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Kommentare: 2 | Lesungen: 636 | Bewertung: 6.96 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.11.2025

Am Strand

von

längerer Zeit verbrachte ich den ersten Urlaub mit meinem Freund Jan auf Mallorca in der Nähe des fast endlosen Strandes Es Trenc. Je länger man sich von dem angrenzenden Örtchen entfernte, umso weniger Menschen waren am direkt am Strand. In den dahinter liegenden Dünen war es regelrecht einsam. FKK war in diesem Bereich vollkommen normal.


Ich liebe es, mich völlig frei in der Natur zu bewegen und Jan geht es ebenso. Also haben wir oft den etwas längeren Fußweg auf uns genommen und uns dann ein ruhiges Plätzchen in den Dünen gesucht. Dort haben wir entspannt und gelesen. Wenn uns zu heiß wurde, gingen wir einfach ein kleines Stück bis zum Meer, wo die Erfrischung wartete. Ob es anderen auch so geht, weiß ich nicht - die Sonne bringt mich nicht nur zum Schwitzen, manchmal macht sich mich auch ganz schön geil und so streichelten wir uns auch immer wieder und wenn wir uns unbeobachtet genug fühlten, wurde auch mehr daraus. Wie man sich denken kann, brauchte es bei meinem Freund da wenig Überzeugungsarbeit. Allerdings kann er es nicht so gut wie ich genießen, einfach mal gar nichts zu machen oder eine Stunde unter dem Sonnenschirm zu lesen. Dann läuft er lieber am Meer entlang, geht schwimmen oder wandert ein kleines Stück durch die Dünen. So auch an einem Tag, an dem ich mich in einer kleinen Lesepause über den Dünenrand in eine einsame Senke blickte, in der ein sehr junges Pärchen bei dem sich die aphrodisierende Wirkung der Sonne ebenfalls bemerkbar machte.


Da sie keinen Sonnenschirm hatten und auch keine Sträucher in der direkten Umgebung, hatte ich einen guten Blick auf die beiden und konnte ihn kaum abwenden. Es sieht schon sehr ästhetisch aus, wenn zwei junge, gute gebaute Menschen miteinander Sex haben. Sie lag auf dem Rücken, spreizte einfach leicht Ihre Schenkel und er stieß in sie. Wenn es ein Vorspiel gab, hatte ich es leider verpasst. Bei jedem Stoß spannte sich sein Po an, ihre straffen, kleinen, apfelförmigen Brüste bewegten sich kaum.


Aus geringer Entfernung schien ein Spanner, der neben einem Busch lag, das Treiben ebenfalls zu beobachten. Er rieb sich immer wieder zwischen seinen Beinen. Eigentlich fand ich fast widerlich, dass er sich so ungeniert aufgeilte, aber ich war ja auch nicht viel besser. Dass das Pärchen ihn nicht bemerkte, lag wohl daran, dass es so intensiv miteinander beschäftigt war.


Die Hingabe der vielleicht 22-jährigen Frau und die Leidenschaft des etwas gleichalten Mannes faszinierten mich und ließen mich feucht werden. Als er sich dann aufbäumte und offenbar seinen Höhepunkt hatte, bedauerte ich, dass es schon vorbei war. Einen Moment blieben die beiden einfach so liegen, bis er sich gewandt neben sie rollte.


Das darauffolgende kurze Gespräch konnte ich nicht verstehen. Was ich aufschnappte, ließ mich vermuteten, dass es um Sonnenbrand oder Sonnenschutz ging und der Mann loszog, um Sonnencreme zu holen. Er war drahtig, blond, für meinen Geschmack hätte er etwas breitschultriger sein können, aber er war schon sehr appetitlich. Ich konnte noch sehen, dass sein Schambereich - im Gegensatz zu dem seiner Freundin - vollständig rasiert war, bevor er seine Shorts und sein T-Shirt anzog. Der Spanner hatte sich inzwischen scheinbar arglos auf den Bauch gedreht – wohl damit sein steifes Glied nicht bemerkt wird.

Ich wollte mich gerade weiter in „meinen“ Dünenbereich zurückziehen, um mich unter dem Eindruck des gesehenen etwas zu streicheln, da ich immer noch allein war, als ich bemerkte wie sich der Spanner umdrehte, sobald der junge Mann außer Sichtweite war.

Er ging auf die Frau zu, die sich inzwischen ihre Sonnenbrille aufgesetzt und sich auf den Bauch gelegt hatte. Da er sich damit auch in meine Richtung bewegte, konnte ich ihn besser sehen. Es war nahtlos leicht gebräunt, vielleicht Mitte 30, trainiert aber nicht muskulös. Sein Schwanz war nicht mehr steif, aber doch noch ganz schön aufgepumpt, sogar die Adern waren, selbst auf Distanz, so zu erahnen, als ob dort angespannte Muskeln wären. Seine breiten Schultern und die dunklen Haare auf seiner Brust und oberhalb seines Penis ließen ihn sehr männlich wirken. In seiner Hand hielt er eine Sonnenmilch. Die wenigen Schritte bis zu der jungen Frau, die ihn bisher keinerlei Notiz von ihm nahm, dauerten nicht lange – es fühlte sich für mich an, als wären es mehrere Minuten.


Er sprach die Frau auf Deutsch an, fragte ob sie sich schon eingecremt hätte, wo sie doch in der prallen Sonne liegt. Ich dachte noch, dass dies ja der billigste Spruch war, um schnell in Köperkontakt mit Fremden zu kommen, aber offenbar hat es funktioniert. Sie blieb einfach liegen uns ließ sich wie selbstverständlich den Rücken eincremen. Er machte an Po und Beinen weiter, obwohl sie diesen Teil leicht selbst übernehmen könnte, und bat sie dann sich umzudrehen. Sie schien wiederum keine Hemmungen zu haben, ihm auch ihre Vorderseite zu präsentieren. Er kniete mit aufgerichtetem Phallus neben ihr und widmete sich besonders ihren Brüsten und den Innenseiten ihrer Schenkel. Auch als er sich ihrem schwarzen Dreieck näherte, ließ sie ihn gewähren, drängte sich ihm sogar leicht entgegen. Sie griff ebenfalls an ihre Muschi, offenbar wollte sie nun endlich ihren Höhepunkt haben, der ihr wohl beim vorherigen Sex mit ihrem Freund verwehrt blieb. Meine Erregung stieg ins Unermessliche, als ich sah, wie er sich erst neben legte und dann über sie stemmte. Sie sah unter ihm so zierlich aus. Die Gegensätzlichkeit der beiden Staturen wirkte verboten und ästhetisch zugleich. Sein leicht gebogener Schwanz zielte genau auf ihre wohl sehr nasse Spalte und drang ohne Hilfe in sie ein. Es erregte mich unglaublich, dass sich diese junge Frau von ihrer Geilheit mitreißen von einem Wildfremden ganz ungeschützt vögeln ließ. Was, wenn ihr Freund jetzt zurückkommt? Wie verhütet sie wohl? Wird er gleich seinen Samen in sie spritzen und sich dieser dann mit dem ihres Freundes vermischen? Ich sah noch einige seiner Stöße und wie sie sich währenddessen zusätzlich stimulierte, als ich Jans Stimme hörte: „Was ist denn dort drüben so interessant?“


Ich wollte jetzt keine Antwort geben, nicht überlegen wie lange er dort schon stand und mich auch nicht umsehen, ob andere Menschen in der Nähe sind. Ich sagte nur: „Komm her zu mir – ich brauche dich jetzt.“ Wir verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss, ich zog ihn auf unser Strandlaken unter dem Sonnenschirm und konnte kaum erwarten, dass er in mich eindrang. Ich weiß nicht, ob ich jemals so heiß darauf war.


Feucht werde ich beim bzw. vor dem Sex immer recht schnell. Um zum Orgasmus zu kommen, dauert es beim mir allerdings meist etwas und es geht auch nicht ohne, dass ich mich zusätzlich streichle. In diesem Moment wollte ich mich nur durch Jan zum Höhepunkt treiben lassen. Ich stellte mir vor, wie der Spanner sein fruchtbares Sperma in die empfängnisbereite Scheide der jungen Frau spritzen würde. Stellte mir vor, wie sie gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Stellte mir vor, dass ich Sie wäre. Alles verschmolz miteinander und ich hatte einen sensationellen Orgasmus – wie eine Monsterwelle, der noch kleinere Wellen folgten, um dann in spiegelglattem Meer unter blauem Himmel zu münden. Ich kann mich nicht erinnern, was in der kurzen Zeit danach geschah, auch nicht daran, wann Jan seinen Höhepunkt hatte. Dass er ihn hatte spürte ich am Rinnsal zwischen meinen Schenkeln. Er lang inzwischen neben mir auf dem Rücken. Ich kuschelte mich an ihn, legte ein Bein auf seinen Oberschenkel, meine Hand auf seine Brust und ließ mich in den Arm nehmen. Er meinte nur: „Wahnsinn. Du bist der Hammer. Ich liebe dich.“ Ich genoss den Moment und küsste ihn als Antwort auf seine Schulter.

Später schaute ich nochmal vorsichtig über den Dünenkamm. Das Pärchen lag nun nackt auf dem Bauch unter einem Sonnenschirm. Neben dem Handtuch lagen eine Zeitschrift, Sonnencreme und ein paar Kleidungsstücke. Sie dösten vor sich hin, als wäre nichts passiert. Vom Spanner gab es keine Spur. Jan, der nun ebenfalls hinsah, fragte mich, was dort drüben denn nun geschehen sei. Ich sagte nur: „Komm, ich habe Hunger. Ich erzähle es dir auf dem Weg ins Hotel.“

Kommentare


bayfra
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 18
schrieb am 28.11.2025:
»sehr geil geschrieben«

Raspieker
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 12
schrieb am 29.11.2025:
»Wow super geschrieben. Nicht zu lang und mit ausreichend Detailes. Gerne mehr.«


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