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Kommentare: 3 | Lesungen: 3471 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 15.01.2007

Am See

von

Tief in Gedanken versunken stand sie da. Ihre Hände umschlossen das im laufe der Zeit glatt gewordene Holzgeländer, welches sie vom glitzerndem Wasser des Sees trennte. Zu viele Dinge gingen ihr im Kopf umher: Ihre kaputte Beziehung, der Stress auf der Arbeit – irgendwie war momentan alles scheiße!


Der See an dem sie stand war ein alter Baggersee, dem man seine Künstlichkeit kaum noch ansah. Tief in einer Mulde gelegen und von Kiefern umgeben, die jetzt im Hochsommer einen angenehm beruhigenden Duft verströmten, war er damals beim Bau der angrenzenden Fabrik angelegt worden. Doch trotz der Nähe der Industrieanlagen kamen oft Menschen wie sie hierher, um ihren Gedanken nachzuhängen, oder einfach nur um mit dem Hund spazieren zu gehen. Auch Jogger nutzten den ca. 800 Meter messenden, und von Baumwurzeln durchdrungenen Sandpfad, der um den See herum führte.


Doch heute war sie allein. Es war Abend, und die untergehende Sonne senkte sich unendlich langsam hinter die Wipfel des kleinen Kiefernwäldchens, um noch einmal in einem atemberaubend schönen Schauspiel ihre wärmenden Strahlen über die Wasseroberfläche zu schicken, und alles in ein tieforangenes Licht zu tauchen.


Sie fing sofort an zu frösteln, obwohl es noch mindestens 20 C* waren, und musste sich an die sonnenlose Situation gewöhnen. Ohne das sie es gewollt hätte und tief berührt von der Schönheit der Umgebung liefen ihr ein paar dicke Tränen die Wange herunter. Dabei bemerkte sie auch nicht den Jogger, der sich ihr mit kraftvollen Schritten näherte.

Es war bereits seine vierte Runde um den See, doch er spürte noch immer keine Müdigkeit, obwohl er den ganzen Tag gearbeitet hatte, und es nur langsam abkühlte. Fast wie in Trance laufend stählte er so dreimal die Woche seinen Körper, vom Sport im Verein mal ganz abgesehen. Außerdem genoss er das Ambiente der Umgebung, die es ihm angetan hatte.


Er bemerkte die junge Frau erst, als er schon fast bei ihr war. Ihr Äußeres beeindruckte ihn sofort: lange, braune Haare, ebenso lange, schlanke Beine und wahnsinns-sexy Schenkel, die von ihrem weißen Faltenrock kaum bedeckt wurden. Dazu ein enges, blaues Top, das sich an ihre apfelgroßen Brüste schmiegte. Aber es waren nicht ihre einzelnen Körperpartien, sondern die Gesamtheit ihrer Erscheinung, die ihr einen anmutigen, grazilen Ausdruck verschafften.


Als er schon fast an ihr vorbei war, nicht ohne den Blick auf ihren runden, festen Po zu richten, war es ihm, als hätte sie feucht glänzende Augen und Tränen im Gesicht. Sollte diese unglaubliche Schönheit etwa Kummer haben? Er beschloss bei der nächsten Runde genauer darauf zu achten, geschweige denn, sie würde dann noch dort am Geländer stehen.

Sie erschrak innerlich, als sie, viel zu spät um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, die leichten, federnden Schritte eines Läufers auf dem sandigen Untergrund wahrnahm. Für ihn unmerklich musterte sie seine Gestalt durch den Vorhang ihrer langen Haare. Sein Äußeres gefiel ihr: groß, dunkle und kurze Haare, sportlich, sodass sich seine gut ausgebildete Brust- und Bauchmuskulatur durch sein eng anliegendes Shirt erahnen lies. Er hatte kräftige Beine, mit denen er sich schnell näherte, und sein ganzes Bild war ihr auf Anhieb sympathisch. Als er sie passierte spürte sie förmlich seinen anerkennenden Blick auf ihrem Hintern – typisch Mann eben!

Für die nächste Runde legte er sich extra ins Zeug, schaltete einen Gang höher, wohl um die Gefahr zu vermeiden, die junge Schönheit gleich nicht mehr anzutreffen. Jetzt nur noch die Kurve, eine kurze Grade, und – Gott sei Dank! sie stand noch genauso, wie er sie in Erinnerung hatte. Die letzten Meter verlangsamte er seine Schritte, und war jetzt fast bei ihr. Überrascht drehte sie sich zu ihm um. Er hatte sich nicht getäuscht. Ihre Augen waren leicht gerötet, und ein paar Tropfen trockneten langsam auf ihrem Gesicht. Beschämt wendete sie sich ab, doch zu ihrer Verwunderung hielt er direkt bei ihr an. „Ist alles in Ordnung bei Dir? Du siehst so unendlich traurig aus!“


Sein Mitgefühl und die Wärme in seiner angenehmen Stimme ließen sie wieder aufblicken. Sie fühlte sich ob seiner Sorge geschmeichelt, und antwortete schüchtern: „Schon OK, mein Leben läuft nur momentan ganz schön aus dem Ruder, und da überkam es mich!“


Er hatte sich nun neben sie ans Geländer gestellt und lächelte sie an. Wie unglaublich süß sie war. Blaue Augen, die trotz der Aura des Kummers, die sie Umgab, immer noch hell leuchteten.


Sie blickte ihm offen ins Gesicht und ertrank fast in seinen tiefen, dunklen Augen, die sie gutmütig ansahen. Im seinem Gesicht standen ein paar Bartstoppeln, was ihm durchaus etwas verwegen Männliches verlieh. Sie konnte sich nicht helfen, aber irgendwie hatte sie vertrauen zu ihm gefasst.

„So gemein kann die Welt nicht sein, dass sie dich so zum weinen bringt. Ich höre dir gerne zu, wenn du etwas loswerden möchtest!“


Sie lächelte ihn an: „Warum sollte ich dir denn jetzt meine ganze Leidensgeschichte erzählen? Ich kenne dich doch gar nicht!“ „Hm…eben deswegen ja. Ich bin eine unvoreingenommene, neutrale Person. Und drüber reden hilft ungemein, seinen inneren Schmerz zu bewältigen.“


Wegen dieser schon fast philosophischen Aussage fingen beide an zu lachen, und sie spürte, dass sie sich auf einmal schon viel besser fühlte. Wie befreit fing sie an, seinem Rat zu folgen und erzählte ihm von Anfang an, was sie so beschäftigte: das ihr (Ex-) Freund sie mehrmals mit einer gemeinsamen Bekannten betrogen habe, ihr Chef sie von oben herab behandelte, nur weil sie grade mal im ersten Lehrjahr war, und das eine Kollegin sie wegen ihres Aussehens schikanierte.


„In meinen Augen mangelt es dir schlicht und ergreifend an zwei Dingen…!“ „Na da bin ich ja mal gespannt“ warf sie in Erwartung einer neuen Weisheit ein. „Erstens an Selbstvertrauen, und zweitens an Ablenkung!“ war seine Erwiderung. „Und was könnte mir deiner Meinung nach dabei behilflich sein, diese Mängel zu beseitigen?“ hakte sie zweifelnd nach, weil sie irgendwie auf einmal das Gefühl hatte, einer dummen Anmache auf den Leim zu gehen.


„Das ist ganz einfach. Es wird so langsam dunkel, also sollten wir uns beide auf den Weg machen, außerdem muss ich so verschwitzt wie ich bin schnellstens unter die Dusche. Wir können uns ja morgen wieder treffen und um den See spazieren. Mal sehen, ob ich dich dann ein wenig mehr aufheitern kann. Lachen ist schließlich gesund!“


Ein Blick in seine Augen versicherte ihr, dass er es ernst und ohne miese Absichten meinte, und willigte ein. So sehr konnte sie sich niemals in einem Menschen täuschen! „Also bis morgen dann…“ antwortete sie noch schnell, bevor er sich umdrehte und den Weg hoch zur Straße ging. „…wir können uns ja etwa zur gleichen Zeit wie heute treffen, nur ein wenig früher. Dann sehen wir gemeinsam den Sonnenuntergang.“ „Prima Idee. Bis morgen dann.“


Sie verabschiedeten sich und gingen beide in unterschiedliche Richtungen davon.

Noch auf dem Weg nach Hause überkam sie ein unglaublich schlechtes Gewissen. Sie hatte sich noch nicht mal für seine Führsorge bedankt, und beschloss, es am morgigen Abend nachzuholen. Zuhause angekommen kochte sie sich einen Tee, wärmte die Nudeln vom Vortag auf und kuschelte sich unter ihre Lieblingswolldecke aufs Sofa. Dort lies sie noch einmal das geschehene Revue passieren und fühlte sich auf einmal sehr wohl in ihrer Haut.


Noch in derselben Nacht wachte sie auf, weil es überall an ihrem Körper prickelte. Sie hatte wohl geträumt, konnte sich jedoch an keine Inhalte mehr erinnern. Nur die Tatsache das ihre Spitzen hart und kribbelig durch den Stoff ihres Schlafshirts drückten, und sich zwischen ihren Schenkeln eine wohlig warme Feuchtigkeit ausgebreitet hatte, lies sie erahnen, welche Thematik dieser Traum gehabt haben dürfte. Sich sanft und langsam mit der Hand im Schritt streichelnd schlief sie wieder ein.

Endlich hatte er die 5 Km vom See nach Hause mit dem Mountainbike zurückgelegt, und wollte nur noch unter die Dusche. Seine Waden schmerzten, denn er hatte den Rückweg im Sattel stehend gesprintet. Dieses Mädchen ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf, obwohl er im Moment prinzipiell von Frauen die Nase voll hatte. Seine Ex nervte ihn immer noch mit Schuldzuweisungen, und seine korpulente Nachbarin schmiss sich ständig an ihn ran. Auch noch, als er ihr unmissverständlich klar gemacht hatte, dass er aufgrund der kürzlich gescheiterten Beziehung keine neue Frau in seinem Leben gebrauchen könne. Das hielt er für die sensibelste Art von Abfuhr, ohne sie mit der Tatsache, dass sie wegen ihrer Figur absolut nicht sein Typ war, zu konfrontieren.


Seine Klamotten wahl- und ziellos im Hausflur verteilend sprang er sehnsüchtig unter die Dusche, drehte den Strahl auf, und lies sich das eiskalte Wasser über den Körper laufen. Kalt für die Wäsche und wegen der Erfrischung, und danach noch einige Minuten warm für die Entspannung. So lief sein alltägliches Duschritual ab. Die Temperatur hochdrehend genoss er die Wärme, die sich schnell wieder in ihm ausbreitete. Seine Gedanken wanderten, ohne dass er sie hätte lenken können, direkt und ohne Umwege zu seiner neuen Bekanntschaft. Was war er doch für ein Idiot. Er hatte sie noch nicht einmal nach ihrem Namen gefragt, geschweige denn, nach ihrer Telefonnummer. Das sie sich gar nicht für seine Führsorge bedankt hatte lies ihn daran zweifeln, dass sie morgen zum verabredeten Treffpunkt kommen würde. Dennoch hatte diese schlanke, wohlproportionierte Schönheit seinen Beschützerinstinkt geweckt, und er beschloss, trotz seiner Zweifel am morgigen Abend zum See zu fahren.


Nachdem er noch die Nachrichten gesehen hatte legte er sich früh ins Bett, denn morgen wartete viel Arbeit auf ihn, und abends wollte er nicht unbedingt einen schlechten Eindruck durch ständiges Gähnen hinterlassen. Doch kaum hatte er die Decke bis zum Kinn hochgezogen, und die Augen geschlossen, stand sie in Gedanken wieder vor ihm am Geländer. War ihr Röckchen vom seichten Wind tatsächlich so weit hoch geweht, oder spielte ihm seine Phantasie einen Streich? Ob Wahrheit oder Einbildung, der Effekt blieb derselbe, denn sein Schwanz reagierte auf die Szenerie, die sich da in seinem Kopf abspielte, und wurde zusehends härter. Automatisch fuhr seine Hand über den wachsenden Schaft, und in Erinnerung an ihren knackigen Po, ihre langen Beine und ihre herrlichen, mittelgroßen, und sicherlich festen Brüste begann er langsam die Vorhaut hoch und runter zu schieben.


Die Temperatur unter der Decke nahm rasant zu. Lag es an den noch immer sommerlich hohen Gradzahlen oder an seinen Gedanken, es war ihm egal. Mit einem Ruck befreite er sich von der Decke und rieb schneller und heftiger werdend mit der Hand über seine glänzende Eichel, stellte sich dabei vor, wie er hinter ihr stehend ihren Busen massierte, und spritzte sich schließlich seinen Samen in mehreren Schüben auf den Bauch.


Nachdem er sich gesäubert hatte schlief er, mit einem Hauch von schlechtem Gewissen ein, wollte er sie, die er so süß und sympathisch fand, doch nicht schamlos als Wichsvorlage missbrauchen.

Der Tag im Büro nahm und nahm kein Ende, aber er verlief wenigstens ohne Zwischenfälle. Ob es daran lag, dass sie ständig pfeifend und sichtlich gut gelaunt durch die Räume zu schweben schien, konnte sie nicht sagen, aber weder ihr Chef, noch diese Zimtzicke von Kollegin wagten es, sie in diesem Anfall von Fröhlichkeit zu unterbrechen. Und so wurde es schließlich 17 Uhr, und sie ging, nicht im Mindesten weniger gut gelaunt als wie schon den ganzen Tag über, nach Hause und begann, sich sorgfältig auf den Abend vorzubereiten. Wollte sie doch ihrem Motivator nicht wieder mit verschmiertem Make-up unter die Augen treten. Unter der Dusche wusch sie sich die Haare mit ihrem duftensten Shampoo und rasierte sich noch sämtliche Stoppeln im Schambereich. Nackt wie Gott sie schuf inspizierte sie sich vor dem Spiegel, gab sich selbst einen Klaps auf den Hintern und wiegte prüfend ihre festen Brüste in den Händen. Sehr mit sich selbst zufrieden dachte sie sich: „Du geiles, kleines Luder!“ und begann mit der Unendlichen Geschichte Teil I, was sie wohl für Unterwäsche tragen sollte. Sie entschied sich für keinen BH mit einem sehr sinnlich wirkenden, schwarzen String mit Spitze.


Nun startete der weitaus längere zweite Teil der Unendlichen Geschichte, nämlich, was sie drüber tragen sollte. Nach einer guten Dreiviertelstunde und einem schier nicht enden wollenden Wechselmarathon entschied sie sich für ein leichtes, rot-blaues Sommerkleid mit einem Strickjäckchen, dass sie sich über die Schultern warf. „Schnell“ noch dezent geschminkt und die Haare glatt gebürstet stellte sie entsetzt fest, dass es höchste Zeit war, zum See zu fahren.

Nach getaner Arbeit fand er sich ziemlich erschöpft zuhause ein. Es war zwar erst halb sieben, und bis zum Sonnenuntergang hatte er noch ein wenig Zeit, zu spät kommen wollte er aber trotzdem nicht. Er beschloss erstmal ausgiebig zu duschen, und sich danach zu rasieren – sowohl im Gesicht, als auch an anderen Stellen. Frisch geduscht und auf Boxershorts stand er vor dem Badezimmerspiegel, die Zahnbürste im Mund, und überlegte was er am besten anziehen könnte. Er entschied sich für eine blaue Jeans und ein weißes, enges Shirt, in dem sein trainierter Oberkörper gut zur Geltung kam.


Schon fertig gestylt und angezogen aß er noch einen Bissen, um nicht mit knurrendem Magen am See zu erscheinen, und fuhr dann mit dem Rad langsam zum See.

Als sie wieder am Geländer stand, durchlebte sie noch einmal das Geschehene vom Vortag. Sie hoffte so sehr, dass er sie nicht allzu lange warten lies, und plötzlich, mit jedem Augenblick der verstrich, überkam sie die Angst, dass er vielleicht gar nicht kommen würde, so blöd wie sie sich gestern angestellt hatte.

Die letzten Schritte zum Wasser hinunter war er in angespannter Erwartung gegangen. War sie wirklich gekommen? Doch als er sie dann am Geländer stehen sah, wurde ihm schlagartig wieder ihre atemberaubende Schönheit bewusst. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihr bis kurz über die Knie reichte, und sanft im warmen Sommerwind ihre Beine umschmeichelte. Genau wie ihr Kleid bewegten sich auch ihre langen Haare sacht im Wind und verliehen ihr den Anblick einer Märchenprinzessin. Mit langsamen Schritten näherte er sich ihr.

Sie hörte einen Ast hinter sich knacken und drehte sich langsam herum. „Hmm…er sieht echt wahnsinnig toll aus. Wenn er sich so für mich zurecht macht, MUSS ihm was an mir liegen!“

Sie standen nun direkt voreinander und begrüßten sich zögerlich. Kurz überlegte sie noch, ob es zu bieder wirken würde, wenn sie ihm nur die Hand reichen würde, als er sie sanft zu sich heran zog, und ihr einen ganz leichten Begrüßungskuss auf die Wange hauchte, den sie sogleich, wenn auch mit deutlich mehr Druck als von ihm, erwiderte.


„Schön, dass du gekommen bist!“ war das Erstbeste was ihr einfiel. „Ich freu mich genauso. Das Angebot von gestern steht nach wie vor.“ Froh dass das erste Eis gebrochen war erzählte sie ihm von ihrer guten Laune, die sie schon den ganzen Tag hatte.


„Na dann brauchst du mich ja gar nicht mehr.“ Freute er sich, dass es ihr scheinbar wieder besser ging. „Wehe dir wenn du jetzt gehst…“ strahlte sie ihn an. „…Ich hab mich doch nicht stundenlang hübsch gemacht, nur damit du nach 5 Minuten wieder abhauen kannst!“


Langsam schlenderten sie den Pfad um den See herum. Sie hakte sich bei ihm unter und genoss einfach nur seine Nähe. Nach einer Weile, die sie schweigend, und jeder für sich genießend gegangen waren, hielten sie inne. Die Sonne begann schon hinter den Bäumen zu verschwinden, und das Schauspiel, das sie gestern so bewegt hatte, wiederholte sich. Mit dem Unterschied, dass sie sich sehr geborgen fühlte, lehnte sie sich ans Geländer um dem Treiben weiter zuzuschauen. Er war hinter sie getreten und umschloss ihre Taille mit seinen Armen.


„Wie kräftig seine Arme sind…“ gab sie sich ihren Gedanken hin und schloss zusammen mit den letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Augen.


Nicht enden wollende Minuten standen sie reglos so da, als langsam wieder Leben in ihn kam. Mit unendlicher Sanftheit strich er ihr mit der einen Hand eine Strähne aus dem Gesicht, um dann seinen Kopf auf ihre Schulter zu legen. Die andere Hand hatte begonnen ihren flachen Bauch zu streicheln. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an ihn, und fühlte, wie ein wohliger Schauer durch ihren Körper rieselte. Mit ihren Händen hatte sie begonnen seine Oberschenkel entlang zu fahren. Es war ein aufregendes Gefühl das leichte zittern zu spüren, dass von ihm ausging, wenn sie ihre Hände seine Beine entlang nach oben wandern lies.


Die Situation schien ein Eigenleben zu bekommen, denn obwohl er sie eigentlich erstmal nur kennen lernen wollte, fühlte er sich dem Drang erlegen, seine Lippen auf Wanderschaft gehen zu lassen. Vorsichtig und sehr zärtlich küsste er ihren Hals entlang, ohne dass er sie richtig mit dem Mund berührte, und hinterließ auf ihr eine leichte Gänsehaut. An ihrem Nacken angekommen legte sie, von einer Welle der Erregung geschüttelt, den Kopf nach hinten, und ein leises Stöhnen entfuhr ihrem leicht geöffneten Mund, den er sofort mit einem liebevollen Kuss verschloss. Irgendetwas begann in ihr zu brennen, als sie seine weichen Lippen auf den Ihren spürte, und sie schob unweigerlich ihre Zunge hervor, um den Kuss mit zunehmender Dauer leidenschaftlicher und auch deutlich nasser werden zu lassen.


Mit seinen Händen streichelte er über ihre Hüften und den Bauch, immer weiter nach oben, bis er an dem Ansatz ihrer wundervollen Brüste angekommen war.


Hörbar sog sie die Luft ein, als sie seine forschenden Finger spürte, die von unten ihren Busen umfassten, und ihn sanft anhoben. Der Kick dieser Berührung jagte ihr die pure Lust und die Spitzen, die sofort hart wurden, und sich angenehm gegen den Stoff ihres Kleides rieben.


Mutig streifte er ihr nun die dünnen Träger ihres Kleides von den Schultern, und bekam so, hinter ihr stehend, einen geilen Ausblick auf ihre festen Brüste, die sie voll und rund von sich streckte. Mit den Fingerspitzen strich er über ihre harten Nippel, die steil von ihr abstanden.

Seine Erregung an ihrem Po spürend musste sie unbedingt ihren Händen eine Aufgabe erteilen, um nicht vollständig in seinen Armen zu vergehen. Vorsichtig streichelte sie, hinter sich greifend, die Beule, die sich überdeutlich in seiner Jeans gebildet hatte, und öffnete langsam seinen Reißverschluss. Mit den Fingern seinen harten Penis entlangfahrend, zog sie den Bund seiner Shorts hinunter, und befreite endlich seinen pochenden Schwanz.


Sein Teil war unglaublich heiß, und wuchs noch ein gutes Stück in ihre Hand hinein, als sie anfing, ihre geschickten Finger an seinem steifen Schaft auf und nieder zu bewegen.

Vor lauter Lust und Geilheit drückte er ihre Kugeln immer fester als er ihre Hand in seiner Hose fühlte, und sie begann, seinen Penis erst langsam, dann immer schneller werdend, zu wichsen. Nicht imstande sein eigenes Tun zu kontrollieren, lies er nun seinerseits eine Hand unter ihr Kleid gleiten, und fuhr mit den Fingern ihre Schenkel nach oben. Automatisch stellte sie die Beine etwas auseinander, um ihm mehr Spielraum zu gewähren.


Schon spürte sie, wie sich seine kräftige Hand von oben unter den Stoff ihres Strings schob, und sich auf ihren glühend heißen Venushügel legte.

Vorsichtig, ohne zu fordern zu werden, lies er seine Fingerspitzen ganz sanft über ihre Schamlippen gleiten, ohne diese jedoch zu teilen. Ihr tiefes Einatmen, und das leise Stöhnen, das ihr entfuhr, signalisierten ihm, das er das Richtige tat. Ihr fast schon flehender Blick in seine Augen zeigten ihm, dass sie endlich mehr Zärtlichkeit brauchte, als er ihrer Pussy bislang zukommen lies.


Mit dem Zeigefinger teilte er nun langsam ihre Scham und fühlte sofort, wie irre feucht sie von seiner Behandlung geworden war. Unendlich sacht strich er mit dem Finger auf und ab und umkreiste jedes Mal wenn er an ihrem Kitzler angekommen war, ihre kleine Perle, was sie genauso oft zum Erzittern brachte.

Ihre Bewegungen an seinem Schwanz waren schon längst nicht mehr Bewegungen zu nennen, eher hielt sie sich an ihm fest, um nicht völlig das Gleichgewicht zu verlieren.


Es war nicht nur seine Hand zwischen ihren Schenkeln, die sie so zum Ausrasten brachte, es waren mehr all seine Aktionen zusammen: wie er sanft ihren Busen streichelte, sie küsste und festhielt. Die Umgebung tat ihr übriges, so dass sie sich einfach fallen lassen konnte.


Total entspannt, und seinen frechen Finger immer schneller um ihre Lustperle kreisen spürend, merkte sie, wie sich ihr Höhepunkt langsam aber sicher anzubahnen schien.


Dieser Typ war einfach der pure Wahnsinn, und als sie wieder innerlich lächelnd daran denken musste, dass sie immer noch nicht den Namen des Mannes kannte, der sie hier so herrlich fingerte, bekam sie heftig zitternd, und von einem kurzen aber intensiven Aufschrei begleitet, einen Abgang, der in ihrem Erinnerungsvermögen seines Gleichen sucht.


Es waren Millionen kleiner Lustblitze, die quer durch ihren Körper rasten, dabei von ihren Zehen, an denen sie sehr empfindlich war, durch ihre triefend feuchte Pussy schossen, in ihrem Bauch ein absolutes Gefühlschaos hinterließen, mit dem Kick des Jahrtausends in ihre harten Nippel jagten, um dann vermischt mit diesem wohlig warmen Gefühl totaler Befriedigung sich in ihrem Gehirn nieder zu lassen.


Erschöpft sank sie zurück und lehnte sich an seine breite Brust. Dass sie immer noch mit nackten Brüsten mitten in der Natur stand, störte sie wenig. Zu schön war noch dieses leichte Kribbeln ihres verklungenen Orgasmus, um jetzt lästigen Stoff darüber zu streifen.


Und immer noch hielt sie sich an seinem pochenden Stab fest, den sie nun wieder etwas forscher zu behandeln begann.

Er wusste, dass ihr sein Spiel gefiel, als er langsam schneller werdend ihre Klit streichelte, denn ihr Atem, ihr Zittern und das leise Stöhnen wurden mit jeder neuen Bewegung heftiger. Er intensivierte noch einmal seine Berührungen an ihrer empfindlichsten Stelle, hielt sie fest an sich gedrückt, und spürte, wie sie sich verkrampfte, kurz aufschrie und offenbar einen wahsinns Orgasmus durchlebte. Glücklich über ihre Befriedigung hielt er sie sanft wiegend in den Armen und gönnte ihr einige Augenblicke Ruhe.

Doch scheinbar konnte sie mit Ruhe nicht so wirklich viel Anfangen, denn er merkte, wie sie, noch leicht außer Atem, wieder anfing, mit viel Geschick seinen Schwanz zu massieren.


Sie stand ihm immer noch mit dem Rücken zugewandt, und er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, als sie nicht nur langsam schneller, sondern scheinbar auch immer fachmännischer seine Rute auf und ab fuhr. Wie sie seine geschwollene Eichel immer wieder mit der Hand umfasste, seine Lusttropfen verteilte und dabei seinen dicken Schaft fest streichelte war schon der absolute Hammer!


Doch sie verstand sich darauf, ihn nicht voreilig kommen zu lassen, obwohl ihm der Saft schon mit viel Druck angestiegen war. Plötzlich ließ sie von ihm ab, turnte elegant hinter ihn, und begann von neuem ihr heißes Spiel. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich will schließlich auch sehen, wie es dir kommt, ohne das du dabei mein Kleid versaust.“


Nun verstärkte sie ihre Anstrengungen, und streichelte ihn bald mit beiden Händen, bald mit einer Hand an der prallen Eichel spielend, mit der anderen seine Murmeln knetend, oder sie rieb nur über seinen Eichelkranz.


Das Zucken in seinen Lenden wurde immer stärker, und als sie dies bemerkte, hielt sie mit der linken seinen Stab fest umschlossen, mit der rechten Hand aber wichste sie immer schneller über seinen blanken Kopf, erhöhte noch den Druck und sagte zu ihm: „Los doch, lass es endlich raus! Ich kann es gar nicht mehr erwarten dich gleich abspritzen zu sehen. Zeig mir endlich deine Sahne!“


Bei dieser Behandlung, diesen Worten war es um ihn geschehen. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen, dann entlud er sich mit gewaltigem Druck in die freie Natur hinaus. Weit spritzte sein Samen, und der erste Schwall reichte fast bis zum Wasser hinunter. Noch zwei, drei Mal schoss der dicke, weiße Saft aus seinem zuckenden Glied, bis sie auch den letzten Tropfen seiner Lust aus ihm heraus gemolken hatte.

Sie schlang ihre Arme um seinen Bauch und legte nun den Kopf an seine Schulter, um ihm die verdiente Pause zu gönnen.


Und weil sein Penis schnell schlaffer wurde, schob sie ihn zurück in die Shorts und verschloss seine Jeans. So umschlungen standen sie eine ganze Weile da, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Es war einfach der perfekte Augenblick: harmonisch, still und friedlich!

Schließlich war er es, der die Stille aufhob, sich langsam zu ihr umdrehte und sie sanft und lang anhaltend küsste. Als dieser Kuss endete sah er ihr tief in die Augen, die er schon bei ihrer ersten Begegnung faszinierend gefunden hatte, und flüsterte leise: „Das was du mir da gerade geschenkt hast, war einfach nur wunderschön. Vielen Dank für soviel Zärtlichkeit, ich bin einfach nur Glücklich!“ sichtlich gerührt erwiderte sie: „Das war doch nur die verdiente Revanche für das, was du mich grad hast erleben lassen!“


„irgendwie ist es komisch… “ begann er von neuem „…ich hatte mir fest vorgenommen, dich erstmal nur kennen zu lernen, weil mir meine letzte Beziehung noch schwer im Magen liegt, und dann passiert so was!“ „Ach weißt du, ich finde es viel komischer, dass wir uns noch immer nicht einander vorgestellt haben!“


Nun mussten beide wirklich lachen. „Wenn das alles ist, ich heiße Markus.“ „Und ich bin die Sylvia!“

Froh, sich jetzt endlich richtig zu kennen, schlenderten sie noch eine Runde um den See. Es war zwischenzeitlich nicht nur dunkel, sondern auch kalt geworden, und so beschlossen beide, zusätzlich zu den Namen auch die Handynummern auszutauschen, und verabredeten sich für den übernächsten Tag.


„Weißt du…“ sagte Sylvia, „…ich habe mich noch immer nicht für deine liebe Nachfrage gestern bedankt und würde das gerne nachholen. Was hältst du davon, wenn ich dich zum Essen einlade?“ Sich des notorisch unterernährten Kühlschrankes erinnernd sagte er dankbar: „Das ist absolut nicht nötig, aber wir könnten übermorgen zusammen kochen, dass würde ich wirklich toll finden!“


„Gut, dann komm doch einfach nach der Arbeit zu mir, wir können es uns danach ja noch auf dem Sofa gemütlich machen.“ Mit diesen Worten nahm sie seinen Vorschlag freudig an, und so trennten sich schließlich wieder ihre Wege, und sowohl Markus, als auch Sylvia dachten später, als sie im Bett lagen, noch lange an die vergangenen Geschehnisse.

Und beide konnten noch nicht einmal ahnen, was ihnen in naher Zukunft noch so alles Unvorhergesehenes passieren sollte…

So liebe Leser, das war meine erste Geschichte, und ich muss zugeben, nachdem ich sie fertig gestellt habe ist mein Respekt vor den Autoren, die hier nicht nur eine, sondern gleich mehrere grandiose Geschichten geschrieben haben, um ein vielfaches angestiegen. Ich hoffe, dass mir eure Bewertungen und Kritiken weiter helfen werden, die nächsten Begegnungen meiner Protagonisten entweder unverändert, oder besser gestalten zu können.


In diesem Sinne noch ein fröhliches Lesen!

Kommentare


Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 16.01.2007:
»Hat mir sehr gut gefallen. Weiter so :-)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 19.01.2007:
»lol - ja gar nicht so leicht eine "nette" Geschichte zu schreiben :-) Jeder Anfang ist schwer und du bist auf dem besten Weg. Mir hat dein Erstlingswerk gefallen :-)

Wenn du Interesse hast deine Rechtschreibung und Grammatik zu verbessern, kannst dich bei mir melden und ich gebe dir ein Tipp ;-)
LG Mondstern«

silberadler
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 05.02.2007:
»Für die erste Geschichte ein wirklich viel versprechender Anfang, nur weiter so...
silberadler«


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