Als ich am Morgen erwachte
von Sinai
Hallo mein Name ist Sinai Silverstone, und was ich Ihnen nun erzähle, mag unmöglich erscheinen, doch es ist alles wahrhaftig so passiert. Es begann alles mit einen Trau, doch halt ich greife schon vorweg was passieren wird. Ich saß an diesen Abend wieder lange am Rechner als plötzlich mein Bildschirm schwarz wurde und etwas auf den Bildschirm erschien. Als erstes dachte ich es wäre eine Funktionsstörung, denn keine der Tasten reagierte mehr, so dass ich den PC neu starten wollte, als ich plötzlich laute Fanfaren aus meinen Boxen hörte. Ich sah genauer auf den Bildschirm und stellte fest, dass eine Wunderlampe erschienen ist. Auf dieser standen nur zwei Wörter: ~Klick mich~ Da ich dachte dass es so schlimm nicht sein könnte, klickte ich sie an. Urplötzlich spürte ich wie ein Sog mich packte und mich in den Monitor zog, was danach geschah weiß ich nicht mehr denn zu diesem Zeitpunkt wurde ich ohnmächtig.
RING! RING!
Als ich am nächsten Morgen erwachte, spürte ich instinktiv dass etwas nicht stimmte. RING! Die Haustürklingel machte schon eine ganze Weile ziemlichen Radau… Ich fragte mich wie spät es sei und warf einen Blick auf meine Funkuhr. Nach 15 Uhr schon… verfluchter Mist… Ich stolpere zum Türöffner und fragte wer da ist, meine Stimme, sie klang so weiblich. Ich hörte ein leises: „Ich bin es Yang!“ Stimmt er wollte ja heute nach Berlin kommen. Ich schlug gegen meine Stirn, ich wollte ihn doch am Bahnhof abholen. Ich sagte ihn, dass er in den fünften Stock kommen sollte und ließ ihn anschließend hinein. Ich laufe die Treppen nach oben und spüre als ich anhielt, dass mir die Haare ins Gesicht fielen. Ich fand es schon sehr seltsam, da ich spürte dass es länger geworden ist und eher fuchsrot als braun ist. Ich schaute an mir herab und quietschte leise als ich merkte, dass mir ein Busen gewachsen. Ich griff zwischen meine Beine und spürte eine Spalte anstatt eines Gliedes. Mein Mund war für Überraschung weit offen, aber als ich Yang sah, klappte mir die Kinnlade vollkommen runter. Schulterlanges, schwarzes Haar umspielt sein (oder sollte ich lieber ihr sagen) feines Gesicht. Er trägt ein bauchfreies, hautenges, schwarzes Shirt, das seine nun entstandenen Brüste herrlich zur Geltung brachte. Er trägt dazu eine enge Hose, die farblich zum Shirt passt und Lederstiefel in derselben Farbe. Ich merkte wie mir Freudentränen die Wangen entlangliefen. Endlich hat sich unser größter Traum erfüllt, unser ewiger Wunsch. Er oder besser gesagt sie lief auf mich zu und umarmte mich stürmisch und wir küssten einander ebenso und voller Leidenschaft. Sie streicht bei ihren Kuss, die Tränen weg und ich suchte mit ihr den Zungenkuss, den sie mir, zwar etwas ungeschickt noch, aber dennoch feurig gab. Dann lösten wir uns voneinander und lächelten einander an, wie sehr wir diesen Moment herbeigesehnt hatten. Wir holten ihr Gepäck aus dem Flur und trugen es in mein Zimmer. Ich trug ja nur ein Nachthemd, so dass sich beim Laufen ihre Hand auf meinen Hintern legte. Voller Lust sahen wir uns in meinen Zimmer an, wir wollten, nein wir mussten unsere neuen Leiber erforschen und die Zeit alleine genießen, da meine Eltern zwei ganze Wochen noch weg waren oder sogar noch länger. Sacht fingen ihre Hände an meinen Körper zu streicheln und zu erforschen. Meine Lippen treffen auf die ihren und eine nie geahnte Hitze breitet sich in meinen Unterleib aus. Ich setze mich aufs Bett und zog sie mit mir. Ich schaute sie an und sie erwiderte meinen Blick, vielleicht etwas scheu aber doch liebevoll. Ich begann wieder einen Kuss, welcher sich in ein heißes Zungenspiel entwickelte. Als wir uns lösten, sagte ich noch leicht heiser: „Ich bin dir total verfallen, dabei weiß ich nicht einmal deinen neuen Namen!“ Sie lächelt leicht verhalten: „Nenn mich Syr, meine Geliebte!“ – „Ich bin Sylvana, meine schönste aller Blumen!“ Schon trafen unsere Lippen uns ein weiteres Mal. Ihre Lippen sind so samtig und weich, aber ich spüre unter mir eine gewisse Feuchtigkeit und Nässe. Sie und ich schauten herab, das Bettlaken war klitschnass von meinen Nektar. Sie kicherte leise: „Du leckst, Schatz!“ Da mussten wir beide grinsten und schauten uns verliebt in die Augen und wir beide verloren uns in den Augen der anderen. Sie war so wunderschön und ihre Augen leuchteten wie Diamanten im Licht… Plötzlich rüttelt wer kräftig an meiner Schulter und sie verblasst immer weiter vor mir Ich wollte nach ihr greifen…
…und dann wachte ich auf und sah meine Mutter an, die aussah als würde sie vor Zorn kochen und fragte mich entrüstet: „Weißt du eigentlich wie spät es ist, andere wollen um diese Uhrzeit schlafen!“ Ich murmelte etwas Unverständliches, das nicht mal ich verstand und schaute an mir herab, eindeutig männlich. „Jetzt fahr deinen PC herunter und dann ab ins Bett!“ Ich maulte: „Ja schon klar!“ Das stand mir bis hier, dass ich so rumgescheucht wurde von ihr. Ich schaute auf den PC, leider keine Veränderung mehr, die mich von hier wegbrachte. Ich seufzte und fuhr meinen Rechner runter und fiel anschließend regelrecht ins Bett… nach einer traumlosen Nacht, oder es gab keine Träume an die ich mich erinnern wollte, wurde ich wieder von meiner Mutter wachgerüttelt. Sie murrte, dass ich heute ein wichtiges Einstellungsgespräch um den Posten in der Buchhaltung einer großen Firma hatte. Ich gebe zu, dass viele Leute Buchhaltung für öde und langweilig halten, aber mir macht es echt Spaß, besonders weil ich im Bereich der Zahlen mich sehr gut auskenne. Ich machte mich also frisch und musste an den Traum denken, den ich hatte, als vor meinem PC eingeschlafen. Ich fand das alles so real und wirklich. Ich schüttelte meinen Kopf und gönnte mir ein kleines Frühstück und zog mich dann an. Als ich das Haus verließ, atmete ich die Berliner Spätsommerluft ein. Ich trug meinen besten Anzug und war frisch rasiert, bis auf meinen Zickenbart. Bei mir trug ich eine Aktentasche mit meinen Qualifikationen und Zeugnissen. Mein langes, fast schon schwarzes Haar habe ich zu einem Zopf gebändigt. Ich laufe rüber zur Haltestelle und gerade kommt einer der Expressbusse an, so dass ich bequem einsteigen konnte. Ich zückte meine neu erworbene Umweltkarte und der Fahrer nickt leicht. Ich stecke meine Kopfhörer in die Ohren und schalte meinen MP3-Player an. ~Seemannsgrab~ startete gerade, was ein sehr schönes Lied einer meiner Lieblingsband ist. Ich schaute aus den gegenüberliegenden Fenster und bemerkte, dass der Bus gerade unter der ersten Häuserbrücke durchfuhr und durch meine Beschallung die Station ~Märkisches Zentrum~ von einer Frauenstimme angesagt wurde, wie zum Beweis erschien es auch oberhalb des Fahrers. Ich blickte eher desinteressiert zur Fahrertür als der Bus hielt. Ein paar Mädchen stiegen ein, schätzungsweise 16-18 Jahre alt und sie waren zu viert. Sie rannten nach hinten und setzten sich auf eine der letzten Reihen. Sacht zuckte ich mit den Schultern und der Bus setzte sich erneut in Bewegung, erst fuhr dieser an einer kleineren Seitenstraße vorbei, danach unter der Postbrücke durch. Er fuhr an der nächsten Haltestelle vorbei, da es ein Expressbus war, auch die nächste Haltestelle an der Tankstelle lässt er rechts liegen, da um diese Uhrzeit kaum Passanten unterwegs sind. Kurz darauf drückte ich den Halt-Knopf, so dass den Fahrer signalisiert wird, dass ich die nächste Station aussteigen will. Der Bus hält an der Haltestelle „S+U Wittenau“ an und die Türen öffnen sich, so dass ich aussteigen konnte. Neben mir stiegen auch die Mädels aus. Als ich die Treppe zu der U-Bahn herunter ging, musste ich seufzen da ich halb Berlin musste um den Hermannplatz zu erreichen. Ich schaute auf den Fahrplananweiser und erkannte dass die U-Bahn gleich losfuhr, dass ich anfing zu joggen um rein zukommen. Hinter mir schafften es die vier Mädchen mit Müh und Not. Ich setzte mich irgendwohin und dämmerte bei den Klängen von „Bayern“ von den Toten Hosen ein.
Als ich erwachte, spürte ich, dass ich wieder weiblich war, aber ich saß wirklich in der U-Bahn und neben mir die vier –nicht mal so unattraktiven- Mädchen und sie starrten mich an. Ich schaute an mir herab und staunte über die Kleidung, die ich nun trug. Ich hatte einen schwarzen, hautengen Latexcatsuit, dazu passende Handschuhe und Stiefel aus demselben Material. Als ich in den Spiegel blickte, erkannte ich dass meine Haare streng gebunden waren. Ich hatte am Gürtel eine Gerte und in der Hand eine Leine. Ich verfolgte die Leine mit Blicken und merkte wieso mich die vier anstarrten: Zu meinen Füßen lag wie eine Katze auf den Rücken eine Syr im Katzenkostüm. Es zeigte wirklich mehr als es verdeckte, es ist wie eine zweite Haut und pechschwarz, auch zeigt es jede Rundung und an der Vagina und am Hintern ist ein Loch um an eben diese ohne Hindernisse zu kommen. Sie war durch einen Ballknebel am Sprechen gehindert worden. Die Teens starrten uns beide schamlos an und ich erinnerte mich wieder, dass wir beide auf den Weg zu einem Treffen sind, wo eine Domina mit männlichen oder weiblichen Tiersklaven zu erscheinen hatte. Ich sprach die Mädchen an: „Gefällt euch die kleine Schlampe?“ Sie nickten leicht grinsend und Syr streckt sich dann wie eine Katze. Ich entnahm ihr den Ballknebel und grinste: „Begrüß sie gebührend!“ Sie schnurrte die vier an und begann sich an meinen Bein zu reiben. Eine von ihnen traute sich heranzutreten und zu fragen: „Miss, dürfte ich ihr Kätzchen streicheln?“ Ich nickte ihr zu und schon streichelte das Mädchen die kleine Katze hinter den Ohren. Sie schnurrte dadurch und ließ von meinen Beinen ab um sich an ihre Beine zu lehnen. Ich lachte leise: „Du bist eine alte Schleimerin, wie bedankt sich eine brave Sklavin?“ Sie zog mit dem Mund an den Bündchen der Jogginghose der 16-jährigen. Diese tat ihr wie aus Reflex den Gefallen und zog sich Jogginghose und Slip herunter und Syr an ihre leicht behaarte Scham ließ. Sie begann sofort zu lecken und aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass Syr eine begnadete Leckerin ist. Ich habe anschließend von den Mädchen, das Jennifer heißt, erfahren, dass sie zuvor noch nie von einer Frau befriedigt worden ist. Als die drei anderen Mädchen, sie haben sich mir als Tina, Claudia und Caren vorgestellt, sahen, dass ihre Freundin von einer fremden „Person“ befriedigt wurde, gab es für sie auch kein Halten mehr. Sie rissen sich die Kleider vom Leib und zwei von ihnen, Claudia und Caren, fingen an sich zu meinen Füßen zu lieben, sie lagen auf einander und küssten sich voller Lust. Sie rieben ihre Brüste aneinander, mehr konnte ich nicht sehen, da sich Tina auf meinen Schoß setzte und mich an die Bank drückte. Mein Gott, ein Schauer jagte mir den Rücken runter als sie mich verlangend küsste und mir ihre Zunge anbot. Als ich darauf einging, spürte ich zweierlei: Erstens, dass sie ein Zungenpiercing trägt und zweitens, dass sie meine Brüste freimachte, indem sie den Reißverschluss von den Hüllen öffnete, um anschließend mein nacktes Fleisch zu kneten. Ich habe vom ersten Augenblick gespürt, dass Tina eine gewisse Erfahrung bei lesbischen Spielchen und Frauenkörpern hat, denn sie berührte mich so zärtlich, aber dennoch mit solcher Intensität, dass ich aufstöhnen musste. Mein Blick fiel auf Syr und Jennifer, die in die 69-er Stellung gegangen waren und sich gegenseitig die Zunge in die Möse steckten. Bei Claudia und Caren sah ich, dass Claudia ihre Schamlippen auf die von Caren gepresst hat und sich beide heiß bewegten und keuchten. Tina lächelte mir zu und hauchte: „Ist das gut so, Mistress?“ Ich nickte ihr zu und wisperte: „Sehr sogar, du bist ein braves Mädchen! Zeig mir wie geil deine Finger sind!“ Sie verstand sofort und öffnete den Reißverschluss zwischen meinen Beinen, der zu meiner haarlosen Möse führte. Sie streichelt meine Schamlippen die schon ganz feucht waren, grinst einmal kurz und dringt mit zwei Fingern ich mich ein. Ein erregtes Stöhnen dringt über meine Lippen und meine Hand streichelte über ihr blondes Haupt und ich sagte leise zu ihr: „Zieh meine Stiefel aus!“ Sie machte es mit einer Hand, da die andere in mir beschäftigt war. Als ich vom Stiefel befreit war, hob ich meinen Fuß und massierte mit diesen Schamlippen und Kitzler, was Tina mit einen Stöhnen dankbar quittierte. Außerdem wurde sie dadurch wilder und hemmungsloser und drückte noch einen dritten Finger in mich. Mein Stöhnen wurde lauter und mir war eigentlich vollkommen egal, ob uns sechs wer beobachtet und anstarrt. Die Finger in mir waren einfach zu geil, um meine Umgebung zu beachten. Die Hitze, die sich in meinen Unterleib ausgebreitet hat, schien mich zu verbrennen und ich presste meinen Unterleib gegen Tinas Finger. Sie verstand sofort, was ich wollte und meinte und drückte ihre ganze Faust tief in mich, woraufhin ich laut stöhnt und sogar noch mehr verlangte. Daraufhin drehte sie ihre Faust mir und mein Fuß drückte sich kraftvoller gegen ihre Scham. Ich stöhnte wie sie lauter auf und auch die anderen hörte ich lauter keuchen. Sie drehte in mir weiter und ich merkte meinen Orgasmus näher rücken, worauf ich laut „GLEICH!“ schrie. Sie schaute mich gierig an und ich kam zu meinen Orgasmus, sowie sie zu ihren. Ich schaute zu den anderen und sah, dass sie auch gekommen sind. Da sie in Kürze aussteigen mussten, tauschte ich mit Tina, der Anführerin der Clique die Telefonnummern. Auch Syr und ich mussten noch etwas vorbereiten oder besser gesagt uns zurechtzumachen. Ich schließe die Öffnung zu meiner Scham und meinen Brüsten und zog meine Stiefel wieder an. Die Mädchen winkten uns, als sie Alex ausgestiegen waren, ein letztes Mal zu. Anschließend kraulte ich meine kleine Syr hinter den Ohren, worauf diese zu schnurren anfing. Ich lächelte auf meine süße Katze runter. Meine Gerte, die ich stets in meinen Stiefel trug, glitt über ihren festen Busen.
Wir stiegen Herrmannplatz aus und ich zog sie Richtung Ausgang. Ein paar ausländische Jugendlich pfiffen bei dem Anblick meiner Süßen und mir. Ein paar ältere Damen und Herren schüttelten nur den Kopf, wobei die Herren uns schon etwas länger hinterher schauten. Ich dachte daran, dass diese wohl lange keinen Spaß mehr hatten. Bei den meisten der Männer sah man gut die pralle Hose. Ich grinste und herrschte dann Syr an: „Nicht so lahm, kleine Schlampe, wegen dir kommen wir noch zu spät. Ich gab ihr einen kraftvollen Gertenschlag auf den Hintern und schon krabbelte sie schneller gen Ausgang, mit meinen eiskalten Lachen im Rücken. Wir liefen in dieser Formation in Richtung der Adresse, welches ein SM-Fetischclub mit Spezialisierung auf tierische Sklaven ist. Ich öffnete die Tür und zog die nun störrisch gewordene Syr an der Leine rein. Die Dame, die an der Rezeption in einer doch sehr noblen Eingangshalle stand, schaute uns beide eher schüchtern an. Auf ihrem Namensschild stand „Rukja Sevaille“, was mich zwar sehr verwunderte, da Rukja auch jemand mit einen nicht erfüllten Traum war, aber ich legte es unter der Kategorie Zufall ab. Ich räusperte mich und trat zu ihr: „Guten Tag, Lafay mein Name, Sylvana Lafay! Ich wurde eingeladen!“ Ich zeigte meine Einladung vor, worauf Rukja erst erstaunt reagierte, danach prüfte sie es mit ihren Rechner und nickte dann schnell: „Sie werden bereits erwartet, Miss Lafay!“ Die Tür geht auf und ein muskulöser Mann stand dort und sprach mit einer guten Berliner Schnauze: „Jeben se mir ditt Kätzchen, Miss. Man wird sich um se kümmern…, im ersten Part det Events sind Tierchen verboten!“ Ich gab ihn die Leine, woraufhin mich Syr flehend ansah, aber ich zuckte nur mit den Schultern. Der Mann schlug ihr mit einer Viehpeitsche auf den Rücken, ich dachte mir schon, dass auch größere Kaliber mitgebracht wurden. Jedenfalls spurte die süße Katze und kroch traurig hinter ihn her. Fast konnte sie mir schon Leid tun, aber sie hat sich darauf eingelassen mir zu dienen, also musste sie auch anderen Leuten zu Diensten stehen. Sie wurde in einen Raum gesperrt, an dessen Tür ich meinte einen goldenen Katzenkopf zu sehen. Ich gang inzwischen in den Club und sah ausschließlich Frauen von Anfang 20 bis Ende 30. Es waren, mich eingeschlossen, ungefähr fünfzig Frauen und sie trugen alle Lack und Leder, wie Dominas. Ich schaute mich um und sah, im Halbdunkeln, an den Raumenden Türen über denen verschiedene Städtenamen prangerten, wie Dortmund oder Frankfurt oder andere deutsche Städte, also drehte ich mich um, über meiner Tür stand Berlin. Die Frauen, die sich scheinbar nicht kannten, unterhielten sich im gedämpften Ton und standen nicht im Raum sondern saßen auf Ledersesseln, wovon genau noch einer frei war. Auf diesen wurde in goldenen Lettern gestickt: „Sylvana Lafay“ und darunter mit kleineren Buchstaben: „ehemals bekannt als Sinai Silverstone“. Ich setzte mich auch auf den Stuhl, als plötzlich meine Arme und Beine gefesselt wurden, genau wie die anderen Frauen. Eine Bühne stieg aus der den Untergrund hervor, auf der ein Mittsiebziger stand, der, obwohl er seine besten Jahre bereits hinter sich hatte, sehr elegant wirkte. Er begann mit einen sehr sympathischen, englischen Akzent zu reden: „Willkommen, meine Damen, im ‚Etwas anderen Zoo’.“ Ich spürte wie mein Mösenverschluss geöffnet wurde und der Sessel einen Freudenspender in meine Möse drückte. Ich musste leise aufkeuchen, als mich dieser von innen zu massieren begann. Der Engländer lachte leise: „Oh die Berlinerin hat also gespürt, dass die Sessel für eure Stimulation sorgen können. Bevor mich einer fragt, euren Tieren geht es ziemlich gut!“ Einige Monitore wurden aus der Decke herunter gefahren und man konnte sein eigenes Tier sehen. Ich sah Syr als einziges weibliches in ihren Raum und um sie herum waren drei Sklavenkater die ihre wohl hungrigen Löcher stopften. Der ältere Herr räuspert sich und die Monitore verschwanden wieder in der Decke. Dann lächelte er in die Runde und begann zu erzählen: „Viele fragen sich sicher, wieso sie in diesen Club kommen sollten, nun ich kann euch die Antwort abnehmen: Wir sind es gewesen, die euch und euren tierischen Begleitern etwas Neues gegeben haben. Unsere Firma sorgt von Charakterveränderung bis hin zu Geschlechtsumwandlung, wovon keine unserer Methoden Nachteile hat oder rechtlich belangt werden kann. Euer unverändertes Ich existiert aber weiterhin in einer anderen Ebene, leider darf ich nicht mehr ins Detail gehen, da dies ein Betriebsgeheimnis ist.“ Nach dieser Ansprache fiel mir auch wieder ein, was passiert war, nachdem ich „geswitched“ bin, also in den männlichen Leib gefahren bin:
Ich schüttelte mich kurz und schaute zur Syr und las in ihren Augen, dass auch sie vollkommen heiß auf mich war, sie fing an mich zu entkleiden und bedeckte anschließend meinen Leib mit Küssen. Ich erzitterte leicht und hob meine Hand, um ihr auch etwas Gutes zu tun. Sie hielt sie sanft und haucht: „Erst will ich dir das geben, was du dir von mir solange gewünscht hast!“ Sacht umspielten ihre Lippen meine damals noch behaarten Schamlippen und ihre Zunge berührt sie sacht und vorsichtig. Sacht spalten nun ihre Finger meine Schamlippen und ihre Zunge begann meine Innenräume zu erkunden, was in mir eine gewisse Lust weckte. Mein Unterleib presste sich beinahe wie von selbst ihr entgegen. Ihre Zunge war wirklich eine der geilsten auf diesen Globus, stöhnend und leider viel zu schnell erreichte ich meinen Orgasmus. Fast zeitgleich ertönte die Türklingel im Flur mit einen lauten „DING-DONG!“ Ich fluchte leise und zog mir schnell ein dünnes, weißes Kleid an und stolperte die Treppe hoch zur Tür. Als ich diese öffnete, stand dort niemand, aber an der Tür klebte ein schwarzer Umschlag, auf den Wundersamerweise mit goldenen Lettern der Name Sylvana Lafay gebildet war, welches mein Alter Ego in einigen Chats und Spielen ist. Ich wunderte mich, öffnete den Umschlag und fasste hinein. Hervor kamen: ein Brief, ein Ticket und Kreditkarten, die auf meinen und Syrs neuen Namen zugelassen waren. Ich ging mit all den runter zu meiner Liebsten, die sich an mich kuschelt, als wir den vollkommen schwarzen Brief öffneten. Oben links erschien darauf in goldenen Lettern:
„Hallo ihr beiden Glücklichen! Ich beglückwünsche dich, Sylvana, erstmal herzlichst zu deinen ersten Orgasmus als Frau! ~ich errötete darauf sichtlich~ Ihr beiden werdet herzlich in mein SM-Fetisch-Studio eingeladen. Es ist ein spezielles Studio, in welches Dominas ihre Haustiersklaven mitbringen. Einigt euch wer wen dient und kommt zu der angegebenen Adresse. Auf den beiliegenden Kreditkarten ~ich gebe Syr die ihre~ sind 5 Millionen Euro für euch verbucht. Ihr werdet aber weder PIN noch TAN-Nummern benötigen, da für jeden anderen außer euch diese unbrauchbar sind, zudem laden sich die Karten automatisch wieder auf. Solltet ihr wider Erwarten doch einen größeren Betrag benötigen, ruft in meinen Studio an, hochachtungsvoll AA“
Das Zeichen mit den unterzeichnet wurde, sah aus wie zwei aneinander geklebte, rechteckige As die sich auf den Papier zu drehen scheinen. Auf der Einladung stand, dass wir morgen um 20:15 im „Etwas anderen Zoo“ sein sollen. Ich fragte Syr: „Sollen wir und wer herrscht?“ Sie haucht: „Ich würde gerne dorthin, aber als Sklavin!“ Ich lächelte: „Würdest du dann alles für mich tun?“ Sie nickte mir zu: „Das würde ich jetzt schon machen, aber bis du dann was anderes sagst, bin ich dein Eigentum.“ Ich lächelte sie an…
…und wurde aus meinen Erinnerungen gerissen, da jemand von hinten meinen mit Latex verpackten Busen massierte. Als ich zurück sah, schaute ich direkt zu einem kräftigen Mann, der genau dies gerade machte. Er war knapp 2 Meter groß, hatte schwarzes, kurzes Haar, und ein sanftes weiches Gesicht. Seine Lippen berührten meinen Nacken und küssten ihn sanft. Leise sagte er zu mir: „Du hast einen schönen Leib, Sylvana!“ Ich merkte, dass wir nicht mehr in diesen großen Raum waren, sondern in einen kleineren, aber ich immer noch gefesselt war. Aber dieses Ausgeliefertsein fand ich ziemlich erotisch, er konnte tun was er will und ich müsste es zulassen. Aber das Verrückte war, ich wollte genau das sein. Sein weiches Gesicht wird plötzlich eine böse Fratze und so schaute er mich herablassend an: „Du und dein Kätzchen seid meine neuen Kurtisanen!“ Ich riss vor Schreck die Augen auf, er wollte uns nur benutzen und ich fauchte ihn an: „Du willst mich und meine Liebste als HUREN anbieten?“ Er nickte böse und ich wollte nach Hilfe schreien. Aber genau als ich den Mund öffnete, drückte er mir die Hand auf den Mund und lachte: „Kleines, nicht so laut, sonst hört uns noch wer!“ Eine dritte Stimme schaltete sich ein: „Sir Mexton dafür ist es nun zu spät. Ich muss Ihnen mitteilen, dass Sie abermals ihre Autorität missbraucht haben und Sie dafür ausgeschaltet werden müssen.“ Der Veranstalter hatte lautlos den Raum betreten und aus den Gehstock, den er dabeihatte, einen Degen gezogen. Er stach diesen kraftvoll in seine Brust, aber merkwürdigerweise fiel Mexton nicht hin, wie ein normaler Mensch, sondern zerfiel einfach zu Asche. Der Veranstalter verbeugte sich und lächelte mir zu: „Verzeih wenn Mexton dich geängstigt hat, Sylvana. Er war ein Auslaufmodell… Erlaube mich dir vorzustellen, Artus Arenbacher mein Name, Leiter dieses Etablisments.“ Ich lächelte ihn scheu zu: „Und Wünsche erfüllen… ich bin ihnen äußerst dankbar was sie aus mir und meiner Liebsten gemacht haben, wenn ich etwas für Sie machen soll, sagen sie es mir.“ Er lächelte vergnügt: „Es gibt tatsächlich was wozu ich keine Frau zwingen kann und ich alleine nicht machen kann… Gewähre mir den Beischlaf mit dir!“ Ich nickte ihn zu und machte meine Beine breit. Er veränderte sich im hellen Lichtschein. Er wurde ein Mittzwanziger mit schwarzen und elegant zurückgekämmten Haar. Er zog sein Jackett und sein Hemd aus und ich sah seine schönen Muskeln an seinen Oberkörper und an seinen Bauch. Dann löste er sanft meine Fesseln und ich erhob mich, um seinen Oberkörper zu streicheln. Dabei zog er meinen Anzug aus, seine Hände waren so sanft und er strahlte eine gewisse Stärke aus, dass ich rettungslos verloren war. Seine Hände streichelten über meine nun glatte Scham und ich keuchte gierig auf. Aber er schmunzelte nur und beugte sich herab um meine Füße zu küssen und zu massieren. Seine Lippen waren wie Honig auf meiner Haut. Ich hauchte ihn leise zu: „Du bist wundervoll, alles was du bisher mit mir gemacht hast, ist eine Wohltat für mich gewesen. Ich bin voll und ganz in deiner Hand!“ Er nickte leicht, zog seinen Gürtel aus der Hose und hauchte sanft: „Für die heutige Liebelei wirst du meine Dienerin!“ Ich nickte leicht andächtig und er zog sich seine Hose und Boxershorts aus. Sein Glied ist dick und schon steif. Er beugte sich zu einer Schublade und zog ein weißer-Tiger-Latex-Kostüm heraus und mir an, was ich willig zuließ. Ich konnte durch Augenverschlüsse nichts mehr sehen, spürte aber, dass meine Brüste, Möse und mein Arsch frei sind. Mein Mund wurde durch ein Gerät in O-Form aufgehalten. Meine Hände wurden auf den Rücken zusammengefesselt. Sacht spürte ich wie sein an meinen Schamlippen streichelt. Ein leises Keuchen entrinnt meinen offenen Lippen, er wusste war mir gefiel. Er drang sacht in mich ein und ich spürte wie geil es war ein lebendiges Glied in sich zu haben. Dann drückte er ihn sacht tiefer in mich und musste heißer aufstöhnen, da er mich vollkommen ausfüllte. Er nahm mich ganz vorsichtig und ohne Hast und ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufgestellt hatten und ich vollkommen klitschnass zwischen den Beinen geworden bin. Er wurde mit seinen geilen Schwanz kraftvoller. Ich spürte wie ich immer mehr erregt wurde, aber ihn ging es genauso, dass er schneller und kraftvoller wurde. Schon nach drei Minuten spürte ich wie sein Glied zuckte und sich bald entladen würde. Ich presste mich dichter an ihn um es noch geiler für ihn zu machen. Sein Stöhnen erschall durch den ganzen Raum als er kam, genau zu diesem Zeitpunkt kam ich auch und versuchte zu lächeln was nicht ging. Er nahm mir das Gerät aus den Mund und löste meine Fesseln: „Braves Mädchen!“ Danach kleidete er sich an und half mir galant aus dem Kostüm und in mein Latexoutfit und lächelte mich weich an: „Du bist damit auch schon wieder entlassen, aber du und auch deine Katze sollen heute meine Ehrengäste sein und den kommenden Teil meiner besonderen Show ansehen. Dadurch wird Syr auch aus deinen Diensten entlassen!“ Ich nickte verstehend und lief ihn hinterher zur VIP-Loge.
Syr wartete bereits dort auf uns in einen knappen schwarzen Lederdress. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie liebevoll, was diese sehnsüchtig erwidert. Wir lächeln einander an und ich hauche ihr zu: „Na, gut abgefüllt worden?“ Sie nickte und rieb sich den Bauch, woraufhin ich leise anfing zu lachen: „Ach…, meine liebste Syriya…“ Wir küssten wieder einander, danach setzen wir uns an Artus’ Seite zu um die Show zu genießen. Wir sahen, dass die anderen Dominas immer noch gefesselt waren und ihre Mösen freigemacht wurden. Artus kraulte sanft unsere beiden Nacken, so dass wir anfingen zu schnurren und rief dann laut: „Lasst die wilden Tiere rein.“ Ein Gatter wurde geöffnet und die Tiere der Dominas betraten das Rund. Ich sah Katzen, Wölfe, Hasen und Echsen, wie sie alle mit Gliedern, den Frauen wurde wahrscheinlich ein Strap-On angebunden. Langsam wurden die Herrinnen heruntergefahren, dass die Tiere ohne Probleme in sie eindringen können. Die seit dem Eintritt der Tiere gespielten afrikanischen Klänge erreichten ihren Höhepunkt als sich die Tiere an ihren ehemaligen Herrinnen ergötzten und in sie eindrangen. Ich grinste und meinte eher aus Spaß: „Die Wärterinnen werden von ihren Tieren genommen als wären sie selbst Viehzeugs!“ Aber wenn man genauer hinsah, merkte man, dass es wirklich so war. Die Tiere wurden zu den Gebietern über die Menschen, dessen Kleider weggeschleudert wurden und nun nur noch wie billige Ficksklavinnen behandelt wurden. Ich spürte die Hände meiner Liebsten meinen Latexrücken herunterstreicheln und mir entfuhren wohlige Schauer.
Dann wurde ich gestoßen und sah in das Gesicht eines Zugführers, der mich ansprach: „Wittenau… bitte aussteigen!“ Ich schüttelte kurz den Kopf, um meine Müdigkeit loszuwerden, dann streckte ich mich und eilte aus der Bahn die Rolltreppen hoch. Da war wieder so ein Traum (oder war es eine andere Bewusstseinsebene?). Ich schaute an mir herab und merkte enttäuscht, dass ich wieder mein Businessoutfit trug. Ich spürte zudem dass ich wieder männlich war und seufzte leise. Ich stieg in den Bus und setzte mich auf einen Einfachschalensitz, den ein Zweifachschalensitz gegenübersteht.
Ich rannte vorne weg und Syr direkt hinter mir, da wir uns beeilen mussten, um den Bus zu erwischen. Der Busfahrer entdeckte uns und nickte verständnisvoll als wir den Bus erreichten. Er schloss die Tür direkt hinter uns und wir setzten uns auf einen Doppelschalensitz, uns gegenüber ein junger Mann im Businessoutfit.
War das nicht
MEIN ANDERES ICH?
Fortsetzung folgt?
Nachwort:
Ich habe wirklich den Traum irgendwie eine Frau zu werden, nur konnte ich mich bisher weder zu einer OP noch einer Hormonbehandlung hinreißen lassen. Gibt es vielleicht noch eine Methode? Na ja, auf jeden Fall, dies ist der Wunsch, den einige die ich kenne haben und deswegen schrieb ich auch diese Geschichte.
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Dadurch kann man die Güte der Geschichte nie hinterfragen, man kommt gar nicht weit... Schade!
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