinterpfoten stand und schrie: „Fick sie, fick sie!“ Einen kurzen Moment wurde mir schwarz vor Augen, dann fiel mir das einzig richtige Safeword in dieser Situation ein: „Aus! Aus! Sitz!“

Und Beastie gehorchte. Er ließ von mir ab und setzte sich. Diese Teufelin, die ich für meine Freundin gehalten hatte, versuchte erneut, den Hund dazu zu bringen, mich zu bespringen. Aber mein entschiedenes „Sitz!“ wurde befolgt. Ich war froh, dass Andema die Leine fallen ließ und verschwand. Hechelnd und jaulend lag Beastie nun neben dem Podest, auf dem ich wie gefesselt lag, und wenn ich den Kopf drehte, sah ich in seine treuen Hundeaugen.

Dass meine angeblich beste Freundin mir das angetan hatte, werde ich ihr nie vergessen. Meinen Körper hatte sie schon so weit gehabt, dass er sich auf die tierische Reizung einließ. Noch aber wehrte sich mein Kopf entschieden dagegen. Wie aber wäre es, wenn mein DOM einen Hundefick verlangte? Könnte ich dann noch widerstehen? Andema hatte mich unversehens in ein Dilemma, in einen Zwiespalt der Gefühle gestürzt. Das werde ich ihr so bald nicht verzeihen. Damit werde ich noch lange zu kämpfen haben.

Die Vorlesung

Der Transponder-Alien auf meinem Kopf hatte währenddessen keine Nachrichten an mich gesendet. Er war wohl voll damit beschäftigt, die Auswirkungen auf mein Gehirn auszulesen und zu speichern. Ihm war so nicht entgangen, wie ich auf die unterschiedlichen Stimulationen reagiert hatte: Das Begehren, die sich steigernde Lust, die sich anbahnenden Orgasmen und schließlich der Dammbruch aller Gefühle. Aber auch der Gegensatz von Scham, Ekel und Erniedrigung einerseits, sowie andererseits der animalischen Reaktion meines Körpers, wenn ein Hund mich leckte: Nichts blieb ihm verborgen. Nicht meine geheimsten Gedanken und Gefühle, die einzugestehen mir schwer fiel. Ich war für ihn und für alle seine Kumpane, an die er diese Informationen weiter gab, wie ein offenes Buch, an dessen pikantesten Stellen Lesezeichen lagen.

Nun wandte er sich an mich. „Die wichtigsten Untersuchungen sind abgeschlossen und haben unsere Kenntnisse über Körper und Verhalten der Erdlinge deutlich erweitert. Uns ist bekannt, dass ihr euch vermittels spezieller Fortpflanzungszellen vermehrt. Ich muss jetzt nur noch kontrollieren, ob du solche ausgestoßen hast.“ Sprach´s und schon war ein gestieltes Auge auf dem Weg über meine Brust, den Bauch, den Venushügel und hinein in meine Scheide. Dort angekommen ging es zielsicher in den Muttermund. Den Druck und den leichten Schmerz bei der Dehnung kannte ich ja schon, auch das unvergleichliche Gefühl, als sich das Auge in meiner Gebärmutter umsah. Mich konnte jetzt nichts mehr erschüttern. Geduldig ließ ich das alles über mich ergehen.

Der Alien zog sein Stielauge wieder heraus und meinte enttäuscht: „Wir waren davon ausgegangen, das bei Erdweibchen mit dem Orgasmus auch Fortpflanzungszellen ausgestoßen werden, so wie wir das in zahlreichen Dokumentarfilmen in eurem Kommuni­kationsnetz gesehen haben, in das wir uns einwählen konnten. Da ejakulieren die Erdmännchen beim Orgasmus eine weißlich-milchige Flüssigkeit, in der wohl die Fortpflanzungszellen enthalten sind. Wir werden noch ein Erdmännchen einfangen und untersuchen müssen.“ „Da könnt ihr am besten meinen DOM nehmen“, dachte ich bei mir.. „Dann können wir euch zeigen, wie es geht!“

Und so geschah es später tatsächlich. Aber das ist eine andere Geschichte. Wenn die euch interessiert, kann ich sie später einmal erzählen.

Der grüne Schleimsack auf meinem Kopf hatte meine Gedanken natürlich mitgekriegt und bedankte sich für den Hinweis. Dann fuhr er fort: „Wir vom Sirius im Sternbild des Großes Hundes sind Einzeller. In dieser einen Zelle ist alles vorhanden, was es zum Leben braucht. Durch die kurzen Wege sind wir extrem reaktionsschnell und daher hoch intelligent. Die Konsistenz unseres Zellplasmas können wir je nach Erfordernis von gallertig weich bis zu steinhart verändern. Ebenso können wir verschiedene Formen annehmen. Wir vermehren uns durch Zellteilung, also ungeschlechtlich. Wir können aber auch anders: Manchmal bilden wir Sporen aus, die nur einen von zwei Sätzen unserer Erbinformationen enthalten. Von einer Zellplasmablase umhüllt und von unserem Körper abgeschnürt sollten die sich idealerweise mit anderen Sporensäcken vereinigen und somit neue Individuen mit anderen Eigenschaften entstehen lassen. Mit dieser Methode polieren wir unser Erbmaterial auf und vermeiden die Nachteile der Inzucht.“

Dieser grünliche Sirianer war so richtig in Fahrt mit seinem Vortrag. Er quoll förmlich über vor Wissen, das er unbedingt loswerden wollte. Der Außerirdische freute sich wohl, dass er so viel mehr wusste als diese unbedarften Erdenbewohner. Dozierend fuhr er fort: „Bei eurer geschlechtlichen Vermehrung habt ihr offensichtlich viel Spaß. Bei uns verläuft das völlig emotionsfrei. Wir sind euch zwar intelligenzmäßig und technisch himmelweit überlegen, aber was den Spaß bei der Fortpflanzung angeht, können wir noch von euch lernen. Ihr habt es sogar geschafft, die beiden Dinge von einander zu trennen: Vergnügen auch ohne Fortpflanzung. Wir dagegen müssen uns Sorgen machen wegen der Übervölkerung. Wir sind praktisch unsterblich, was uns lange Reisen im Weltall ermöglicht. Diese sind aber auch erforderlich, weil unser Heimatstern längst überfüllt ist. Sirianer sind also gezwungen, neue Siedlungsmöglichkeiten zu erkunden, und euer Planet scheint gut geeignet. Es gibt nämlich auf der Erde einen angeblich intelligenten, einzelligen Schleimpilz, Blob genannt. Der wurde sogar zum Einzeller des Jahres 2021 gekürt. Mit uns kann er aber nur in Ansätzen mithalten, noch weniger als ihr. Das ist für uns kein Ansprechpartner. Wenn überhaupt ist er ein sehr weit entfernter, degenerierter Verwandter“

„Viel haben wir über das Verhalten der Menschen, wie ihr eure Art der Erdenbewohner nennt, durch intelligente Lautsprecher gelernt, die wir euch billig angeboten haben und die ihr bereitwillig zu Hause aufgestellt habt. Wir haben sie aus naheliegenden Gründen nach unserem Heimatstern benannt: Siri. Darin befinden sich kleinwüchsige Artgenossen von uns, bisher unentdeckt. Wer guckt schon in diese Boxen! Nun können wir euch direkt beobachten, eure elektronischen Geräte für unsere Forschungszwecke umprogrammieren und nutzen. Einige Fragen blieben jedoch offen. Um die abklären zu können, mussten wir Versuche am lebenden Menschen durchführen. Computersimulationen oder Tierversuche wären nicht aussagekräftig genug gewesen. Das ist der Grund, weshalb deine Freundin und du hier intensiv, auch invasiv, wissenschaftlich untersucht wurdet.“

Ich hatte dem professoralen Vortrag gespannt zugehört.Viele der Untersuchungsmethoden schienen mir im Nachherein nun nicht mehr so abwegig, obwohl ich ja einiges zu ertragen hatte. Ich war sogar in bisschen stolz, Teilnehmerin eines solch hochkarätigen Forschungs­programms zu sein. Ich dachte, der Glanz strahle auch etwas auf mich ab, was meine Sub-Seele mit Freude erfüllte.

„Wir sind jetzt zu einem validen Zwischenergebnis gekommen,“ ließ sich der Alien-Kommunikator auf meinem Kopf vernehmen, „auf dem wir gut aufbauen können. Die eingehende Untersuchung eines oder mehrerer Erdmännchen, vor allem in Interaktion mit Erdweibchen, steht noch aus. Das holen wir beim nächsten Besuch nach. Zunächst wollen wir zum Mars reisen. Die Menschen behaupten ja, dort lebten „grüne Männchen“. Von grünen Weibchen ist allerdings nie die Rede. Vielleicht handelt es sich ja um Verwandte von uns. Wir werden der Sache auf den Grund gehen.“

„Zum Abschluss des Forschungsprogramms haben wir für kooperative Probanden, ihr würdet sagen „Versuchskarnickel“ oder „Meerschweinchen“, ein besonderes Event anzubieten. Wenn du daran teilnehmen willst, musst du mich darum bitten, ohne zu wissen, was mit dir geschehen wird.“ Ich überlegte nicht lange. Was hatte ich nicht schon alles erduldet und ertragen: entwürdigende Untersuchungen und Schmerzen auch an intimsten Körperstellen, die Preisgabe meiner geheimsten Gedanken und Reaktionen, die Herabwürdigung zum Lustobjekt eines Tieres. Ich hatte reagiert wie eine läufige Hündin.. Was sollte mir noch Schlimmeres passieren. Außerdem war es für die Wissenschaft. Also dachte ich und sagte es auch laut: „Mach mit mir, was du willst.“

Der Sirianer hatte verstanden, und ich hatte irgendwie den Eindruck, dass ihn meine bedingungslose Zustimmung freute. „Bevor wir damit beginnen, will ich dich über das Procedere aufklären. Deine Gehirnaktivitätswellen zeichne ich ja schon seit geraumer Zeit auf. Nun lege ich noch einen Sensor an eine deiner Zeigefingerspitzen, der die Hormon­ausschüttungen in die Blutbahn misst. Dies ist zur Feinregulierung des Events erforderlich.“

Ich hielt bereitwillig meinen Finger hin, ein kurzer, fast schmerzloser Pieks mit einem nadelförmigen Fortsatz des Aliens, und auch in dieser Hinsicht war ich unter Kontrolle.. „Ich werde nun durch geeignete Schwingungen die Lustzentren deines Gehirns stimulieren. Dadurch werden verschiedene Botenstoffe und Hormone ausgeschüttet, die dich in einen unvergleichlichen Zustand versetzen. Gleichzeitig werden wir die Nerven, die normalerweise Erregungen der erogenen Zonen an das Gehirn melden, in Gegenrichtung benutzen, also die erotischen Bereiche reizen. Dies melden sie wieder an das Gehirn, so dass ein Echoeffekt auftritt, gefolgt von einem Rückecho und weiteren Echos. Die Rückkoppelung wird aber keine unangenehmen Pfeiftöne erzeugen, sondern die Empfindungen enorm verstärken. Ich will Dich nicht mit zu vielen Details langweilen. Nur so viel: Ich werde mich an den Amplituden deiner Thetawellen orientieren. Die sendet das Gehirn beim Orgasmus aus. Aber nun entspann` dich, lass mich machen und genieße es.“

Ich tat wie befohlen und versuchte mich zu entspannen. Dies gelang auch unerwartet gut, denn die Fixierung durch die Saugnäpfe wurde aufgehoben. Ich konnte mich räkeln, die Beine wieder etwas schließen und die Hände bequem auf den Bauch legen. Allein das war schon eine Wohltat. Ein leises Summen ertönte, das sich im Inneren meines Kopfes zu bündeln schien. Gleichzeitig sah ich Felder warmer Farben über mir, die sich mischten, auseinander flossen, sich wieder näherten, in ständiger ruhiger Bewegung waren. Sie verschwanden nicht, wurden sogar intensiver, als ich die Augen schloss. Das Summen ging in ein tiefes, wohliges Brummen über, dem ich gerne lauschte und in das ich versank. Eine angenehme Wärme durchströmte meinen Körper, wobei die Ohrläppchen und die Haut dahinter, die Lippen, die Achseln, die Brustwarzen, die Nabelkuhle sich besonders warm anfühlten. An den Innenseiten meiner Beine rollte eine Wärmewelle langsam, aber unaufhaltsam auf meine Scham zu. Unwillkürlich schloss ich meine Beine, um dieses sanfte Drängen festzuhalten. Ich fühlte den Blutandrang im Becken, das Anschwellen meiner Vulva und öffnete die Beine wieder leicht. Ich war so empfindlich geworden, dass der Druck der Oberschenkel fast schon zu viel war.

Wellen der Erregung wehten über meinen Körper, leicht wie Gaze. Sie erfassten das Gesicht, die Lippen, meinen Hals, die Schultern und Achseln, die Brust, den Bauch und über den Venushügel meine Schamlippen, die sich wie eine zarte Blüte öffneten. Mein ganzer Körper war eine erogene Zone bis in die Finger- und Zehenspitzen hinein. Das sanfte Wehen ging in in eine steife Brise über, dann in eine kräftige Brandung. Mein Körper glühte durch den Blutandrang. Mein Kopf schien sich zu erweitern, der Hals war wie zugeschnürt. Aber nicht unangenehm, kein Gefühl der Erstickung, sondern freudige Erwartung. Ich lag ruhig da ohne mich zu rühren, versank in meinen Empfindungen, wartete auf die Erlösung, ohne sie ungeduldig herbeiführen zu wollen. Ich war mir sicher, das derjenige, der meinen Körper und nun auch meine Seele unter Kontrolle hatte, das Richtige mit mir tun würde.

Der Orgasmus dann war er kein Höhepunkt: er war ein Hochplateau. Das Bild vor meinem geistigen Auge war nun ein weicher Sandstrand am Meer, auf dem ich wohlig an der Wasserkante mit leicht geöffneten Beinen lag. Welle um Welle rollte auf mich zu, fing sich im Hafen dieses V, umspülte, überspülte mich, ohne mich zu ertränken. Bis zum Horizont reichten die Wellenkämme mit ihren schäumend weißen Kronen. Und ich wusste, sie alle würden kommen, mich berühren, mich schweben und nie fallen lassen.

Auch der Geruchssinn war einbezogen. Düfte von blühenden Wiesenkräutern, Lavendel, Veilchen und Zimt mischten sich mit Moschus und Amber. Auf der Zunge lag der Geschmack von wohldosiertem Marzipan, zartbitterer Schokolade, Trüffel und Koriander, ergänzt von einem prickelnden Champagner. Alle meine Sinne fanden sich zu einem überwältigenden Konzert zusammen.

Ich hatte keinen Orgasmus, ich war der Orgasmus. Kein Wunsch nach Befriedigung stellte sich ein. Es war die Erfüllung! Bisher hatte ich bei höchster Erregung meist geschrien: „Ich komme, ich komme!“ Nun war ich einfach da - und ich blieb da, Welle um Welle. Es sollte niemals enden dürfen. Wenn ich jetzt sterben müsste, würde ich mich nicht an das Leben klammern, würde in eine andere Welt übergehen.

„Denn alle Lust will Ewigkeit,“ heißt es bei Nietzsche.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe. Minuten, Stunden, Tage? Das Zeitempfinden war ausgeschaltet, ohne Bedeutung. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, war ich allein. Ich räkelte und streckte mich, stand langsam auf und ging mit schlafwandlerischer Sicherheit zum Ausgang des Raumschiffs. Niemand hinderte mich daran. Auf der Waldlichtung warteten Andema und Beastie schon auf mich. Es war tiefschwarze Nacht, und so begegnete uns keiner, der sich über unsere Nacktheit hätte wundern können. Wie aber sollten wir in`s Haus kommen? Den Schlüssel hatte ich mit meiner Kleidung bei den Sirianern zurückgelassen. Mein DOM hatte in dieser Woche Nachtschicht. Zum Glück lag ein Schlüssel für Notfälle unter dem Blumenkübel neben der Haustür. Das war unvorsichtig, aber in dieser Situation die Rettung, Ohne „Gute Nacht“ zu sagen und ohne mich zu waschen verkroch ich mich mit schmutzigen Füßen in´s Bett. Beastie stand zwar jaulend vor der Tür und wollte in das Schlafzimmer, wo er sich gerne auf seiner Schlafdecke lang machte. Aber das ließ ich jetzt nicht zu.

Andema musste uns am nächsten Morgen verlassen. Ich hatte darauf bestanden. Über das, was mit ihr im Raumschiff geschehen war, nachdem man uns getrennt hatte, haben wir nie gesprochen.

Seit diesen Erlebnissen kommt bei uns viel Grünzeug auf den Tisch: Erbsen, Mangold, Kopfsalat und so weiter. Zum Nachtisch gibt es dann einen großen Berg grünen Wackel­pudding. Den vertilgt mein DOM besonders schnell, weil er weiß, dass ich danach schon feucht für seinen zweiten Nachtisch bereit stehe.

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