Angelas Verlangen
von TheRiddler
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"Marc!" Angela Banner rief von ihrer Hintertür aus und ihre Stimme übertönte das Geräusch des Rasenmähers. "Komm her ich hab was Kühles zum Trinken für dich! Dir muss es doch schrecklich heiß sein!"
"Einen Moment Frau Banner!" Schrie Marc Keller zurück. Er stellte den Motor des Rasenmähers ab und hob sein Hemd auf, welches er aufgrund der Hitze schon vor einiger Zeit achtlos auf den Rasen geworfen hatte. Angela war es auch heiß, aber die Hitze, die sie belästigte, hatte nichts mit dem Wetter zutun. Ihr Haus war angenehm gekühlt, aber ihre Pussy war heiß! Heiß auf den gutaussehenden jungen Mann, der damit beschäftigt war an diesem Sommertag ihren Rasen zu mähen.
Angela war sich sehr wohl darüber bewusst, dass ihr Wunsch nach dem jungen Marc für sie ein tabu sein sollte. Sie wusste, dass eine verheiratete Frau mit zwei Söhnen noch nicht einmal einen Gedanken der Lust an diesem achtzehnjährigen haben durfte. Sie wusste auch, dass das was sie jetzt tun würde falsche war und sie hatte auch lange mit ihrem Gewissen gekämpft aber ihr Gewissen hatte in diesem Augenblick den Kampf verloren. Angela hatte bereits die ganze Woche auf eine Gelegenheit gewartet den Jungen zu verführen und jetzt war die Zeit gekommen. Ihr Mann Steffen hatte ihre beiden Söhne Andreas und Sven den Nachmittag über mit an den See zum Angeln genommen. Es hatte sie die ganze Woche gekostet ihren Mann davon zu überzeugen etwas Abstand von der Arbeit zu gewinnen und etwas mehr Zeit mit ihren beiden Söhnen zu verbringen.
Er schien sich über nichts mehr als seine Arbeit Gedanken machen zu können. Er widmete seine ganze Zeit dem Ausbau seines Geschäftes, lebte nur für seine Versicherungsgesellschaft. Sicher, er hatte es geschafft, dass sein Büro zu den erfolgreichsten in dieser Region gehörte, aber er hatte es auch geschafft mit dieser fanatischen Hingabe für seine Arbeit ihre Ehe zu zerstören.
In den glücklichen, frühen Jahren ihrer Ehe hätte Angela keinen Gedanken daran verschwendet einen wie Marc zu verführen, aber zu dieser Zeit hatte sie auch noch den Sex bekommen den sie benötigte. Leider hatte Steffen im Laufe der Jahre jegliches Interesse an Sex verloren. Er hatte es sogar geschafft das gesamte letzte Jahr kein einziges Mal mit ihr zu schlafen. Der Mann, der einmal im Stande war sie rasend vor Lust zu machen kam nun jede Nacht nach Hause um alsbald ins Bett zugehen und zu schlafen. Nichts was Angela anstellte schaffte es ihn in irgendeiner Art anzumachen.
Angela wusste, dass sie am mangelnden Interesse von Steffen nicht schuld war, sie war noch genauso schön und verführerisch wie vor zwanzig Jahren. Nur Steffen hatte sich entschieden, entschieden für seine Arbeit, der er jede Minute widmete. An Scheidung wollte sie allerdings nicht denken, noch nicht zumindest. Mit seinem Einkommen konnte ihr Steffen ein gutes Leben finanzieren und auch seine Qualitäten als Vater waren sehr gut, zumindest dann, wenn er die Zeit fand sich um ihre Söhne zu kümmern.
Sie hatte schon länger daran gedacht sich einen Liebhaber für ihre sexuellen Bedürfnisse zuzulegen. Allerdings war das in dem beschaulichen kleinen Nest in dem sie wohnte alles andere als einfach. Jedes außereheliche Verhältnis würde innerhalb kürzester Zeit für bösartigen Klatsch und Tratsch sorgen. Die Leute wären wütend und erschüttert wenn sie erfuhren, dass die Frau eines hochangesehenen Mitgliedes der Gemeinde ein Verhältnis hat. Aber ein Verhältnis mit einem wie Marc, das würde kein Mensch hier in Erwägung ziehen, geschweige den glauben, so etwas gab es hier einfach nicht!
Angela war eine Frau mit großen sexuellen Wünschen. Sie hatte es schon immer geliebt zu bumsen und als ein Teenager hatte sie den Ruf gehabt ein guter Fick zu sein. Sie wurde erst etwas ruhiger nachdem sie Steffen geheiratet hatte und er sie dazu bewegte mit ihm hier her zu ziehen. Steffens Männlichkeit war in der Lage ihr als das zu geben was sie brauchte, aber all das war inzwischen Vergangenheit!
Sie sehnte sich wieder nach Kraft eines jungen Mannes. Einer Kraft wie Steffens, mit der er sie in den ersten Jahren ihrer Ehe immer wieder aus neue erschauern lies. Sie sehnte sich danach einen großen, dicken Schwanz zwischen ihren Schenkeln zu spüren! Sie sehnte sich danach zu spüren wie dieser Schwanz immer und immer wieder in sie eindringt bis sie wieder und wieder kommen würde. Dieser Wunsch hatte in den letzten Wochen begonnen sie innerlich aufzufressen und nun hatte sie den Punkt erreicht an dem sie es nicht mehr ertragen konnte. Wissend, dass Marc ihr all das geben konnte wonach sie sich sehnte!
Angela wusste, dass Marc mehr als ein wenig überrascht sein würde wenn er sie in der Terassentür stehen sah. Sie stand da, nur mit einem dünnen Negligee bekleidet und einem sanften Lächeln auf den Lippen. Sie wusste, dass der Junge durch das Kleidungsstück sehen konnte, dass er sehen konnte wie sich darunter ihre verführerischen Brüste mit ihren harten kleinen Nippeln abzeichneten. Sie wusste dass er den Schatten ihrer Pussy zwischen ihren geschmeidigen Beinen erkennen würde und sie sah es ihm an was er dachte als er mit glitzernden Augen und offenem Mund vor ihr Stand und sein Blick über ihre feinen weiblichen Rundungen wanderte.
"So, Marc. Möchtest du nicht hereinkommen ins Kühle?" Angela stellte die Frage mit einem neckischen Lächeln.
"Uh ... sicher ... klar doch, Frau Banner, „ antwortete er, unfähig ihr dabei in die Augen zu blicken.
"Hast du ein Problem, Marc?" fragte sie, ihre Hände in die Hüften gestemmt und dabei den Stoff des Negligees auf ihren Schenkeln glättend.
"Ähmmm ... nein... Ich... Ich denke nicht ..." stotterte der Junge vor sich hin.
"Stört dich meine Kleidung? Es ist heute so heiß und das Negligee ist leicht und luftig, genau das Richtige für diese Temperaturen“, sagte sie, während sie den Blick Marcs beobachtete, welcher über ihre Brüste und die sich klar abzeichnenden Brustwarzen wanderte.
Marc konnte nicht glauben wie ihm geschah. Er hatte Frau Banner noch niemals so leicht bekleidet während seiner Anwesenheit gesehen. Sie hätte sich genauso gut nackt in die Tür stellen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Es war ihm immer bewusst das sie eine schöne und erotische Frau war, aber zu sehen wie sie nun fast nackt vor ihm stand raubte ihm beinah den Atem. Trotz seiner achtzehn Jahre hatte er noch nie eine nackte Frau aus der Nähe gesehen, er kannte diesen Anblick lediglich von Bildern. Aber das hier war besser als jedes Bild, dass er jemals vor Augen hatte. Sie vor sich stehen zu haben und zu sehen wie ihre Hände über ihren fast nackten Körper streiften, liesen seine Beine schwach werden.
"Ist dir genauso heiß wie mir Marc?"
"Ha?" mehr als dieses Keuchen brachte er in diesem Moment nicht heraus.
"Ich bin mir sicher, dass es so ist“, sagte sie. "Lass uns rein ins Wohnzimmer gehen und gemeinsam was Kühles trinken!"
Marc war gerade dabei sein Hemd zuzuknöpfen als er die Terassentür erreichte. Als er aber sie vor sich stehen sah, war es wie die Vision aus einem seiner feuchten Träume und seine Hände waren schlaff an seinem Körper heruntergefallen. Jetzt behalf er sich damit die Kontrolle über seine Finger wieder zu erlangen in dem er versuchte sein Hemd weiter zuzuknöpfen bevor er ihr ins Wohnzimmer folgte. Frau Banner aber hatte andere Pläne.
" Du musst dein Hemd nicht zuknöpfen Marc“, sagte sie während sie seine Hand nahm. "Ehrlich gesagt, warum ziehst du es nicht ganz aus? Ich sehe mir gerne hübsche junge Männer, wie du einer bist, mit nacktem Oberkörper an. Ich habe dich beobachtet wie du den Rasen gemäht hast und ich liebe es dem Spiel deiner Muskeln zuzusehen wenn du arbeitest!"
Marc war wie vom Blitz getroffen als Frau Banner begann sein Hemd wieder aufzuknöpfen. Ihre Hände streiften über seine Brust. Sie war ihm so nahe das er sie an jeder Stelle ihres Körpers hätte berühren können wenn er die Nerven dazu gehabt hätte. Direkt vor seinen Augen sah er ihre prächtigen Brüste deren harte Nippel unter dem dünnen Stoffs des Negligees hervortraten. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem ihrer Atemzüge und der Duft ihres Parfüms, der in seine Nase stieg, berauschte ihn.
"So eine schöne und starke Brust!" Sie legte ihre flache Hand auf sein Herz. "Meine Güte, Marc! Dein Herz schlägt ja rasend schnell, bist du etwa nervös?"
Ich... Ich glaube ... " würgte der Junge mit leiser Stimme heraus, während er die Wärme ihrer Hand auf seiner Brust spürte.
Angela ging mit schnellen Schritten um ihn herum und streifte dabei dessen Hemd von seinen jungen starken Schultern. Sie lies ihre warmen Hände an seinen Armen auf und ab gleiten und genoss es seine jungen Muskeln unter ihren Fingern zu spüren. Sie machte ihn mit ihren Berührungen rasend, was sie daran merkte wie er darauf reagierte. Jetzt wusste sie, dass er ihr gehörte. Sie umschlang mit ihren Armen seine Taille und drückte ihre Brüste gegen seinen Rücken.
"Wie sieht es mit unserem Getränk aus Marc?" fragte Angela, um ihn anschließend sanft hinter sein Ohr zu küssen. Sie entließ ihn wieder aus ihrer Umarmung und schlenderte langsam ins Wohnzimmer.
Marc stand für ein paar Augenblicke wie angewurzelt auf der Stelle. Er konnte nicht glauben
was sie gerade getan hatte. Noch immer spürte er ihre warmen weichen Brüste in seinem Rücken, konnte ihren heißen Atmen spüren. Offensichtlich wusste sie genau was sie tat und sie hatte mit ihrem tun dafür gesorgt das sich sein Schwanz langsam versteifte und sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete.
Marc hatte in seinem Leben noch kein Erlebnis wie diese gehabt und er hatte keine Ahnung wie er auf diese unglaublich gutaussehende Frau reagieren sollte. Sie war alt genug, um seine Mutter zu sein, wie kam sie nur auf die Idee solche Sachen mit ihm anzustellen? Er war mehr als erschrocken darüber als er bemerkte wie sein Schwanz sich als dicke Beule in seiner Hose abzeichnete, eine Beule groß genug um sie nicht unauffällig vor ihr verbergen zu können. Sie konnte sie nicht übersehen und es war ihm peinlich als er nach ihr das Wohnzimmer betrat. Am liebsten wäre er sofort wieder durch die Tür hinaus in den Garten gerannt, aber ein Blick von ihr und er konnte nicht wiederstehen.
"Nur nicht so nervös! Hast du dich in deinem Leben noch nie mit einer Frau unterhalten?" Dabei reichte sie ihm ein gefülltes Glas welches er nervös annahm.
"Noch... noch nie auf diese Art und Weise, Frau Banner, „ stotterte er.
"Das überrascht mich nun wirklich. Dabei bist du so ein gutaussehender junger Mann dem man als Frau nur schwerlich wiederstehen kann. Ich kann kaum glauben, dass du noch nie von einer Frau verführt wurdest“, sagte sie mit erregter Stimme, an ihrem Getränk nippend und blickte ihn mit gierigen Blicken an.
"Ver... verführt?"
"Natürlich! Du weißt doch sicher was dieses Wort bedeutet, oder etwa nicht?"
"Ich... denke ..., aber ist ... es dass... was sie mit mir...vorhaben?"
"Gäbe es denn ernsthafte Einwände von deiner Seite wenn ich es tun würde?"
"Aber ... uh ... sie sind... sie haben... ich meine... sie sind verheiratet, und ... "der Junge stotterte.
"Ja, Liebling, ich bin verheiratet und ich habe zwei Söhne. Du kennst doch die beiden oder liege ich da falsch?"
"Natürlich kenne ich Andi und Sven! Also wie können sie mich dann verführen?"
"So kann ich das mein Süßer“, sagte sie, stellte ihr Getränk ab und öffnete ihr Negligee.
"Jesus!" Marc keuchte, als sie den rosa Stoff ihres Kleidungsstückes teilte und ihm ihre wohlgeformten Brüste präsentierte.
"Gefallen sie dir? Findest du denn, dass es hübsche Brüste sind?" sie fragte ihn mit honigsüßer Stimme, ihre nackten Brüste dabei hervorstreckend um sie ihm richtig zu präsentieren.
"Verdammt, ja, Frau Banner! Sie sind herrlich! Aber ..."
"Keine aber mehr" Wenn ich dir gefallen dann kannst du mich haben! So einfach ist das!"
"Sie haben?"
"Alles von mir mein Kleiner, „ sagte Angela, ihm weiter ihre nackten Brüste zur Begutachtung präsentierend.
"Aber was passiert wenn ihr Mann oder Andi und Sven nach Hause kommen und uns erwischen?"
"Mach dir darüber mal keine Gedanken Marc. Sie werden erst in ein paar Stunden zurück sein. Wir haben genügend Zeit um gemeinsam jede Menge Spaß zu haben. Jetzt trink aus, ich bin sicher danach wirst du etwas entspannter sein. Das ist sicher alles neu für dich. Aber ich denke, dass du dich schnell daran gewöhnen wirst."
Marc nippte an seinem Glas und stellte fest, dass es ein gut gemixter alkoholischer Cocktail war. Er spürte wie sich die Wärme des Alkohols in seinem Körper ausbreitet und trank das Glas in einem Zug leer. Es schüttelte ihn kurz und er hatte Angst das Glas auf den Boden fallenzulassen. Indes wurde sein Schwanz in der Hose größer und größer und die Beule hob sich immer deutlicher ab. Er wusste, dass er sie nicht mehr verbergen konnte und tippelte nervös auf seinen Füßen hin und her.
Angela ließ einen flüchtigen Blick zwischen seine Schenkel fallen und erschauerte bei dem Gedanken, dass ihre Anstrengungen bei ihm die gewünschte Wirkung zeigten. Sie konnte es kaum mehr erwarten mit ihren Händen diesen wohlgeformten Körper zu erforschen. Sie setzte sich auf die Couch und legte die Beine übereinander. Ihr herabhängendes Bein rutschte dabei langsam nach oben und hob Zentimeter für Zentimeter den Stoff ihres Negligees an, wohlwissend das sie damit für ihn den Blick auf ihre nackte Pussy freigab.
"Komm, setz dich zu mir Marc. Ich werde die nicht beißen, obwohl mir gerade danach wäre", sagte sie mit leiser Stimme und klopfte dabei auf das Kissen neben ihr.
"Ich... Ich glaube nicht, dass es sich dabei um eine gute Idee handelt“, stotterte Marc, während sein Schwanz inzwischen schon fast schmerzhaft gegen den Stoff seiner Jeans drückte.
"Warum nicht? Weil du einen Steifen hast, Süßer? Sei nicht so naiv, ich weiß sehr wohl was ich getan habe! Ich habe dafür gesorgt, dass dein Schwanz genauso hart wie ein Felsen ist. Du musst auch nicht versuchen ihn vor mir zu verbergen. Jetzt komm her und setz dich neben mich, du musst auch keine Angst haben!"
Ihre Pussy begann zu jucken mit dem Verlangen nach diesem gutaussehenden erregten jungen Mann.
Marc tat wie ihm geheißen, er war jetzt ganz in ihrer Hand. Steifbeinig ging er auf die Couch zu und setzte sich neben sie. Dabei versuchte er etwas Platz zwischen sich und ihr zu lassen, aber kaum dass er sich gesetzt hatte rückte sie näher auf ihn zu. Er spürte die Wärme ihres Körpers, fühlte wie sie in ihn eindrang und offensichtlich den direkten Weg durch sein Bein in Richtung seiner Eier nahm.
"So ist es doch viel besser! Gefällt es dir so dicht neben mir zu sitzen?"
"Ja, aber... aber ich weiß nicht..., „ nervös wie er war begann er erneut zu stottern und lies seine Hände in den Schoß fallen um diesen vor den Blick Frau Banners zu verbergen.
Marc konnte die Blicke von ihr spüren, merkte wie sie sich in seinem Schoß fest brannten. Er wäre genauso gerne mit seinem Blick über ihre nackten Brüste, die seidigen Beine und ihre nackte Pussy gewandert, aber er traute sich nicht.
"Bist du schon jemals einer Frau so nah gewesen?" fragte sie mit weicher Stimme. Woraufhin er nur den Kopf schüttelte.
"Auch nicht einem Mädchen in deinem Alter?"
"Nicht wie jetzt!" keuchte er.
"Wie meinst du das, Süßer?"
"Naja, ich meine ... ähm ... Sie sind fast nackt!"
"Und in Kürze werde ich ganz nackt sein und das nur für dich!"
"Oh, wow! Das glaube ich nicht!" der Junge zuckte zusammen.
Angela nahm seine Hände aus seinem Schoß und lies stattdessen ihre Finger über die Beule zwischen seinen Schenkeln wandern. Langsam glitten sie über denn Stoff hinweg seinen Schwanz entlang. Er war größer und dicker als sie es sich vorgestellt hatte. Sie wusste nun dass sie sich den richtigen für ihr kleines Verführungsexperiment ausgesucht hatte. Allein der Gedanke das dieser prächtige Schwanz bald ihr nasse Spalte verwöhnen würde lies sie innerlich vor Geilheit aufschreien.
"Er ist so groß und hart! Was hab ich dir nur angetan, du musst ja fürchterlich geil sein!" sagte sie und lies dabei weiter ihre Hand über die Beule streichen."Es stört dich doch nicht das ich dich dort berühre, oder?" fragte sie als er kurz zurückschreckte.
"Wenn Sie es auch wollen ...", antwortete er atemlos.
"Fühlt sich meine Hand gut auf deinem großen harten Schwanz an?" fragte sie mit lustvoller Stimme.
"Ja! Wow!" der Junge keuchte, und schloss seine Augen, während sie weiter ihre Hand über seinen Schwanz gleiten lies.
"Es ist schon lange her das ich einen Schwanz wie diesen gespürt habe. Er ist so heiß und voller Kraft! Genau wie ich es liebe. Ich wünschte mein Mann hätte einen genauso dicken und harten wie du Marc. Ich weiß, dass du mit ihm die herrlichsten Dinge mit mir anstellen wirst!"
Seine Eier glühten! Jede Berührung ihrer Hand machte ihn glauben das sein Schwanz noch härter und steifer werden würde. Er befürchtet das sein Schwanz jeden Augenblick seine Hose sprengen würde um ins frei zu gelangen und er wünschte sich nichts mehr als das sie ihn endlich von seinen Leiden erlöste. Allerdings wagte er es noch nicht einmal ansatzweise diesen Wunsch hervorzubringen.
Angela genoss es zu spüren wie er sich unter ihren Berührungen krümmte. Sanft drückte sie mir ihrer Handfläche seinen Schwanz gegen sein Bein. Sie fühlte wie er unter dem Stoff der Jeans zuckte. Sie klemmte ihn zwischen ihre Fingerspitzen und zwickte sanft zu. Anschließend fuhr sie mit ihrer Hand zwischen seine Schenkel und spürte seine großen, mit Sperma gefüllten Eier. Sie sehnte sich danach das die beiden Eier den Saft in ihrer heißen Spalte pumpten.
"Da sind ja schon die ersten Tropfen, du musst ja wirklich schrecklich geil sein!" sagte sie,
als sie mit ihren Fingern eine kleine nasse Stelle durch den Stoff in der Nähe seiner Eichel ertastete. "Wie lange ist es her, dass du es dir selber gemacht hast?" fragte Angela neugierig.
"Wollen sie jetzt wirklich darüber sprechen?" fragte er überrascht.
Es schien nichts zu geben was Frau Banner nicht tun oder sagen würde. Jungen in seinem alter allerdings sprechen für gewöhnlich nicht mit älteren Frauen über Themen wie Selbstbefriedigung.
"Na komm schon! Wann hast du es dir das letztemal selber gemacht?"
"Vor ein paar Tagen" hörte Marc sich sagen.
"Mhmm... dann müssen deine Eier ja voller Saft sein! Wenn du es dir selber machst, spritzt es denn dann weit?"
"Ohh ... ja... Ich... Ich schätze schon!"
"Herrlich! Dann werde ich es fühlen wenn du in meiner Pussy kommst und deinen Saft in mich spritzt!"
"In ihre ... ihre Pussy?"
"Ganz recht, Süßer! Du wirst dein heißes Sperma in meine Pussy spritzen!"
"Sie meinen, dass sie wollen, dass ich sie ... bumse?" er stotterte erneut.
"Was sonst, du dummer Junge? Oder willst du mich etwa nicht bumsen?"
"Verflixt, ja! Aber ich habe es zuvor noch nie getan!"
"Aber irgendwann wirst du es lernen müssen und ich werde es genießen dir alles beizubringen! Ich bin überzeugt, dass du ein guter Schüler bist, der schnell lernen wird! Ich will, dass du die herrlichsten Dinge mit mir tust, mir wieder das Gefühl gibst eine Frau zu sein! Es ist schon so lange her, dass ich das letztemal ordentlich gevögelt wurde!"
"Aber ich bin doch viel zu jung für sie!"
"Sicher, du bist jung. Aber mit achtzehn bist du auch ein Mann, Marc! Der Altersunterschied macht gar nichts! Sieh meinen Mann an, er ist so alt wie ich, erwachsen, aber einen Steifen bekommt er nicht mehr zusammen! Du wirst mich all das fühlen lassen können zu was er nicht mehr in der Lage ist!"
"Denken sie wirklich so, Frau Banner?" fragte er, stolz in sich fühlend von ihr als Mann betrachtet zu werden.
Ohne darauf zu antworten öffnete Angela den Reißverschluss seiner Jeans und ließ ihre warme Hand durch die Öffnung unter den Stoff seiner Hose wandern. Noch nie hatte eine Frau mit ihrer Hand in seiner Hose gespielt. Zu spüren wie ihre Finger über seinen Schwanz und seine Eier glitten trieb ihn fast in den Wahnsinn.
"Es ist schön, dass du auf Unterwäsche verzichtest, das macht es mir leichter deine Eier und deinen wundervollen Schwanz zu berühren. Gefällt es dir was ich mit deinem Schwanz mache?"
"Ja! Es ist großartig!"
"Mach deine Hose ganz auf“, sie atmete schwer und das Wasser lief ihr im Mund zusammen.
Marc tat wie ihm geheißen wurde und er tat es mit Eifer. Ja länger das ganze ging umso mehr gefallen hatte er an der Sache. Er fragte sich warum er das noch nie mir einem Mädchen getan hatte. Hätte er das alles nicht schon früher erleben können? Jetzt wusste er was in seinem bisherigen Leben gefehlt hatte und er hatte das Gefühl das der Spaß erst begann.
Angela ließ ihre Finger durch das lockige schwarze Haar zwischen seinen Beinen fahren und als er seine Jeans geöffnet hatte griff sie nach seinen Eiern und versuchte anschließend seinen Schwanz aus der Enge seiner Hose zu befreien, was ihr allerdings nicht gelang da er um ihn herauszuholen zu tief in einem der engen Hosenbeine seiner Levi steckte.
Marc erhob sich kurz und schob seine Hose hinab zu seinen Knien. Aus seinem Gefängnis befreit schnellte sein Schwanz gegen Marcs Bauch und die ersten Tropfen seiner Lust spritzten auf seine Haut. Angela umschloss mit ihrer Hand seinen Schaft und drückte ihre Finger zusammen. Mit langsamen Bewegungen begann sie ihre Hand an seinem Schwanz auf und ab zubewegen, wobei sie sich lächelnd zwischen seine Beine kniete.
Marc starrte auf Angelas nackte Brüste. Am liebsten hätte er sofort seine Hand ausgestreckt um sie zu berühren, aber er wollte warten bis sie es ihm erlaubte. Es waren große. feste Brüste deren Nippel sich weit aufgerichtet hatten und auf denen sein faszinierter Blick nun ruhte.
"Dein Schwanz ist wundervoll! Darf ich ihn küssen?"
"K-Küssen? Sie wollen ihn wirklich küssen, Frau Banner?"
"Ich meine es wie ich es sage! Ich werde sogar noch mehr tun als ihn zu küssen, Marc! Ich werde ihn in meinen Mund nehmen und an ihm saugen, ich will deinen Schwanz in meinem Mund spüren!" Sie beugte sich leicht nach vorne und näherte sich mit ihrem Lippen seiner Eichel.
Marc atmete tief ein als spürte wie ihre Lippen seine Eichel umschlossen. Noch nie hatte ihn jemand anders dort berührt und jetzt nahm die schönste Frau die er jemals gesehen hatte die Spitze seines schon tropfenden Schwanzes zwischen ihre Lippen. Es war keine kurze Berührung. Nein, ihre Lippen hielten seine Eichel umschlossen und begannen langsam an ihr zu lutschen.
"Köstlich" sagte Angela, während sie ihre Lippen ableckte. "Ich möchte deinen geilen Saft schmecken der aus deinem Schwanz kommt!"
Dann schnalzte sie verführerische mit ihrer Zunge und führte ihre deren Spitze in die Nähe seiner Eichel. Anschließend führte sie ihren Daumen an die Unterseite seines Schwanzes und drückte sanft dagegen und ein kleines Tröpfchen seines Samens quoll aus seiner Eichel. Ein Tröpfchen das sie sofort gierig mit ihrer Zunge ableckte. Der salzige Geschmack auf ihrer Zunge steigerte das Verlangen nach mehr.
Angela öffnete ihren Mund lies sie erneut seine Schwanzspitze umschließen. Ihre geübte Zunge umspielte seine Eichel während sie seinen Schwanz langsam tiefer in ihren Mund gleiten ließ. An ihm lutschend und leckend hatte sie ihn schließlich komplett in ihrem Mund aufgenommen.
"Oh, wow! Das ist großartig, Frau Banner! Machen sie weiter! Hören sie nicht auf! " Er genoss das Gefühl seinen Schwanz in ihrem Mund zu haben und zu spüren wie dieser von ihr bearbeitet wurde.
Marcs pralles Stück Fleisch füllte Angelas Mund komplett aus und sie fühlte was sie schon so lange nicht mehr gefühlt hatte. Schon jetzt stellte sie sich vor, wie es wohl sein würde wenn dieser prächtige Schwanz ihre Pussy ausfüllen würde. Langsam begann sie ihren Kopf auf und ab zu bewegen und umschloss bei jeder Aufwärtsbewegung seinen Schaft fest mit ihren Lippen.
Marc wusste nicht wie ihm geschah und er konnte kaum glauben wie gut sich das ganze anfühlte. Er hatte bisher nur von Männern gehört die Oralverkehr gehabt hatten. Allerdings konnte er sich bis zu diesem Tag nicht vorstellen, dass er daran gefallen haben würde. Jetzt wusste er es besser. Marc hatte keine Ahnung wie lange er es noch schaffen würde die Ladung seines heißen Spermas zurückzuhalten. Er wollte sich nicht in ihrem Mund entladen weil er glaubte, dass sie das nicht gut finden würde.
"Ich... Ich... Ich denke, dass Sie besseren aufhören sollten, Frau Banner! Ansonsten... Ansonsten werde ich alles in ihren Mund spritzen!" gab er leise stöhnend von sich.
Angela umschloss eng mit ihren Fingern seine Eier und mit einem schlürfenden Geräusch zog sie ihre Lippen von seinem Schwanz. Sie drückte seine Eier mit der einen Hand, während ihre andere nun seinen Schwanz fest umschloss und sah ihn mit funkelnden Augen an.
"Erzähl mir, Marc, wenn du es dir selber machst, wie oft kannst kommen?" fragte sie. " Es muss dir nicht peinlich sein mir davon zu erzählen, aber ich muss das wirklich wissen!"
"Hmmm... Ich kann es schon fünf- oder sechsmal tun“, antwortete er.
"Herrlich! Dann werde ich deinen geilen Schwanz blasen bis du in meinem Mund kommst und du wirst trotzdem noch genug Saft übrig haben den du mir später in meine Pussy spritzen kannst. Ich weiß, dass du es lieben wirst dein Sperma in meinen Hals zu spritzen. Ich werde es auch mögen wenn du das tust. Ich liebe das Gefühl wenn warmer Ficksaft meinen Hals hinunterläuft und es wird mir eine Freude sein ihn zu schlucken!"
Die sexuell ausgehungerte Frau begann erneut an seinem Schaft zu lutschen und zu saugen. Jeder Muskel seines Körpers war angespannt und er spürte wie er sich langsam seinem Höhepunkt näherte. Marc spürte wie ihre Lippen gegen die Haut seines Schwanzes drückten, spürte wie ihre Zähne leicht an seiner Eichel kratzten während sie ihren Kopf immer und immer schneller auf und ab bewegte und bei jedem eintauchen seines Schwanzes diesen bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnahm.
Angela fühlte wie seine Eichel bei jeder Bewegung gegen ihren Hals stieß und doch wollte sie seinen Schwanz noch tiefer in ihrem heißen Rachen spüren. Sie lies ihre Hand unter seinen Hintern wandern um ihn dort fest zu greifen. Damit zwang sie ihn seinen Rücken zu wölben und sein Schwanz drang noch tiefer in ihren Mund ein. Sie erstickte fast an der Größe seines Schwanzes und dennoch genoss sie jede Minute die sie an im lutschen konnte.
Marc fühlte wie er tief in ihren Mund eindrang, sah wie sein Schaft bis zum Anschlag in ihm verschwand. Er spürte wie sich ihre Fingernägel in seinen Arsch gruben während er ihren Mund fickte. Seine mit Sperma prallgefüllten Eier pendelten zwischen seinen Beinen wild hin und her. Lange würde es nicht mehr dauern bis er seinen Saft in ihren Hals spritzen würde. Bisher hatte er immer in ein Taschentuch oder auf den Boden gewichst, aber jetzt würde er gleich seine ganze Ladung in den Rachen dieser schönen Frau spritzen. Allein der Gedanke daran ließ ihn schwindlig werden.
"Lutsche sie, Frau Banner! Lutschen sie meinen Schwanz!" Marc schrie fast vor Geilheit.
Seine Worte schienen sie nur weiter anzufeuern, denn sie bewegte ihren Kopf noch schneller auf und ab und sie umschloss seinen Schaft nun noch fester mit ihren Lippen.
"Ich... Ich komme gleich! Sind Sie sicher das... das sie es so... wollen?" er atmete schwer.
Angela stöhnte nur laut auf und blies seinen Schwanz so hart und so schnell wie sie noch keinen Schwanz in ihrem Leben geblasen hatte. Sie ertrank fast an seinem Sperma als sein Schwanz zuckend in ihr explodierte und die ganze Ladung Sperma sich in ihrem Mund entleerte und langsam in ihrem Hals hinab lief.
Marc schloss seine Augen und sah bunte Sterne vor sich tanzen als der Saft durch seinen Schwanz schoss. Ladung auf Ladung ergoss sich in Angelas Mund und er dachte schon, dass es niemals aufhören würde! Noch nie hatte er ähnliches erlebt. Es war als würde sich der ganze Druck der sich in seinem Körper angestaut hatte durch seinen Schwanz entladen. Immer noch spürte er wie ihre Zunge seine Eichel umkreiste und er füllte ihren ganzen Mund mit seinem heißen Saft, welcher von ihr gierig geschluckt wurde.
Angela öffnete ihre Augen um in Marcs Gesicht zu blicken als er diesen Orgasmus erlebte. Sie war überrascht über die Menge die er in ihren Rachen spritzte und versuchte wirklich alles zu schlucken, aber es klappte nicht. Sein Sperma quoll aus ihrem Mund, lief über ihr Kinn und tropfte schließlich auf seinen Schwanz.
"Oh, Marc! Marc, Liebling! Das war wundervoll! Hast du es genauso genossen wie ich? Bist du gerne in meinem Mund gekommen? "sie atmete schwer und leckte dabei die letzten Tropfen seines Saftes von ihren Lippen.
"Verdammt, ja! Das war großartig! Haben sie wirklich mein Sperma geschluckt?" fragte Marc, dabei noch die Woge des Vergnügens spürend die seinen Körper durchflutete.
"Ja, Marc. Es schmeckte herrlich! Es ist schon lange her als ich das letzte mal Sperma schlucken durfte. Du hast einen herrlichen Schwanz und bist wie ein wilder Hengst, wir werden noch viel Spaß zusammen haben!"
"Werden wir das nochmal machen Frau Banner?" Er fühlte sich wie ein Held, jetzt nachdem er ihr soviel Vergnügen bereitet und er soviel erfahren hatte.
„Komm mit mir, Marc. Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Dort haben wir die Möglichkeit noch viele herrliche Dinge gemeinsam zu tun. Nein, deine Kleidung kannst du liegen lassen, du wirst sie nicht brauchen!" sagte sie verführerisch lachend zu ihm.
To be continued….
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Leider war ich in den letzen Wochen beruflich so eingespannt das ich kaum zum schreiben kam. Hoffe das wird sich bald ändern. Also, bitte noch etwas Geduld.«
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Sicher warten mit mir noch viele Leser darauf!«
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Gruß Peter«
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