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Kommentare: 15 | Lesungen: 7570 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 15.02.2006

Andrea

von

Andrea war mal eine der besten Freundinnen meiner Ex-Freundin. Meine Ex hat sie sozusagen in die Beziehung mit eingebracht. Wir mochten uns auf den ersten Blick und obwohl sie eigentlich dem "Lager" meiner Freundin zuzurechnen war, hatten wir bald eine Freundschaft zueinander entwickelt, die diesen Umstand rasch vergessen ließ. Sie ist 30 Jahre alt und sieht einfach zum anbeißen aus. Sie trägt ihr brünettes Haar schulterlang, hat eine wirklich ansprechende sportliche Figur mit einem neckischen, klitzekleinen Bäuchlein und festen, "handvoll" Brüsten, hat ein hübsches, kluges Gesicht, einen lasziven, dezent geschminkten, fröhlichen Mund, strahlenden grün-braunen Augen. Nach unserer Trennung ist sie eher mein Kontakt geblieben - wie das bei Trennungen meist der Fall ist, trennen sich auch die Freundeskreise und Andrea war dabei eindeutig eine Überläuferin. Ich hatte nichts anderes erwartet.

Als 30-jähriger Abteilungsleiter eines großen Sozialversicherungsträgers war ich ja beruflich schon recht erfolgreich, mein Liebesleben befriedigte meine Bedürfnisse durchaus auch und meine Selbstironie war scharf genug, den einen oder anderen Frust wegzustecken aber niemals beißend genug, mich selbst ernsthaft in Frage zu stellen. Andere würden sagen, ich sei ein selbstgefälliges Arschloch, aber trotz allem ganz nett. Wie dem auch sei: Ich führte seit kurzem wieder ein durchaus zufriedenes Single-Dasein und hatte nicht den Eindruck, dass mir irgendwelche Entwicklungsaufgaben bevorstünden, die mich ernsthaft ins Schwitzen bringen könnten. Ich bin ja weder ein Kind von Traurigkeit, noch mangelt es mir an Selbstvertrauen und schon gar nicht an der Fähigkeit, Freundschaften zu erhalten. Mein Sexualleben war zufrieden stellender Durchschnitt, meine Phantasie durchschnittlich pervers, aber auch das war problemlos, immerhin war dafür ja auch mein Internetzugang einschließlich meiner rechten Hand zuständig für diesen Teil meines Sexuallebens und alles, was im urban-bürgerlich-liberalen Rahmen nicht geächtet war, konnte ich auch durchaus genießen. Cunnilingus geht schon in Ordnung, im aufgeklärtem Bürgertum, solange man die Geilheit am Fotzenschleim verschweigt und vorgibt, lediglich dem verdienten Kuss der Pfirsichform fröhnen zu wollen. Ach ja, der Pfirsich., Andreas Pfirsichfisch hätte ich gar zu gern geküsst.

Andrea ist Sozialarbeiterin, alleinstehend und alleinerziehend. Sie hatte keinen festen Freund, wollte nach ihrer Trennung auch keinen. Sie hat einen vierjährigen Sohn. Felix, ein netter, kleiner Kerl, der ganz dankbar ist, ab und an mal mit Kerlen zu tun zu haben, herumtollen, fußballspielen, Eisenbahn bauen. Sie wohnt in einer kleinen Eigentumswohnung im Ikea-Stil eingerichtet mit ihrem Söhnchen recht harmonisch zusammen. Der Kindesvater - ihre letzte feste Männer-Beziehung - kümmert sich doch auch recht verlässlich um seinen Sohn Felix, sodaß Andrea durchaus nicht in ihrem Alleinerzieherinnendasein versauert und recht intensive Kontakte zu ihrem Freundeskreis pflegen kann.

Noch intensiver als während meiner Beziehung zu meiner Ex wurde unser Kontakt, als wir - meine Freundin und ich - uns trennten. Andrea wurde so was wie meine Briefkastentante. Sie hörte zu, stellte kluge Fragen, konfrontierte mich mit Widerspruch und tröstete mich mit Zuspruch. Kurzum, sie kümmerte sie ein wenig um mich und ich dankte es ihr von Herzen. Sie ließ sich von meiner selbstgefälligen Selbstzufriedenheit nicht blenden, ich fühlte mich vielmehr auch ohne mein zur Schau gestelltes Bobo-Dasein angenommen. So war ich - frei von Bohemian Bourgeoisie - relativ häufig bei ihr, auch des Abends, wir unternahmen auch gelegentlich gemeinsame Einkäufe, Ausflüge oder mal den einen oder anderen Kinobesuch. Doch ganz so harmlos war die Sache - zumindest für mich - natürlich nicht.

Immerhin hatte ich Augen im Kopf und eine absolut hübsche und erregende Frau mit wohlproportioniertem knackigen Arsch und jugendlichem Charme, dunklen Härchen an den Unterarmen und perfekt rasierten Beinen vor mir. Ach, ich brauchte nur die Augen zu schließen, ich sähe sie vor mir und würde allein durch die Vorstellung erregt. Der heiße Sommer und die witterungsbedingt luftige Kleidung erleichterte mir die Sache auch nicht gerade. Ich versuchte immer, Einblicke zu erheischen, wo auch immer sich mir die Gelegenheit bot. Und ich hatte oft Erfolg

Ein Blick auf die dunklen Brustwarzen, eine Ahnung von den dunklen Vorhöfen, ein Einblick seitlich ins sommerliche Shirt auf halterlose, feste, stramme kleine Brüste, volle Schamlippen, die sich unter dem nassen, eigenzogenen Badehöschen abzeichnen, der String ihres Tanga, wenn das Bündchen ihrer Sommerhose beim Bücken verrutscht oder ein Blick zwischen die Beine, wenn sie lässig auf der Hollywood-Schaukel hockte, im kurzen Röckchen - all das treib nicht nur meinen Puls hoch. Es erregte mich der Anblick ihrer Achseln, die sie meist säuberlich ausrasierte, doch wenn sie dies mal für kürzere Zeit nicht tat, konnte ich dichtesten, schwarzen Haarwuchs erkennen. Doch der war nicht nur unter den Achseln feststellbar - zwischen ihren Beinen wucherte wohl auch ein wildes Dickicht, was ich bei meinen verstohlenen Einblicken zwischen ihre Beine erregt feststellen durfte. Beim Baden zeigte sich allerdings, dass sie sich auch in der Bikini-Zone achtsam rasierte. Ich weiß nicht, ob ich das bedauernd oder erregt zur Kenntnis nahm. Nun denn - meine Phantasie schlug oft tausend Kapriolen und in unzähligen feuchten Träumen war Andrea mein Star und auf besondere Art feuchte Träume hatte ich, wenn ich aus der Toilette ihr erst zischendes, dann gluckserndes, dann tröpfelndes Plätschern hörte.

Damals - in diesem Sommer, in dem diese Geschichte begann - arbeitete Andrea seit rund einem halben Jahr in einer Wohnstätte für benachteiligte Jugendliche und muss in dieser Einrichtung 6 mal im Monat Nachtdienst leisten. Das stellte sie vor ein Kinderbetreuungsproblem, denn seit 3 Monaten konnte der Felix´ Vater die Betreuung aufgrund eigener beruflicher Verpflichtungen während der Nachtdienste Andreas nicht verlässlich wahrnehmen. Felix freute sich allerdings immer sehr auf diese "Herrenabende" mit seinem Vater und Andrea suchte nach einem Ausweg. Nun, da wir uns sehr gut verstehen, ihr Söhnchen und ich - ebenso wie Andrea und ihr Exmann und ich - bot ich mich an, an diesen Abenden, an denen sie Nachtdienst hatte und der Vater von Felix nicht auf ihn aufpassen konnte, die Babysitterrolle zu übernehmen und in Andreas Wohnung zu übernachten.

Vor allem die Übernachtung in ihrer Wohnung hat´s mir angetan. Ich konnte - besser gesagte: ich musste - ja in ihrem Bett schlafen und wenn sie des morgens aus ihrem Nachtdienst zurückkehrte, würde sie sich ja dann vielleicht zu mir legen, wenn ich mich schlafend stellte und Felix auch noch schlief. davon träumte ich. Also, abgemacht, ich wurde Andreas Babysitter.

Mein erster Abend mit Felix verlief sehr schön, wir hatte Spaß miteinander, hatten ein schönes Abendessen, Katzenwäsche, Zähneputzen, Geschichte vorlesen. Um 20:00 schlief der Kleine tief und fest. Gegen 07.00 früh würde Andrea nach Hause kommen. Ich hatte also 11 Stunden herumzubringen. Für´s erste warf ich meinen Laptop an und arbeitete ein paar Dinge aus meinem Job auf. Nach eineinhalb Stunden war ich damit fertig. Nach einem kleinen Fernseh-Intermezzo machte ich mich auf einen Streifzug durch die Wohnung.

Am Bücherregal fand ich Fotoalben und ich blättere darin. Kindheisterinnerungen, Famlienfotos, Sponsionsfotos, Jugendfotos und - oh lala - Andrea, knapp volljährig, in Pose, mit nichts am Leib als einem Spitzenbody. Ein sehr erotisches Bild, wenn auch die Frisur im Stil der späten 80er dem ganzen eine komische Note verlieh. Dieses Foto und ein paar Strandfotos mit aufregenden Bikini-Ansichten beflügelte meine Phantasie ungemein. Mein Schwanz bohrte sich fast durch den Stoff meiner Hose und so sah ich um die Leibesmitte aus wie ein Zirkuszelt. Also beschloß ich, mich ins Bad zurückzuziehen und meine Fotobeute als Wichsvorlage zu benutzen.

Im Badezimmer stieß ich dann noch auf eines ihrer Höschen, das sie achtlos zu Boden gleiten ließ. Oh Mann, oh Mann - ein paar dezente Bilder meiner verehrten Andrea und nun auch noch ein Höschen Ich hob es auf. Es fühlte sich erregend an, roter String mit transparentem Stoff. Ich fühlte den Stoff mit meiner Wange, sog den Duft dieses von Andrea, meiner geilen heimlichen Flamme, getragenen Höschens ein. Ich begann zu onanieren, meine Augen rasten über ihre Bilder, mein Gesicht vergrub sich in ihrem Höschen, meine Zunge tänzelte über den Schritt des Höschens, ich leckte ihr Höschen aus, rasend schmeckte und lutschte ich daran und schleckte sämtliche Spuren seiner Trägerin lückenlos aus dem Stoff - ich spritzte ab und wurde fast ohnmächtig dabei.

Noch nie hatte ich so ein intensives Erlebnis während des Onanierens. Ich musste mich setzen. Saß am Fussboden von Andreas Badezimmer zwischen Badewanne, Waschtisch und Wäschekorb. Oh Mondieu, der Wäschekorb! Flugs steckte ich fast ganz drinnen in dem Korb und kämpfte mich durch Schmutzwäsche von Mutter und Kind zu ihren getragenen Slips durch. Meine Ausbeute war überwältigend. Ich hatte 6 Höschen gefunden, die durchwegs starke Kennzeichen ihrer Trägerin zierten. Ein Eldorado für meine gerade erst entdeckte Obsession. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf und ich leckte all die Höschen lückenlos sauber und kam noch mal dabei. Aufräumen, Höschen in die Truhe, Deckel zu, Fotos vom Badezimmerboden gesichert, Rückzug aus dem Badezimmer - ab ins Bett. Von nun an würde ich jeden Babysitterabend mit dem Duft und dem Geschmack von Andreas Muschi auf meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Gesicht krönen und dann in ihrem Bett, in dem ich ihren Geruch erschnuppern konnte, einschlafen.

Ich erwachte am nächsten Morgen durch eine Berührung. Andrea war vom Nachtdienst heimgekehrt, Felix schlief noch. Sie bot mir Kaffee an. Ich versuchte meine Augen offen zu bekommen und es dämmerte mir langsam meine gestern entdeckte Leidenschaft für Andreas Höschen wieder. Ein ganz klein wenig fühlte ich mich schuldig und jetzt - so von meinem zu Andreas Angesicht - war ich nicht mehr so überzeugt davon, dass mein Handeln so ganz in Ordnung war. Ich lag noch unter der Decke verkrochen und ordnete nach dem Erwachen meine Gedanken, blinzelte um mich, Andrea saß am Bettrand und guckte mich in Erwartung eines Berichtes zu meinem ersten Babysitterdienst erwartungsvoll an - gerade begann sie, mich nach dem gestrigen Abend zu fragen - da fiel unser beider Blick gleichzeitig auf das, was ich gestern Abend wegzuräumen vergessen hatte und was neben mir auf der Bettdecke lag: Die Fotos !!! Ich hatte vergessen, die Fotos wieder einzuordnen und sie am Bett liegen gelassen.

Mir wurde im Bruchteil einer Sekunde siedend heiß und tausend Gedankenfetzen schossen wie Blitze durch meinen Kopf: Sie sieht, dass ich die Fotos gesehen habe, sie sieht, dass es nur Bikini- und Oben-Ohne-Fotos und das Jugendfoto mit dem Spitzenbody sind, sie wird sich ihren Teil denken, dass ich die Fotos ins Bett mitgenommen habe, sie wird glauben, die Fotos seien meine Wichsvorlage (was ja nur die halbe Wahrheit wäre - die ganze sollte sie aber lieber nicht erfahren) - mein panisches Gedanken-Stakkato wurde durch ihre langezogene Frage unterbrochen: Wo hast Du denn die her? Ich kriege noch keine Antwort heraus, da hat sie das Corpus Delicti schon in der Hand. So an die 10 Fotos, die sie nun näher betrachtet, eins ums andere. Ihr Blick gleitet über die Fotos, dann auf mich, dann wieder zu den Fotos; ich richte mich auf, immer noch im Bett und würde mich am liebsten irgendwo verkriechen. Ich versuche völlig hirngelähmt irgendetwas zu stammeln, da schießt sie mich mit der blödest- und zugleich klügst-möglichen Frage in dieser Situation ab: Was hast du denn damit gemacht? Mehr als ein ebenso blödes wie zumindest in Teilen richtiges: "Ich hab´s mir nur angesehen." bringe ich jetzt auch nicht raus, da rettet mich der kleine Felix mal vorerst aus der Situation. Mama!


Gott sei Dank! Der Kleine ist wach.

Andrea wirft mir noch einen ernsten, fragenden Blick zu und eilt, die Fotos immer noch in der Hand, aus dem Schlafzimmer um ihrem Sohn einen guten Morgen zu wünschen. Ich bin völlig von der Rolle und während ich nun eilends aufstehe und meine Klamotten zusammensuche, überlege ich fieberhaft, wie ich mich nun aus dieser Affäre ziehen könnte. Ich fluche auf mich selber, dass ich so blöd war, die Fotos nicht wieder in die verschiedenen Alben zurück zu stecken, sondern sie einfach ins Schlafzimmer mitzunehmen. Ich hätte nicht gleich einschlafen dürfen. Ich hätte früher wach werden müssen. Ich wollte sie in der Frühe noch zurückgeben. Sie hat mich ertappt. Wie erkläre ich das? Wie kann ich das Offensichtliche abstreiten. Ich tapse aus dem Schlafzimmer in die Küche, aus der Kaffeduft strömt, um mich an den Küchentisch zu setzen und - zumindest - mit Felix zu frühstücken und dabei so zu tun, als wäre nichts gewesen.

Auch Andrea ist, mit Felix auf dem Arm, in die Küche gekommen und als ich die Küche betrete sehe ich die Fotos mitten auf dem Küchentisch liegen. Es wird schwierig werden, so zu tun, als sei nichts gewesen. Wir setzen uns alle drei an den Tisch und Felix sieht die Fotos, nimmt sie in seine Händchen und trompetet: "Mama, das bist ja du!" Damit sind die Fotos also auch Thema beim Frühstück. "Ja, das bin ich" - antwortet Andrea ihrem Sohn etwas geistesabwesend und sieht mich mit forschendem Blick an "Was hat´s damit nun auf sich?" Ich stottere, stammle, ihr Blick wird immer durchdringender, mein Kopf immer mehr rot, Felix kräht: "schau, da hat die Mama nur ein Hosi an" und hält mir eines der Oben-Ohne-Strandfotos vor die Nase, über denen ich vor knapp 10 Stunden einen Raum weiter auf den Boden onaniert habe, während ich die getragenen Slips seiner Mutter ausleckte - mein Stammeln reduziert sich auf ein Stöhnen und Andrea entspannt die Situation mit einem: "Du erklärst es mir ein Andermal."

An diesem Morgen verließ ich fast fluchtartig die Wohnung. Ich schnappte Felix, der wohl noch nie in seinem Leben so rasch für den Kindergarten zurecht gemacht war und verfrachtete ihn genau dorthin. Ich hatte - wie man´s dreht und wendet - versagt. Erstens hatte ich ihr Vertrauen gebrochen und in ihren Sachen gestöbert. Zweitens hatte ich ihren Intimbereich verletzt um mich aufzugeilen. Drittens hatte ich meinen heimlichen Schweinereien so schlampig gefröhnt, dass ich aufgeflogen bin. Viertens hatte ich nicht den Mumm, mich zuzugeben oder zumindest mich zu entschuldigen. Fünftens bin ich geflüchtet wie ein Firmling, anstelle die Sache mannhaft auszustehen. Sich gleichzeitig feig und blöd vorzukommen und dabei noch ein Wixer zu sein - oje, mein Selbstwert erreichte den Aggregatzustand von gefrierendem Bodennebel. Das einzige, was ich jetzt noch halbwegs stringent zusammenbrachte war ebenso falsch wie erfolgreich: Verdrängen.

Drei Tage später rief mich Andrea im Büro an und bat mich dringend und in gestresstem Tonfall, ob ich denn nicht Felix vom Kindergarten abholen könne. Sie habe eine dringende Helferkonferenz und würde es niemals pünktlich schaffen, Felix Vater sei nicht erreichbar und mein Büro wäre ja quasi fast um die Ecke zum Kindergarten. Ich war froh, von ihr zu hören und sagte sehr erleichtert zu. Sie quittierte mit einem "1000 Bussi und Danke" und beendete das Telefonat. Nun denn, sie war mir also nicht gram.

Ich holte - sehr erleichtert - den kleinen Felix vom Kindergarten, der auch recht gerne mit mir mitkam. Er hatte für Fälle wie diesen - wenn er überraschend durch jemanden anderen als seine Mutter abgeholt werden sollte - einen Wohnungsschlüssel in seinem Kindergartentäschchen und so fuhr ich mit ihm zu Andreas Wohnung. Dort angekommen wartete schon sein Spielkamerad aus der Nachbarschaft in der Gartenanlage des Mehrparteienhauses auf ihn. Felix wollte mit seinem kleinen Freund ein wenig im Garten und am Spielplatz herumtollen. Das Gelände war umzäunt und ich wusste, dass ihm das von seiner Mutter erlaubt würde, also ließ ich die beiden kleinen Herren ziehen. Ich würde, bis Andrea nach Hause käme, in der Wohnung warten und Felix betreuen, wenn er ins Haus gehen wollte.

Ich schloß die Türe zur Wohnung auf und stand das erste Mal seit meinem peinlichen Abgang vor drei Tagen wieder in der Wohnung. Die ganze Sache kam mir wieder in den Sinn und als ich die Küche betrat, bemerkte ich die Fotos, die Andrea zu ihrer Briefablage gesteckt hatte. Ich konnte nicht wiederstehen. Ich nahm die Fotos und mit jedem Bild wurde ich geiler. Ich bemerkte, dass mich nun nicht nur die Fotos erregten, sondern auch die Situation. Wenn sie mich jetzt erwischen würde, hätte ich wohl ein ernstes Problem. Ich stellte auch fest, dass ich mich eigentlich für diese charakterschwache Geilheit mit schlechtem Gewissen schämte, was mich zusätzlich erregte. Damit verfiel ich in einen ganz besonderen Kick, zu dessen Vollkommenheit jetzt nur noch eines fehlte: ein möglichst schmutziges Höschen. Mit steifem Schwanz und den Fotos in der Hand eilte ich ins Bad und suchte nach einem Höschen. Ich fand eines, doch daran war lediglich eine sehr blasse, kleine weissliche Marke zu finden, also suchte ich weiter. Im Schlafzimmer fand ich dann genau, was ich suchte: Ein Höschen, das durch sehr deutliche, eingetrocknete Spuren von Andreas Fotze verziert wurde.

Ich zog mir die Hose aus und legte mich mit nacktem Arsch auf Andreas Bett, ein Oben-Ohne-Foto in der Hand. Auf dem Foto hockt Andrea mit gepreizten Beinen rittlings auf einem umgedrehten Boot am Strand und beugt sich ein klein wenig vor, als würde sie ihre nackten Brüste präsentieren wollen. Mit der anderen Hand führte ich mir ihr Höschen zu Gesicht, leckte daran, rieb es mir ins Gesicht, sog den Duft ihrer geilen Fotze ein und leckte ihren eingetrockneten Schleim aus dem Stoff. Dann ließ ich das Foto fallen und leckte und onanierte in einem immer wilder werdenden Rhythmus. In völliger Extase kam ich und mein Sperma spritze in hohen Bögen direkt auf ihr violettes Leintuch. Vier ordentliche Flecken hinterließ mein neuester Sündenfall. Kaum war ich gekommen, kam ich auch schon wieder - diesmal zur Besinnung.

Ich hätte mich ohrfeigen können. Ich hatte ein Höschen auf dem Schlafzimmerboden aufgelesen und durch mein Lecken und geiles Sabbern völlig durchnässt. Legte ich es da hin, wo es lag, würde sie das bemerken, gäbe ich das Höschen zur Wäsche, könnte sie eben das bemerken - wieso trage ich ihre getragene Unterwäsche quer durch die Wohnung?. Ich hatte vier Flecken auf ihr Leintuch gemacht und mein schwachsinniger Versuch, diese wegzuwischen, machte sie nur noch schlimmer. So furchtbar geil ich gerade eben gewesen war, so furchtbar lächerlich und dämlich kam ich mir jetzt vor, mit heruntergezogener Hose und dem Geruch von Andreas Fotze auf der Haut meines Gesichtes, ihrem Geschmack in meinem Mund und ihrem - nun nicht mehr - schmutzigen Höschen in meiner zitternden Hand. Ich versuchte, die Sache zu bereinigen so gut ging, zog mich an und steckte die Fotos wieder zu den Briefen in der Küche. Dabei wollte ich sie noch einmal durchblättern - da bemerkte ich. Nein, das durfte jetzt nicht sein. ich hatte scheinbar mit meinem Sperma auf einzelne Fotos getroffen und jetzt klebten 3 Fotos aneinander!

Den Rest der Zeit verbrachte ich mit Verdrängen und Nachdenken abwechselnd. Erst quälte ich mir eine obskure Idee ab, wie ich die Sache vertuschen könnte, dann verwarf ich die Idee, was mich dazu brachte, überhaupt nicht an die Sache zu denken, doch wenn man versucht, nicht an etwas zu denken, denkt man genau daran und so ging es wieder von vorne los. Zum Glück kam Andrea ziemlich zeitgleich mit Felix nachhause. Natürlich bemerkte sie nichts.

Sie hatte ja noch nicht versucht, die Fotos wieder in die Alben einzuordnen. Sie hatte noch nicht ihr Leintuch mit den mittlerweile deutlich sichtbaren, hell eingetrockneten Flecken am violetten Stoff gesehen. Sie hat auch ihr nass gelutschtes Höschen noch nicht angefasst, das am Schlafzimmerboden lag. Sie würde vielleicht die Fotos lange dort stecken lassen und dann könnte es alles mögliche sein, was die Fotos zusammenkleben lässt. Sie könnte die Flecken erst in ein paar Tagen bemerken und nicht auf mich rückschließen. Sie könnte das Höschen liegen lassen, bis es wieder trocken ist. Ich hatte also Hoffnung.

So schlug ich denn die Einladung zum Abendessen nicht aus. Während Andrea kochte, saß ich in der Küche, plauderte harmloses Zeugs mit ihr und betrachtete mit einem Steifen in der Hose ihren Arsch, ihren Geruch immer noch in der Nase. Sie war ziemlich in Fahrt heute, denn in ihrer Besprechung hatte sie sich sehr aufgeregt und mir schien, sie wartete nur, bis ihr heute noch jemand ins Messer rannte. So herrschte auch beim Abendessen ein eher strenger Ton und Felix bat im Anschluß mich und nicht seine Mutter, beim Zähneputzen zu helfen und eine Geschichte vorzulesen. Ich führte also meine Pflichten als Wahlonkel aus und brachte den jungen Herrn mit einer Geschichte zu Bett. Das kleine Lämpchen lies ich brennen, der kleine Mann war eingeschlafen und ich schlich mich aus dem Zimmer zurück zu seiner aufregenden Mutter und fand die ganze Szenerie sehr idyllisch.

Ich betrat, aus Felix Zimmer kommend, über den Flur das Wohnzimmer, wo Andrea vor dem Fernseher saß. "Setz dich hin!". Oje. Das klang gar nicht so freundlich. Ich setzte mich ihr gegenüber. Sie sah wunderschön aus, in ihrer hochgeschlossenen, engen, weißen Bluse mit dem Stehkragen, dem knielangen Rock und den schwarzen Nylons. Ihre Brustspitzen zeichneten sich unter der Bluse ab. Noch während ich auf ihre Brustspitzen starrte, knallte sie mir die Fotos auf den Tisch. "Was ist damit" fragte sie mich. Ich wurde gleichzeitig rot und bekam einen steifen Schwanz, was mich irritierte. Ihr etwas harscher Tonfall, ihr Outfit, die anklagenden Fotos auf dem Couchtisch, mein schlechtes Gewissen und die peinliche Berührung durch die ganze Situation erregten mich irgendwie.


"Wie meinst du das" fragte ich ausweichend zurück.

Andrea bekam mit einem Mal einen zornigen Gesichtsausdruck. Ihr Gesicht wurde rot und sie langte nach den Fotos. "Wie ich das meine?" - herrschte sie mich an, blätterte die Fotos durch und warf mir die spermaverschmierten, zusammengeklebten Bilder an den Kopf - "Wie ich das meine !?!" wiederholte sie sich - "DA - schau dir das an!!!" - und noch während ich die Fotos, die sie nach mir geworfen hatte, zusammensammelte landete DAS HÖSCHEN auf dem Tisch, das Höschen, das ich am Nachmittag ausgeleckt hatte.

"Wie meinst denn DU D A S ?!?!" fuhr sie mich barsch an und wies auf das Höschen. "Wieso ist mein Tanga völlig durchnässt, he? Was führst du denn auf, hier, in meiner Wohnung? Sag, spinnst Du völlig?" mittlerweile schrie sie schon fast mit mir und war bereits ziemlich in Rage.


Jetzt wäre es wohl an der Zeit, alles zuzugeben, die Bedeutung meines Fehltrittes herunterzuspielen und das Ganze als relativ normale Abnormalität von Männern darzustellen und mich pflichtschuldig zu entschuldigen. Ja, das sollte ich jetzt wohl tun.

Ich tat es aber nicht. Irgendetwas ritt mich, die Sache noch weiter auszureizen. Ich stellte mich blöd. Ich wüsste nicht, was sie meinen würde und das mit den Fotos wäre gar nicht so, wie sie denken würde, es wäre ja alles ganz anders, ich könne ihr das aber in der Situation jetzt nicht erklären und was sie da mit ihrem Tanga meint, das wüsste ich jetzt auch nicht, ich könnte mir keinen Reim machen auf all das, was sie hier von sich geben würde und ich wüsste überhaupt nicht, was sie so aufregen würde und sie sei wohl überarbeitet. So ungefähr argumentierte ich herum, mit einem Steifen in der Hose, einem schlechten Gewissen, einer gewaltigen Portion Scham, ihrem Slip auf dem Tisch, den ich noch zwei Stunden zuvor triefnass gesabbert habe und den aufreizenden Oben-Ohne-Fotos über der ganzen Tischplatte verstreut.

> Zack < langte ich mir eine schallende Ohrfeige ein. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht. Sie war mittlerweile aufgestanden und während ich meine beschissene Leugnungsrede vom Stapel ließ trat sie plötzlich zu mir hin und zog mit ihrer Rechten voll durch und schlug mir eine so schallende Ohrfeige ins Gesicht, dass es in meinen Kopf surrte und ich fast Sterne sah. Es hatte noch nicht ausgesurrt in meinem Kopf > Zack < fing ich noch eine ein, diesmal mit dem Handrücken der Rechten, ich duckte mich weg und > Zack < nach der dritten Backpfeife- diesmal mit der Linken - hatte ich meine Fassung soweit wieder, dass ich versuchte, ihre Hände zu fassen zu bekommen. Doch sie hatte ihre Rechte bereits in meinen Haaren verkrallt und zerrte mich aus dem Sessel. Meine Wangen brannten wie Feuer, in meinem Kopf surrte es, ich war völlig überrascht und ihr heftiges Ziehen an meinen Haaren und die duckenden Bewegungen unter den drei Watschen davor hatten mich soweit aus dem Gleichgewicht gebracht, dass ich meine Hände jetzt brauchte, um Balance zu halten und nicht umzufallen, beim Aufstehen aus dem Sessel.

"Komm mit, du verlogenes, feiges Schwein!" herrschte sie mich an und zog mich an den Haaren in ihr Schlafzimmer. Ich war völlig perplex. So kannte ich die an sich friedliebende, nette, freundliche Andrea gar nicht. In diesen wenigen Augenblicken, in denen sie meine blödsinnige Verleugnung zur mentalen Explosion brachte hatte sie sich von einer schönen und durch Freundlichkeit unnahbaren Freundin zu einer angsteinflößenden, brutalen Furie verwandelt. Sie war völlig in Rage, meine rot glühenden, brennenden Wangen auf denen sich deutlich ihre 5 Finger abzeichneten zeugten davon. Nun stolperte ich, an den Haaren gezogen, gebückt hinter ihr her in ihr Schlafzimmer und wenn ich versuchte, aufzusehen, sah ich ihr geiles, pralles Hinterteil und ihre nylonbestrumpften Beine.

Ich war in einem emotionalen Ausnahmezustand der Sonderklasse: Angst, Demütigung, Scham, Faszination, Panik, Reue, Selbstvorwürfe, Verleugnung, Fluchtphantasien setzten gleichzeitig ihre mentale Energien in mir frei. Und tief in mir fühlte ich einerseits so etwas wie Zustimmung zu dieser eskalierenden Situation, in diesem - von meiner Geilheit verursachten - Skandal. Es hatte etwas karthatisches, ein reinigendes Gewitter brach offenbar über mich herein, das ich jetzt durchstehen wollte und an dessen Ende wir einander wieder in die Augen würden sehen können. Gleichzeitig stellte ich fest, in diesen ewig langen Augenblicken, die ich an den Haaren gepackt hinter ihr herstolperte und ihre Beschimpfungen ertrug, dass ich in höchstem Maße erregt wurde und der Anblick ihres Hinterteils mich noch nie so sehr erregt hat, wie jetzt, in dieser unglaublichen Situation. Sozial kam das ganze ja einer kleinen Apokalypse gleich, wenn eine gute Freundin, die dein ganzer Freundeskreis kennt, dich aufdeckt, dass du ihre getragenen Slips ausschleckst, in ihr Bett onanierst und Fotos von ihr voll spritzt. Diese Dramatik, dieses Ausgeliefert-Sein, diese unerträglich peinliche und möglicherweise folgenschwere Situation hatte etwas ebenso unerträglich Geiles.

All diese Gedanken rauschten in Form von blitzgleichen Emotionen durch meinen Körper, meinen flauen Magen, meinen rasenden Herzschlag, meine pulsierenden Wangen, den steifen und schon tropfenden Schwanz. Ebenso blitzartig erreichten wir in dieser seltsamen Prozession ihr Schlafzimmer. Ruckartig blieb sie stehen, in dieser Bewegung zog sie mich ebenso ruckartig an den Haaren hoch und zeigte auf ihr Bett. Sie riss meinen Kopf an den Haaren in den Nacken zurück und kam mit ihrem zornigen Gesicht ganz, ganz nah an mein Gesicht heran. Bitterböse zischte sie mich an: "Wenn Du schon in meinem Bett wixen musst, du Schwein, dann wisch es dir weg und versaue mir nicht meine Bettwäsche." Sie holte tief Luft, starrte mir böse in die Augen und verzog verächtlich ihre Mundwinkel: "Und wage es nie mehr, in mein Höschen zu wixen!" Bei diesen Worten riss sie an meinen Haaren und schüttelte dabei meinen Kopf hin und her.

Ich wollte im Erdboden versinken, wollte die Augen fest zumachen und mich ganz weit weg denken, in diesem schlimmen Augenblick. Doch ich konnte den Blick nicht von ihr lassen. Etwas in diesen schönen, klugen, an sich so sanften, grün-braunen Augen war schöner noch als je zuvor. Es war dieser Zorn, dieser echte, archaische, brutale Zorn und die Nähe, die durch diesen Zorn entstand, eine Nähe, die durch keine soziale Konvention mehr gebrochen wurde. In diesem Augenblick standen wir nur in unserem animalischen Sein voreinander, losgelöst von allen sozialen Rollen, nur mehr Emotion und Körper.

Als sie mich losließ, wurde sie selbst von ihrem Gefühlsausbruch überwältigt, sie verlor gänzlich die Fassung, als sie die harte Berührung zu mir abbrach, ein Schauer von Agression durchfuhr sie und der verächtlichste Ausdruck, den ein so wunderschönes Gesicht einnehmen kann, verzerrte ihren Mund. Ich stand vor ihr, aufrecht, mit hängenden Armen, emotional und körperlich wehrlos und plötzlich spuckte sie mir in all ihrer tiefsten Verachtung ins Gesicht, drehte sie von mir ab und verließ mit einem Schritt den Raum.

Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich mich wieder so halbwegs gefangen hatte. Mein Gefühlskarussell spielte erstaunliche Kapriolen und ich erkannte, dass man sich gleichzeitig vernichtet, verachtet, schuldig, kraftlos und befreit, energiegeladen, hoffnungsvoll und erregt fühlen kann. Tränen rannen über meine glühenden Wangen und vermischten sich mit ihrem Speichel, der auch meine Lippen getroffen hatte und den ich sorgsam schmeckte, nicht ohne Erregung aber auch nicht nur erregend. Als ich nach dieser bizarren Situation wieder begann, auch etwas um mich herum wahrzunehmen, hörte ich aus dem Wohnzimmer ein Atmen und ein Schniefen, das auf Tränen hindeutete. Andrea weinte!

Ich schlich, voll tiefster Reue, schamerfüllt und schwerst besorgt wie ein Hund ins Wohnzimmer. Alle Erregung war schlagartig verflogen. Ich sah Andrea auf dem Sofa sitzen, die Beine angezogen, die Arme um ihre Knie geschlungen. Tränen rannen über ihre Wangen. Tränen der Empörung, des Zornes, der Enttäuschung, das konnte ich sofort fühlen. "Geh weg!" schluchzte sie mir beleidigt entgegen. Ich tat das erste mal in dieser ganzen Affäre das Richtige. Ich ging nicht.

Ich trat zu ihr hin, hockte mich auf den Fußboden zu ihren Füßen und hielt ihrem vorwurfsvollen Blick stand. Sie ließ den Blick nicht ab von mir und da fühlte ich, dass noch nicht alles verloren sei. "Warum lügst du mich auch noch an?!" - mehr Vorwurf als Frage presste sie diesen Satz unter Tränen hervor. Da brach es auch aus mir heraus und ich gestand ihr alles, nahtlos, lückenlos, schonungslos und je tiefer ich mich in mein Geständnis verfing, je tiefer meine Tränen aus meiner Seele hervorbrachen, umso mehr versiegten die ihren. Ihre Enttäuschung und ihre Kränkung wichen mehr und mehr einem Gesichtsausdruck, den ich nicht wirklich zu deuten vermochte und der sich für mich hauptsächlich nach Erstaunen und wachsender Neugierde anfühlte.

Ich erzählte ihr meine verstohlenen Blicke, meine steten Versuche, intimere Einblicke zu erlangen, meine Phantasien und Erregungen im Umgang mit ihr, gestand die Sache mit den Höschen - es schien sie enorm zu beruhigen, dass die Feuchtigkeit an dem Slip von meinem Mund und nicht von meinem Sperma herrührte. Ich versuchte auch, ihr so authentisch wie möglich die bizarre emotionale Situation zu erklären, in der ich mich gerade eben befunden hatte.

Je mehr ich mich öffnete, umso näher fühlte ich mich Andrea, umso tiefer sie Einblick in mich hatte, je peinlicher meine Geständnisse wurden, umso interessierter hörte sie mir zu, umso mehr nahmen die negativen Emotionen in ihrem Gesichtsausdruck, ihrer Körperhaltung ab. Als ich ihr beichtete, dass es mich sogar erregte, wenn ich sie auf der Toilette urinieren hörte, löste sie sich aus ihrer Sitzhaltung, gab die Umklammerung ihrer hochgezogenen Knie auf und dabei erhaschte ich einen kurzen Blick unter ihren Rock und sah, dass ihre Nylons keine Strumpfhose waren, sondern halterlose Strümpfe, sah, dass sie ihre Scham nicht rasiert hatte, sondern dichtes, dunkles Schamhaar sichtbar war, dort, wo ihr transparenter schwarzer Tanga sie nicht verhüllte. Dieser kurze Augenblick erregte mich und sofort beichtete ich auch diesen kurzen Einblick und seine Auswirkungen auf mich. Andrea nickte nur, verengte ihre Augen zu schmalen Sehschlitzen, entspannte sich in ihrer Sitzposition und sah mit schiefgelegtem Kopf auf mich herab.


"Es hat die erregt, als ich dir ein paar heruntergehauen habe?" fragte sich mich nach einigen Minuten des Schweigens, in denen ich so vor ihr gekniet oder besser, auf meinen Fersen gesessen bin. Ich zögerte. Ich wollte es vor mir selbst nicht zugeben. Andererseits empfand ich mich in diesem Moment so tief in ihrer Schuld, war so überwältigt von diesem Gefühl der Reue, des Geständnisses, der absoluten Offenheit, dass ich es mir gegenüber zugeben musste, weil es eine Lüge gewesen wäre, es ihr gegenüber abzustreiten. Es befreite mich irgendwie von einer tonnenschweren Last auf meiner Seele, von der mein Kopf niemals wusste, als es aus mir herausbrach:" Ja, Andrea, es hat mich erregt, als Du mich geohrfeigt hast." Noch einmal versuchte ich, ihr so deutlich wie es mir irgend möglich war, mein Gefühls-Chaos zu erläutern. Unter dem Lichte der Erregung gelang dieses Verständnis erstaunlich gut und enorm erstaunlich war für mich die Richtung, in die meine dämmernde Erkenntnis ging.

"Du wolltest, dass ich Dich erwische." Andrea sprach diesen Satz in einem Tonfall aus, der üblicherweise das Ende einer Debatte kennzeichnet. Wie um diesen Eindruck zu untermauern, erhob sie sich und blickte, so vor mir stehend, auf mich herab. Ein, zwei Minuten vergingen und sie musterte mich und ich bemühte mich, ihrem Blick stand zu halten. Ihre Augen verrieten nicht, was sie in diesem Moment dachte oder fühlte, doch es war klar, dass es weniger mit mir als mit ihr selbst zu tun hatte. "Verschwinde jetzt, ich muss nachdenken." Sie drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort in die Küche.

Das machte mich nun wieder völlig ratlos. Kein direkter Rausschmiß, keine Versöhnung, keine Aussprache - es hatte ja nur ich etwas von mir preisgegeben, sie hatte nur mal die eine oder andere Zwischenfrage gestellt. Keine Reaktion von ihr, nichts. Ich konnte ja mittlerweile nicht mal mehr deuten, woran sie dachte, woran ich war, was nun geschehen würde. Ich fühlte mich zwischen Himmel und Erdboden aufgehängt, ohne Orientierung in der Wüste ausgesetzt. Nach meinem erschöpfenden Seelen-Striptease, meinen intimsten und peinlichsten Geständnissen, die einer selbstverleugnenden Liebeserklärung gleichkommen hätten können, würde sie diese so auffassen wollen, nach den Ohrfeigen und Tränen hätte ich mit allem möglichen Ausgang dieses Abends gerechnet. Damit jedoch nicht. Unschlüssig und ratlos hockte ich am Boden, blickte zur Tür, aus der sie eben entschwunden war, lauschte nach ihr und versuchte mir irgendeinen Reim zu machen. Es tat sich nichts. Ich hörte sie in der Küche rumoren und nachdem sie 10 Minuten lang nicht mehr zurückkam und meine Beine schon "eingeschlafen" waren, rappelte ich mich hoch und tappte zögerlich in die Küche.

Sie räumte gerade eben den Geschirrspüler ein und schien ganz in sich gekehrt zu sein. Als sie mich bemerkte fuhr sie herum, starrte mich entgeistert an und sagte dann, in ruhigem Tonfall - so, wie man mit einem verhaltensauffälligen Kind spricht:" Ich habe dir doch gesagt, dass du verschwinden sollst !?!" Es folgt ein langer, durchdringender, auffordernder Blick:" Also, was stehst Du hier herum?" Sie nimmt ihren Blick nicht von mir, verschärft ihren Tonfall, wendet sich mir zu und deutet mit beiden Armen eine Bewegung, als würde sie lästige Hühner verscheuchen:" Raus jetzt, du Schweinderl. Ich hole dich schon, wenn ich Dich wieder sehen will. Marsch, ab durch die Mitte, aber ein bisschen plötzlich." Wieder eine kurze Pause. In mir steigt eine Mischung aus Ärger und Enttäuschung hoch, ich fühle mich irgendwie wie bei einem coitus interruptus. Das kann´s doch nicht sein, ich habe mich geöffnet, alles gestanden, um Verzeihung gebettelt und von ihr kommt jetzt nicht mal ein Leck-mich-am-Arsch? Einen Sekundenbruchteil, ehe ich mich gerade frustriert abwenden will, höre ich sie leise, mit einem ironischen Unterton knurren: "Oder willst Du noch eine gescheuert bekommen, damit Du endlich verschwindest?"

Ich zucke innerlich zusammen. In mir schreit eine einzige Stimme, vermutlich die der Vernunft, ganz laut "NEIN". Doch diese einzige Stimme schafft es nicht, all die anderen Stimmen zu übertönen, die auf diese Frage frenetisch und magisch wie Lemminge von der Klippe angezogen "JA, JA, JA, B I T T E !!! " schreien.


Ich beschließe ad hoc, 1. verrückt geworden zu sein, 2. den Minderheiten ihre Chance zu geben und daher 3. der Stimme der Vernunft Folge zu leisten. Ich trete den Rückzug an und presse mir gegen alle inneren Widerstände auf die Frage nach einer allfällig gewünschten zusätzlichen Ohrfeige ein gelogenes und mit gebrochener Stimme gestammeltes "Nein" ab. War ich Masochist? Diese Frage wollte ich in aller Ruhe mit mir selbst besprechen.


"Darf ich mich wieder melden?" zögere ich eine letzte Frage hervor, um irgendwie den Anschluß an diesen Abend sicherzustellen. "Du verschwindest jetzt erstmal und alles andere wirst Du schon erfahren." Kryptisch, knapp, kantig ihre Antwort. Sie dreht sich wieder um und widmet sich ihrem Geschirrspüler. Ich ziehe nun also auch sozial meinen Schwanz ein, physiologisch hat der sich bei dem letzten Satz ohnehin im Rekordtempo in meinen Unterbauch verkrochen. Rückzug, Abzug, zurück in die Deckung, Standeskontrolle und Schaden aufnehmen also.

Als ich Andreas Wohnung verlasse, ist es knapp Mitternacht. Als ich die Bar verlasse, die ich danach aufsuchen musste, ist es knapp 10 Uhr Vormittag. Zum Glück habe ich einen loyalen Kollegen, der meine "Krankmeldung" als solche entgegennahm und den Hintergrundlärm hinter meinem sinnlosen Lallen nicht hinterfragte. Ich habe keine Ahnung, wie ich ins Taxi oder aus dem Taxi gekommen bin, doch als ich gegen fünf Uhr nachmittags aus meiner Bewusstlosigkeit erwache, fühle ich mich, als sei ich gegen einen Autobus gelaufen. Ich brauche eine halbe Ewigkeit, um mein volles Bewusstsein zu erlangen und fühle einen Restalkoholspiegel in mir, der einen durchschnittlichen Maturanten vermutlich töten würde. Während ich mich - in diesem erbärmlichen Zustand - mit der Tatsache meiner Sterblichkeit als probate Alternative zum verkaterten Wachzustand anzufreunden beginne, stelle ich fest, dass ich ein SMS bekommen habe. In meinem Zustand dauert das Öffnen einer Nachricht eine halbe Ewigkeit. Mit einem Moment bin ich hellwach: "um punkt 6 abends bei mir. andrea."

Ein Blick auf die Uhr. Scheiße. Eine gute Stunde. Wegzeit ca. 20 Minuten. Mir bleiben rund 40 Minuten, um aus mir einen Menschen zu machen. Ich bin schwer angeschlagen. Systemcheck: Restalkohol - grenzwertig; Denkvermögen - sehr mangelhaft; Emotionaler Zustand - unbestimmbar; Reaktionsfähigkeit - knapp vorbei an der Altersdemenz; körperliche Ästhetik - jenseitig. Na gut. Was tun? Einen Liter Kaffe, drei Suppenwürfel in einem halben Liter Wasser und einen Liter Orangensaft, 500mg Paracetamol, 2 Vitamintabletten, ein Briefchen Ulcogant für den Magen. Runter damit. Erst kalte, dann heiße, dann wieder kalte Dusche, nicht abtrocknen, trocknen lassen und frieren, dabei Dentalstation, Rasieren, Haare trocknen. Gurgelwasser. Nicht übergeben. Was Schönes anziehen. Guten Wein einpacken. Edle, handgeschöpfte Schokolade gefunden, eingepackt. Taxis bestellen. Taxler bestechen: "Alle Strafen zahle ich". Eine Minute vor 6 auskeuchen, Puls senken, konzentrieren, Gegensprechanlage: Anläuten. Mehr kann ich nicht denken. Mein Hirn beschränkt sich auf die notwendigsten Befehle. Mein Magen spielt halb verrückt - mir dämmert, dass dies weniger mit meinem physischen Zustand zu tun hat, als mit meinem psychischen. Was erwartet mich jetzt? Sind meine Mitbringsel überhaupt passend? Was ist, wenn sie mich jetzt - im übertragenen Sinn - an die Wand stellt? Was sage ich jetzt? Gebe ich ihr ein Küsschen zur Begrüßung, wie sonst immer? Warum wird mein Schwanz steif? "HALLO?" - oh, ich habe offenbar ihre Stimme aus der Gegensprechanlage überhört. Ich krächze meinen Namen und der Summer tönt. Rein ins Haus. Ihre Wohnungstür steht offen. Zögernd trete ich ein.

Im Vorzimmer ist niemand. Kein Felix kommt mir entgegen. In der Wohnung ist es mucksmäuschenstill. Ich stelle meine Mitbringsel ab, ziehe mir die Schuhe aus und schrecke hoch, als plötzlich Andrea hinter mir steht und ich höre "Na, wenigstens bist du pünktlich." Ich fahre herum. Sie steht vor mir, mit verschränkten Armen. Eine Göttin. Trotz meines eingeschränkten Zustandes fällt mir sofort auf, dass sie sich für diesen Abend sehr mit ihrem Outfit beschäftigt hat. Sie trägt Schuhe mit halbhohen Absätzen (in der Wohnung???), glänzende Nylons, einen eher kurzen, engen, äußerst figurbetonten Rock, ein nabelfreies, ärmelloses Top, tief ausgeschnitten mit Schalkragen, hat Schmuck angelegt, sich ein wenig weniger dezent geschminkt als gewohnt und mustert mich, leicht spöttisch. "Na, da ist aber jemand ein wenig von der Rolle?" spöttelt sie, nachdem sie mit einem Blick meinen Zustand erfasst hat. "Komm rein." "Felix ist nicht da" setzt sie noch nach.

Sie geht mir voraus ins Wohnzimmer, ich trotte hinterher. Sie setzt sich an exakt den selben Platz wie gestern. Ich bleibe unschlüssig stehen. Eigentlich möchte ich mich neben sie setzen, bin mir aber unsicher. Langes Überlegen ist auch nicht drinnen, da ich mich gleich mal setzen muss, um nicht mit meiner ausgebeulten Hose die Sonnenuhr im Türrahmen abzugeben. Sie löst mein Problem mit der eher unerwarteten Anweisung: "Da, setz hock dich her, wo du gestern gehockt bist." Ich leiste brav Folge. Widerstand wäre mir erstens unmöglich, zweitens finde ich das gar nicht so unpassend. Also befinde ich mich wieder auf Knien, auf meinen Fersen sitzend zu Füßen dieser unglaublich erregenden Frau, die sich noch dazu ganz offensichtlich alle Mühe gegeben hat, meine Erregbarkeit nicht aus dem Spiel zu lassen. Als ich meine Position eingenommen habe, fällt mein Blick, fast schon routinemäßig, prüfend über ihre Beine. Ist Einblick möglich? OH MANN!

Einblick ist möglich! Sie sitzt vor mir und ich kann unter ihren kurzen Rock direkt zwischen ihre Beine sehen. Sie trägt Strümpfe und offensichtlich keinen Slip. Mein Puls rast, das Blut pocht in den Schläfen meines immer noch nicht ganz schmerzfreien Schädels. Ich muss extrem achtsam sein, jagt es mir durch den Kopf. Ich bin viel zu lädiert, um irgendeine prekäre Situation heute in den Griff bekommen zu können. Meine Bodenhaltung weckt die frische Erinnerung an mein Ausgeliefertsein und mein Allgemeinzustand verstärkt mein Ausgeliefertsein zusätzlich. "Du sollst mir nicht auf die Muschi glotzen, sondern mir ins Gesicht sehen, wenn ich mit Dir rede!" - ihre Stimme reißt mich aus meinen Gedanken.

Nun verlangt sie von mir, ich solle alles, was ich ihr gestern gesagt habe, laut und deutlich wiederholen. Sie wolle alles wissen und gestern sei sie viel zu erschüttert gewesen, um sich der Situation gewachsen zu fühlen. Oje. Auch das noch. Ich versuche also, die gestrige Situation wieder heraufzubeschwören und beginne mit einer leicht frisierten Variante meiner Generalbeichte. Ich spreche leicht distanziert von mir selbst, so als beschreibe ich einen Dritten in der ersten Person, lasse die pikantesten Details weg und versuche mich selbst, so gut es geht, bei meinen Bekenntnissen zu schonen. Sie lässt mich reden, sieht mich durchdringend an und sagt auch nichts, wenn meine Sprechpausen immer länger werden.

Nach und nach fällt mir kaum mehr etwas ein, was ich sagen könnte und wollte, ich beginne mich zu wiederholen, beginne um Verständnis zu werben - kurz und gut, ich versuche jetzt genau die Strategie, die ich bereits zu Beginn dieser ganzen Affäre hätte wählen wollen, nämlich die Bedeutung meiner Fehltritte herunterzuspielen und das Ganze als relativ normale Abnormalität von Männern darzustellen, vermeintliche Offenheit zeigen und auslassen, worüber doch wohl nicht wirklich gesprochen werden soll. Natürlich stehe ich auch nicht an, mich immer und immer wieder zu entschuldigen, die Einmaligkeit dieser "Frechheit" zu betonen und das Ganze so darzustellen, als sei einmalig ein böser Dämon in mich gefahren, der die "bei einer so schönen und attraktiven Frau einfach nicht zu vermeidende erotische Anziehung" aus den geordneten Bahnen gebracht habe. Ich formuliere tatsächlich den schwammigen Unsinn der "bei einer so schönen und attraktiven Frau einfach nicht zu vermeidende erotische Anziehung", der das, was geschehen ist, relativieren soll und - wenn das aufgeht - Andrea in eine Art Mitverantwortung für alles Vorgefallene bringt. Weil sie ja so schön ist, ist das ganze passiert. Wenn sie einfach ein wenig weniger schön wäre, wäre auch nichts passiert. Also - quasi - selber schuld. Nach diesem tiefen Griff in den Urschlamm meiner rhetorische Mottenkoste bin ich allerdings mit meinem Latein am Ende und wir schweigen uns eine Zeitlang an. Ich kann nicht erkennen, was von meinem Gelabere angekommen ist und was nicht.


Es vergehen Minuten. Ich halte ihren Blick nicht mehr aus und beginne, mit meinem Blick umherzuwandern. Meine Beine sind aus dieser Haltung schon ganz taub. Ich versuche das zu nutzen, um die Spannung zu brechen und beginne umständlich und ächzend mit einem Prozedere, um mich aufzurichten. "Bleib, wo Du bist!" - zerschneidet ihre Stimme in scharfem Tonfall die Stille.

Oh lala! Der Tonfall fährt mir sprichwörtlich durch wirklich alle Glieder. Ich stocke mitten in meiner Bewegung. "Du wirst also geil, wenn Du mich pissen hörst?" - in ebenso scharfem Tonfall. Ich druckse herum. Abstreiten kann ich es nicht mehr. Ich versuche Ausflüchte. "Was ist jetzt? Hast Du mich in diesem Punkt gestern auch angelogen oder lügst Du jetzt schon wieder?" Das hat gesessen. Mir bleibt also nur die Flucht nach vorn. Ich lege ein volles Geständnis ab. Sie will von mir wissen, ob ich mich schon mal anpissen ließ. Ich will ihr nun nicht gestehen, dass ich mal bei einer Nutte war und dafür bezahlt habe, mir in den Mund pissen zu lassen. Ich will auch nicht gestehen, dass es eine meiner bevorzugten Onanierträume ist, ihre Toilette zu sein. Ich lüge also rundheraus. Allerdings habe ich einen schweren Kater und bin nur notdürftig zusammengeflickt. Also lüge ich schlecht. "Du lügst schon wieder!" - ihr Tonfall beginnt sich in eine Richtung zu verändern, die ich jedenfalls vermeiden will. Ich laufe über und über rot an, senke meinen Blick - und das ganz und gar nicht theatralisch - und lege nun in diesem Punkt auch ein volles Geständnis ab. Sie fragt mich aus, will Details und kommt ganz von selbst auf die fragende Feststellung: "ach, und wenn du mich beim Pinkeln belauscht, stellst du dir also vor, dass ich dich meinen Urin trinken lasse." Ich bin zu fertig, um zu lügen. "Ja. Es tut mir leid." - "Warum?" - Diese Frage überfordert mich jetzt. Sie bemerkt das: "Lassen wir das. Wenigstens warst Du ausnahmsweise einmal ehrlich."

So nach und nach quetscht Andrea auf diese Weise mein ganzes Geständnis von gestern noch mal hervor. Alles. Wieder berichte ich von den verstohlenen Versuchen intimer Einblicke zu erlangen, meine Onanie-Phantasien, die Sache mit den Höschen und auch die ambivalente, aber doch lustvolle mentale Situation nach den Ohrfeigen und dem An-den-Haaren-hinterhergezogen-werden. "Bist Du ein Wäschefetischist?" - die Sache mit den Höschen beschäftigt sie scheinbar noch. Nun denn, die ganze Situation hat meine Erregungskurve mittlerweile so weit ansteigen lassen, dass ich das bisschen diplomatische Zurückhaltung und Umscheibung, das mein Zustand erlaubt, auch noch fahren lasse. Es sind nicht die Höschen, es ist ihr darin konservierter, eingetrockneter Fotzenschleim, der mich anzieht, die Lust, Unerhörtes zu tun und Grenzen zu verletzen, es ist die Angst, erwischt zu werden und es ist der Traum, sie zu lecken, sie zu riechen und zu schmecken. Ich lasse mich zum blöden Ausspruch hinreißen: "Es ist Instant-Fotze; so wie Instant-Kaffee, nicht wirklich das Wahre, aber wenn man unbändige Lust auf Kaffee hat, tröstet Instant-Kaffee über den Mangel ganz gut hinweg.." - ein kurzes Zögern, dann brichts aus mir raus:".. und ich habe eben unbändige Lust auf deine Muschi." Jetzt ist es raus. Bisher habe ich meine Lust auf sie immer schön umschrieben, kultiviert, verklausuliert - jetzt hab´ ich´s derb, direkt, trocken ausgesprochen.

Schweigen.

Sie schweigt. Sie sieht mich durchdringend an. Wie gestern sieht sie mit schiefgelegtem Kopf aus ihren zu schmalen Sehschlitzen verengten Augen auf mich herab. Sie mustern mich, starrt mir direkt auf meinen Hosenstall an dem eine deutliche Ausbuchtung zu sehen ist. Ich füge mich in mein Schicksal und rede von mir ausgehend nun auch mal kein Wort. Ich habe ohnehin die Hosen ganz runtergelassen und nun ertrage ich - so recht und schlecht - erstmal ihr Schweigen.

"Du meinst das ernst !?" - mit dieser fragenden Feststellung unterbricht sie, mit sanfter Stimme, die Stille. "Ja, ich meine das völlig ernst" - beteuere ich kraftlos. Ich würde mich wohl kaum sonst dazu hinreissen lassen, all das zu erzählen, denke ich bei mir. "Wenn es Dir wirklich völlig ernst ist, sollst Du Deinen Traum haben." - HÖRE ICH RICHTIG?


"Du darfst mich lecken.." - ich starre sie an, jede Faser meines Körpers zum Zerreissen gespannt ".. aber es wird für dich weitreichende Folgen haben." Durchdringend schaut sie mich mit dunklem, hintergründigen Blick an. Nach einigen Momenten atmet sie ganz tief durch, stößt einen schweren Seufzer aus und legt die Hand an mein Kinn, hebt mein Gesicht zu ihrem Gesicht empor, blickt tief in meine Augen und flüstert, ihren Mund so nahe an meinem Gesicht, dass wir uns fast küssen:"wenn Du meine Muschi auslecken willst, gehörst Du ab diesem Moment mir.." - je ein sanfter Kuß auf meine Augen - "absolut mir." - sie streichelt mir mit der Linken über meinen Kopf :"Ist Dir das klar?"

Ich bringe kein Wort heraus. Ich versuche ein kärgliches Nicken. Die erste Welle der völligen Verblüffung wird sofort hinweggeschwemmt von einer wahren Flutwelle prächtigen Jubels. Dass diese Sache so ausgehen würde, dass ich - vermutlich in dieser Nacht noch - meine Zunge in Andreas nasse, behaarte Fotze stecken darf, damit hätte ich nie gerechnet. Ich bemühe mich, extrem darauf zu achten, dass sie mein aufkommendes Oberwasser nicht mitbekommt, um nicht durch vorschnellen Jubel diesen unerwarteten Sieg noch zu gefährden. Immer noch dringt ihr Blick in meine Augen und ich bemerke ein kurzes Aufflackern in ihrem Blick, so als hätte sie mich durchschaut. Doch sie streichelt noch mal sanft über meinen Kopf und küsst meine Augen. "Geh mal ins Vorzimmer und hole den Wein, den Du mitgebracht hast." Wieder fasst sie mir ans Kinn und hebt mein Gesicht: " wenn du nackt zurückkommst, darfst du dich hier auf den Boden legen und ich werde mich auf dein Gesicht setzen. Du darfst mich lecken und ich werde dir einen runterholenBedenke aber, dass Du dann mir gehörst, mit Haut und Haaren .Wenn Du bekleidet zurückkommst, will ich Dir verzeihen, aber dann kannst Du gehen und ich will Dich nie wieder sehen..Hast Du mich verstanden?"

Ich nicke. "Wiederhole es!" Wie? Na gut. Ich wiederhole es. Die Passage mit der Haut und den Haaren lasse ich aus. Sie lässt es nicht gelten. Na gut, mann gehört bald mal einer Frau und wie sagt das alte Sprichwort: "Wie gewonnen, so zeronnen." Soll sein, "gehöre" ich ihr eben. Wenn das zum Spiel gehört und meiner Zunge den Weg zwischen ihre feuchten Schenkel bahnt, soll mir diese Kinderei recht sein. Ich wiederhole nun artig die ganze Passage, anwesend ist ohnehin nur mehr mein Körper, mein Geist ist schon wieder zurück aus dem Vorzimmer, hat schon die Flasche auf den Tisch geknallt und liegt splitterfasernackt mit beeindruckender Latte auf dem Fussboden, das halbe Gesicht zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen vergraben. Andrea lauscht meinem vermeintlichen Treueschwur mit bewunderswerter Ernsthaftigkeit und nickt, als ich mein Gedicht endlich brav und richtig aufgesagt habe. Ihr Blick ist mir zwar ein Rätsel, fast irgendwie traurig, aber ihre saftige Fotze ist mir in diesem Moment hundertmal wichtiger. "was sind wir doch für treibgesteuerte Schweine, wir Kerle" denke ich im Stillen, als ich ins Vorzimmer eile, um meinen Auftrag auszuführen. Ich denke nicht, dass es mehr als 30 Sekunden gedauert hat, bis ich im Vorzimmer war, meinen erhitzen Körper aus meiner Kleidung gesprengt habe, die Flasche gepackt und mit wippendem Rohr splitterfasernackt wieder im Türrahmen des Wohnzimmers stand.

Andrea war in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Sie hat ihren kurzen Rock abgestreift und zog sich gerade ihr Top über den Kopf, als ich eintrat. Mein erster Blick fiel auf ihre dicht bewaldete Scham. Unwillkürlich fiel mir das obszöne Wort "Brunzbuschen" ein. Ich war eben doch ein Vieh. Ihre Brüsten sprangen hervor, als sie das Oberteil über den Kopf streifte und ich konnte live, ohne Verrenkungen, ganz ohne Heimlichkeit ihre großen, dunklen Warzenvorhöfe, die steifen Brustwarzen und überhaupt das gesamte Kunstwerk dieser festen Handvoll Busen bewundern. Von der Spitze meiner Eichel zog sich ein Faden bis zum Boden. Sie wandte sie mir zu, in Strapsen, bloßer Scham, nackten Brüsten mit ihren halbhohen Schuhen oh, ja, es gibt noch Gerechtigkeit auf dieser Welt und alles davon widerfährt im Augenblick mir. Trunken vor Glück trete ich auf sie zu und will sie in den Arm nehmen.

Sanft aber bestimmt weist sie mit einer ganz zarten Geste meine Berührung zurück. "Du sollst Dich auf den Boden legen" flüstert sie und streichelt über meinen steifen Schaft. Eigentlich sollte mir das zu denken geben. Es ist doch ganz klar Männersache, sich besinnungslos in der dritten Sekunde körperlicher Zweisamkeit mit halb unterdrücktem Grunzen auf die Geschlechtsteile der Geliebten zu stürzen, während Frauen eher darauf abonniert sind, völlig uninteressante Körperstellen wund zu streicheln, ehe sie die vermeintlich einzige errogene Zone des Mannes dann doch noch zufällig zu entdecken beginnen, knapp bevor mann versucht ist, eine Landkarte mit Kompaß zu zeichnen. Doch es kommt mir nichts von dieser validen Erkenntnis der Geschlechterrollen im geschlechtlichen Infight in den Sinn.

Mit meinem steifen Schaft in ihrer sanften Hand - oh, wie göttlich fühlt sich diese zarte, feste, elegante und doch sehnige Hand an meinem tropfenden Schwanz an - haucht sie mir ins Ohr und ein unglaublicher Schauer rieselt von meinem Nacken, die Wirbelsäule entlang zwischen meine Pobacken, elektrisiert meinen Anus und bohrt sich knapp unter meinen Hoden nach oben bis in mein Zwerchfell. "Du möchtest doch meine nasse Muschi auslecken" - haucht sie. Ich stöhne Zustimmung. "Sagst Du überhaupt Muschi zu meiner Fotze?" haucht sie ihre rhetorischen Fragen weiter. Dirty Talking. "Schleck mir den Futschleim heraus, Du geiles Schwein." Sie massiert sanft meinen pulsierenden Schwanz. Ich muss mich aus dieser sanften, ordinären, geilen Situation befreien; stehe kurz davor abzuspritzen, da lässt sie mich plötzlich los, tritt einen Schritt zurück, fasst sich an die nackten Brüste und zwirbelt sanft ihre Brustwarzen. Sie spreizt die Beine und deutet eine Kniebeuge an, während sie mich verführerisch anhimmelt: "Komm endlich, leg dich zwischen meine Beineich will endlich Deine Zunge spüren."

Schon im nächsten Moment liege ich mit gespreizten Beinen am Boden und sehe zwischen Andreas gespreizten Schenkeln ihre dicht behaarte Fotze über mein Gesicht kommen. Die Schamlippen sind dick angeschwollen und leicht geöffnet, ihre dichten Härchen zieren zwei, drei Tropfen ihres Mösensaftes und im nächsten Moment bricht mein Blick und all meine Sinne sind nur noch Geschmack, Geruch und meine rasenden Hände, die ihren prallen Arsch tasten, kneten, streicheln.

Ich tänzle in ihrem Haar, ich streichle ihre schwulstigen Lippen, ich schnalze ihren Kitzler, ich stoße den Ausgang ihrer Harnröhre, ich tauche in die schleimige Grotte, ich schmecke sie, rieche sie, tiefer taucht meine Zunge, ziehe ihre Arschbacken auseinander, meine Nasenspitze schmiegt sich an ihre Rosette, wenn meine Zunge tiefer geht, ich tauche fast meine Nase in ihren After, bin völlig von Sinnen, fühle, wie sie meinen Schwanz streichelt, meine Eier krault, fühle, wie sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln mit den Nägeln Muster zeichnet; das Blut hämmert in meinem harten Schaft, meine Eier ziehen sich zusammen, ich stoße die Zunge hart in ihr Fickloch, jage meine Nase in ihre Rosette, als ein Finger in mein Arschloch dringt, ihre Hand fester wird, ein harter, bestimmender Griff mir mein Sperma aus den Nebenhoden treibt, ich bäume mich auf, kralle meine Finger in ihre auseinandergezogenen Arschbacken, rieche, sauge, schlucke, schlecke, schmatze, mein Körper ist nicht mehr unter Kontrolle, ich verliere die Besinnung, mein beginnender Schrei bricht, in einem kehligen Stöhnen lecke ich ihr übers Arschloch und die Spannung meines Leibes bricht in sich zusammen, während eine Welle dankbarer, glücklicher, atemloser Zufriedenheit von meinen Zehen an durch die Waden über die Oberschenkel in meine Lenden kriecht, meinen Bauch krault, meine Brust entspannt und mir ein tiefes Seufzen entfährt, aus meiner zugeschnürten Kehle, aus der sich ein Gefühl ausbreitet, als müsste ich in der nächsten Sekunde bitterlich zu weinen beginnen. Ohnmächtige, tiefglückliche Unterlegenheit macht sich als Gefühl in meinem Unterbauch breit. Diese Tiefe an Orgasmus kann niemand geben, ausser dieser traumhaften Frau. Andrea! Andrea! Andrea! Immer wieder seufze ich ihren Namen und streichle die sanfte Haut dieser prallen Pobacken, dieser festen, geilen Schenkel, streichle ihren Rücken und fühle, wie sich die Fühlbarkeit meines Körpers für mich in Entspannung fast aufzulösen beginnt. Sie streichelt meinen nassen, erschlafften Schwanz, ich fühle ein Tuch, fühle, fast gerührt, dass sie sanft das Sperma von meinem Schwanz tupft und lasse mich in selige Erschöpfung fallen.

Andrea hebt nun ihr Becken, sie schwingt sich von ihrer Rittlings-Position über meinem Gesicht, wendet sich und schmiegt ihren Körper an meinen. So liegen wir ein kleines Weilchen, eng aneinandergeschmiegt und ich fühle ihr Gesicht an meiner Brust. "Du hast es genossen, hmm?" haucht sie mir ins Ohr. Ich brumme in zufriedenem, entspanntem Ton ein zustimmendes "Mmm-h-mmmm". "Und Du weißt, dass Du jetzt mir gehörst?" Ich verlege mich am besten auf weitere "Mmm-h-mmmm´s" Sie krault meine Brust. "Und dir ist klar, dass ich jetzt ernst mache?" - schnurrt es in mein Ohr. In mir steigt ein winziges Gefühl von Unbehagen auf. Was zur Hölle meint sie damit, ernst machen? Während mein träger Geist kläglich scheitert, sich irgendeinen Reim zu machen, brummt es sicherheitshalber noch mal "Mmm-h-mmmm" aus mir heraus. Ich habe noch nicht fertig gebrummt, da durchfährt mich ein eiskalter, stechender Schmerz, der seinen Ursprung an der Brustwarze finden, die soeben noch von Andrea gekrault wurde. Ich schrecke natürlich hoch, reiße meine bis dahin sanft geschlossenen Augen auf und blicke in einen diabolischen Gesichtsausdruck, aus dem so ziemlich aller sanfter Liebreiz verschwunden ist, den man der zart hauchenden Stimme in meinem Ohr gerade noch entnehmen konnte. Andreas Stimme ist mit einem Male hart, und ihr plötzlich eiskalter Blick hält meinen Blick genauso eisern gefangen, wie ihre plötzlich steinharte Hand meinen erschlafften Schwanz im Schraubstock hält: "Ab sofort bist Du mein Sklave, ist Dir das klar?"

Moment! Das geht mir jetzt zu schnell. Was habe ich verpasst? Mein Hirn ist nach dem Kater und diesem Orgasmus viel zu träge um irgendwelche vernünftigen Schaltungen in annehmbarer Zeit zuwege zu bringen. Während ich Andrea also noch mit doofem Blick anglotze, durchfährt mich wieder ein Blitz heißen Schmerzes. Einen Moment fühlte es sich an, als hätte sie mir soeben mein bestes Stück ausgerissen. Ich fahre hoch und will soeben meine Stimme - die ich noch nicht ganz wieder erlangt habe - zum Protest erheben, da zischt sie mir "pssssst" zu und bedeutet mir, leise zu sein. Mit der einen Hand umklammert sie noch meinen Penis, doch mit der anderen Hand hält sie mir plötzlich ein Unterhöschen vor die Nase.

Ich begreife nicht. Was soll dieses Höschen? Was ist das überhaupt für ein Höschen? Als könnte sie meine Gedanken lesen, erklärt sie mit einem wirklich bösartigen Tonfall: "Das ist eine Unterhose von Felix."


Jetzt fahre ich wirklich hoch. Ist sie jetzt übergeschnappt? Was soll ich mit einer Unterhose von Felix? Wieder scheint sie meine Gedanken zu lesen: "Du sollst mit dieser Unterhose gar nichts." - Kunstpause, nervig, ich werde ungeduldig - " Du hast schon." Jetzt reicht´s mir und ich werde langsam ärgerlich:" Was habe ich?" Sie lächelt böse, steht auf und lässt die Unterhose um ihren erhobenen Zeigefinger kreisen: " Du hast h i n e i n g e s p r i t z t ! " - wieder so eine Kunstpause, aber die brauche ich jetzt sowieso, denn ich verstehe nur mehr Bahnhof. "Dein Sperma ist in dieser ganzen Unterhose verteilt. Es ist eine gebrauchte Unterhose von Felix. Was denkst Du, denkt sich da ein Staatsanwalt, hmm? - wenn ich so was finde, in seinem Bett, am Tag nachdem Du auf ihn aufgepasst hast? Er muss ja gar nichts mitbekommen haben, wenn er >dabei< geschlafen hat, nicht wahr?!?"

Ich fühle, wie mir der Boden unter den Füßen schwindet, obschon ich ja zum Glück immer noch am Boden liege. Das kann doch nicht wahr sein? Das kann doch nicht ihr Ernst sein? Will sie mich damit erpressen? Ich starre sie mit ungläubig glotzenden Augen an, meine Kinnlade ist mir längst runtergefallen. Sie gibt mir Zeit zum Verdauen und steht jetzt direkt vor mir, Arme in die Hüften gestemmt, Beine leicht gespreizt, immer noch nackt bis auf Strapsgürtel, Strapse, Strümpfe und Schuhe und blickt mich triumphierend an. "Du dachtest wohl, Du könnest Dich da schon irgendwie herauswinden, mein kleiner, dummer Sklave, aber ich meinte es so, wie Du es brav nachgesprochen hast. .. Du gehörst jetzt mir, mit Haut und Haaren, Du bist ab jetzt mein persönlicher Besitz und ich kann und werde mit Dir tun und lassen, was ICH will und als erstes wollte ich eben Deinen Saft mit dieser Unterhose wegwischen."

Ehe ich noch vollständig begriffen habe, was hier abläuft, dreht sich Andrea um, geht aus dem Zimmer, schließt die Tür und ich höre, wie sich der Schlüssel im Schloß dreht. Im nächsten Moment ist es stockfinster in dem Raum. Sie hat die Sicherung rausgedreht. Meine Kleider liegen im Vorraum. Ich sitze am Boden und langsam beginne ich zu begreifen, was mir soeben widerfahren ist.

FORTSETZUNG FOLGT

Kommentare


oxmoxx
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 29
schrieb am 15.02.2006:
»wow, gut geschrieben :-)«

rubberboy
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 25
schrieb am 16.02.2006:
»Wenn ich könnte, würde ich deiner Geschichte mehr als 10 Sterne geben. Ich bin schon sehr neugierig auf die Fortsetzung.

Lg rubberboy :-)«

steffen19
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 6
schrieb am 17.02.2006:
»Super Geschichte. Freue mich auf die Fortsetzung.
Stephan«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 18.02.2006:
»sehr schön, die Fortsetzung wird bestimmt sehr gut«

smaitre
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 3
schrieb am 21.02.2006:
»Bitte fortsetzen, das ist eine wirklich geile Geschichte
«

easylike
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 12
schrieb am 22.02.2006:
»Super Geschichte, konnte es beinahe naturnah miterleben.
Hat mich sehr sehr erregt und ist genau die Situation die ich suche.... Schreibe bitte weiter freue mich jetzt schon auf deine Fortsetzungen. «

tutti1951
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 5
schrieb am 23.02.2006:
»eine absolut geile Story. Ich bin gierig auf die Fortsetzung. Mein Schwanz war beim lesen der Geschichte steif,wollte dabei wichsen.«

Nazul
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 8
schrieb am 24.02.2006:
»absolut grandiose Geschichte.
Mehr davon - bitte schnell.«

gema94
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 2
schrieb am 02.03.2006:
»Hallo,eine sehr gute Geschichte.

Hoffentlich geht es bald weiter«

Jolanda
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
Jolanda
schrieb am 03.03.2006:
»eine klasse geschichte, auch wenn ich sonst eher auf dominante maenner und devote damen stehe - so hat mich diese geschichte doch total in den bann gezogen. vielen dank - ich freue mich auf eine fortsetzung!«

Reihard23
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 4
schrieb am 18.03.2006:
»Der absolute Hammer. Mehr ist nicht zu sagen.«

OLMO
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 1
schrieb am 06.04.2006:
»WO BLEIBT DIE FORTSETZUNG???
DRINGEND!!!«

masox
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 11
schrieb am 09.07.2007:
»Die Story ist DER HAMMER!!!
Wo bleibt die Fortsetzung?
Warte jetzt seit einem Jahr darauf und halte es kaum noch aus!!!«

jd50
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 17
schrieb am 20.02.2023:
»oh ja, die Geschichte hat Potential«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 116
schrieb am 26.08.2023:
»Eine irre Geschichte- toll! Volle Punktzahl.«


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