Andy freute sich bereits den ganz Tag
von Kim
Andy freute sich schon den ganzen Tag auf das bevorstehende Erlebnis, welches er sich in dem letzten Jahr hatte tausendmal durch den Kopf gehen lassen. Jeder Traum war begleitet von heftigen Wichsorgien bei denen er sich mit einem Vibratorei an der Rosette noch bis zum absoluten Höhepunkt stimulierte. Er träumte davon einmal von einem Mann so richtig genommen zu werden. Eigentlich führte er mit seiner Frau und den beiden Kindern ein normales Leben, das durchaus nicht langweilig war, denn seine Frau forderte ihn immer wieder spontan auf, wenn die Kinder nicht im Haus waren, sie überall zu lecken und wild zu ficken. Auch sonst hatte er Interesse an schönen Frauen, besonders im Büro dreht er sich in der Mittagspause gerne um, wenn Frau Degenhard mit Ihren langen schwarz Nylon bestrumpften Beinen und wellenden langen blonden Harren an ihm vorbei stolzierte. Beim vorbeistreifen konnte er Ihren süßen etwas exotischen Geruch in sich aufnehmen. Leider traute er sich nicht sie anzusprechen oder nur den Versuch zu unternehmen sie direkt anzusehen. Nachts stand er manchmal auf, ging in sein Arbeitszimmer und suchte auf verschiedenen Sexseiten im Internet nach Abwechslung, diese Art von Stimulation wurde ihm aber stets sehr schnell langweilig. Immer wieder kam der Wunsch, der Gedanke, auch in der Realität seine Rosette von einem Mann dehnen zu lassen, um dann von ihm kräftig gefickt zu werden. Jetzt kam ihm ein Zufall zur Hilfe: In seiner Firma wird jedes Jahr eine Klausurwoche zur gleichen Zeit, in einer anderen Stadt durchgeführt. Dieses Jahr würde er einen Abend nutzen, um sich den Wunsch zu erfüllen von einem Mann genommen zu werden. Die Planung für die Firmenveranstaltung war in vollem Gange und dieses Jahr würde das Seminar in Berlin stattfinden. Andy richtete nun seine volle Konzentration auf einen ruhigen Abend und auf diese Stadt. Den Abend fand er sehr schnell für sich heraus
Jedoch gestaltete sich die Suche nach einer sicheren Verabredung schwieriger als erwartet. Er suchte während der Arbeitszeit sehr lange, schließlich fand er doch noch das richtige, ein Transsexueller erschien ihm für dieses Vorhaben genau richtig. Bei ihm oder ihr, wie man es nimmt, würde er sich verstanden und gut aufgehoben fühlen, besonders beim ersten Mal. Es gab viele Angebote in diesem Bereich und er orientierte sich einfach an der Optik, in wie weit er es sich mit dem einen oder anderen vorstellen könnte. Nach eingehender Überlegung und Abwägung hatte er sie / ihn gewählt: 30 Jahre, 188cm gross, sehr schlank, komplett rasiert, aktive und 16x5cm, braune Augen, dunkelbraunes, glattes, schulterlanges Haar, so stand es in der Anzeige. Sie nennt sich selbst Herrin Laura
Nun brauchte er nur noch einen Termin mit Herrin Laura vereinbaren und das Vergnügen kann beginnen: so dachte er.
Per Mail schrieb er Herrin Laura seine Vorstellungen und Wünsche, bereits eine halbe Stunde später bekam er das Mail. Lieber Andy gerne will ich Deinem Wunsch nachkommen und biete Dir eine Stunde außergewöhnlichen Sex. Einmal Arschentjungfern für 380 €. Das war viel Geld, jedoch wollte er es unbedingt und schrieb dies in einer freundlichen Mail zurück, in der der Tag, der Preis und der Ort genau vereinbart und festgelegt wurde. Andys Vorfreude steigerte sich ins unermessliche, wenn er nur an dieses Thema dachte. In jeder nur erdenklichen Situation konnte er sich dieses Szenario genau vorstellen und die Bilder in seinem Kopf entstehen lassen. Der besondere Tag rückte immer näher und seine Aufregung war gar nicht mehr zu bremsen. Die Bahnfahrt nach Berlin mit den Kollegen war eine Tortur für Ihn. Jeder Meter den er sich nun Berlin näherte, sich die Bilder in seinem Kopf formten und die Gefühle steigerten, immer intensiver wurden. Seine Kollegen viel auf dass Andy völlig abwesend und unkonzentriert wirkte, sie wunderten sich, schenkten ihm aber keine weitere Aufmerksamkeit. Der erste Tag der Veranstaltung war langweilig und mühsam, Power Point und langweilige Vorträge. Am Abend wurden dann kräftig gebechert und über und wie üblich der allgemeine Büro- und Firmenklatsch diskutiert.
Nun war er da, der Tag an dem es passieren sollte. Die morgendliche Toilette dauerte viel länger als gewöhnlich, da er und auch Laura forderte das, ganz besondern Wert auf ein gut rasiertes Vorder- und Hinterteil legen wollte. Der Tag zog sich wie Kaugummi in die Länge. Schließlich war es dann endlich soweit und alles ging blitzschnell. Seine Kollegen packten ihre Unterlagen und verabredeten sich bereits für den Abend in einer nahe gelegenen Kneipe. Andy verstand es gut, sein fernbleiben mit einem Besuch bei alten Freunden zu begründen. Die Route mit der Straßenbahn hatte er sich bereits genau zu recht gelegt, so dass er mühelos in das etwas abgelegenen Industriegebiet fand.
An der Haltestelle angekommen, musste er nun noch einen halben Kilometer durch eine dunkle Straße laufen. Etwa auf der halben Strecke stockten seine Beine. Die Vorstellung nun tatsächlich vom einem größeren Mann mit heftig aufgeblähten Brüsten und dickem Schwanz gefickt zu werden, ließ ihn plötzlich nicht mehr so sicher sein. „Wollte er das wirklich?“ Seine Beine wurden so schwer, er hatte das Gefühl nicht mehr laufen zu können. Nun stand er da, auf dem Gehweg dieser dunklen Strasse, mit den Gedanken der Unsicherheit, ist das was er da jetzt tun möchte das Richtige? Irgendwie raffte er sich auf, sagte zu sich selbst, „ja ich will es jetzt will und kann ich erleben, was schon so lange mein Wunsch ist“. Mit zitternden Knien und einem hohlen Gefühl in der Magengrube ging er weiter bis zu dieser rot beleuchteten kleinen Tür hinter dem Haus, über der Tür befand sich ein Schild mit großen Buchstaben in schwarz und rot „Web-Service“. Mit schweißfeuchtem Finger drückte er die Klingel, nun gab es kein Zurück mehr. Von drinnen waren Schritte von Stöckelschuhen zu hören, kurz darauf öffnete sich die schmale Tür und eine ziemlich aufgetakelte Dame stand Andy gegenüber. Sie lächelte, bat ihn freundlich herein und nahm ihn den Mantel ab. Ich bin Andy, stellte er sich ihr vor und fragte mit unsicherer zittriger Stimme nach Laura. Die Dame die ihm die Türe geöffnet hatte, führte ihn in einen Raum. Das Zimmer war völlig schwarz gestrichen und sehr spärlich beleuchtet, alles wirkte ziemlich düsteres. In der Mitte des Raumes stand ein Bock wie man ihn vom Turnunterricht aus der Schule kannte, er wirkte jedoch etwas kleiner und viel tiefer. An seinen Beinen waren Manschetten mit Schlaufen befestigt. An der Wand war ein Andreaskreuz befestigt, es war mit Lederriemen und Ketten ausgestattet. Sein besonders Interesse fand allerdings der Gynäkologischen Stuhl. In diesem Augenblick betrat Laura den Raum. Sie lächelte, freute und lächelte etwas über Andys Unsicherheit und Ängstlichkeit. Sie trägt einen hautengen, glänzenden, weichen Lycra Catsuit (ähnlich wie Nylon), dazu eine Maske mit Augen/Mund offen, hohe Overknee Stiefel und Korsage. Stark was eine Frau, denkt Andy in diesem Augenblick, Ihre Brüste stehen schön ab und wollen doch sicher schön verwöhnt werden, oder? Die Begrüßung war kurz aber sehr herzlich, indem sie ihm rechts und links einen schnellen Kuß auf die Wangen hauchte. Freundlich aber bestimmt forderte sie Andy auf, sich doch kurz noch einmal frisch zu machen. Dieser Aufforderung kam er selbstverständlich nach, obwohl er dies in seinem Hotel schon ausgiebig getan hatte. Er spülte sich den Darm und trat völlig entkleidet in den Raum mit dem Stuhl. Nun übergab er wortlos Laura das vereinbarte Honorar und wartete auf das was nun kommen sollte. Laura fesselte ihn mit dem Rücken an das Kreuz, steckte ihm einen aufblasbaren Knebel in den Mund, welcher schnell seinen ganzen Mundraum einnahm. Festgezurrt und recht unbeweglich hing er nun in diesem Gesell. Plötzlich öffnete sich die Tür ein zweites Mal und er traute seinen Augen nicht. Frau Degenhard, die hübsche blonde aus dem Büro, betrat den Raum. Das lange wellig blonde Haar und ihr perfekt geformten Brüsten, von denen er nie seinen Blick lassen konnte. Er war geschockt, sie trug ein Korsett ohne Höschen, was einen schönen Kontrast bildete und einen Blick auf ihre blank rasierte Spalte ermöglichte. Schwarze Nylonstrümpfe mit sehr großem Spitzenabschluss kleideten ihre langen, wohlgeformten Beine sehr sexy und wirkten sehr erotisch, hohe Schuhe bildeten den krönenden Abschluss. So stand sie nun ihm gegenüber und er konnte sie ausführlich betrachten. Was machte sie hier, oder wie kam sie hier her, es war ihm egal, er konnte seine Blicke gar nicht mehr von ihr wenden. Nun ergriff Herrin Laura das Wort und mit einem lauten Peitschenschlag auf den Boden zerstörte sie die Stille. Sie befahl in einem rohen Befehlston, dass Frau Degenhard mit gespreizten Beinen auf dem Gyno-Stuhl platz nehmen solle. Mit so weit gespreizten Beinen saß sie nun auf dem Stuhl und wurde von Herrin Laura an den Armen mit je einer Handschelle festgemacht, die Beine mit Klettgurten am Stuhl fixiert. Ein Mundknebel wurde ihr ebenfalls angelegt. Andy an seinem Kreuz war fasziniert und unendlich geil von dem Anblick in die offene schön rasierte Li

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